DE19815334A1 - Spreizdübel - Google Patents

Spreizdübel

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DE19815334A1
DE19815334A1 DE19815334A DE19815334A DE19815334A1 DE 19815334 A1 DE19815334 A1 DE 19815334A1 DE 19815334 A DE19815334 A DE 19815334A DE 19815334 A DE19815334 A DE 19815334A DE 19815334 A1 DE19815334 A1 DE 19815334A1
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Albert Frischmann
Paul Steurer
Rudolf Schnabl
Johannes Rieger
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Wolfgang Dipl Ing Hengesbach
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Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
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Upat Max Langensiepen KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/066Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel mit einer Metallspreizhülse und einem einen Spreizkonus aufweisenden Spreizkörper gemäß der Gattung des An­ spruchs 1.
Dübel der obengenannten Art werden in der Weise verankert, daß der Spreiz­ körper in die Spreizhülse hineingezogen wird, wobei sich die Spreizhülse ent­ weder unmittelbar oder über eine Distanzhülse am Gegenlager der Schraube abstützt. Der Spreizkörper kann über eine Gewindeverbindung mit der Schrau­ be verbunden sein, oder er kann an einem Gewindebolzen angestaucht sein, der dann als Gegenlager eine Mutter aufweist.
Der Einsatz solcher Dübel in der Zugzone eines Ankergrundes erfordert ein hohes Nachspreizvermögen, um bei der Erweiterung des Bohrlochs durch Rißbildung eine Abminderung des Haltewertes zu vermeiden. Ein derartiger Spreizdübel ist in der EP 0 163 152 B1 dargestellt.
Um ein hohes Nachspreizvermögen zu sichern, wird hier vorgeschlagen, an den größten Durchmesser des kegelförmigen Spreizkonuses einen konkav ge­ wölbten Abschnitt anzubringen, wobei die am Auslauf des gewölbten Abschnit­ tes angelegte Tangente zur Mittelachse des Dübels einen Winkel bildet, der etwa dem zweifachen des Winkels des kegelförmigen Spreizkonuses ent­ spricht.
Der bevorzugte Winkel des kegelförmigen Spreizkonuses beträgt 6°.
Als nachteilig hat sich bei dem bekannten Spreizdübel gezeigt, daß ein großes Drehmoment benötigt wird, um die relativ steife Spreizhülse über den Spreiz­ konus umzubiegen. Außerdem müssen die beiden ringförmigen Auflageflächen über das Drehmoment so weit in den Beton eingedrückt werden, daß auch nach der Rißöffnung eine wirksame Hinterschneidung beibehalten wird. Ferner ist die Herstellung des Spreizkörpers nur spanabhebend und somit mit hohem Kostenaufwand möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Dübel zu schaffen, der mit geringerem Drehmoment aufgespreizt wird, wirtschaftlich herstellbar ist und ein hohes Nachspreizverhalten aufweist.
Dadurch, daß die Spreizhülse aus einer Außen- und Innenhülse besteht, die ineinander in der Weise angeordnet sind, daß die Spreizschenkel der Innen­ hülse über das vordere Ende der Außenhülse herausragen und leicht nach außen aufgebogen sind, wird im falle einer Rißbildung ein sicheres Nach­ spreizen erreicht. Nach dem Einführen des Spreizdübels ins Bohrloch erfolgt ein zweistufiger Spreizvorgang. Beim Verspannen des Dübels dringt zuerst die Verzahnung der Innenhülse in den Untergrund ein und bildet eine Mulde, die notwendig ist, um die Zugzonentauglichkeit zu gewährleisten. Nach einem ge­ wissen Spreizweg kommt die Außenhülse an der Bohrlochwandung zur Anlage. In dem Moment haben beide Hülsen eine große Anlagefläche im Beton, die dazu führt, daß eine eventuelle Kerbwirkung reduziert wird. Die Spreizhülse kann mit einer Umfaltung, die nach innen oder nach außen angebracht wird, versehen werden.
Die Außenhülse ist im hinteren Bereich mit mehreren Durchbrüchen versehen, die die Funktion des Längenausgleichs beim Befestigen ermöglichen. Ferner ist die Außenhülse mit mehreren Vorsprüngen versehen, die nach innen so geformt sind, daß als Anschlag kleine Stützelemente entstehen, an denen sich die Innenhülse abstützen kann. Dadurch wird vermieden, daß die Außenhülse in die Innenhülse gleitet und damit nicht zum Spreizvorgang beiträgt. Beide Hülsen sind im vorderen Bereich geschlitzt und bilden Spreizschenkel. Da­ durch, daß die Spreizschenkel der Innenhülse an der Stirnseite mit Ausneh­ mungen versehen sind, wird die Anpreßfläche der Spreizhülse auf den Beton reduziert, so daß der Dübel mit geringerem Drehmoment vorgespannt werden kann.
Eine weitere Ausbildung der Spreizhülse kann dadurch erreicht werden, daß die Stanzplatine mit radialen und axialen Einschnitten versehen ist, so daß beim Umfalten der Stanzplatine eine vordere und eine hintere Lasche sowie ein Wulst entsteht. Die hintere Lasche dient als Anschlag gegen den Bund an der Distanzhülse oder an einem Bolzenschaft und verhindert, daß beim Ein­ schlagen des Ankers ins Bohrloch die Spreizhülse über den Bolzen abgestreift wird. Die nach vorne gebogene Spitze dringt in die Bohrlochwandung hinein und sichert, daß beim Aufbringen des Drehmoments die Spreizhülse eine un­ verrückbare Position beibehält. Dadurch wird eine einfache Drehsperre er­ reicht. Der Wulst, der an der Knickstelle entsteht, bildet ein Hohlraum, der zu­ sätzlich das Verdrehen der Spreizhülse sichert.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 den Spreizdübel im komplettierten Zustand in Sicht
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Spreizdübel im Schnitt
Fig. 3 die Spreizhülse in Sicht
Fig. 3a die Außenhülse
Fig. 3b die Innenhülse
Fig. 4 Spreizdübel im Bohrloch im Schnitt
Fig. 4a vergrößerte Darstellung des Ausschnitts zur Fig. 4
Fig. 5 Spreizdübel im eingebauten Zustand in Sicht
Fig. 5a Spreizhülse mit Umfaltung nach innen
Fig. 5b Spreizhülse mit Umfaltung nach außen
Fig. 6 die auf dem Bolzenschaft aufgesetzte Spreizhülse teilweise im Schnitt
Fig. 7 die Stanzplatine mit den angebrachten Einschnitten
Fig. 8 die gebildeten vorderen und hinteren Laschen
Fig. 9 die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Spreizhülse durchgeführte Befestigung.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Spreizdübel 1 besteht aus einem einen Ge­ windeabschnitt 7 aufweisenden Bolzen 24 der mit einem Konus 6 versehen ist. Auf den Bolzen wird eine Distanzhülse 5 und die erfindungsgemäße Metallhül­ se angebracht. An der zum Konus 6 gegenüberliegenden Seite ist ein Gegen­ lager, beispielsweise eine Mutter 8 mit Unterlegscheibe 9, zum Aufbringen eines Drehmomentes vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Metallhülse ist mit Schlitzen 13 versehen und besteht aus einer Außenhülse 2 und einer Innenhülse 3 die ineinander angeordnet sind, wie die Fig. 3 darstellt. Die Spreizschenkel 10 der Innenhülse 3 sind, wie die Fig. 3b darstellt, mit Ausnehmungen 15 versehen. Auf den Spreiz­ schenkel können auch Nasen 16 angebracht werden, die jedoch nicht zwin­ gend erforderlich sind.
Die Spreizschenkel 10 der Innenhülse 3 sind nach außen aufgebogen und ra­ gen über das vordere Ende der Außenhülse 2 heraus.
Die Außenhülse ist im hinteren Bereich mit Durchbrüchen 4 und Vorsprüngen 12 versehen.
Die Vorsprünge 12 sind so geformt, daß kleine Stützelemente entstehen, an denen sich die Innenhülse 3 abstützen kann. Über dem vorderen Ende 17 der Außenhülse 2 befindet sich eine Nase 16.
Die Lage beider Hülsen 2 und 3 im gespreizten Zustand nach dem Einbringen im Bohrloch 22 ist deutlich in den Fig. 4 und 4a dargestellt. Eine Befesti­ gung eines Gegenstands 21 ist in der Fig. 5 dargestellt.
Die Spreizhülse kann mit einer Umfaltung 30 versehen werden. Dadurch, daß die Spreizhülse mit einer Umfaltung 30 versehen ist, wie die Fig. 5a, b dar­ stellt, ist eine maximale Spreizkraft des Spreizdübels gesichert. Die Umfaltung kann nach außen, wie die Fig. 5b, und nach innen, wie die Fig. 5a darstellt, angebracht werden.
Durch die radialen und axialen Einschnitte der Stanzplatine 20, wie die Fig. 7, 8 darstellen, entsteht beim Umbiegen der Stanzplatine eine vordere 31 und eine hintere Lasche 32. Ferner entsteht ein Wulst 39 mit einer abgerundeten Kante 38, wie die Fig. 6 zeigt.
Die hintere Lasche 32 dient als Anschlag 41 gegen den Bund 40 am Bolzen­ schaft 42 und verhindert, daß beim Anbringen des Ankers ins Bohrloch die Spreizhülse über den Bolzen abgestreift wird. Die nach vorne gebogene Spitze 40 dringt in die Bohrlochwandung hinein und bildet eine sichere Drehsperrung für die Spreizhülse. Beim Entstehen des Wulstes 37 bildet sich an der Knick­ stelle ein Hohlraum, der eine zusätzliche Sicherung vor dem Verdrehen der Spreizhülse bietet.

Claims (10)

1. Spreizdübel, der aus einer mit Schlitzen versehenen Metallhülse und einem einen Spreizkonus aufweisenden Spreizkörper besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse aus einer Außenhülse (2) und einer Innenhülse (3), die ineinander angeordnet sind, besteht, und daß die Spreizschenkel (10) der Innenhülse (3) mit Ausnehmungen (15) versehen sind.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Innenhülse (3) kürzer als die Außenhülse (2) ist.
3. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spreizschenkel (10) der Innenhülse (3) nach außen aufgebogen sind und über das vordere Ende der Außenhülse (2) herausragen.
4. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenhülse (2) mit Vorsprüngen (12) versehen ist, die als Anschlag für die Innenhülse (3) wirken.
5. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spreizhülsen (2 und 3) aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen.
6. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spreizschenkel (10) der Innenhülse (3) mit Nasen (16) versehen sind.
7. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spreizhülse mit einer Umfaltung (30) versehen ist.
8. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stanzplatine (20) radial (35) und axial (36) eingeschnitten ist, so daß beim Umbiegen eine vordere (31) und eine hintere (32) Lasche sowie ein Wulst (39) entsteht.
9. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vordere Lasche (31) eine nach vorne gebogene Spitze (40) aufweist.
10. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die hintere Lasche (32) ein Anschlag (41) bildet.
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