DE4128050A1 - Manoeverpatrone und manoeverpatronenrohr - Google Patents

Manoeverpatrone und manoeverpatronenrohr

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Description

Die Erfindung betrifft eine Manöverpatrone nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Manöverpatronenrohr nach dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
Manöverpatronen werden im allgemeinen mit einer einstückigen Hülse, die zugleich die Treibladungshülse und die Geschoßnachbildung bildet, derart hergestellt, daß sie der eigentlichen mit der Waffe zu verschießenden Munition im wesentlichen zumindest in der äußeren Form gleichen. Die Hülse, die aus Metall oder Kunststoff bestehen kann, kann einen getrennten Boden zur Aufnahme des Treibladungsanzünders für die von der Hülse aufgenommene Treibladung aufweisen. Derartige Manöverpatronen größeren Kalibers können jedoch beim Auswerfen über einen Auswurfschacht insofern Probleme bereiten, als sie ihre Gesamtlänge nach dem Abfeuern im Gegensatz zu scharfer Munition, von der nur die Treibladungshülse auszuwerfen ist, beibehalten und dadurch Betriebsstörungen hervorrufen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Manöverpatrone nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein für diese Manöverpatrone geeignetes Manöverpatronenrohr zu schaffen, die eine Reduzierung der Länge der nach dem Beschuß auszuwerfenden Manöverpatrone derart, daß Betriebsstörungen durch überlange Teile vermieden werden, ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch eine entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausgebildete Manöverpatrone bzw. ein entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 8 ausgebildetes Manöverwaffenrohr gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1a bis 1e zeigen eine Manöverpatrone und ein Manöverwaffenrohr in verschiedenen Phasen vom Einschieben der Manöverpatrone mit Hilfe der Verschlußenergie bis zu ihrem Auswerfen.
Fig. 2 zeigt eine Geschoßnachbildung für die Manöverpatrone von Fig. 1a bis 1e.
Fig. 3 und 4 zeigen eine Manöverpatrone vor und nach dem Beschuß.
Die dargestellte Manöverpatrone 1 umfaßt eine Treibladungs­ hülse 2, die eine Geschoßnachbildung 3 aufnimmt. Die Treibladungshülse 2 kann beispielsweise eine auch für normale scharfe Munition verwendete Hülse sein und entspricht jedenfalls dieser in ihrer Form und besitzt ein Mundstück 4 zur Aufnahme der Geschoßnachbildung 3 und eine schräge Schulter 5 zur Anlage an einer entsprechenden Schulter 6 eines Patronenlagers 7 eines Manöverwaffenrohrs 8.
Die Geschoßnachbildung 3 umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 9, der an beiden Enden jeweils einen Bund 10 aufweist, die beide gleichen Durchmesser haben, während der dazwischenliegende zylindrische Abschnitt 9 einen gegenüber den Bunden 10 etwas verminderten Durchmesser aufweist. Der hintere Bund 10 wird von dem Mundstück 4 aufgenommen und ist mit diesem beispielsweise verklebt oder verwürgt.
Am vorderen Ende der Geschoßnachbildung 3 befindet ein ogivenartiger Endabschnitt 11, der in eine umlaufende Schräge 12 mit einem Winkel von beispielsweise 30° zur Patronenachse aufweist. An die Schräge 12 schließt sich eine kurze Freidrehung 13 an, bevor der erste Bund 10 folgt.
Der ogivenartige Endabschnitt 11 ist insbesondere aus Segmenten 14 gebildet, die zum freien Ende hin angespitzt sind und sich bei Erreichen eines vorbestimmten Gasdrucks öffnen.
Das Manöverwaffenrohr 7 besitzt einen Rohreinsatz 15 mit einer sternförmig angeordnete Rampenabschnitte 16 aufweisenden Auflaufschräge 17 für die Schräge 11 versehen. Die Auflaufschräge 17 ist in einem Abstand zum einschubseitigen Ende des Patronenlagers 7 entsprechend der Einschublänge einer Treibladungshülse eines scharfen Geschosses des zum Manöverwaffenrohr 8 zugehörigen Kalibers angeordnet, so daß in der maximal eingeschobenen Position der Manöverpatrone 1 das Mundstück 4 der Treibladungshülse 2 mit der Auflaufschräge 17 in Eingriff gelangt.
Wird nun die Manöverpatrone 1 in das Manöverwaffenrohr 8 eingeschoben (Fig. 1a), gelangt zunächst die Schräge 12 mit der Auflaufschräge 17 in Eingriff (Fig. 1b). Durch die beim Auflaufen der Schräge 12 auf die Auflaufschräge 17 erzeugte Kraft wird die Verbindung zwischen der Treibladungshülse 2 und der Geschoßnachbildung 3 gelöst und letztere teleskopartig in die Treibladungshülse 2 geschoben (Fig. 1c), bis das Mundstück 4 der Treibladungshülse 2 mit den sternförmig angeordneten Rampenabschnitten 16 der Auflauframpe 17 in Eingriff gelangt (Fig. 1d). Hierbei wird das Einschieben durch die Reibungsherabsetzung aufgrund des verminderten Durchmessers des zylindrischen Abschnitts 9 erleichtert, bis der vordere Bund 10 mit dem Mundstück 4 in Eingriff gelangt. Dabei wird das Mundstück 4 leicht über die vordere Eindrehung 13 der Geschoßnachbildung 3 eingekrimpt und so die Geschoßnachbildung 3 an der Treibladungshülse 2 gegen Herausrutschen gesichert. Nach dem Beschuß erfolgt der Auswurf der Manöverpatrone 1 durch die bis auf den ogivenartigen Endabschnitt 11 eingeschobene Geschoßnachbildung 3 mit einer Länge im wesentlich gleich der Länge der Treibladungshülse 2 (Fig. 1e), d. h. daß die Länge der Manöverpatrone 1 beim Laden der Länge scharfer Munition und beim Auswerfen im wesentlichen der Länge einer Treibladungshülse scharfer Munition entspricht, so daß Störungen beim Auswerfen durch Überlänge vermieden werden.

Claims (9)

1. Manöverpatrone mit einer Treibladungshülse (2) und einer Ge­ schoßnachbildung (3) mit einem ogivenartigen Endabschnitt (11), dadurch gekennzeichnet, daß die Treibladungshülse (2) in einem Mundstück (4) endet, der die Geschoßnachbildung (3), als getrenntes Teil ausgeführt, aufnimmt, wobei die Geschoßnachbildung (3) hinter dem ogivenartigen Endabschnitt (11) eine umlaufende Schräge (12) aufweist sowie mit dem Mundstück (4) derart lösbar verbunden ist, daß sie beim Auflaufen der Schräge (12) auf eine entsprechende Auflaufschräge (17) in einem Manöverpatronenrohr (8) in die Treibladungshülse (2) einschiebbar ist.
2. Manöverpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die umlaufende Schräge (12) eine kurze Freidrehung (13) auf der der Treibladungshülse (2) zugewandten Seite anschließt.
3. Manöverpatrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Geschoßnachbildung (3) mit der Treibladungshülse (2) verklebt ist.
4. Manöverpatrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Geschoßnachbildung (3) mit der Treibladungshülse (2) verwürgt ist.
5. Manöverpatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßnachbildung (3) auf ihrem zylindrischen Abschnitt (9) gegenüber Bunden (10) an den Enden des zylindrischen Abschnitts (9) einen geringfügig verminderten Durchmesser aufweist.
6. Manöverpatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der ogivenartige Endabschnitt (11) der Geschoß­ nachbildung (3) aus bei Erreichen eines vorbestimmten Gasdrucks sich öffnenden Segmenten (14) besteht.
7. Manöverpatrone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (14) zum freien Ende hin angespitzt sind.
8. Manöverpatronenrohr mit einem Patronenlager (7) und einem Rohreinsatz (15), dadurch gekennzeichnet daß der Rohreinsatz (15) eine Auflaufschräge (17) für eine sich an einen ogivenartigen Endabschnitt (11) anschließende Schräge (12) an einer Geschoßnachbildung (3) einer Manöverpatrone (1) aufweist, die in einem Abstand zum einschubseitigen Ende des Patronenlagers (7) entsprechend der Einschublänge einer Treibladungshülse eines Geschosses des zugehörigen Kalibers angeordnet ist.
9. Manöverpatronenrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufschräge (17) sternförmig angeordnete Rampenabschnitte (16) aufweist.
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