DE4125355C1 - - Google Patents

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DE4125355C1 DE4125355A DE4125355A DE4125355C1 DE 4125355 C1 DE4125355 C1 DE 4125355C1 DE 4125355 A DE4125355 A DE 4125355A DE 4125355 A DE4125355 A DE 4125355A DE 4125355 C1 DE4125355 C1 DE 4125355C1
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Description

Die Erfindung betrifft Selbstschutz-Werfereinrichtungen, wie sie beispielsweise zum Schutz von Panzern eingesetzt werden. Dabei besteht die Werfereinrichtung aus einer Mehrzahl von Werferroh­ ren, die an einer geeigneten Stelle der Außenfläche des Panzers befestigt sind, und aus in die Werferrohre eingesetzten Wurfkör­ pern, die eine Treibladung und eine Wirkladung beinhalten, wobei es sich bei letzterer meist um eine Nebelladung handelt. Die Zündung der Wurfkörper erfolgt elektrisch vom Panzerinneren aus, wobei im Abschußrohr Zündkontakte angeordnet sind, die mit am Wurfkörpermantel befindlichen Kontaktringen in Berührung stehen. Bekannt sind aber auch kontaktlose, nämlich induktive Zündsyste­ me. Im Wurfkörper wird die über Kontakte oder kontaktlos empfangene elektrische Energie zur Zündung der Treibladung genutzt, wobei dann die heißen Treibgase ihrerseits über eine pyrotechnische Zündkette mit Verzögerungsstück die Wirkladung anzünden.
Von besonderer Bedeutung sind bei einer solchen Werfereinrichtung die Sicherheit und die Effektivität der Schutzmaßnahme. So muß gewährleistet sein, daß es nicht zu einer Zündung der Wirkladung im Abschußrohr (Rohrsicherheit) oder in der Nähe der Rohrmündung (Vorrohrsicherheit und Bahnsicherheit) kommt, letzteres auch dann nicht, wenn der Wurfkörper vor Erreichen seiner vorgegebenen Schußweite auf ein Hindernis (Baum) trifft. Diese Sicherheits­ probleme ergeben sich im übrigen auch dann, wenn die Wirkladung nicht durch eine pyrotechnische Zündkette sondern durch einen Aufschlagzünder gezündet wird. Die Effektivität der Schutz­ maßnahme hängt zum einen von der Treffgenauigkeit des Wurfkörpers und zum anderen von der Zeitspanne zwischen Zeitpunkt des Wurfkörper-Abschusses und Eintreten des Schutzes, also etwa Bildung der Nebelwolke, ab.
Bei den heutigen derartigen Werfereinrichtungen wird der Wurfkörper meist unter einem Winkel von 45° gegenüber der Horizontalen abgeschossen, so daß die Flugbahn des Wurfkörpers sehr steil ist, was zu einer vergleichsweise langen Flugzeit mit der Folge eines späten Wirksamwerdens führt und darüberhinaus Probleme mit sich bringt, die Wirkladung exakt in der gewünschten Höhe über Boden wirksam werden zu lassen, weil der Wurfkörper in der steilen Sturzphase seiner Flugbahn eine hohe Geschwindigkeit erhält, womit schon kleinste Abweichungen des Zündzeitpunkts beträchtlichen Einfluß erlangen. Durch die Weiterentwicklung der Angriffsmaßnahmen ist man aber nun auch gezwungen, die Schutz­ maßnahmen zu verbessern, insbesondere dafür zu sorgen, daß Schutzwirkungen schneller als bisher eintreten. Aus diesem Grund ist man bestrebt, von den bisherigen steilen Flugbahnen auf wesentlich flachere Flugbahnen überzugehen, und zwar bis zu 10° herunter. Damit wird nicht nur die Flugdauer beträchtlich vermindert, sondern auch die Einhaltung der gewünschten Wirkungs­ höhe über Boden erleichtert. Andererseits wird es schwieriger, die Treffgenauigkeit in horizontaler Erstreckung einzuhalten und vor allem bereitet es Probleme, die Sicherheit, insbesondere die Vorrohr- und Bahnsicherheit, zu gewährleisten. Dabei ist zu berücksichtigen, daß beispielsweise bei einer Panzer-Selbst­ schutzeinrichtung die Schußweite der Wurfkörper bei 40 bis 50 Meter liegen soll, welche Entfernung bei flacher Flugbahn vom Wurfkörper in kürzester Zeit durchflogen wird. Untersuchungen haben ergeben, daß mit den heutigen pyrotechnischen Zündketten es kaum möglich ist, die erforderliche Sicherheit und die gewünschte Treffgenauigkeit einwandfrei zu gewährleisten. Dies gilt auch für einen Werfer gemäß der OE-3 30 030, der ein Werferrohr zur Aufnahme des Wurfkörpers und eine das Werferrohr verschließende Bodenplatte aufweist, die mit einer Elektrode zum Zünden der Treibladung des Wurfkörpers versehen ist, wobei das Werferrohr die andere Elektrode darstellt und die Bodenplatte lösbar im Werferrohr befestigt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, Selbstschutz- Werfereinrichtungen der beschriebenen Art so zu verbessern, daß auch bei flacher und kurzer Flugbahn Sicherheit und Treffgenau­ igkeit (wird später noch definiert) gewährleistet sind. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Gemäß der Erfindung bleibt also das Wurfgeschoß nach seinem Abschuß über eine Fangleine mit dem Abschußort in Verbindung und diese Fangleine ist in ihrer Länge so bemessen, daß sie bei Erreichen der vorgegebenen Schußweite durch den Wurfkörper ihre volle Erstreckung erhält, mit der Folge, daß sie den Wurfkörper ruckartig abbremst und dabei die Schlagbolzenfeder spannt und den Schlagbolzen freigibt, so daß dieser, etwa über ein Zündhütchen und einen Anzündsatz, die Wirkladung entzündet. Die tatsächliche Schußweite des Wurfkörpers wird also durch die Länge der Fangleine festgelegt, was sehr exakt erfolgen kann und zu einer ungewöhnlich hohen Treffgenauigkeit führt. Darüberhinaus wird die Schlagbolzenfeder erst durch den Zug der Fangleine gespannt und der Schlagbolzen dann freigegeben, was zu einer sehr hohen Rohr-, Vorrohr- und Bahnsicherheit führt. Dabei ist wesentlich, daß die Fangleine geringfügig kürzer ist als der durch die Treibladung vorgegebenen Schußweite entspricht bzw. die Treibladung dem Wurfkörper eine etwas größere Schußweite ermöglichen würde als von der Fangleine zugelassen wird, weil nur dann der für das Spannen der Schlagbolzenfeder erforderliche Ruck auftritt. Würde der Wurfkörper exakt in der Entfernung vom Abschußpunkt auf den Erdboden auftreffen, die der Leinenlänge entspricht, würde es nicht zu einer Entzündung der Wirkladung kommen. Selbst unmittel­ bar vor der gewünschten Treffstelle besteht also noch eine hohe Sicherheit (Endphasensicherheit).
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Wurfkörper der Werfereinrichtung im Längs­ schnitt und
Fig. 2 Skizzen zur Erläuterung der Funktionsweise der Werfereinrichtung bzw. des von diesen verschosse­ nen Wurfkörpers.
Der Wurfkörper weist eine becherartige Gehäusehülse 10 auf, deren dem Becherboden benachbarter Bereich verdickt ist und deren vordere Becheröffnung durch einen Deckel 11, der zugleich Boden einer später zu erläuternden Spontan-Wirkladung ist, verschlossen ist; der Deckel 11 wird mittels einer Umbördelung des Hülsenran­ des gehalten, wobei ein Dichtring 12 für einen wasserdichten Verschluß sorgt. Am Becherboden ist die Sekundärseite eines induktiven Zündsystems befestigt, bestehend aus einem Ferritkern 13 und einer Transformatorspule 14. Auf dem Becherboden sitzt ein vergleichsweise massiver und schwerer Ankerdeckel 15 mit Mittelbohrung auf, auf dem wiederum ein Treibkammergehäuse 16 sitzt, das eine mit Treibladung 17 gefüllte Treibladungskammer 18 umgibt. Die Treibladungskammer 18 ist gegen die Mittelbohrung des Ankerdeckels 15, in welchem sich eine Zündpille 19 befindet, durch eine dünne Folie abgedeckt. In der durch das Treibkammerge­ häuse 16 abgedeckten Ausnehmung 20 am und im Ankerdeckel 15 befindet sich ein Fangleinen-Primärteil 21, das aus vergleichs­ weise kurzen Fangleinen besteht, die mit ihren einen Enden am Treibkammergehäuse 16 und mit ihren anderen Enden am Ankerdeckel 15 gehaltert sind, der seinerseits mittels eines Trennelements 22 und eines Zeitverzögerungsstück 23 am Becherboden befestigt ist. Koaxial zur Längsachse des Wurfkörpers sind sechs derartige Primär-Fangleinen 21 vorgesehen. Auf dem Treibkammergehäuse 16 sitzt eine Trommel 24 für das Fangleinen-Sekundärteil 25, welches aus einer vergleichsweise langen Fangleine besteht, die mit ihrem einen Ende an der Trommel 24 und mit ihrem anderen Ende an einem Zentralstück 26 befestigt ist, das in der Mittelöffnung des Ringbodens 27 eines später noch zu erläuternden Punktnebelkörper- Behälters gehaltert ist. Von der Mittelöffnung des Ringbodens 27 geht ein zentrales Stützrohr 28 ab, in welchem eine Kolbenstange 29 gleitbar gelagert ist, die mit ihrem einen Ende am Zentral­ stück 26 befestigt und mit ihrem anderen Ende mittels eines Kopplungsstücks 30 mit einem Schlagbolzen 31 verbunden ist. Mit 32 ist eine Schlagbolzenfeder bezeichnet. Im Ringraum zwischen erwähntem Punktnebelkörper-Behälter 41 und Stützrohr 28 ist eine aus Ringkörpern bestehende Punkt-Nebelladung 33 untergebracht, die stirnseitig einerseits von einer Ausgleichsscheibe 42 und andererseits von einem Anzündverteilerdeckel 34 abgedeckt ist. Der Anzündverteilerdeckel 34 enthält ein Anzündhütchen 35, das sich im Bewegungsweg des Schlagbolzens 31 befindet, eine Übertragungsladung 36, ein Verzögerungsstück 37 und einen Anzündsatz 38 für die Punkt-Nebelladung 33. Auf der Außenseite des Zündverteilerdeckels 34 ist ein Spontan-Nebelkörper 39 angeordnet, in welchem sich in Verlängerung zur Schlagbolzenachse eine Anzünd-Zerlegerladung 40 befindet, die über eine Öffnung im Anzündverteilerdeckel 34 mit der Übertragungsladung 36 in Verbindung steht. Der Punktnebelkörper-Behälter 41 ist mit dem Spontan-Nebelkörper 39 über Kupplungsstifte 43 verbunden, so daß sich ein Wirkladungs-Doppelkörper ergibt.
Nachfolgend soll nun die Funktionsweise dieses Wurfkörpers erläutert werden. Für den Abschuß wird auf die im Boden des nicht-gezeichneten Abschußrohrs befindliche Primärseite des induktiven Zündsystems ein Stromstoß gegeben, mit der Folge, daß in der Sekundärspule 14 des Zündsystems ein Strom erzeugt wird, der über einen Leiterdraht die Zündpille 19 zündet. Diese wiederum zündet unter Durchschlagen der Abdeckfolie die Treibla­ dung 17. Die sich nunmehr entwickelnden Treibgase gelangen über Bohrungen in einen Ringraum 15a, mit der Folge, daß der Doppel­ körper 39, 41 des Wurfkörpers unter Öffnen des stirnseitigen Bördelrandes aus der Hülse 10 und somit aus dem nicht-gezeichne­ ten Abschußrohr geschoben, also abgeschossen wird. Im Abschußrohr verbleiben neben der Hülse 10 der Ankerdeckel 15 mit Trennelement 22 und Verzögerungsstück 23 sowie der Sekundärteil 13, 14 des Zündsystems. Der mit seinem einen Ende am Treibladungsgehäuse 16 befestigte Primärteil 21 der Fangleine wird mit dem Wurfkörper- Doppelkörper mitgenommen. Dabei sind die sechs Einzelleinen des Primärteils 21 in ihrer Länge so bemessen, daß sie völlig gespannt sind, wenn der Doppelkörper die Mündung der Gehäusehülse 10 verlassen hat, zu welchem Zeitpunkt auch die Treibladung 17 abgebrannt ist. Ein Beispielswert für die Länge des Primärteils 21 der Fangleine ist 0,5 m. Sobald nun dieser Zeitpunkt der völligen Straffung des Primärteils 21 erreicht ist, halten die am Treibladungsgehäuse 16 befestigten Fangleinen das Treibla­ dungsgehäuse 16 fest, so daß dieses ein kurzes Stück vor der Mündung der Gehäusehülse 10 "stehen bleibt", wohingegen der übrige Teil des Doppelkörpers weiterfliegt. Damit tritt nun der Sekundärteil 25 der Fangleine in Aktion, die ja zwischen stehenbleibendem Gehäuse 16 und weiterfliegendem Zentralstück 26 auf der Trommel 24 aufgewickelt ist und sich nunmehr abspult. Dieser Zeitpunkt entspricht der Skizze A von Fig. 2. Sobald nun der Fangleinen-Sekundärteil völlig abgespult und gespannt ist, zündet die Fangleine den Wurfkörper, welcher Zeitpunkt in Skizze B von Fig. 2 dargestellt ist; der Wurfkörper befindet sich dabei beispielsweise in einer Entfernung von 45 m vom Abschußort und in einer Höhe von 4,5 m über Boden. Die Zündung geschieht dabei in der Weise, daß der Sekundärteil 25 der Fangleine ruckartig am Zentralstück 26 zieht, mit der Folge, daß der Schlagbolzen 31 über die Kolbenstange 29 nach hinten gezogen wird, wobei sich die Feder 22 spannt. Zu erwähnen ist an dieser Stelle, daß der erwähnte "Ruck" derart gedämpft ist, daß mit vergleichsweise geringen Fangleinenquerschnitten auszukommen ist; die Dämpfung ergibt sich dabei einerseits durch die Dehnungsfähigkeit des Fangleinensystems und andererseits durch die Luftsäule 44, welche durch die Kolbenstange 29 komprimiert wird. Nach vollständiger Spannung der Feder 32 schlägt der Schlagbolzen 31 an einem Anschlag an, und infolge des weiteren Zugs der Fangleine am Zentralstück 26 und damit an der Kolbenstange 29 reißt das Kupplungsstück 30, daß heißt, die Verbindung zwischen Kolben­ stange 29 und Schlagbolzen 31 wird gelöst, so daß der Schlagbol­ zen 31 durch die sich nun entspannende Feder 32 nach vorne gegen das Zündhütchen 35 schlägt. Dabei wird diese Bewegung noch durch die Trägheit des Schlagbolzens unterstützt. Das vom Schlagbolzen 31 getroffene Zündhütchen 35 entzündet die Übertragungsladung 36, die ihrerseits die Anzünd-Zerlegerladung 40 zündet, womit es durch die Nebelladung 39 zu einer spontanen Nebelentwicklung kommt; die Übertragungsladung 36 zündet aber zugleich auch das Zeitverzögerungsstück 37 an, das, nach einer gewissen Zeitver­ zögerung, die Anzündsätze 38 entzündet, mit der Folge, daß der Punkt-Nebelsatz 33 mit der Nebelbildung beginnt. Dieser Zeit­ punkt, bei dem also der Spontan-Nebel noch besteht und der Punkt- Nebel gerade beginnt, ist in Skizze C von Fig. 2 dargestellt, wobei der Spontan-Nebel mit "A", der Punkt-Nebel mit "B" bezeichnet ist. Zu diesem Zeitpunkt hat der nebelnde, nun hintere Einzel-Nebelkörper den Boden erreicht. Mit fortschreitendem Zeitablauf erzeugt nur noch diese Punkt-Nebelladung 33 einen Nebel, was in Skizze D von Fig. 2 dargestellt ist.
Es ist bisher nicht erwähnt worden, daß die beim Abbrennen der Treibladung 17 entstehenden heißen Treibgase über einen ge­ eigneten Kanal auch das Zeitverzögerungsstück 23 angezündet haben. Dessen Zeitverzögerung ist so bemessen, daß es dann, wenn der Punktnebelkörper den Boden erreicht hat, beispielsweise 2 Sekunden nach Abschuß, durchgebrannt ist und die Trennvorrichtung 22 anzündet, welche die Verbindung am Ankerdeckel 15 zur Gehäusehülse 10 löst; die Fangleinen werden also vom im Ab­ schußrohr verbliebenen Wurfkörperteil getrennt. Auch dies ist in Skizze D von Fig. 2 angedeutet.
Durch das Fangleinensystem wird trotz vorgegebener flacher Flugbahn des Wurfkörpers eine exakte Zündung in der gewünschten Entfernung vom Abschußort gewährleistet, und zwar in vorgegebener Höhe über Boden. Handelt es sich beim Wurfkörper, wie beim Ausführungsbeispiel, um einen Doppelkörper, dann besteht die Problematik darin, den Doppelkörper mit einer Geschwindigkeit von etwa 150 km/h in einem Zielpunkt in Funktion zu setzen, wobei der Frontkörper über dem Erdboden und der Heck-Körper am Boden eine Nebelwolke freisetzen soll. Beide Nebelwolken sollen sich vermischen, d. h., räumlich übereinander stehend eine Gesamtwolke bilden. Um dies zu erreichen ist offensichtlich eine äußerst exakte Zündung erforderlich, und diese wird mit dem beschriebenen Fangleinensystem erreicht. In diesem Zusammenhang ist auch das Abfangen des Treibladungsgehäuses 16 und der Trommel 24 durch die Primär-Fangleinen 21 kurz nach Austritt des Doppelkörpers aus der Mündung der Gehäusehülse 10 von Bedeutung; damit wird nämlich eine Schwerpunktsverlagerung am Doppelkörper nach vorne erreicht, mit der Folge eines exakten Flugs des Doppelkörpers mit exakter Abspulung der Sekundär-Fangleine.
Durch die Teilung des Fangleinensystems in einen aus mehreren Fangleinen bestehenden Primärteil und einen aus nur einer einzigen Fangleine bestehenden Sekundärteil wird eine hohe Fangleinensicherheit im Bereich der heißen Treibgase erreicht, ohne im Wurfkörper zuviel Platz und Gewicht für das Fangleinensy­ stem zu beanspruchen. Selbstverständlich kann auch das Vorderende des Fangleinen-Sekundärteils in mehrere Einzelfangleinen aufgeteilt sein, um so einen möglichst axialen Zug am Zentral­ stück 26 zu erhalten.
Zur Erhöhung der Sicherheit ist für den Schlagbolzen 31 eine Zugentlastung in Form eines Klemmrings 45 vorgesehen, der ein Spannen der Schlagbolzenfeder 32 während des Fluges verhindert. Erst die Abfangenergie am Zielpunkt überwindet die Klemmkraft des Rings 45 und läßt dann das Spannen der Feder 32 zu.
Die erwähnte Unterteilung der Wirkladung in einen Spontansatz und einen Punktsatz gewährleistet eine nahezu schlagartige Ver­ nebelungswirkung, bei ausreichender Nebeldauer, erfordert aber die Zündexaktheit des beschriebenen Fangleinensystems.

Claims (7)

1. Selbstschutz-Werfereinrichtung, bestehend aus einem am zu schützenden Objekt angebrachten Abschußrohr mit elektrischer Zündvorrichtung am Rohrboden und mit einem in das Abschußrohr eingesetzten Wurfkörper mit einer Treibladung und ei­ ner Wirkladung sowie Zündvorrichtungen zum Anzünden der Treibla­ dung und der Wirkladung, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkla­ dungszündvorrichtung einen Schlagbolzen (31) mit Schlagbolzenfeder (32) aufweist, wobei der Schlagbolzen (31) mit dem hinteren Ende an einer mit ihrem anderen Ende am Abschußrohr bzw. einem im Ab­ schußrohr verbleibenden Teil (15) angebrachten, zum Spannen der Feder (32) und Auslösens des Schlagbolzens (31) dienenden Fanglei­ ne (21, 25) befestigt ist, und wobei die Fangleine (21, 25) ge­ ringfügig kürzer ist als die durch die Treibladung (17) vorgesehe­ ne Schußweite des Wurfkörpers.
2. Selbstschutz-Werfereinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fangleine aus einem Pri­ märteil (21) und einem Sekundärteil (25) besteht, wobei das Pri­ märteil (21) einerseits an einem am Boden der Wurfkörperhülse (10) angeordneten, beim Abschuß des Wurfkörpers mit der Hülse (10) im Abschußrohr verbleibenden Ankerdeckel (15) und andererseits an einem Treibladungsgehäuse (16) befestigt ist, der Sekundärteil (25) der Fangleine einerseits am Treibladungsgehäuse (16) und an­ dererseits an einer mit dem Schlagbolzen (31) verbundenen Kolben­ stange (29) befestigt ist und das Treibladungsgehäuse (16) ein vom Ankerdeckel (15) und vom Wirkteil (29, 31, 32, 33, 39) des Wurf­ körpers lösbares Bauelement ist.
3. Selbstschutz-Werfereinrichtung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Primärteil (21) der Fangleine aus mehreren, konzentrisch zur Wurfkörper-Längsachse angeordneten Einzelleinen besteht.
4. Selbstschutz-Werfereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (29) mit dem Schlagbolzen (31) mittels eines Kopplungsstücks (30) verbunden ist, das eine Soll-Reißstelle aufweist.
5. Selbstschutz-Werfereinrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkla­ dungs-Zündvorrichtung eine Anzündladung (36) aufweist, die von einem durch den Schlagbolzen (31) beaufschlagbares Zündhütchen (36) entzündbar ist.
6. Selbstschutz-Werfereinrichtung nach einem der Ansprü­ che 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Befe­ stigungsstelle des Ankerdeckels (15) ein pyrotechnisches Trennele­ ment (22) angeordnet ist, dem ein von den Treibgasen der Treibla­ dung (17) anzündbares Verzögerungsstück (23) vorgeschaltet ist.
7. Selbstschutz-Werfereinrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Luftfeder (44) zur Kolbenstangendämpfung.
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