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Die
Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für Revolver, Revolvergewehre
und dgl., bei deren Verwendung sichergestellt ist, dass die Waffe
ungeladen ist und dieser Zustand von außen leicht und eindeutig erkennbar
ist.
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Der
Umgang mit geladenen Handfeuerwaffen ist gefährlich, da hierbei versehentlich
ein Schuss abgegeben werden kann, wodurch der Besitzer der Handfeuerwaffe
oder eine andere Person verletzt oder getötet werden könnte. Diese
Gefahr besteht, wenn der Ladungszustand (d.h., ob sich eine oder mehrere
Patronen in der Waffe befinden) nicht eindeutig erkennbar ist. Zweifel
bestehen, wenn eine Waffe aus einem Tresor (Lagerung) oder Koffer (Transport)
genommen wird, weil die Waffe dabei in der Regel verschlossen ist
und der Ladungszustand somit von außen nur schwer oder gar nicht
erkennbar ist.
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Bei
schießsportlichen
Wettkämpfen
zum Beispiel wird die verwendete Handfeuerwaffe zunächst daraufhin überprüft, ob sie
für den
jeweiligen Wettbewerb regelgemäß ausgestaltet
ist. Bei dieser Überprüfung nimmt
der Prüfer
von einem Sportschützen eine
ihm unbekannte Handfeuerwaffe in Empfang, um sie zu untersuchen.
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Um
bei der Überprüfung einer
Handfeuerwaffe ihren nicht geladenen Zustand zu erkennen, ist es
bei Pistolen bekannt, eine Pufferpatrone aus Kunststoff oder Alu
mit Signalfahne in das einzige Patronenlager vor dem Lauf der Pistole
zu laden. Da die Pufferpatrone mit Signalfahne keine Treibladung enthält, kann
sie nicht abgefeuert werden und verbleibt auch bei einer versehentlichen
Betätigung
des Abzugs der Pistole im Lauf. Falls versehentlich im Griff der
Pistole ein Magazin mit scharfer Munition eingesetzt ist, wird dadurch
vermieden, dass eine scharfe Patrone in den Lauf gefördert wird.
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Im
Gegensatz zu Pistolen weisen Revolver, Revolvergewehre und dgl.
eine drehbar in einem Rahmen angeordnete Trommel auf. Die Trommel weist
mehrere Patronenlager auf, in die Patronen eingesteckt werden können. Es
ist bekannt, in die Patronenlager der Trommel die für Pistolen
bekannten Pufferpatronen mit Signalfahne einzustecken. Nachteilig
hierbei ist, dass auf Grund der Bauform der für Pistolen entwickelten Pufferpatronen
mit Signalfahne die Trommel nicht mehr eingeschwenkt werden kann, wodurch
die Lagerung und Handhabung sowie der Transport erschwert sind.
Eine Dimensionierung der Kunststoffpatrone derart, dass die Trommel
eingeschwenkt werden kann, würde
jedoch das Sicherheitsrisiko erhöhen,
da auf Grund der freien Drehbarkeit der Trommel des Revolvers in
sämtliche
Patronenlager eine Pufferpatrone mit Signalfahne eingesteckt werden
muss. Dies ist neben der bleibenden Unsicherheit über den
Zustand der Waffe, zeitaufwändig
und lästig,
so dass die Akzeptanz beim Benutzer sehr gering ist. Ferner ist
es leicht möglich, dass
versehentlich vergessen wird, eine einzelne scharfe Patrone durch
eine Kunststoffpatrone zu ersetzen. Dadurch steigt sogar die Gefahr,
versehentlich einen Schuss abzugeben. Insbesondere ist es je nach
Position der Trommel des Revolvers nicht möglich, von außen zu erkennen,
dass der Revolver noch eine scharfe Patrone enthält. Da der Benutzer in diesem
Fall fälschlicherweise
davon ausgeht, dass der Revolver nicht scharf ist, ist es leicht
möglich,
dass übliche
Sicherheitsmaßnahmen
nicht mehr beachtet werden.
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Eine
Sicherheitseinrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruch 1 ist aus der Patentanmeldung
US 308536 A bekannt. Diese
verhindert zuverlässig
das Laden von Patronen in die Trommel und zeigt in auffälliger Weise
den ungeladenen Zustand des Revolvers an. Sie unterscheidet sich
jedoch von der hier vorgestellten Sicherheitseinrichtung insofern,
dass sie sich nicht auf einfache Weise an unterschiedlich große Transporteure
und unterschiedlich große
Trommeldurchmesser anpassen lässt
Des weiteren ist mit der Sicherheitseinrichtung aus der Patentanmeldung
US 3085360 A kein
Trockentraining mit dem Revolver möglich, da sich diese Sicherheitseinrichtung
nicht frei gegenüber
der Trommel verdrehen lässt.
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Es
ist die Aufgabe der hier vorgestellten Erfindung eine Sicherungseinrichtung
für die
eindeutige Anzeige des entladenen Zustandes von Revolver, Revolvergewehren
und dgl. zu schaffen, dabei zuverlässig zu verhindern, dass sich
eine scharfe Patrone in einem der Patronenlager befindet, sodass
eine versehentliche Schussabgabe ausgeschlossen wenden kann, wobei
diese Sicherheitseinrichtung an unterschiedliche Transporteur-Durchmesser
und Trommelaußendurchmesser
leicht anpassbar sein soll.
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Die
Lösung
der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs
1. Die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung
für Revolver weist
ein Pufferelement auf, mit dem eine Schussabgabe auch bei Betätigung des
Abzugs des Revolvers ausgeschlossen ist. Das Pufferelement ist derart
ausgestaltet, dass es erfindungsgemäß zwischen der Trommel und
dem Stoßboden
des Rahmens des Revolvers angeordnet wird, wobei das Pufferelement sämtliche
Patronenlager der Trommel überdeckt.
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Hierbei
wird ausgenutzt, dass zwischen der Trommel des Revolvers und dem
Rahmen, ein Spalt vorgesehen ist, der der Dicke des Patronenbodens entspricht.
Dadurch, dass das Pufferelement in diesem Spalt angeordnet ist und
vorzugsweise eine Dicke aufweist, um diesen Spalt annähernd vollständig auszufüllen, ist
es nicht möglich,
sowohl eine Patrone als auch das Pufferelement der Sicherheitseinrichtung
in dem Spalt anzuordnen. Dadurch ist es zwingend notwendig, sämtliche
Patronen aus der Trommel des Revolvers zu entfernen, bevor es möglich ist, die
Trommel des Revolvers mit dem Pufferelement in den Rahmen einzuschwenken.
Gleichzeitig wird erreicht, dass vorzugsweise mit genau einem Gegenstand
das versehentliche Laden eines oder mehrerer Patronenlager der Trommel
mit einer oder mehreren scharfen Patronen zuverlässig verhindert wird. Mit eingelegtem
Pufferelement kann der Revolver schnell und zuverlässig von
außen
(d.h. auch in geschlossenem Zustand) als nicht geladen uns somit als
sicher erkannt werden.
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Um
die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung
an unterschiedliche Revolvertypen anpassen zu können, ist es möglich, die
Größe des insbesondere
ringförmigen
Innenteils dadurch anzupassen, dass ein oder mehrere heraustrennbare
Ringe vorgesehen sind. Diese weisen beispielsweise eine Perforation
auf. Auf entsprechende Weise kann auch der Außendurchmesser der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung
an den Revolvertyp angepasst werden.
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Vorzugsweise
weist das Pufferelement eine Aufnahmeöffnung auf, in die ein Transporteur
der Trommel insbesondere formschlüssig aufgenommen wird. Dadurch
kann die Sicherheitseinrichtung auf den Transporteur der Trommel
aufgesteckt werden und gemeinsam mit der Trommel in den Rahmen des Revolvers
einfach eingeschwenkt werden. Diese Aufnahmeöffnung kann beispielsweise
dadurch erzeugt werden, dass aus dem Pufferelement mindestens ein
Innenteil zur Ausbildung der Aufnahmeöffnung herausgetrennt werden
kann. Vorzugsweise weist das Innenteil selbst eine weitere Aufnahmeöffnung zur
Aufnahme eines weiteren, d.h. unterschiedlich dimensionierten Transporteurs
auf. Hierzu ist das mindestens eine Innenteil beispielsweise ringförmig ausgestaltet.
Es ist auch möglich,
das herausgetrennte Innenteil für
den Revolver zu verwenden, d.h. es kann ein äußerer (Teil-) Ring abgetrennt
werden, um die Sicherheitseinrichtung an Trommeln mit unterschiedlichen
Außendurchmessern
anzupassen. Dadurch ist es möglich,
die Sicherheitseinrichtung an verschiedene Revolverarten und -größen, beispielsweise
sechsschüssig
oder achtschüssig,
verschiedene Kaliber oder Hersteller anzupassen, die ggf. unterschiedlich
geartete Transporteure aufweisen. Die Heraustrennbarkeit des Innenteils
wird insbesondere dadurch erreicht, dass Sollbruchstellen vorgesehen sind,
beispielsweise durch Perforationen.
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Als
weitere mögliche
Ausführung
weist das Pufferelement der Sicherheitseinrichtung mindestens einen
Ansatz auf, der in ein Patronenlager der Trommel eingesteckt werden
kann. Dadurch wird das sichere Einsetzen der Sicherheitseinrichtung
in die Trommel des Revolvers verbessert. Gleichzeitig wird gewährleistet,
dass ein Verdrehen der Sicherheitseinrichtung relativ zu der Trommel
des Revolvers vermieden wird.
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Besonders
bevorzugt ist mit dem Pufferelement ein von dem Pufferelement abstehendes
Signalelement verbunden. Dieses weist beispielsweise wie das Pufferelement
selbst eine Signalfarbe wie rot, orange oder gelb auf. Dadurch ist
es möglich,
bereits von weitem zu erkennen, dass der Revolver mit der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung
gesichert ist. Ferner kann erforderlichenfalls ein Drehen der Trommel
und somit ein Spannen des Schlagstücks verhindert werden. Das
Signalelement ist insbesondere flexibel ausgestaltet, so dass der
mit der Sicherheitseinrichtung gesicherte Revolver beispielsweise
in einer Tasche, einem Futteral oder einem Etui einfach transportiert
werden kann. Vorzugsweise weist das Signalelement einen mit dem
Pufferelement verbundenen Steg auf, wobei der Steg an seinem von
dem Pufferelement wegweisenden Ende mit einer Signalfläche verbunden
ist. Das Signalelement ist also vergleichbar zu einem Fahnenmast
mit einer Fahne ausgestaltet. Möglicherweise
ist der Steg des Signalelementes flexibel ausgestaltet, so dass
beispielsweise beim Transport die Signalfläche zu dem Rahmen des Revolvers
hin gebogen werden kann. Vorzugsweise weist das Signalelement und
insbesondere die Signalfläche
eine Vertiefung zur Aufnahme eines Aufklebers oder dgl. auf, so
dass die Sicherheitseinrichtung einfach mit einer Gebrauchsanweisung,
Sicherheitshinweisen oder einem Vereinsemblem oder dgl. versehen
werden kann.
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Mit
Hilfe der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung
ist somit sichergestellt, dass keine einzige Patrone in der Trommel
angeordnet ist. Das verhindert eine unbeabsichtigte Schussabgabe.
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Die
Erfindung betrifft ferner Revolver und Revolvergewehre, die eine
in dem Rahmen gelagerte Trommel aufweisen und bei denen zwischen
der Trommel und dem Rahmen eine wie vorstehend beschriebene Sicherheitseinrichtung
angeordnet ist.
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Empfehlenswert
ist die Verwendung der Sicherheitseinrichtung in Situationen, in
denen mehrere Personen eine oder mehrere Waffen handhaben, zum Beispiel
bei der Übergabe
von Waffen, bei der Waffenausgabe und beim Einlagern.
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Nachfolgend
wird die Erfindung an Hand bevorzugter Ausbildungsbeispiele unter
Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer in einen Revolver eingesetzten Sicherheitseinrichtung,
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2 eine
schematische Draufsicht der Sicherheitsrichtung,
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3 eine
Rückansicht
der im Revolver eingesetzten Sicherheitseinrichtung und
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4 eine
Seitenansicht eines Revolvers ohne Sicherheitseinrichtung.
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In 4 ist
ein ungeladener Revolver 10 dargestellt, der eine in einem
Rahmen 12 drehbar angeordnete Trommel 14 aufweist.
Die Trommel 14 weist Patronenlager 16 auf, in
die Patronen eingesteckt werden können.
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Die
Patronen können
mit Hilfe des Schlagstücks 18,
das mit Hilfe des Abzugs 20 betätigt wird, abgefeuert werden.
Vor dem Abfeuern wird beim Betätigen
des Abzugs 20 mit Hilfe des Transporteurs 22 die
Trommel 14 eine Position weiter bewegt, um eine Patrone
zwischen das Schlagstück 18 und
den Lauf 24 des Revolvers 10 zu befördern. Damit
die in den Patronenlagern 16 eingesetzten Patronen nicht durch
das Patronenlager 16 hindurch rutschen, weisen die Hülsen einen
Rand auf, der in dem Spalt s zwischen der Trommel 14 und
dem Rahmen 12 angeordnet ist.
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In
diesem Spalt s kann eine Sicherheitseinrichtung 26 angeordnet
werden, so dass keine Patronen in die Patronenlager 16 der
Trommel 14 eingesteckt werden können (1). Die
Sicherheitseinrichtung 26 weist hierzu ein Pufferelement 28 auf, dass
sämtliche
Patronenlager 16 der Trommel 14 überdeckt.
Die Sicherheitseinrichtung 26 weist insbesondere eine Farbe
auf, die zu der Farbe des Revolvers 10 in Kontrast steht.
Vorzugsweise weist das Pufferelement 28 zumindest im Bereich
der Patronenlager 16 einen schlagzähen Kunststoff, insbesondere
einen Thermoplast auf, so dass das Schlagstück 18 bei der Betätigung des
Revolvers 10 aufgefangen werden kann. Dadurch ist es beispielsweise möglich, dass
ein Anfänger
mit einem mit Sicherheit ungeladenen Revolver 10 trainieren
kann, um sich an die Handhabung des Revolvers 10 zu gewöhnen, ohne
dass hierbei ein Schuss abgegeben wird. Dazu würde eine Sicherheitseinrichtung 26 ohne
Verdrehsicherung Verwendung finden, die ein mehrmaliges Spannen
des Schlagstückes 18 und
Weiterdrehen der Trommel 14 erlaubt.
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Das
Pufferelement 28 ist insbesondere an die Geometrie der
Trommel 14 angepasst. Hierzu ist das Pufferelement 28 vorzugsweise
scheibenförmig mit
einer insbesondere kreisförmigen
Außenkontur 30 ausgestaltet.
Die Außenkontur 30 des
Pufferelementes 28 ist insbesondere derart ausgestaltet,
dass der Außendurchmesser
des Pufferelementes 28 maximal geringfügig größer als der Außendurchmesser der
Trommel 14 ist. Somit ist gewährleistet, dass die Trommel 14 gemeinsam
mit der Sicherheitseinrichtung 26 in den Rahmen 12 des
Revolvers 10 eingeschwenkt werden kann.
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Die
Sicherheitseinrichtung 26 weist ein Signalelement 32 auf,
das mit dem Pufferelement 28 verbunden ist. Das Signalelement 32 ist
vergleichbar zu einer Fahne ausgestaltet und weist einen Steg 34 sowie
eine Signalfläche 36 auf,
die mit dem Steg 34 verbunden ist.
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Das
Pufferelement 28 weist ferner eine Aufnahmeöffnung 38 zur
Aufnahme des Transporteurs 22 auf. Um die Sicherheitseinrichtung 26 einfach
an verschiedene Durchmesser von Transporteuren 22 anzupassen,
weist das Pufferelement 28 Innenteile 40 auf,
die über
Perforationen 42 mit dem Pufferelement 28 verbunden
sind und bei Bedarf herausgetrennt werden können (2). Dadurch
ist es möglich,
unterschiedlich große
Aufnahmeöffnungen 38 zu
realisieren, die nach dem Heraustrennen des jeweils innersten Innenteils 40 der
jeweiligen Perforation 42 entsprechen. Um die Sicherheitseinrichtung 26 an
verschiedene Außendurchmesser
der Trommel 14 anzupassen, ist ein äußerer Teilring 43 vorgesehen,
der mit Hilfe der Perforation 42 abgetrennt werden kann.
Da im dargestellten Ausführungsbeispiel das
Signalelement 32 vorgesehen ist, ist der Teilring 43 nicht
als Vollring ausgestaltet, damit der Steg 34 mit dem Pufferelement 28 verbunden
bleibt.
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Ferner
weist die Sicherheitseinrichtung 26 im Bereich des Pufferelementes 28 vorzugsweise
Ansätze 44 auf,
die jeweils in die Patronenlager 16 der Trommel 14 eingesteckt
werden können.
Hierzu sind die Ansätze 44 beispielsweise
als zylinderförmige Noppen
ausgestaltet, die beispielsweise 2–30 mm oder länger (je
nach Kaliber) in das Patronenlager 16 hineinragen. Die
Ansätze 44 können somit
die Länge einer
Patrone aufweisen.
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Ferner
kann die Signalfläche 36 des
Signalelementes 32 eine Vertiefung 46 aufweisen,
um beispielsweise einen Aufkleber aufzunehmen. In die Vertiefung 46 können auch
Informationen aufgedruckt sein. Ferner kann der Steg 34 und/oder
das Pufferelement 28 jeweils mit einem Aufdruck, beispielsweise
einem Markennamen oder Gebrauchshinweisen, versehen sein.
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Im
eingeschwenkten Zustand des Revolvers 10 (3)
ist es mit Hilfe des Signalelementes 32 bereits von wertem
erkennbar, dass der Revolver 10 mit der Sicherheitseinrichtung 26 gesichert
ist. Auf Grund des insbesondere flexibel ausgestalteten Stegs 34 des
Signalelementes 32 kann das Signalelement 32 beim
Transport des Revolvers 10 an dem Revolver 10 bzw.
dem Rahmen 12 anliegen. Sobald der Revolver 10 beispielsweise
aus einem Etui entnommen wird, bewegt sich das Signalelement 32 in seine
ursprüngliche
Position zurück,
so dass sofort nach der Entnahme aus dem Etui erkennbar ist, dass der
Revolver 10 gesichert ist.