DE4133789A1 - Anordnung zur bildung lueftungstechnischer zonen bei abgehaengten, insbesondere in der reinraumtechnik einsetzbaren filterdecken - Google Patents

Anordnung zur bildung lueftungstechnischer zonen bei abgehaengten, insbesondere in der reinraumtechnik einsetzbaren filterdecken

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Bildung lüftungstechni­ scher Zonen bei abgehängten, insbesondere in der Reinraumtechnik ein­ setzbaren Filterdecken mit Filterzellen, die in ein Deckenraster aus an die Arme von 2-, 3- oder 4armigen Profilknoten angeschlossenen, insbesondere als Hohlkammerprofile ausgebildeten Profilabschnitten, deren Oberseiten Mittel zur Aufnahme der Hängeeisen aufweisen, ein­ gesetzt sind.
In der Lüftungstechnik werden Lüftungsdecken eingesetzt, die auch in unterschiedlich angeströmte und unterschiedlich durchströmte Zonen unterteilt sind. Besonders in der Reinraumtechnik gibt es dafür die Plenum-Decke, bei der für jede der Strömungszonen einzelne Gehäuse vorgesehen sind, von denen jedes seinen eigenen Ventilatoranschluß und sein eigenes Filterraster aufweist. Diese Gehäusebauweise ist jedoch extrem aufwendig in der Herstellung, dem Transport und dem Einbau, da die Gehäuse ein erhebliches Volumen an totem Raum um­ schließen.
Ausgehend von dieser Gehäuse-Lösung ergibt sich daher die technische Problemstellung, eine Deckenkonstruktion so weiterzubilden, daß die Unterteilung in einzelnen Lüftungszonen in einfacher Weise ermög­ licht wird, wobei die Möglichkeit einer nachträglichen Zonen-Unter­ teilung gegeben sein soll, ohne die bei Plenum-Konstruktionen gege­ benen Nachteile wegen des erheblichen toten Volumens.
Als Lösung für dieses technische Problem wird nun vorgeschlagen, daß an der Rohdecke korrespondierend zu den zwei Zonen trennenden Profil­ abschnitten Winkelprofile befestigt sind, an deren freien Schenkeln der obere Rand eines Materialstreifens festgelegt ist, dessen unte­ rer Rand mittels der Befestigungsmittel an den Profilabschnitten be­ festigt ist, wobei die Höhe des Materialstreifens der freien Höhe zwischen der Rohdecke und der Oberkante der Profilabschnitte ent­ spricht, und daß auf die Profilknoten jeweils ein Dichtungskreuz mit einem dem Profilknoten entsprechenden Querschnitt aufgelegt ist, des­ sen Höhe mindestens der Höhendifferenz zwischen der Oberkante der Profilknoten und der Oberkante der Profilabschnitte und dessen Arme in ihrer Ausladung mindestens der Ausladung der Arme der Profilkno­ ten entsprechen. Durch diese Ausbildung wird eine Zonenunterteilung ermöglicht, die im Raster der Profilabschnitte geführt ist, und die daher eine Unterteilung in einzelne, unterschiedlich durchströmte Lüftungszonen ermöglicht, wobei diese Zonen im Raster der eingesetz­ ten Filterzellen liegen. Es versteht sich von selbst, daß diese Un­ terteilung nicht nur bei unterschiedlichen Durchströmungen einsetz­ bar ist, sondern auch bei dem Anschluß der einzelnen Zonen an je­ weils einen Ventilator (oder einer Gruppe von Ventilatoren). Die das Abtrennen bewirkenden Materialstreifen werden dabei über die gesamte Länge durchgeführt; werden die Materialstreifen unterbrochen, ist es zweckmäßig diese Unterbrechungen im Filterraster vorzunehmen, so daß die Stoßstellen jeweils über den Montagekreuzen liegen. Die Stoßstel­ len werden dann entsprechend den für die Materialstreifen benutzten Materialien miteinander verbunden: Etwa durch Kleben, Schweißen oder Klemmschrauben; bei starren Materialien, etwa bei Blechstreifen kön­ nen deren Ränder so aufgebogen werden, daß gegeneinander legbare Um­ kantungen entstehen, die ihrerseits flächig verbunden werden können.
Eine Weiterbildung wird darin gesehen, daß das Dichtungskreuz als Formkörper aus einem gummielastischen Kunststoff mit einer Shore- Härte größer 40°, vorzugsweise im Bereich um 50° gebildet ist. Dieser Bereich der Härte des Dichtungsmaterials hat sich als besonderes günstig erwiesen. Vorteilhaft sind dabei die Höhe des Dichtungskreu­ zes und/oder die Ausladung seiner Arme geringfügig größer, als die Höhendifferenz zwischen der Oberkante der Profilknoten und der Ober­ kante der Profilabschnitte und der Ausladung von dessen Armen. Die­ ses gummielastische Dichtungskreuz wird wegen seiner Übermaße von wenigen Zehntel Millimetern im Preßsitz zwischen die überragenden Oberkanten der Profilabschnitte eingesetzt. Auf diese Weise wird eine gute Abdichtung gegenüber den Profilabschnitten erreicht, die auch im Bereich der Oberkante vorhandene Kanäle oder sich nach oben öff­ nende Nuten (etwa zur Aufnahme der Mittel zum Abhängen der Decken­ konstruktion) mit erfaßt. Die zur Zonenunterteilung eingesetzten Ma­ terialstreifen können dabei mit den Dichtungskreuzen (z. B. mittels elastisch aushärtender Dichtmassen) verbunden werden, sie können, wenn starre Materialien vorgesehen sind, auch mittels Preßsitzes auf diesen Dichtungskreuzen aufsitzen, wodurch die notwendige Abdichtung zwischen den Zonen auch im Bereich der Dichtungskreuze gewährleistet ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird darin gesehen, daß der Material­ streifen gebildet ist von einer flexiblen Membran, deren Ränder mit­ tels Leisten oder Winkeln an den freien Schenkeln der an der Rohdec­ ke befestigten Winkelprofile bzw. an den Oberkanten der Profilab­ schnitte befestigt sind. Diese Ausführungsform führt zu einer völli­ gen Entkopplung zwischen der Rohdecke und der abgehängten Filter­ decke, wobei es sich von selbst versteht, daß die flexible Membran so ausgelegt ist, daß sie dem Druckunterschied zwischen den beiden von ihr abgeteilten Zonen stand hält.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform wird darin gesehen, daß der Materialstreifen gebildet ist von einer starren Membran, vorzugswei­ se von einer Anzahl miteinander verbundenen Blecheinsätzen, deren obere Ränder an den freien Schenkeln der an der Rohdecke befestigten Winkelprofilen festgelegt sind, und an deren untere Ränder Winkel angeformt sind, die auf den Oberkanten der korrespondierenden Profil­ abschnitte befestigt sind. Diese Ausführungsform führt zu einer star­ ren Zonenunterteilung, bei der der Blecheinsatz keine tragende Funk­ tion ausübt. Die Festlegung seiner Oberkante an dem freien Schenkel des an der Rohdecke befestigten Winkels läßt, z. B. durch Zwischen­ fügen einer elastischen Zwischenlage, das für das Arbeiten der Decke notwendige Spiel entstehen. Zur Befestigung der einzelnen Blechein­ sätze untereinander weisen diese vorteilhaft seitliche Umkantungen auf, zum einen zum Befestigen der Blecheinsätze untereinander zu ei­ ner durchlaufenden Abschottung und zum anderen zur Befestigung an einem im Winkel stehenden Blecheinsatz zur Bildung einer Ecke der Abschottung. Mit dieser Art der Festlegung kann dem Deckenraster folgend die Abschottung so geführt werden, daß die gewünschte Zonen­ größe und -form erhalten wird; dabei liegen die Stöße der Blechein­ sätze einer starren Abschottung vorteilhaft mittig über den Profil­ knoten. Es versteht sich dabei von selbst, daß dieses Befestigen mit allen in der Blechbefestigung üblichen Mitteln durchgeführt und zur Abdichtung dieser Stoßstellen auch Dichtungsmittel untergelegt wer­ den können.
Eine Weiterbildung ist dadurch gegeben, daß zum Festlegen des Mate­ rialstreifens zumindest am Schenkel des an der Rohdecke vorgesehenen Winkels ein doppelseitig klebendes Band vorgesehen ist. Mit diesem doppelseitig klebenden Band wird bei der Montage eine Vorhaftung er­ reicht, die zumindest die Materialstreifen solange festhält, bis die endgültige Festlegung erreicht ist. Es versteht sich von selbst, daß mittels des doppelseitig klebenden Bandes auch eine endgültige Fest­ legung erreicht werden kann, insbesondere wenn die Abschottung nicht als Teil der Tragekonstruktion der abgehängten Decke ausgebildet ist. Darüber hinaus wird zum einen eine ein gewisses Spiel zulassen­ de Festlegung in einfacher Weise ermöglicht, zum anderen wird die Abdichtung erreicht. Vorteilhaft ist dabei, wenn zusätzlich Klemm­ federn vorgesehen sind, die gegen die an der Rohdecke vorgesehenen Winkelprofile, die vorzugsweise zumindest im Bereich der Klemmfedern ein "U" bilden, abgestützt sind und mit ihren Klemmschenkeln gegen den festzulegenden Rand des Materialstreifens drücken. Mit diesen Klemmfedern wird die Klebewirkung des Bandes unterstützt und einem Ablösen z. B. bei höheren Temperaturen vorgebeugt.
Für die Befestigung der Unterkante des Materialstreifens an den Pro­ filabschnitten ist es vorteilhaft, daß die an der Oberseite der Pro­ filabschnitte vorgesehenen Mittel zur Aufnahme der Hängeeisen in an sich bekannter Weise als Nut ausgebildet sind, in die Hammerkopf­ schrauben eingesetzt sind, die die Befestigungsmittel für den Mate­ rialstreifen bilden. Diese an den Profilabschnitten zur Aufnahme der Hängeeisen vorgesehenen, an sich bekannten Nuten lassen sich so in einfacher Weise über ihre Aufgabe der Aufnahme der Abhängemittel auch zur Aufnahme der Zonenunterteilung verwenden. Dabei sind die flexiblen Materialstreifen dadurch, daß die Unterkanten der Material­ streifen mittels Winkel, die mit Hammerkopfschrauben zusammenwirken und/oder mittels Schienen, an den Profilabschnitten an den Profilab­ schnitten festgelegt. Bei Verwendung starrer Materialstreifen ist der Winkel an den als Blecheinsatz ausgebildeten Materialstreifen angeformt. Damit ergibt sich eine sehr einfache Möglichkeit, die Zo­ nen-Unterteilung bei der Montage der abgehängten Decke vorzunehmen; es bleibt dabei auch möglich, die Zonen-Unterteilung nachträglich einzufügen oder eine vorhandene Zonen-Unterteilung veränderten An­ forderungen entsprechend zu verändern.
Eine andere, ebenfalls bevorzugte Ausführungform führt zu einer tra­ genden Konstruktion; dabei ist vorgesehen, daß die an der Rohdecke befestigten Winkelprofile auf gummielastischen Unterlagen angeordnet und unter Zwischenfügen gummielastischer Puffer mit den Befestigungs­ schrauben an der Rohdecke schwingungsentkoppelt befestigt sind, wo­ bei der Materialstreifen als starrer, die Abhängelast übernehmender Materialstreifen ausgebildet ist. Mit dieser schwingungsentkoppelten Befestigung des Winkelprofils an der Rohdecke wird eine starre Befe­ stigung der Zonen-Unterteilung an den Winkelprofilen und damit eine Abhängung der Deckenkonstruktion selbst mit Hilfe der Unterteilung ermöglicht, zumal diese Art der Befestigung der Winkelprofile an der Rohdecke das für eine Bewegung der Decke notwendige Spiel liefert. Dabei versteht es sich von selbst, daß sowohl außerhalb als auch in­ nerhalb der so abgeteilten Zone Hängeeisen vorgesehen sind, die dort die tragenden Elementen für die abgehängte Decke bilden, wobei die Verteilung der Last auf die unterschiedlichen Tragelemente von der Statik der abgehängten Decke bestimmt ist.
Das Wesen der Erfindung wird beispielshaft an Hand der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform erläutert; dabei zeigt
Fig. 1 Einen Ausschnitt aus einer Zonen-Abschottung mittels eines elastischen Materialstreifens;
Fig. 2 Einen Ausschnitt aus einer Zonen-Abschottung mittels als Blecheinsätze ausgebildeter Materialstreifen;,
Fig. 3 Eine Einzelheit einer schwingungsentkoppelten Aufhän­ gung der Blecheinsätze nach Fig. 2 als Tragglieder einer Deckenabhängung;
Fig. 4 Explosionsdarstellung einer Zonenabschottung nach Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Zonen-Abschottung, wobei zwischen Rohdecke 1 und der abgehängten Filterdecke 2 (wobei die Deckenabhängung üblicher Art nicht näher dargestellt ist) ein Mate­ rialstreifen vorgesehen ist, der die zu bildende Zone lüftungstech­ nisch gegenüber dem anderen Bereich einer mit (nicht näher darge­ stellten) Filterzellen bestückbaren Reinraumdecke abschottet. Diese abgehängte Filterdecke 2 wird gebildet von sich zwischen Profilkno­ ten 6 mit Anschlußarmen 6.1 (Fig. 4) erstreckenden, an diese ange­ schlossene, vorteilhaft als Hohlkammerprofile ausgebildeten Profil­ abschnitten 3 mit angeformten, sich in den Armen der Profilknoten 6 fortsetzenden Dichtflanschen 4 zur abgedichteten Auflage der Filter­ zellen und mit einer sich nach oben öffnenden Nut 5 zum Abhängen des aus diesen Profilabschnitten 3 zusammen mit den Profilknoten 6 gebil­ deten Deckenrasters. Der in dem so gebildeten Zwischendeckenraum vor­ gesehene Materialstreifen geht dabei von einer den zonenmäßig zu un­ terteilenden Reinen Raum begrenzenden Wand aus und endet an dieser oder einer anderen Wand oder er läuft unter Bildung der abgeschotte­ ten Zone in sich selbst zurück. Es versteht sich dabei von selbst, daß die Anschlüsse an die Begrenzungswand/-wände sowie der Anschluß an die Decke unter Beachtung der notwendigen Abdichtung erfolgen.
Der Materialstreifen ist als flexibles Band 10 dargestellt, er wird beispielsweise von einem Kunststoffband mit einer Stärke, die der Druckdifferenz zwischen den lüftungstechnisch getrennten Zonen stand­ zuhalten in der Lage ist, gebildet, das dabei ohne Spannung zwischen der Rohdecke 1 und den Profilabschnitten 3 der abgehängten Filter­ decke 2 verlegt ist, wobei es an seiner der Rohdecke 1 zugewandten Kante mittels eines Befestigungsstreifens 11 an den oberhalb der Profilabschnitte 3 an der Rohdecke 1 vorgesehenen Winkelprofilen 9, die mittels der Deckschrauben 9.1 an dieser festgelegt sind, befe­ stigt ist. Die Unterkante des flexiblen Bandes 10 wird von auf die Profilabschnitte 3 aufgesetzte Winkelprofile 7 aufgenommen, an denen diese Unterkante mit einem weiteren Befestigungsstreifen 12 befe­ stigt ist. Infolge seiner Biegsamkeit folgt das Band 10 dem Winkel, wie durch die beidseitig kurze Strichlierung angedeutet. Die an der Rohdecke 1 vorgesehenen Winkelprofile 9 müssen dabei nicht notwendig formschlüssig aneinander stoßen, um die gewünschte Dichtheit zu er­ reichen; es ist hinreichend, wenn vorhandene Stoßlücken mittels ei­ ner an der Rohdecke 1 sowie an dem Band 10 hinreichend haftenden Dichtmasse 13 abgedichtet werden. Zur Abdichtung des Stoßes im Be­ reich der Profilknoten 6 werden Dichtungsstücke 8 aus einem gummi­ elastischen Material mit einem dem Querschnitt der Profilknoten 6 einschließlich der Anschlußarme entsprechenden Form auf diese aufge­ setzt, wobei die Höhe ein geringfügiges Übermaß "H" (Fig. 2) auf­ weist, so daß die bis über die Profilknoten 6 reichenden unteren Winkelprofile 7, die mit entsprechenden Verbindungsmitteln, z. B. mit Hammerkopfschrauben 7.1 in den nach oben offenen Nuten 5 der Profil­ abschnitte 3 festgelegt sind, auf diese Dichtungsstücke aufgepreßt werden, so daß eine entsprechende Abdichtung erreicht wird. Gleiches gilt auch für die Länge der Anschlußarme 8.1 (Fig. 4) der Dichtungs­ stücke 8: Diese weisen ebenfalls ein geringfügiges Übermaß auf, so daß auch die anzuschließenden Profilabschnitte 3 mit entsprechender Pressung gegen diese gepreßt und somit auch zuverlässig abgedichtet sind.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der der die Zone abtren­ nende Materialstreifen von starren Blecheinsätzen 20 gebildet ist, wobei diese Blecheinsätze 20 in ihrem Längsmaß vorteilhaft auf das Rastermaß der abgehängten, von den Profilabschnitten 3 in Verbindung mit den Knotenverbindungsstücken 6 gebildeten Rasterdecke abgestimmt ist, so daß die Stöße der Blecheinsätze 20 über den Knotenverbindern 6 liegen und damit jede im Deckenraster liegende Zonen-Unterteilung realisiert werden kann. Dabei können die Maße der Profilabschnitte 3 in den beiden aufeinander rechtwinklig stehenden Richtungen durchaus unterschiedlich sein, was bei der Verwendung rechteckiger Filterzel­ len die Regel ist.
Die Blecheinsätze 20 weisen zumindest an 3 Seiten aufgebogene Kanten 21 zur Befestigung der Blecheinsätze an den Profilabschnitten 3 und 22 zur Befestigung an den angrenzenden Blecheinsätzen 20 auf. Zur Be­ festigung der Blecheinsätze 20 an den Profilabschnitten 3 werden die abgebogenen Winkel 21 direkt mittels entsprechender Befestigungsmit­ tel, z. B. mittels Hammerkopfschrauben 7.1, die in die Nut 5 der Pro­ filabschnitte 3 für die Abhänge-Befestigung eingreifen, auf diesen festgelegt, wobei es sich von selbst versteht, daß dies auch unter Zwischenfügen eines (nicht näher dargestellten) Dichtungsstreifens geschehen kann. Die Verbindungen der Blecheinsätze 20 untereinander (sowie auch deren Anschluß an eine Umfassungswand des Raumes) erfol­ gen mittels der an die Blecheinsätze 20 beidseitig angeformten Win­ kel 22, die beipielsweise mittels Blindnieten 22.1 an einem entspre­ chenden Gegenwinkel oder - zur Bildung einer Ecke - an dem anzuschlie­ ßenden Blecheinsatz im Kantenbereich seiner Fläche befestigt werden, wobei es sich von selbst versteht, daß jede andere geeignete Befesti­ gungsart ebenso eingesetzt werden kann. Ein Zwischenfügen einer Dich­ tungslage 22.2 hilft, die so gebildete Stoßverbindung zuverlässig abzudichten. Das Festlegen der Oberkante der Blecheinsätze 20 an den an der Rohdecke 1 vorgesehenen Winkelprofilen geschieht hier mittels doppelseitig klebender Bandstreifen 24. Dies stellt zum einen die notwendige Abdichtung sicher, und ist zum anderen ausreichend, da die Blecheinsätze 20 nicht der Abhängung dienen. Zur Verbesserung des Andrückens sind Federelemente 25 vorgesehen, die in die in die­ sem Fall U-förmig ausgebildeten Winkelprofilen 9 eingesetzt sind und allein schon mit ihrer Spannung für den notwendigen Andruck sorgen, wobei es sich von selbst versteht, daß der am freien Schenkel des U- förmigen Profils widergelagerte "Bauch" des Federelements 25 eine der Weite des Winkelprofils entsprechende Ausladung aufweist. Zur Verbesserung der Anpressung können zusätzlich Spannschrauben 26 vor­ gesehen sein, mit denen die Spannung verändert werden kann.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Abschottung nach Fig. 2 mit Blecheinsätzen, bei der Blecheinsätze 20 auch die Funktion der Abhängung mit übernehmen. Dazu sind die Winkelprofile 9 schwingungs­ entkoppelt an der Rohdecke 1 festgelegt. Diese Schwingungsentkopp­ lung wird zum einen erreicht durch elastische Streifen 27 zwischen den Winkelprofilen 9 und der Rohdecke, und zum zweiten durch eine elastische Lagerung des Schraubenkopfes der Befestigungsschraube 9.1 gegenüber dem Winkelprofil 9 mittels eines elastischen Posterringes 28. Durch beide Mittel sind die Winkelprofile 9 nicht starr mit der Rohdecke 1 verbunden, so daß bei möglicher Krafteinleitung in die Rohdecke 1 eine Übertragung von Schwingungen ausgeschlossen werden kann. Zum Abfangen der von der Filterdecke herrührenden Kräfte (Ge­ wicht, Druckdifferenz) werden die Blecheinsätze 20 nunmehr auch kraftschlüssig mit jeweils einem Schenkel der Winkelprofile 9 ver­ bunden, beispielsweise durch Nieten 29 o. dgl. Eine Zwischenlage ei­ nes Dichtungsbandes ist zur Verbesserung der Abdichtung vorteilhaft. Diese Zwischenlage kann bei der Montage auch als Montagehilfe die­ nen, da bei unterschiedlichen Höhen zwischen Rohdecke 1 und abgehäng­ ter Filterdecke 2 zunächst ein Haften der Blecheinsätze 20 erhalten wird, das zunächst lediglich das Teil-Gewicht des Deckenrasters auf­ zunehmen hat. Die Befestigung mittels z. B. einzusetzender Blindnie­ ten 29 kann danach im zweiten Montageschritt ohne Zeitdruck erfol­ gen.
Die Fig. 4 zeigt eine Explosionsdarstellung einer Ecke einer Dec­ ken-Abschottung gemäß Fig. 2. Hier ist das Zusammenfügen der Einzel­ teile deutlich erkennbar: Die Filterdecke 2 wird gebildet von den mit an die Arme der Profilknoten 6 angeschlossenen Profilabschnitte 3. Der Überstand der Profilabschnitte 3 gegenüber den Profilknoten 6 wird mittels der Dichtungsstücke 8 ausgeglichen, wobei diese Dich­ tungsstücke 8 sowohl in ihrer Höhe als auch in der Ausladung ihrer Arme ein geringfügiges Übermaß, im allgemeinen wenige Zehntel Milli­ meter, aufweisen. Dadurch entsteht beim Zusammenbau eine eine hin­ reichende Dichtheit gewährleistende Pressung sowohl zwischen den Ar­ men und den an diese angeschlossenen Profilabschnitte 3, als auch zwischen den auf die Profilknoten 6 mit den aufgesetzten Dichtungs­ stücken 8 übergreifenden unteren Umkantungen 21 der die Abschottung bildenden Blecheinsätze 20. Diese unteren Kanten werden mit in die oberen Nuten 5 der Profilabschnitte 3 eingreifenden und dort fest­ legbaren Befestigungsmitteln, beispielsweise mit den Hammerkopf­ schrauben 7.1 festgelegt. Oberhalb und parallel zu den Profilab­ schnitte 3 verlaufend sind an der (hier nicht näher dargestellten) Rohdecke 1 die Winkelprofile 9 mittels der Befestigungen 9.1 ange­ bracht. In diese greifen die freien Kanten der Blecheinsätze 20 ein, und werden dort mittels eines doppelseitig klebenden Bandes 24 fest­ gelegt. Dadurch wird eine einfache Montage ermöglicht, da nicht im­ mer davon ausgegangen werden kann, daß die Rohdecke 1 und die abge­ hängte Filterdecke 2 parallel zueinander verlaufen. Die Anpreßfedern 25 werden in die U-förmigen Profile der Winkelprofile 9 eingesetzt und bei Bedarf noch mittels der Spannschrauben 26 so gespannt, daß die für das Festlegen gewünschte Spannkraft erreicht wird.

Claims (12)

1. Anordnung zur Bildung lüftungstschnischer Zonen bei abge­ hängten, insbesondere in der Reinraumtechnik einsetzbaren Filterdecken mit Filterzellen, die in ein Deckenraster aus an die Arme von 2-, 3- oder 4armigen Profilknoten ange­ schlossenen, insbesondere als Hohlkammerprofile ausgebil­ deten Profilabschnitten, deren Oberseiten Mittel zur Auf­ nahme der Hängeeisen aufweisen, eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rohdecke (1) korrespondierend zu den zwei Zonen trennenden Profilabschnitten (3) Winkel­ profile (9) befestigt sind, an deren freien Schenkeln der obere Rand eines Materialstreifens festgelegt ist, dessen unterer Rand mittels der Befestigungsmittel an den Profil­ abschnitten (3) befestigt ist, wobei die Höhe des Material­ streifens der freien Höhe zwischen der Rohdecke (1) und der Oberkante der Profilabschnitte (3) entspricht, und daß auf die Profilknoten (6) jeweils ein Dichtungsstück (8) mit einem dem Profilknoten (6) entsprechenden Querschnitt aufgelegt ist, dessen Höhe mindestens der Höhendifferenz zwischen der Oberkante der Profilknoten (6) und der Ober­ kante der Profilabschnitte (3) und dessen Arme (8.1) in ihrer Ausladung mindestens der Ausladung der Arme (6.1) des Profilknotens (6) entsprechen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsstück (8) als Formkörper aus einem gummielasti­ schen Kunststoff mit einer Shore-Härte größer 40°, vorzugs­ weise im Bereich um 50° gebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Dichtungsstückes (8) und/oder die Ausladung sei­ ner Arme (8.1) geringfügig größer sind, als die Höhendiffe­ renz zwischen der Oberkante der Profilknoten (6) und der Oberkante der Profilabschnitte (3) und der Ausladung von dessen Armen (6.1).
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Materialstreifen gebildet ist von einer fle­ xiblen Membran (10), deren Ränder (10.1; 10.2) mittels Lei­ sten oder Winkeln (11) an den freien Schenkeln der an der Rohdecke (1) befestigten Winkelprofilen (9) bzw. an den Oberkanten der Profilabschnitte (3) befestigt sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen gebildet ist von einer starren Membran, vorzugsweise von einer Anzahl miteinander verbun­ denen Blecheinsätzen (20), deren obere Ränder an den frei­ en Schenkeln der an der Rohdecke (1) befestigten Winkel­ profilen (9) festgelegt sind, und an deren untere Ränder Winkel (21) angeformt sind, die auf den Oberkanten der kor­ respondierenden Profilabschnitte (3) befestigt sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blecheinsätze (20) seitliche Umkantungen (22) aufweisen, zum einen zum Befestigen der Blecheinsätze (20) untereinan­ der zu einer durchlaufenden Abschottung und zum anderen zur Befestigung an einem im Winkel stehenden Blecheinsatz (20) zur Bildung einer Ecke der Abschottung.
7. Anordnung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen des Materialstreifens zumindest am Schen­ kel des an der Rohdecke (1) vorgesehenen Winkelprofiles (9) ein doppelseitig klebendes Band (24) vorgesehen ist.
8. Anordnung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Klemmfedern (25) vorgesehen sind, die gegen die an der Rohdecke (1) vorgesehenen Winkelprofile (9), die vorzugsweise zumindest im Bereich der Klemmfedern (25) ein "U" bilden, abgestützt sind und mit ihren Klemm­ schenkeln gegen den festzulegenden Rand des Materialstrei­ fens drücken.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die an der Oberseite der Profilabschnit­ te (3) vorgesehenen Mittel zur Aufnahme der Hängeeisen in an sich bekannter Weise als Nut (5) ausgebildet sind, in Hammerkopfschrauben (7.1) eingesetzt sind, die die Befesti­ gungsmittel für den Materialstreifen bilden.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten der Materialstreifen mittels Winkel (7), die mit Hammerkopfschrauben (7.1) zusammenwirken und/oder mit­ tels Schienen (12) an den Profilabschnitten (3) festgelegt sind.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der der Befestigung dienende Winkel (21) an den als Blech­ einsätzen (20) ausgebildeten Materialstreifen angeformt ist.
12. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Rohdecke (1) befestigten Winkelprofile (9) auf gummielastischen Unterlagen (27) angeordnet und unter Zwischenfügen gummielastischer Puffer (28) mit den Befe­ stigungsschrauben (9.1) an der Rohdecke (1) schwingungsent­ koppelt befestigt sind, wobei der Materialstreifen als starrer, die Abhängelast übernehmender Materialstreifen ausgebildet ist.
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