DE4125577A1 - Bohrung fuer einen spreizanker und bohrwerkzeug zu deren herstellung - Google Patents
Bohrung fuer einen spreizanker und bohrwerkzeug zu deren herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bohrung in einem Mauerwerk od. dgl.
mit einer Bohrlocherweiterung gemäß der Gattung des
Anspruchs 1.
Zur Herstellung von Bohrlöchern mit einem Hinterschnitt am
Bohrlochgrund sind Bohrer bekannt, die einen gewölbten
Bohrschaft haben. Die Wölbung dient dabei als Schwenklager
während des Ausreibvorganges, bei dem die Hinterschneidung
im Bereich des Bohrlochgrundes hergestellt wird. Der Bohr
kopf eines solchen Bohrers ist zum Ende hin konisch erwei
tert und besitzt ein Bohrplättchen, das mit einer Seiten
schneide seitlich am Bohrkopf übersteht.
In eine derart ausgebildete Bohrung mit Hinterschneidung
lassen sich Einschlaganker einsetzen, die zunächst bis zum
Bohrlochgrund in das Bohrloch eingeschlagen werden. Sobald
der Spreizkörper des Spreizankers am Bohrlochgrund auf
liegt kann die Spreizhülse auf den Spreizkörper aufgetrie
ben werden, wobei diese in die Hinterschneidung des Bohr
lochs formschlüssig eingreift. An dem mit der Spreizhülse
verbundenen Ankerschaft kann im Bereich der Bohr
lochöffnung ein Gegenstand befestigt werden. Eine am An
kerschaft auftretende Zugkraft wird bei diesen bekannten
Einschlagankern auch an der Spreizhülse wirksam, so daß
insbesondere bei einer Bohrlocherweiterung durch Rißbil
dung im Mauerwerk die Gefahr besteht, daß der Ankerschaft
aus dem Bohrloch herausgezogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bohrung für
die Aufnahme eines Spreizankers zu schaffen, deren Bohr
lochgrund als Tiefenanschlag für den einzusetzenden
Spreizanker dient und dessen Spreizkörper durch zurück
ziehen vom Bohrlochgrund formschlüssig in die Hinter
schneidung der Bohrung eingreift.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch
1 angegebenen Merkmale. Der an der Bohrlocherweiterung
sich zum Bohrlochgrund hin anschließende zylindrische
Bohrlochabschnitt ist in seiner Länge an die Abmessungen
des einzusetzenden Spreizankers derart angepaßt, daß der
stirnseitig an der Spreizhülse überstehende Teil gleich
oder geringfügig länger ist als die Tiefe des zylindri
schen Bohrlochabschnitts. Dadurch ist gewährleistet, daß
bei Anlage des Spreizankers am Bohrlochgrund dessen noch
nicht aufgespreizte Spreizhülse sich mit ihren Spreizseg
menten exakt in der Höhe der Bohrlocherweiterung befindet.
Wird nun der Spreizkonus in die im Bohrloch vorfixierte
Spreizhülse hineingezogen, so weitet sich diese auf und
greift mit ihren Spreizsegmenten formschlüssig in die vor
zugsweise konische Bohrlocherweiterung ein. Die Steigung
des Spreizkonus kann wesentlich größer sein als bei einem
Spreizanker, der in ein zylindrisches Bohrloch ohne Bohr
locherweiterung eingesetzt werden muß. Außerdem wird durch
die Bohrlocherweiterung eine äußerst sichere, formschlüs
sige Verbindung gewährleistet, die auch bei auftretenden
Rissen im Mauerwerk eine sichere Befestigung des Spreizan
kers gewährleistet. Bei der erfindungsgemäßen Befesti
gungsart besitzt der Spreizanker ein sogenanntes
Nachspreizverhalten, d. h. daß bei einer nachträglich auf
tretenden Bohrlochvergrößerung bedingt durch Rißbildung
der zugbelastete Spreizkonuns die Spreizhülse entsprechend
stärker aufweitet.
Da der an der Stirnseite der Spreizhülse überstehende Teil
des Spreizankers vorzugsweise gleich oder kleiner ist als
die Länge des Spreizbereichs der Spreizhülse, ergibt sich
entsprechend für die Länge des sich an die Bohrlocherwei
terung anschließenden zylindrischen Bohrlochabschnitts,
daß dieser gleich oder kleiner ist als die Länge der
Bohrlocherweiterung.
Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Bohrung wird ein
Bohrwerkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 3
vorgeschlagen. Das Bohrwerkzeug besteht im wesentlichen
aus einem Bohrer mit einem Bohrschaft, an dem ein Ringbund
absteht, der einerseits als Tiefenanschlag für das zylin
drische Bohrloch dient, andererseits in Verbindung mit ei
nem Schwenklagerelement den Abstand der Bohrlocherweite
rung zum Bohrlochgrund bestimmt. Das Schwenklagerelement
ist auf den Bohrschaft aufsteckbar, wobei im Schwenklager
element eine Anlagefläche für den Ringbund ausgebildet
ist, die den Abstand von der Unterkante des Schwenklager
elements hat, der die Länge des zylindrischen Bohrlochab
schnitts am Bohrlochgrund festlegt. Mit dem Bohrwerkzeug
kann somit zunächst ohne Schwenklager die zylindrische
Bohrung in das Mauerwerk eingebracht werden, so daß dann
nach Aufsetzen des Schwenklagers in definiertem Abstand
vom Bohrlochgrund die Bohrlocherweiterung in Form einer
Hinterschneidung durch eine Schwenk- bzw. Taumelbewegung
des Bohrwerkzeugs ausgerieben werden kann. Das Bohrwerk
zeug wird am oberen Schaftende in ein Bohrfutter oder eine
sonstige Bohreraufnahme einer herkömmlichen Bohrmaschine
eingesetzt, die den Bohrer während des Bohrvorgangs und
des Ausreibvorganges in Rotation versetzt.
Die bevorzugte Ausführungsform des Bohrwerkzeugs sieht ein
Schwenklagerelement mit den in Anspruch 4 aufgeführten
Merkmalen vor. Das derart ausgebildete Schwenklagerelement
ist sehr leicht von Hand auf den Bohrer aufsteckbar und
ist gegen unbeabsichtigtes Abrutschen vom Bohrschaft
gesichert.
Ein Spreizanker mit den im Anspruch 5 aufgeführten Merkma
len läßt sich auf einfache Weise in eine erfindungsgemäß
ausgebildete Bohrung einsetzen. Der Spreizanker ist vor
zugsweise aus einem einstückigen Ankerschaft gebildet, der
über eine Verjüngung in einen angeformten Spreizkonus
übergeht. Auf der Verjüngung des Ankerschaftes ist eine
Spreizhülse aufgesetzt, die mittels eines Federrings, an
geformter Vorsprünge od. dgl. im Bereich der zylindrischen
Bohrlochwandung gegen Herausrutschen aus dem Bohrloch ge
sichert ist. Die Spreizhülse ist somit mittels geeigneter
Fixierelemente vorfixiert, so daß die Spreizhülse zu Be
ginn des Spreizvorganges nicht in Richtung Bohrlochöffnung
zurückweicht. Derartige Fixierelemente sind an sich
bekannt. Wesentlich ist beim erfindungsgemäßen
Spreizanker, daß der an der Stirnseite der Spreizhülse
überstehende Spreizkörper wenigstens soweit absteht, wie
der von der Bohrlocherweiterung zum Bohrlochgrund führende
zylindrische Bohrlochabschnitt lang ist. Durch diese Maß
nahme wird gewährleistet, daß die Spreizhülse mit ihren
Spreizsegmenten exakt in die Bohrlocherweiterung eingrei
fen kann. Der überstehende Spreizkörper dient dabei als
Tiefenanschlag, der die Position der Spreizhülse festlegt.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen darge
stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Bohrloch in einem Mauerwerk mit einem
eingesetzten, noch nicht aufgespreizten Spreizanker,
Fig. 2 den Spreizanker gemäß Fig. 1 im Längsschnitt, je
doch mit einem Innengewinde anstelle des Außengewindes von
Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Anordnung gemäß Fig. 1 im
Bereich der Bohrlocherweiterung, in die der aufgespreizte
Spreizanker formschlüssig eingreift,
Fig. 4 eine Spreizhülse mit außen abstehenden Vorsprüngen
als Fixierelemente und
Fig. 5 ein Bohrwerkzeug mit einem teilweise geschnittenen
Schwenklagerelement.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einem Mauerwerk 1
dargestellt, in den eine Bohrung 2 eingebracht ist. Die
Bohrung 2 besitzt eine Bohrlocherweiterung 3, an die sich
ein zylindrischer Bohrlochabschnitt 4 anschließt, der sich
bis zum Bohrlochgrund 5 erstreckt.
In die Bohrung 2 ist ein Spreizanker 6 eingesetzt, dessen
Spreizkörper 7 am Bohrlochgrund 5 anliegt. Im Bereich der
konischen Bohrlocherweiterung 3 befindet sich eine Spreiz
hülse 8, die eine Schaftverjüngung 9 umschließt. Ein an
der Bohrlochwandung 10 federnd anliegender Federring 11
fixiert die Spreizhülse 8 in der dargestellten Position.
An dem aus dem Bohrloch 2 herausragenden Teil des Anker
schafts 12 ist auf ein Außengewinde 13 eine Schraubenmut
ter 14 aufgeschraubt, die über eine Unterlegscheibe 15 an
einen Gegenstand 16 drückt. Wird nun die Schraubenmutter
14 angezogen, so wird dadurch der Ankerschaft 12 und der
mit ihm über die Schaftverjüngung 9 verbundene Spreizkör
per 7 in Pfeilrichtung 17 gezogen. Der als Fixierelement
wirkende Federring 11 hält jedoch die Spreizhülse 8 in der
dargestellten Position fest, so daß der Spreizkörper 7 in
die Spreizhülse 8 eindringt und diese aufweitet, bis die
in Fig. 3 dargestellte Endposition erreicht ist. Bei
vollständiger Aufspreizung der Spreizlamellen 18 liegen
diese an der konischen Wandung der Bohrlocherweiterung 3
an, so daß eine formschlüssige Verbindung zwischen Sprei
zanker 6 und dem Mauerwerk 1 besteht, die hohen Zugkräften
standhält.
In Fig. 2 ist im Längsschnitt eine Ausführung eines
Spreizankers 6 dargestellt, der eine Gewindebohrung 19
besitzt, in die eine Befestigungsschraube einsetzbar ist.
Die Darstellung in Fig. 2 zeigt, daß der Spreizkörper 7,
die Schaftverjüngung 9 und der übrige Ankerschaft 12 als
einstückiges Metallteil ausgebildet sind. Die Spreizhülse
8 besitzt jeweils um 90° über die gesamte Mantelfläche
verteilt angeordnete Schlitze 20, so daß der Spreizbereich
aus vier Spreizsegmenten 21 besteht.
In Fig. 4 ist eine Spreizhülse mit angeformten Vorsprün
gen 22 dargestellt. Die Vorsprünge 22 können anstelle des
Federrings 11 als Fixierungselemente dienen. Das in Fig.
5 dargestellte Bohrwerkzeug besteht aus einem Bohrer 25
und einem aufsteckbaren Schwenklagerelement 26. Der Bohrer
25 ist am oberen Schaftende 27 zum Einspannen in eine Boh
reraufnahme einer hier nicht dargestellten Bohrmaschine
vorbereitet. Im mittleren Bereich des Schaftes 28 steht an
diesem ein Ringbund 29 ab, der als Tiefenanschlag dient.
Im Bereich der Bohrmehlnuten 30 besitzt der Schaft 28 eine
Wölbung 31, die in einen konisch sich erweiternden Bohr
kopf 32 übergeht. In den Bohrkopf 32 ist ein Bohrplättchen
33 eingesetzt, von dem eine Seitenschneide 34 und eine
stirnseitige Schneide 35 am Bohrkopf 32 übersteht.
Das Schwenklagerelement 26 besitzt einen Grundkörper 36
aus Gummi, der eine Durchgangsöffnung 37 hat. In dem
Grundkörper 36 liegt eine Ringscheibe 38 ein.
Die Oberseite der Ringscheibe 38 bildet eine Anlagefläche
39 für den Ringbund 29. Die Anlagefläche hat zur Unterkan
te 40 einen Abstand D1, der die Länge D2 des zylindrischen
Bohrlochabschnitts 4 (Fig. 1 und Fig. 3) bestimmt. Wird
die Bohrung 2 mit dem Bohrwerkzeug und dem Schwenklager
element 26 gemäß Fig. 5 hergestellt, so ist die Länge des
zylindrischen Bohrlochabschnitts D2 gleich dem Abstand D1
von Fig. 5. Das zylindrische Bohrloch 2 wird dabei zu
nächst mit dem Bohrer 25 ohne das Schwenklagerelement
hergestellt. Der Ringbund 29 dient dabei als
Tiefenanschlag. Der Bohrer 25 wird dann aus dem zylindri
schen Bohrloch herausgezogen und es wird das Schwenklager
element über den Bohrschaft aufgesteckt, so daß der Ring
bund 29 an der Anlagefläche 39 anliegt. Der Rastrand 41
verhindert, daß das Schwenklagerelement unbeabsichtigt vom
Bohrer abrutscht, da der Innendurchmesser im Bereich des
Rastrandes 41 geringfügig kleiner ist als der Außendurch
messer des Ringbundes 29.
Wird nun der mit aufgestecktem Schenklagerelement 26 ver
sehene Bohrer wieder in das bereits hergestellte zylindri
sche Bohrloch eingesetzt bis die Unterkante 40 an der Wan
dung des Mauerwerks anliegt, so befindet sich die Spitze
des Bohrkopfes 32 genau in dem Abstand D1 vom
Bohrlochgrund. Wird der rotierende Bohrer nun in eine
Schwenk- oder Taumelbewegung versetzt, so kann dadurch die
Bohrlocherweiterung 3 in Form einer Hinterschneidung aus
gerieben werden.
Claims (7)
1. Bohrung in einem Mauerwerk oder dergleichen mit einer
Bohrlocherweiterung in die ein Spreizanker derart einsetz
bar ist, daß ein am Bohrlochgrund anliegender Spreizkörper
des Spreizankers in eine im Abstand vom Bohrlochgrund fi
xierte Spreizhülse einziehbar ist, wobei die Spreizhülse
aufspreizt und in die Bohrlocherweiterung formschlüssig
eingreift, dadurch gekennzeichnet,
daß in der zylindrischen Bohrung (2) im Abstand (D2) vom
Bohrlochgrund (5) eine kegelförmige Bohrlocherweiterung
(3) ausgebildet ist, wobei der sich an die Bohrlocherwei
terung (3) anschließende, zum Bohrlochgrund (5) führende
zylindrische Bohrlochabschnitt (4) eine Länge (D2) hat,
die der Länge des an der Spreizhülse (8) in Richtung Bohr
lochgrund (5) überstehenden Teils (7) des in das Bohrloch
(2) eingesetzten, noch nicht aufgespreizten Spreizankers
(6) entspricht.
2. Bohrung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge des zylindrischen Bohrlo
chabschnitts (4) gleich oder kleiner ist als die Länge der
Bohrlocherweiterung (3).
3. Bohrwerkzeug mit einem Bohrschaft, an dem ein in ein
Schwenklagerelement einsetzbarer Ringbund absteht und des
sen Bohrschaft zwischen Ringbund und Bohrkopf eine Wölbung
oder dergleichen Durchmesservergrößerung hat, die im
Durchmesser dem größten Durchmesser des konisch verbrei
terten Bohrkopfes entspricht, der stirnseitig und seitlich
jeweils wenigstens eine Schneide hat, zur Herstellung ei
ner Bohrung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ringbund (29) im
Schwenklagerelement (26) an einer Anlagefläche (39)
anliegt, die von der Unterkante (40) des Schwenklagerele
ments (26) den Abstand (D1) hat, der gleich der Länge (D2)
des zylindrischen Bohrlochabschnitts (4) im Bereich des
Bohrlochgrundes ist.
4. Bohrwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schwenklagerelement (26)
aus einem elastischen, rotationssymmetrischen Grundkörper
(36) aus Gummi oder dergleichen besteht und eine axiale
Durchgangsöffnung (37) hat, daß eine Ringscheibe (38) im
Grundkörper (36) einliegt, die die Anlagefläche (39) für
den Ringbund (29) bildet, und daß die Durchgangsöffnung
(37) oberhalb der Ringscheibe (38) eine einen Rastrand
(41) bildende Durchmesserverjüngung hat, so daß der Durch
messer der Durchgangsöffnung am Rastrand (41) kleiner ist
als der Außendurchmesser des Ringbundes (29).
5. Spreizanker zur Verankerung in einer Bohrung nach einem
der Ansprüche 1 oder 2, der einen Ankerschaft mit einem an
seinem einen Ende ausgebildeten Gewinde hat, der an seinem
anderen Ende über eine Schaftverjüngung in einen Spreiz
körper übergeht, wobei im Bereich der Schaftverjüngung ei
ne Spreizhülse angeordnet ist, die mittels wenigstens ei
nes an der Bohrlochwandung angreifenden Fixierelements
während des Aufspreizvorganges im Bohrloch vorfixiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Spreizkörper (7) an der ihm zugewandten Stirnseite der
Spreizhülse (8) wenigstens so weit von dieser absteht, wie
der von der Bohrlocherweiterung (3) zum Bohrlochgrund (5)
führende zylindrische Bohrlochabschnitt (4) lang ist.
6. Spreizanker nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein am Ankerschaft (12) über
stehender Federing (11) oder an der Spreizhülse (8) ausge
bildete Vorsprünge (22) die Fixierelemente bilden.
7. Spreizanker nach einem der Ansprüche 5 oder 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Anker
schaft (12), die Verjüngung (9) und der Spreizkörper (7)
ein einstückiges Metallteil bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914125577 DE4125577A1 (de) | 1991-08-02 | 1991-08-02 | Bohrung fuer einen spreizanker und bohrwerkzeug zu deren herstellung |
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DE19914125577 DE4125577A1 (de) | 1991-08-02 | 1991-08-02 | Bohrung fuer einen spreizanker und bohrwerkzeug zu deren herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4125577A1 true DE4125577A1 (de) | 1993-02-04 |
Family
ID=6437533
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19914125577 Withdrawn DE4125577A1 (de) | 1991-08-02 | 1991-08-02 | Bohrung fuer einen spreizanker und bohrwerkzeug zu deren herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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