DE8607839U1 - Ausziehbarer Tisch - Google Patents

Ausziehbarer Tisch

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DE8607839U1 DE19868607839 DE8607839U DE8607839U1 DE 8607839 U1 DE8607839 U1 DE 8607839U1 DE 19868607839 DE19868607839 DE 19868607839 DE 8607839 U DE8607839 U DE 8607839U DE 8607839 U1 DE8607839 U1 DE 8607839U1
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Heinz Kettler Metallwarenfabrik & Co 4763 Ense De GmbH
Heinz Kettler Metallwarenfabrik GmbH and Co
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Heinz Kettler Metallwarenfabrik & Co 4763 Ense De GmbH
Heinz Kettler Metallwarenfabrik GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/02Extensible tables with insertable leaves arranged in the centre and fixed frames

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Diess.Akt.Z.: 5509/86
Firma Heinz Kettler Metallwarenfabrik GmbH & Co.,
4763 Ense
Ausziehbarer Tisch
Die Erfindung betrifft einen ausziehbaren Tisch mit einem an Tischbeinen abgestützen Grundrahmen, auf welchem eine geteilte Tischplatte aufliegt, wobei zwei als Endplatten wirkende Teile der Tischplatte aufeinander zu und voneinander fort geradlinig verschiebbar sind und mindestens eine Zwischenplatte zwischen den beiden Endplatten einlegbar ist.
Bei einem solchen Tisch läßt sich je nach Bedarf, beispielsweise für eine größere Tischgesellschaft, die Tischfläche verlängern öder es genügt für eine kleinere Tischgesellschaft die kleinste mögliche Tischfläche*
Bei bekannten ausziehbaren Tischen sind aufwendige Konstruktionen für die Führung der Endplatten und die Zwißchenplatte vorgesehen, wobei die Zwischenplatte im allgemeinen längsgeteilt ist und ihre Teile eine gelenkige Lagerung längs der Trennfuge aufweisen müssen. Bei solchen bekannten Tischen bestehen die Endplatten und die Zwischenplatte häufig aus Holz oder Holzwerkstoff, so daß die Anbringung von Gelenkbändern ohne konstruktiven Aufwand möglich ist.
Mit der Erfindung soll ein Tisch geschaffen werden, dessen Ausziehmechanismus möglichst einfach aufgebaut ist, wobei auf gelenkig aneinandergelagerte Plattenteile verzichtet werden kann. Auf diese Weise soll der Tisch oder Teile davon, beispielsweise die Tischplatte, a.us einem geeigneten Kunststoff bestehen können, wobei sie nur eine geringe Dicke aufzuweisen braucht. Die für das Ausziehen des Tisches erforderliche Zug- bzw. Schub- -* kraft soll möglichst gering sein. Der ausgezogene und
mit mindestens einer weiteren Zwischenplatte versehene Tisch soll eine hohe Stabilität erhalten, wobei die einzelnen aneinander anliegenden Teile der Tischplatte jeweils eine feste, aber leicht lösbare Verbindung erhalten sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Grundrahmen zwei parallele Längsholme aufweist, auf welchen parallele Führungsholme geführt und abgestützt sind, die an den Endplatten befestigt sind. Es
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ergibt sich also ein einfacher Aufbau des Tisches., wobei an beispielsweise vier Tischbeinen an der Oberseite ein rechteckiger Grundrahmen befestigt ist- Auf den Längsholmen dieses Grundrahmens gleiten beim Auseinanderziehen oder Zusammenschieben die Endplatten entlang.
Bevorzugt ist an jedem Längsholm eine seitliche abstehende waagerechte Gleitbahn ausgebildet, auf welcher die Führungsholme aufliegen. Dadurch ergibt sich eine die Lage der Endplatten eindeutig bestimmende waagerechte Stützfläche, auf welcher die Führungsholme entlanggleiten können, ohne eine zu hohe Gleitreibung zu erzeugen. Die erforderliche Kraft zum Auseinanderziehen und Zusammenschiehen der Endplatten wird dadurch gering.
An den Führungsholmen sind bevorzugt Stützkörper befestigt, welche die Gleitbahn an der von den Führungsholmen abgewandten Unterseite hintergreifen. Diese Stützkörper verhindern, daß die über die Tischbeine hinausragenden Endplatten in-folge ihres Gewichtes vom Tisch abkippen. Dabei können die Stützkörper als kleine und leicht anbringbare Bauteile ausgeführt sein.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.l eine perspektivische Ansicht eines ausziehbaren Tisches in der Grundstellung;
C Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines
um eine weitere Zwischenplatte vergrößerten Tisches, wobei die beiden Endplatten noch nicht vollständig an die beiden Zwischenplatten herangeschoben worden sind;
Fig.3 eine perspektivische Ansicht des Tisches in der ausgezogenen Stellung der Endplatten vor dem Einlegen einer Zwischenplatte, wobei eine unterhalb der Endplatten ver-
r senkt angeordnete weitere Zwischen
platte sichtbar ist;
Fig.il einen Ausschnitt aus dem Verbindungsbereich zwischen einem Längsholm und einer Zwischenplatte des ausgezogenen Tisches;
Fig. 5 eine Ansicht einer aus einem Be-
festigungs^bel und einem Befestigungszapfen bestehenden Befestigungseinrichtung zwischen zwei aneinander anliegenden Plattenteilen der Tischplatte.
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Fig.6 eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung gemäß Fig.5;
Fig.7 eine Seitenansicht eines an einem Führungsholm befestigten und einen Längsholm hintergreifenden Stützkörpers;
Fig.8 einen senkrechten Querschnitt durch den Stützkörper, den Führungsholm und den Längsholm gemäß Fig.7;
Fig.9 einen senkrechten Schnitt durch den Bereich eines von zwei aneinander anliegenden Tischplattenteilen gebildeten Schirmlochs, welches durch ein-"· Abdeckplatte verschlossen ist.
Der erfindungsgemäße ausziehbare Tisch besteht aus einem an vier Tischbeinen 10 abgestützten Grundrahmen, auf Welchem eine in der Größe veränderbare Tischplatte aufliegt. Diese ist in ihrer Grundstellung aus zwei Endplatten 11 und einer dazwischen angeordneten Zwischenplatte 12 zusammengesetzt. Tn der Tischplatte sind mehrere Schirmlöcher angeordnet, die mit Hilfe von Abdeckplatten 13 an ihren oberen Enden verschlossen sind. Durch Herausnehmen einer Abdeckplatte 13 läßt sich ein Sonnenschirmständer durch das Schirmloch hindurchstecken. Der Tisch besteht zum größten Teil aus einem wetterfesten Kunststoff, so daß er als Gartentisch geeignet ist.
Um die Tischplatte zu vergrößern, lassen sich die Endplatten 13 geradlinig in waagerechter Ebene auseinanderziehen. Dadurch wird die zwischen den beiden Endplatten 11 gemäß Fig.l der Zeichnung angeordnete einzige Zwischenplatte 12 freigegeben, so daß sie nun herausgehoben werden kann- Eine unterhalb der Tischplattenebene gelagerte zusätzliche lose Zwischenplatte 12 kann nun herausgehoben, in waagerechter Ebene um 90° gedreht und gemeinsam mit der ersten Zwischenplatte .) 12 zwischen die beiden Endplatten 11 gelegt werden,
wonach die Endplatten 11 geringfügig zur Tischmitte hin zurückgeschoben werden, bis die Trennfugen zwischen allen Plattenteilen geschlossen sind. Die Tischplatte ist damit um die Fläche einer Zwischenplatte 12 vergrößert worden.
Der beispielsweise rechteckige Grundrahmen weist zwei parallele Längsholme 14 auf, die an ihren Außenseiten durch waagerechte Gleitbahnen 15 erweitert sind. Diese Längsholme 14 können geeignete Metallprofilträger sein. Auf den Gleitbahnen 15 sind für jede Endplatte 11 zwei ~\ parallele Führungsholme 16 abgestützt, die an der Unterseite der Endplatte 11 befestigt sind. Sie ragen von der geradlinigen Innenseite der Endplatte 11 waagerecht ab und sind auf die andere Endplatte 11 gerichtet, über die F'I'hrungsholme 16 ist jede Endplatte 11 auf den Gleitbahnen 15 der Längsholme 14 abgestützt. Die Endplatten 11 lassen sich also mit ihren auf den Gleitbahnen 15 aufliegenden Führungsholmen 16 in Längsrichtung des Tisches parallel zu den Längsholmen 14 verschieben, v/obei sie entweder voneinander fort-oder aufeinander zubewegt werden.
Damit die Endpiatten 11 b wenn sie an den Enden des Ti-4 sches über die Tischebeine 10 hinausragen, nicht infolge ihres Gewischtes vom Tisch abkippen, sind die Führungsholme 16 mit Hilfe von Stützkörpern 17 an den Gleitbahnen 15 gehalten. Jeder Stützkörper 17 ist mit Hilfe einer Blechschraube 18 an der Außenseite eines Führungsholms 16 angeschraubt und hintergreift die von äem Längsholm ik seitlich äbragende Gleitbahn 15 an deren Unterseite. Der Führungsholm 16 kann also nicht von der Gleitbahn 15 abgehoben werden. Die Stützkörper 17 ermöglichen aber die Verschiebung des Führungsholms 16 längs der Gleitbahn 15·
Innerhalb des Grundrahmens sind zwei parallele Querholme 19 befestigt j die rechtwinklig zu den Längsholmen angeordnet sind und jeweils von dem einen Längsholm IH zu dem anderen verlaufen. Sie dienen zur Abstützung der in der Grundstellung des Tisches gemäß Fig.l nicht benötigten, unterhalb der Tischplatte aufbewahrten zweiten Zwischenplatte 12. Dabei werden sie von Ausnehmungen 20, die an den Rändern der Zwischenplatte angeordnet sind, umfaßt, so daß sich eine in Längsrichtung unverschiebliche Anordnung der nicht benötigten Zwischenplatte 12 ergibt und diese Zwischenplatte nicht aus dem Tisch herausfallen kann.
Beide Zwischenplatten 12 sind gleich ausgeführt. Sie weisen an ihren quer zur Tischrichtung verlaufenden Seiten ebenso., wie die Innenseiten der Endplatten 11, Befestigungs- und Zentriervorrichtung auf., so daß sich im zusammengesetzten Zustand der Tischplatte in allen Größen ein fester Verbund der einzelnen Teile ergibt. So ragen an diesen Querseiten der Plattenteile mehrere
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Zeritriernoppen 21 parallel zu den Längsholmen 14 heraus, die für den Eingriff in entsprechenden Einstecklöchern
22 des benachbarten Tischplattenteils vorgesehen sind. Außerdem weist jede Querseite eines Tischplattenteils einen in Längsrichtung herausragen Befestigungszapfen
23 auf, der für den Eingriff in einem entsprechenden Einsteckloch 24 des benachbarten Tischplattenteils vorgesehen ist. Dieser Befestigungszapfen 23 ist mit einer umlaufenden Ringnut 25 versehen. Am Einsteckiöch des benachbarten Tischplattenteils ist ein Befestigungshebel
^- 26 um eine Schwenkachse 27 schwenkbar gelagert, der
eine kreisbogenförmige Ausnehmung und mit dieser den Befestigungszapfen 23 innerhalb der Ringnut 25 umgibt, wenn die beiden aneinander anliegenden Tischplattenteile miteinander befestigt sind* Der Befestigungshebel I 26 ist mit einem Ende an der Schwenkachse 27 gelagert b die parallel zur Achse des Befestigungszapfens 23 in einem Abstand von diesem verläuft. Am anderen Ende des Befestigungshebels 26 ist eine Grifflasche 28 ausgebildet, um den Befestigungshebel 26 ergreifen und verschwenken zu können. Zwischen zwei aneinander anliegenden Tischplattenteilen sind an den Enden der Trennfuge
f \ jeweils eine solche Befestigungsvorrichtung, also insgesamt zwei Befestigungsvorrichtun|nausgebildet.
Die Ausnehmungen 20 jeder Zwischenplatte 12 dienen gleichzeitig zur Aufnahme der vierkantförmigen Führungsholme 16 der Endplatten 11. In der Grundstellung mit nur einer Zwischenplatte 12 grenzen die freien Enden der Fübrungsholme 16 jeder Seite aneinander an, so daß die Länge beider Führungsholme 16 auf einer Gleitbahn 15 ungefähr der Länge der Zwischenplatte 12 in Tischlängsrichtung entspricht.In der Grundstellung umgreifen alle vier Ausnehmungen 20 der Zwischenplatte
12 jeweils einen Führungsholm 16 einer Endplatte 11* In der ausgezogenen Stellung des Tisches befinden sich jedoch die Führungsholme 16 nur in den äußeren Ausnehmungen 20 der beiden zusammengesetzten Zwischenplatten 12. An ihren aneinander angrenzenden inneren Querseiten werden die beiden Zwischenplatten 12 nun mit Hilfe von Zentrierzapfen 29 in der vorgesehenen Stellung gehalten* Diese sind an Laschen 30 usfestigt, die rechtwinklig von den Innenseiten der Längsholme IH abragen und dann rechtwinklig nach oben ragen. Diese ebenen Laschen sind im Bereich der querverlaufenden Mittelhalbierenden an den Längsholmen 14 befestigt. Die Zwischenplatten 12 weisen an ihren Querseiten für die Zentrierzapfen 29 Einsteckbohrungen 31 auf.
Die Schirmlöcher mit den Abdeckplatten 13 sind in der längs verlaufenden Mittelhalbierenden des Tisches angeordnet , und zwar befindet sich in jeder Endplatte 11 eine Schirmlochhälfte 32 und m jeder Zwischenplatte
ί 12 befindet sich eine mit der Schirmlochhälfte 32 zu-
f. sammenwirkende weitere Schirmlochhälfte 32 an jeder
.,-. Querseite. Zwei aneinander anliegende Tischplattenteile
- bilden somit jeweils mit ihren beiden Schirmlochhälften
32 ein Schirmloch. Die Zwischenplatten 12 weisen darüber
hinaus in ihrem Mittelpunkt jeweils ein weiteres, mit
\ einer Abdeckplatte I3 verschlossenes Schirmloch auf.
Die Abdeckplatten I3 können aus einem geeigneten, flexiblen Kunststoff bestehen, so daß sie mit Hilfe einer Steckzunge 33 innerhalb des Schirmlochs eingesteckt und somit befestigt sind und im übrigen um die Randstelle 34, an der sich die Steckzunge 33 befindet, hochgeklappt werden können. Dabei verbiegt sich jeweils
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der Werkstoff einer Abdeckplatte I3 im Bereich der Randstelle 3^· Die hochgeklappte Abdeckplatte kann an ihrer Stelle verbleiben, wenn der Schirmständer in das Schirmloch eingesteckt wird, so daß die Gefahr, daß die Abdeckplatte I3 verloren geht, vermieden wird *

Claims (12)

Schut zansprüche
1. Ausziehbarer Tisch mit einem an Tischbeinen abgestützten Grundrahmen, auf welchem eine geteilte Tischplatte a-af liegt, wobei zwei als Endplatten wirkende Teile der Tischplatte aufeinander zu und voneinander fort geradlinig verschiebbar sind und mindestens eine Zwischenplatte zwichen den beiden Endplatten einlegbar ist,
i) dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen zwei
parallele Längsholme (14) aufweist, auf welchen parallele Führungsholme (16) geführt und abgestützt sind, die an den Endplatten (11) befestigt sind.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Längsholm (14) eine seitlich abstehende waagerechte Gleitbahn (15) ausgebildet ist, auf welcher die Führungsholme (16) abfliegen.
3. Tisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge-( kennzeichnet, daß an den FUhrungsholmen (16)
Stützkörper (17) befestigt sind, welche die Gleitbahn (15) an der von den Führungsholmen (16) abgewandten Unterseite hintergreifen.
4. Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der in Querrichtung des Tisches verlaufenden Trennfuge zwischen einer Endplatte (11) und einer angrenzenden Zwischenplatte (12) bzw. zwischen zwei aneinander angrenzenden Zwischenplatten (12) an den Platten Zentriernoppen (21), Befestigungszapfen (23)
und zugehörige Einstecklöcher (22, 24) ausgebildet sind, deren Achsen parallel zu den Führungsholmen (16) verlaufen.
5. Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Befestigungszapfen (23) eines Tischplattenteils ein an dem angrenzenden Tischplattenteil schwenkbar gelagerter B-=»festigungshebel (26) zugeordnet ist, dessen Schwenk-
f\ achse (27) parallel zur Achse des Befestigungs-
zapfens(23) verläuft und in einem Abstand von diesem angeordnet ist.
6. Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungshebel (26) eine Grifflasche (28) an seinem von der Schwenkachse (27) entfernten Ende sowie eine kreisbogenförmige Ausnehmung für den Eingriff in einer am Umfang des Befestigungszapfens (23) ausgebildeten Ringnut (25) aufweist.
7· Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge- ' kennzeichnet, daß jede Zwischenplatte (12) an
den Trennfugenseiten mit Ausnehmungen (20) zur Aufnahme der von den Endplatten (ll)abstehenden Teile der Führungsholme (16) versehen ist.
8. Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zwischenplatte (12) an den Trennfugenseiten Einsteckbohrungen (31) zur Aufnahme von an den Längsholmen (14) gehaltenen Zentrierzapfen (29) aufweist.
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9· Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierzapfen (29) an
Laschen (30) befestigt sind, die zwischen den
verschiebbaren Endplatten (11) an der Innenseite des Grundrahmens von den Längsholmen (IH)
rechtwinklig abstehen. \
10. Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch ge- I kennzeichnet, daß innerhalb des Grundrahmens | zwei parallele Querholme (19) angeordnet sind, | auf welchen eine Zwischenplatte (12) mit ihren | für die Führungsholme (16) vorgesehenen und die | Querholme (19) umfassenden Ausnehmungen (20) | absetzbar ist. %
11. Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 10, gekennzeich- ξ net durch mehrere in der Tischplatte angeordnete g
Schirmlöcher zum Durchstecken einer Sonnenschirm- |
stange und die Schirmlöcher verschließende Abdeckplatte (13). I
12. Tisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, f
daß Schirmlöcher in den Bereichen der Trennfugen |
zwischen einer Endplatte (11) und einer Zwischen- I
platte (12) bzw. zwischen zwei Zwischenplatten I
(12) angeordnet sind, wobei sich jeweils in den |
Enäplatten (11) und Zwischenplatten (12) Schirm- f
lochhälften (32) befinden. f
13· Tisch nach den Ansprüchen 11 und 12-, dadurch %
gekennzeichnet, daß jede Abdeckplatte (13) aus §
einem flexiblen Werkstoff besteht, an einer Rand- ;
stelle (34) mit einer Steckzunge (33) in der I
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Tischplatte eingesteckt und hier hochklappe bar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009016621A1 (en) * 2007-08-01 2009-02-05 Keter Plastic Ltd. Extendable table
IT201700035935A1 (it) * 2017-03-31 2018-10-01 Legnotecnica S R L Tavolo allungabile

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