DE8813836U1 - Steuervorrichtung für ein elektro-pneumatisches Servo-Steuersystem für die Gangschaltung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Steuervorrichtung für ein elektro-pneumatisches Servo-Steuersystem für die Gangschaltung eines Kraftfahrzeugs

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DE8813836U1
DE8813836U1 DE8813836U DE8813836U DE8813836U1 DE 8813836 U1 DE8813836 U1 DE 8813836U1 DE 8813836 U DE8813836 U DE 8813836U DE 8813836 U DE8813836 U DE 8813836U DE 8813836 U1 DE8813836 U1 DE 8813836U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/0003Arrangement or mounting of elements of the control apparatus, e.g. valve assemblies or snapfittings of valves; Arrangements of the control unit on or in the transmission gearbox
    • F16H61/0009Hydraulic control units for transmission control, e.g. assembly of valve plates or valve units

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Description

INDUSTRIE MAGNETI MARELLI S.r.l. München, 31. Oktober 1988 Mailand, Italien be-kk 15
Saaodi für ein elektropneumatisches Servo-Steuersystem für die Gangschaltung eines Kraftfahrzeugs
aiiJUjLA vt/&tgr;&eegr; (4\jUuM
i/rö ¥&Ogr;&Ggr;&igr; icy CMUC (.&Ggr;&igr; muüfiy uetTiiit cmc » &igr; &igr; &igr; &igr; ÜT Sin eiektropneumatisches Servo-Steuersystem für die Gangschaltung eines Kraftfahrzeuges von der Art, wie sie beispielsweise 1n dem Handbuch "Automotive Handbook", 2. Auflage, 1986, herausgegeben durch die Robert Bosch GmbH, Seite 466 ff beschrieben 1st.
»besondere richtet sich die vorliegende Erfindung auf eine tg on der Art mit einem Behälter, der auc einem
hohlen Körper von im wesentlichen Wannenform besteht, der mit einem VerschluBdeckel verschlossen 1st und in dem mehrere elektropneumatische „j Ventile montiert sind, die mit Eintritts- oder Austrittsöffnungen und Verbindungsleitungen verbunden sind, die 1n den Wänden dieses Körpers angeordnet sind und die jeweils Austrittsanschlüsse aufweisen, die in j
einem linieren ucieiLii ucs ueiia &igr; i»ei a nrainieii, vwwc &igr; uicaci iicici\.n mik uci "
Umgebung über eine Austrittsöffnung des Behälters In Verbindung steht.
Bei eena dieser Art nach dem Stand der Technik können sich unangenehme Folgen aus der Wirkung des Wasserdampfes und der Öl-Hikropartikel ergeben, die in der Luft enthalten sind, die durch die Austrittsleitungen der elektrischen Ventile ausströmt, und die gefährliche Oxidationswirkungen erzeugen können, wenn sie mit den elektrischen Ventile und den elektrischen Leitungen, die mit diesen verbunden sind, in Berührung kommen.
oben erwähnten Unannehmlichkeiten wird erfindungsgemäß von der oben beschriebenen Art vorgeschlagen, deren Haupteigenschaft darin besteht, daß zwischen dem Wannenkörper und der Abdeckung eine Trennwand mit einer Vielzahl von Öffnungen angeordnet ist, durch die sich die Austrittsleitungen der elektrischen Ventile
abgedichtet erstrecken.
Der Bereich, der zwischen der Trennwand und der Abdeckung verbleibt und der mit der Austrittsöffnung des Behälters in Verbindung steht, dient somit als Sammler für die abströmende Luft und 1st wirkungsvoll von dem darunter befindlichen Bereich getrennt, in dem die elektrischen Ventile angebracht sind und in dem sich die zugehörigen elektrischen Leitungen erstrecken.
Vorzugswelse 1st die Trennwand aus einem Gummimater1 al hergestellt und weist eine Seltenkante auf, die dicht zwischen der Abdeckung und dem Wannenkörper eingeklemmt 1st.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung erkennbar, die folgt. Sie bezieht sich auf die belllegenden Zeichnungen, die ausschließlich als nicht einschränkendes Beispiel der Erfindung dienen.
Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen
«cn til UIiUi uiiunij ,
Figur 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie H-II der Figur 1 und
Figur 3 eine Teil darstellung im vergrößerten Maßstab entlang der Schnittlinie III-III der Figur 1.
UnterhBezugnahjne auf die Zeichnungen umfaßt eine erfindungsgemäße even einen Behälter der insgesamt mit 1 bezeichnet ist, und der aus einem hohlen Körper 2 besteht, der im wesentlichen Wannenform aufweist und mit dem ein Verschlußdeckel 3 mittels Schrauben 4 verschraubt verbunden ist (Figur 1). In für sich bekannter Weise sind am Boden des Wannenkörpers 2 elektropneumatische Ventile 5 befestigt, die mit Eintritts- oder Austrittsöffnungen 6 (Figuren 1 und 2) und mit Sammelleitungen verbunden sind, die im Boden des Körpers 2 angeordnet sind. Eine dieser Saramelleitungen ist in der Figur 2 mit dem
Bezugszeichen 9 bezeichnet. Die elektrischen Ventile 5 stellen von der Art her bekannte Anordnungen her. Diese elektrischen Ventile werden daher im folgenden nur summarisch beschrieben. Wie aus Figur 2 erkennbar, umfaßt jedes elektrische Ventil 5 eine Erregerwicklung 10, die die Stellung eines beweglichen Kerns U steuert, der 1n Zusammenwirkung mit einem Ventilsitz 12 als Verschluß wirkt, wobei der Ventilsitz einer entsprechenden Leitung zugeordnet 1st, die in der Bodenwand des Wannenkörpers 2 ausgebildet 1st. Im nicht angeregten Zustand, der in der
C 4 /ti > wt s4 &eegr; vtsv &agr; c» + &agr; &Iacgr; "I ♦ 4 »4· uj 4 v*A si am Ventils 5 von einer Feder 15 gegen den jeweiligen Ventilsitz 12 gepreßt.
Innerhalb der Erregerwicklung 11 1n dem oberen Teil eines jeden elektrischen Ventils 5 1st ein Element 13 mit einem axialen Durchgang 14 angebracht. Dieser dient als Austrittsleitung und mündet 1n einem Bereich Innerhalb des Behälters 1 in der Nähe des Deckels 3.
In der dargestellten Ausführungsform weist der Wannenkörper 2 an einer Schmalseite einen nach außen ragenden Vorsprung 3a (Figuren 1 und 2) auf, in dem ein Austrittsanschluß 16 (Figur 2) und ein Sitz 17 angeordnet sind. Im letzteren 1st ein vielpoliger elektrischer Anschluß 18 mit einem Bajonettverschluß befestigt. Mit diesem Anschluß sind elektrische Leitunnen 19 norjsäl verbunden die ssit dsn Anschlüssen dsr ErrsnsriAulsn 10 der elektrischen Ventile 5 verbunden sind.
Der Austrittsanschluß 16 steht mit einem Durchgang 20 in Verbindung, der wVk dem iijden des Körpers 2 ausgebildet 1st und seinerseits mit einem Durchgang 21 in Verbindung steht, der in einem verdickten Abschnitt der Seitenwand des Körpers 2 ausgebildet 1st (Figuren 1 und 2). Der Durchgang 21 weist oben eine Austrittsöffnung auf, die dem Deckel 3 zugewandt ist.
Mit 30 wird eine Trennwand bezeichnet, die beispielsweise aus einem gestanzten Gummimaterial besteht. Diese Wand ist zwischen dem Wannenkörper 2 und dem Deckel 3 befestigt und weist eine Vielzahl von vertieften Abschnitten 30a auf, die im wesentlichen Kreisform besitzen. Deren Positionen entsprechen den jeweiligen Positionen der elektrischen Ventile 5. Jeder vertiefter Abichni** 3OA weist eine entsprechende zentrale Öffnung 3OB auf (Figur 2), durch die sich das obere Ende der
Austrittsl^tung M efne? elektrischen Ventiles 5 erstreckt. In jer dargestellten Ausführungsform weist das Element 13 eines jeden elektrischen Ventils, in dem die Austrittsleitung 14 ausgebildet ist, oben einen Kopfabschnitt 13A (Figuren 1 und 2) auf, an dessen Beginn außen eine ringförmige Vertiefung angebracht ist. Bei der Montage wird der Kopfabschnitt 13A des Elements 13 eines jeden elektrischen Ventils unter Krafteinwirkung durch die zentrale öffnung 3OB des entsprechenden vertieften Bereichs 3OA der Wand 30 geschoben. Der Rand der Öffnung 30B
a 4 nae 4 aria &eegr; uav*+ 4 aftari AKe/*kn4 fte 1&Lgr;&Agr; /taw Ut&nrl 1&Lgr; tiAfnrt 4«*· &bgr; 4r»W /I«m4 4-
Φ^ VVV *^ 'j &bgr; B^ B^ Ba BB V Ba B U I B^ B Bj| &eegr; · ■ ^-·^ &phgr;* B^ VVVV V W V ^M ^b'*■**"! &mgr;&kgr;| B ■■ BjB B BB^I ^B^ *bT bJ^J B B^ ^B ^^ B B^ fU ^9 B B^ B B BJl CBIfI I ^
dicht ringsum am Element 13 des entsprechenden elektrischen Ventils.
01e Trennwand 30 weist einen Außenrand 3OC auf, der dicht zwischen dem Rand des Deckels 3 und dem entsprechenden Rand des Wannenkörpers 2 befestigt 1st.
In Figur 2 ist mit 31 eine weitere öffnung bezeichnet, die in der Trennwand 30 an einer Stelle angebracht 1st, die der Mündungsöffnung des Durchgangs 21 entspricht, der mit dem Austrittsanschluß 16 in Verbindung steht. Durch diese öffnung 31 der Trennwand 30 wird der Bereich zwischen der Trennwand und dem Deckel 3 über die Durchgänge 20 und 21 mit dem Austrittsanschluß 16 verbunden.
In Abwandlung der dargestellten und oben beschriebenen Ausführungsftrm könnte der Austrittsanschluß in dem Deckel 3 anstelle im unten liegenden Körper 2 angebracht sein. In diesem Fall wäre keine weitere Öffnung, wie sie in Figur 2 mit 31 bezeichnet ist, erforderlich und genauso wenig wäre es erforderlich, die Durchgänge, die mit 20 und 21 in der Figur 2 bezeichnet sind, herzusteilen.
Entsprechend der Figur 3 ist in dem unteren Teil des Körpers 2 ein Raum
32 ausgenommen und in diesem ist eine pragmatische Umschaltvorrichtunc angebracht, die für sich bekannt ist und insgesamt mit dem Bezugszeich &igr;
33 bezeichnet wird. Diese Vorrichtung weist eine Kammer 33Ä su., „-,e mit einer Ausströmleitung 34 verbunden ist, die auf der oberen Oberfläche des Bodens des Körpers 2 mündet. Mit dieser Leitung ist ein Ende eines Auslaßröhrchens 35 verbunden, das sich in Richtung des Deckeis 3 erstreckt. Dementsprechend weist die Trennwand 30 eine weitere Öffnung
auf, die mit 36 in Figur 3 bezeichnet ist, und durch die sich dicht das andere Endt dieses Auslaßröhrchens 35 erstreckt. In der dargestellten Ausführungsform weist die Trennwand 30 um die Öffnung 36 herum eine röhrenförmige Verlängerung 37 auf, die elastisch auf das Auslaßröhrehen 35 aufgesteckt ist.
In Abwandlung der oben beschriebenen Lösung könnte die Kammer 34A mit der Austrittsöffnung 16 durch eine Leitung verbunden sein, die im Boden des Körpers 2 angeordnet ist.

Claims (5)

• · INDUSTRIE NAGNETI NARELLI S.r.l. München, 31. Oktober 1988 Hailand, Italien be-kk 15 902 Steuerventil anordnung für ein elektropneumatisches Servo-Steuersystem für die Gangschaltung eines Kraftfahrzeugs Schutzansprüche
1. auür ein elektropneumatisches Servo-Steuersystem für die Gangschaltung eines Kraftwagens, mit einem Behälter (1), der aus einem hohlen Körper (2) besteht, der 1m wesentlichen die Form einer Wanne aufweist, an dem ein Verschlußdeckel (3) befestigt ist und in dem eine Vielzahl von elektropneumatIschen Ventilen (5) angeordnet ist, die mit Eintritts- oder Austrittsöffnungen (6) und Verbindungsleitungen (9), die in den Wänden des Körpers (2) angeordnet sind, verbunden sind und die entsprechende Austrittsleitungen (14) aufweist, die iß einem Bereich Innerhalb des Behälters (1) münden, wobei dieser Bereich mit der äußeren Umgebung durch eine Austrittsöffnung (16) des Behälters (1) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wannenkörper (2) und dem Deckel (3) eine Trennwand (30) eingefügt 1st, die eine Vielzahl von Öffnungen (30B) aufweist, durch diese sich abgedichtet die Austrittsleitungen (14) der elektrischen Ventile (5) erstrecken.
2. Saoug ach Anspruch 1,
bei der in dem unteren Bereich des Wannenkörpers (2) ein Raum (32) ausgenommen 1st, in dem eine pneumatische Umschaltvorrichtung (33) angebracht 1st, die mit einer Austrittsöffnung (34) verbunden 1st, die in einem Bereich Innerhalb des Körpers (1) mündet, dadurch gekennzeichnet, daß mit dieser Austrittsöffnung (34) ein Ende eines Austrittsrohres (35) verbunden 1st, das sich in Richtung auf den Deckel (3) erstreckt und daß die Trennwand (30) eine weitere Öffnung (36) aufweist, durch die sich abgedichtet das andere Ende dieses Austrittsrohrs (35) erstreckt.
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3. ei enonn nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Austrittsöffnung (16) des Behälters (1) in dem Wannenkörper (2) ausgebildet 1st,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Seitenwand des Wannenkörpers (2) eine Leitung (20, 21) ausgebildet 1st, die nach unten mit der Austrittsöffnung (16) in Verbindung steht und die oben eine Austrittsöffnung am Deckel (3) aufweist und daß in der Trennwand (30) eine weitere öffnung (31) ausgenommen 1st, die in einer der Austrittsöffnung der Leitung (21, 20) entsprechenden Position angeordnet ist.
4. aog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (30) aus Gummimaterial besteht.
5. eviu nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (30) eine Seitenkante (30C) aufweist, die dicht zwischen dem Deckel (3) und dem Wannenkörper (2) befestigt ist.
DE8813836U 1987-12-14 1988-11-04 Steuervorrichtung für ein elektro-pneumatisches Servo-Steuersystem für die Gangschaltung eines Kraftfahrzeugs Expired DE8813836U1 (de)

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ES (1) ES1008030Y (de)
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IT (1) IT212353Z2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ES1008030Y (es) 1989-10-01
IT8753880V0 (it) 1987-12-14
ES1008030U (es) 1989-03-01
FR2624456A3 (en) 1989-06-16
IT212353Z2 (it) 1989-07-04

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