DE4133641B4 - Elektrohydraulische Druckregelvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Elektrohydraulische Druckregelvorrichtung, bestehend im wesentlichen aus elektromagnetisch betätigbaren, in separaten Ventilgehäusen eingefügten Hydraulikventilen, die nebeneinander auf einem Ventilaufnahmekörper angeordnet zu einem Ventilblock zusammengefaßt sind, und aus auf die einzelnen Ventilgehäuse aufschiebbaren Ventilspulen, die in einem gemeinsamen, auf den Ventilaufnahmekörper aufsetzbaren Gehäuse angeordnet sind und elektrisch mit einer elektronischen Schaltung in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilspulen (5, 6) in dem Gehäuse mit Hilfe einer elastischen Eingießmasse (7, 7') in einer der Ventilanordnung entsprechenden Weise positioniert und gehaltert sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrohydraulische Druckregelvorrichtung, die im wesentlichen aus elektromagnetisch betätigbaren, in separaten Ventilgehäusen eingefügten Hydraulikventilen, die nebeneinander auf einem Ventilaufnahmekörper angeordnet zu einem Ventilblock zusammengefaßt sind, und aus auf die einzelnen Ventilgehäuse aufschiebbaren Ventilspulen, die in einem gemeinsamen, auf den Ventilaufnahmekörper aufsetzbaren Gehäuse angeordnet sind und elektrisch mit einer außerhalb des Gehäuses, beispielsweise auf der Gehäusewandung aufgebrachten elektronischen Schaltung in Verbindung stehen.
  • Solche Druckregelvorrichtungen werden u.a. zur Regelung des Bremsdruckes in Kraftfahrzeugen, insbesondere in Verbindung mit Antiblockier- und Antriebsschlupfregelungssystemen benötigt. Für diesen Verwendungszweck sind häufig vier, sechs, acht oder eine noch größere Anzahl von Hydraulikventilen zu einer Montageeinheit, einem sogenannten Ventilblock, zusammengefaßt.
  • Es ist auch bereits bekannt, einen derartigen Ventilblock, der für eine geregelte Bremsanlage vorgesehen ist, mit den zugehörigen elektronischen Schaltungen bzw, mit dem elektronischen Steuergerät zu einer Montageeinheit zusam menzufügen. Hierzu wird der eigentliche Ventilblock, der sich hauptsächlich aus dem Ventilaufnahmekörper, den Ventilen und den Ventilspulen zusammensetzt, durch eine Kontaktstift-Kontakthülsen-Verbindung trennbar mit dem elektronischen Steuergerät verbunden (Offenlegungsschrift DE 40 01 017 A1 ).
  • In der internationalen Anmeldung WO 89/10286 A1 ist eine elektrohydraulische Druckregelvorrichtung beschrieben, die einen Ventilaufnahmekörper mit den Magnetventilen und einen Deckel besitzt. Dieser Deckel ist als elektronischer Regler ausgebildet. Vor der Montage des Deckels werden die Ventilspulen auf die einzelnen Ventilgehäuse aufgesteckt, wobei zur Herstellung des elektrischen Anschlusses zwischen den Kontaktelementen der Spulen und dem im Deckel integrierten elektronischen Regler Steckkontakte ineinandergreifen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Aufwand für die Herstellung solcher Druckregelvorrichtungen, insbesondere für die Montage und Kontaktierung der Ventilspulen, erheblich zu verringern. Dies sollte ohne Einbußen an den exakten Sitz der Spulen auf den Ventilgehäusen erreicht werden, um u.a. mechanische Spannungen infolge ungünstiger Toleranzen oder einen ungewollten Luftspalt, der das Magnetfeld beeinträchtigen würde, zu vermeiden.
  • Es hat sich herausgestellt, daß diese Aufgabe mit einer Druckregelvorrichtung der eingangs genannten Art gelöst werden kann, deren Besonderheit darin besteht, daß die Ventilspulen in dem Gehäuse mit Hilfe einer elastischen Eingießmasse in einer der Ventilanordnung entsprechenden Weise positioniert und gehaltert sind.
  • Durch die Positionierung und Halterung der Ventilspulen in dem Deckel bzw. Gehäuse wird es möglich, im Herstellungsprozeß zunächst die Spulen mit der Elektronik zu verdrahten und danach dieses fertige Bauteil auf den Ventilaufnahmekörper bzw. auf die Ventilgehäuse aufzusetzen. Ein Lösen dieser kompletten, aus den Spulen und der Elektronik bestehenden Einheit von dem Ventilblock, z.B. zur Überprüfung oder zur Reparatur, ist ebenfalls mit einem einfachen Handgriff möglich, weil keine elektrischen Anschlüsse getrennt werden müssen. Bei der Verbindung zwischen dem Ventilblock und den Ventilspulen handelt es sich gewissermaßen um einen "magnetischen Stecker".
  • Durch die Elastizität der Eingießmasse, die die Ventilspulen positioniert und haltert, werden beim Zusammenfügen Toleranzen ausgeglichen, so daß keine zu hohen mechanischen Spannungen zwischen den Ventilgehäusen und den Ventilspulen entstehen können. Durch flexible Anschlußleitungen, die die Spulen mit der Elektronik verbinden, wird auch ein mehrfaches Zusammenfügen und Lösen des magnetischen Steckers möglich, ohne daß die Verbindungen schadhaft werden können.
  • Nach dem Zusammenfügen des Gehäuses und des Ventilaufnahmekörpers umgeben die einzelnen Ventilspulen die zugehörigen Ventilgehäuse und gelangen mit einer Stirnseite auf der Grundfläche des Ventilaufnahmekörpers zur Auflage.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung ist die elastische Masse derart ausgebildet, daß eine Abdichtung zwischen dem Gehäuserand und dem Ventilaufnahmekörper beim Aufstecken des Gehäuses auf den Ventilblock und eine Anpreßkraft, die für einen festen Sitz der Spule auf dem Ventilaufnahmekörper Sorge trägt, entstehen. Dadurch wird die Ausbildung eines Luftspaltes am Ventilsitz, d.h. zwischen der aufsitzenden Stirnseite der Spule und dem Ventilaufnahmekörper, verhindert.
  • Ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Druckregelvorrichtung besteht darin, daß mit einer Hilfsvorrichtung zunächst die Ventilspulen in dem Deckel bzw. in dem Gehäuse positioniert, gehaltert und mit nach außen führenden elektrischen Anschlüssen versehen werden und daß dann eine elastische Masse zur Ausbildung des elastischen Formkörpers eingegossen wird. Durch eine entsprechende Form können dabei auch Hohlräume in dem Formkörper hervorgerufen werden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten gehen aus der folgenden Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der beigefügten Abbildungen hervor.
  • Es zeigen
  • 1 im Schnitt und in schematisch vereinfachter Teildarstellung eine Druckregelvorrichtung nach der Erfindung und
  • 2 im Schnitt senkrecht zu der Darstellung nach 1 einen vorgefertigten Formkörper für eine Druckregelvorrichtung nach der Erfindung.
  • Die Druckregelvorrichtung nach 1 besteht im wesentlichen aus einem Ventilblock oder Ventilaufnahmekörper 1 und aus einem Deckel oder Gehäuse 2. Aus diesem Ventilaufnahmekörper 1 ragen in bekannter Weise die einzelnen Ventildome oder Ventilgehäuse 3,4, in denen sich die durch Magnetkraft beweglichen (nicht gezeigten) Ventilteile befinden, hervor. Ein derartiger Ventilblock für ein ABS mit radindividueller Regelung enthält im allgemeinen acht derartige Ventile, nämlich vier Einlaß- und vier Auslaßventile. Die Ventilbetätigungskraft wird bekanntlich durch ein Magnetfeld erzeugt, das von einer Ventilspule 5,6 durch das Ventilgehäuse 3,4 hindurch auf nicht dargestellte, im Inneren der Ventilgehäuse 3,4 angeordnete Ventilkörper einwirkt. Der Ventilblock 1 und die Ventilgehäuse 3,4 werden vorteilhafterweise aus Stahl hergestellt.
  • In dem Deckel oder Gehäuse 2 sind Ventilspulen 5,6 mit Hilfe eines elastischen Formkörpers 7 derart angeordnet und gehaltert, daß sie beim Aufsetzen des Gehäuses 2 auf den Ventilblock 1 auf den zugehörigen Ventilgehäusen 3,4 und auf der Grundfläche 8 des Ventilaufnahmekörpers 1 zur Auflage kommen. Mit Hilfe von flexiblen Anschlußdrähten 9, die durch Öffnungen 10 in der Wandung 11 des Gehäuses 2 hindurchgeführt sind, sind die Ventilspulen 5,6 mit einer Leiterplatte 12, die zu der Elektronik führt oder diese insgesamt mit 13 bezeichnete Elektronik trägt, verbunden. Symbolisch sind hier einige elektronische Bauteile 14,14' angedeutet. Die Elektronik 13 ist wiederum, wie bekannt und daher hier nicht dargestellt, durch einen eigenen Deckel geschützt oder ist in einer Gießmasse eingebettet.
  • Die einzelnen Ventilspulen 5,6 bestehen aus einer (nicht dargestellten) Wicklung und aus einem Stahlmantel 15, der den Verlauf der magnetischen Feldlinien beeinflußt. Für diesen Feldlinienverlauf ist es wichtigt, daß zwischen den Stirnflächen der Spulen 5,6 und der Auflagefläche, nämlich der Grundfläche 8 des Ventilblocks, höchstens ein minimaler Luftspalt entsteht.
  • Der elastische Formkörper 7 wird derart ausgebildet und dimensioniert, daß an der Verbindungsstelle des Gehäuses 2 mit dem Ventilblock 1 eine Dichtlippe 16 entsteht, die nach dem Zusammenstecken der beiden Teile eine Abdichtung bewirkt. Zweckmäßigerweise ragen die Ventilspulen 5,6 unter der Krafteinwirkung des elastischen Formkörpers 7 zunächst ein wenig über die Abschlußfläche des Deckels 2 hinaus, wodurch dann zwangsläufig nach dem Aufsetzen des Gehäuses 2 auf den Ventilblock und Befestigen dieses Gehäuses 2 eine Anpreßkraft entsteht, die auf den Ventilsitz zwischen den Stirnflächen der Spulen 5,6 und der Auflagefläche 8 des Ventilblockes wirkt.
  • Durch Hohlräume 17,18 in dem Ventilkörper 7 läßt sich, wie leicht einzusehen ist, die Elastizität des Körpers in gewünschter Weise beeinflussen und außerdem eine Gewichts- oder Materialeinsparung erreichen.
  • Der elastische Formkörper 7 kann, wie bereits erwähnt wurde und auch anschaulich ist, dadurch hergestellt werden, daß mit entsprechenden Hilfsvorrichtungen zunächst die Spulen in dem Ventilgehäuse 2 positioniert werden und danach der Formkörper 7 durch Eingießen einer geeigneten Masse in den Deckel 2 augebildet wird.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen elastischen Formkörper 7' nach der Erfindung, wobei in diesem Fall eine dichtere Anordnung der Ventile und Ventilspulen auf dem Ventilaufnahmekörper im Vergleich zu der Ausbildung nach 1 vorgesehen ist.
  • Die Hohlräume 19 dienen zur Aufnahme von (hier nicht dargestellten) Ventilspulen ähnlich den Spulen 5,6 in 1. Die Hohlräume 17',18' sind mit den Hohlräumen 17,18 in 1 vergleichbar. Durch die Elastizität des Materials werden Toleranzen bezüglich der Anordnung der einzelnen Ventilgehäuse (3,4 in 1) auf dem Ventilaufnahmekörper ausgeglichen. Ein solcher Formkörper ist, was keiner näheren Erläuterung bedarf, mit geringen Kosten herzustellen.
  • Dargestellt ist ein Formkörper für einen Ventilblock mit vier Ventilgehäusen bzw. Ventilen. Nach dem gleichen Prinzip lassen sich jedoch auch Formkörper und "magnetische Stecker" für Ventilblöcke mit sechs, acht oder mit einer noch größeren Anzahl von Ventilen realisieren.

Claims (4)

  1. Elektrohydraulische Druckregelvorrichtung, bestehend im wesentlichen aus elektromagnetisch betätigbaren, in separaten Ventilgehäusen eingefügten Hydraulikventilen, die nebeneinander auf einem Ventilaufnahmekörper angeordnet zu einem Ventilblock zusammengefaßt sind, und aus auf die einzelnen Ventilgehäuse aufschiebbaren Ventilspulen, die in einem gemeinsamen, auf den Ventilaufnahmekörper aufsetzbaren Gehäuse angeordnet sind und elektrisch mit einer elektronischen Schaltung in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilspulen (5, 6) in dem Gehäuse mit Hilfe einer elastischen Eingießmasse (7, 7') in einer der Ventilanordnung entsprechenden Weise positioniert und gehaltert sind.
  2. Druckregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Ventilspulen (5,6) nach dem Zusammenfügen des Gehäuses (2) und des Ventilaufnahmekörpers (1) die zugehörigen Ventilgehäuse (3,4) umgeben und mit einer Stirnseite auf der Grundfläche (8) des Ventilaufnahmekörpers (1) aufliegen.
  3. Druckregelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Masse derart ausgebildet ist, daß eine Abdichtung zwischen dem Gehäuserand und dem Ventilaufnahmekörper (1) entsteht und eine Anpreßkraft hervorgerufen wird, die auf den Sitz der Ventilspule (5,6) auf dem Ventilaufnahmekörper (1) wirkt.
  4. Verfahren zur Herstellung einer Druckregelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Hilfsvorrichtung die Ventilspulen (5,6) in dem Gehäuse (2) positioniert, gehaltert und mit nach außen führenden elektrischen Anschlüssen (9) versehen werden und daß dann eine Masse zur Ausbildung des elastischen Formkörpers (7,7') eingegossen wird.
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