DE4028452C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tischgestell für einen
Arbeits- oder Bürotisch, bestehend aus zwei seitlichen
Tischbeinen, deren obere Enden mittels einer Verbindungsbügeln
und einer Quertraverse fest miteinander verbunden sind
und deren untere Enden mit zur Vorder- und Rückseite
des Arbeits- oder Bürotisches gerichteten Fußelementen
versehen sind, bei dem die Quertraverse zwei Hohlprofile
aufweist, die an beiden Enden mittels Verbindungsbügel
miteinander und mit den Tischbeinen verbunden sind, bei
dem die Quertraverse mittels einer Kabelkanal-Abdeckung
verschließbar ist, und bei dem in die Enden der
Hohlprofile Einsatzverbinder einschiebbar sind, welche
über Durchbrüche der Seitenwände der Hohlprofile
zugängliche Befestigungsaufnahmen zum Anbringen von
Zusatzeinrichtungen aufweisen.
Ein Tischgestell dieser Art ist aus der EP A2 01 23 972
bekannt. Die Quertraverse besteht dabei aus zwei
Hohlprofilen, die vorzugsweise als
Strangpreßprofilabschnitte ausgebildet sind. Die beiden
Hohlprofile werden entlang ihrer Länge mittels U-förmiger
Verbindungsbügel miteinander verbunden. Die
Verbindungsbügel sind mit ihrer Basis mit dem Tischbein
und mit ihren Seitenschenkeln mit den
Hohlprofilabschnitten jeweils mittels getrennter
Schraubverbindungen verbunden. Die Hohlprofile sind
hochkant stehend und tragen an ihren Schmalseiten
Längsnuten, in die klammerartige Befestigungsmittel von
Zusatzeinrichtungen eingreifen, um diese an der
Quertraverse befestigen zu können. Die Quertraverse
erfordert viele Teile und daher auch einen beachtlichen
Montageaufwand.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Tischgestell der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem eine einfache,
aus wenigen Teilen montierbare Quertraverse eingesetzt
ist, die zudem weitere Anschlußmöglichkeiten für
Zusatzeinrichtungen bietet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß die beiden Hohlprofile der Quertraverse als
einstückiger, wannenartiger Blechprofilabschnitt
ausgebildet ist, daß die Verbindungsbügel in die Aufnahme
des wannenartigen Blechprofilabschnittes eingesetzt sind,
die sowohl mit dem Blechprofilabschnitt als auch den
Tischbeinen verbunden sind, und daß die in die Enden
der als Hohlprofile ausgebildeten Seitenwände des
wannenartigen Blechprofilabschnittes eingeschobenen
Einsatzverbinder auch stirnseitig zugängliche
Befestigungsaufnahmen zum Anbringen von
Zusatzeinrichtungen aufweisen.
Die Zusammenfassung der beiden Hohlprofile zu einem
einstückigen wannenartigen Blechprofilabschnitt bringt
eine Reduzierung der Teile und der Montage. Die
Quertraverse ist auch einfach und kostengünstig als
Blechbiegeteil herstellbar. Die Verbindungsbügel dienen
zur Verbesserung der Knotenverbindung zwischen
Quertraverse und Tischbein. Dabei verbinden die
Schraubverbindungen die Quertraverse, den Verbindungsbügel
und das Tischbein, was zu einer weiteren Reduzierung
der Teile und des Montageaufwandes führt.
In die Hohlprofile werden die Einsatzverbinder
eingeschoben, die so zur Tischvorderseite, zur
Tischrückseite und zur Tischoberseite hin
Befestigungsmöglichkeiten für Zusatzeinrichtungen bieten.
Über die Stirnseiten der Einsatzverbinder läßt sich auch
einfach eine Anreihverbindung zu anschließenden gleichen
Arbeits- oder Bürotischen und anderen Zusatzeinrichtungen
schaffen. Damit erfüllt das Tischgestell nach der
Erfindung alle Anforderungen, die an einen modernen
Arbeits- oder Bürotisch gestellt sind. Die Quertraverse
integriert in Verbindung mit der Kabelkanal-Abdeckung
zudem einen leicht zugänglichen Kabelkanal.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die
Hohlprofile der Seitenwände des Blechprofilabschnittes
im Querschnitt halbhohlzylinderförmig ausgebildet sind,
wobei die vom Basisschenkel des Blechprofilabschnittes
in die konvex gewölbten Außenabschnitte und dann in die
geraden, vertikalen Innenabschnitte übergehen. Diese
Form der Quertraverse ist optisch ansprechend.
Für die Herstellung der Quertraverse ist nach einer
Ausgestaltung vorgesehen, daß der Blechprofilabschnitt aus
einem Blechzuschnitt gebogen ist, wobei die vertikalen
Innenabschnitte in horizontale Befestigungsabschnitte auslaufen,
die mit dem Basisschenkel fest verbunden, z. B. verschweißt
sind.
Die leicht lösbare Verbindung zwischen dem Blechprofilabschnitt
und der Kabelkanal-Abdeckung wird dadurch geschaffen, daß die
Übergänge der konvex gewölbten Außenabschnitte der Seitenwände
des Blechprofilabschnittes über einen abgesetzten, horizontalen
Verbindungsabschnitt in die geraden, vertikalen Innenabschnitte
übergehen und daß sich die Kabelkanal-Abdeckung mittels
abgebogener, längsgerichteter Federstege rastend in den
Verbindungsabschnitten abstützen und gehalten sind.
Dabei kann nach einer Ausgestaltung vorgesehen sein, daß die
Kabelkanal-Abdeckung als Deckel ausgebildet ist, der die offene
Seite des Blechprofilabschnittes bündig verschließt.
Das Aufnahmevermögen des Kabelkanals wird dadurch auf einfache
Weise vergrößert, daß die Kabelkanal-Abdeckung im Querschnitt
U-förmig mit sich spreizenden Seitenschenkeln ausgebildet ist
und daß mindestens einer der Seitenschenkel mit einer
eingeformten durchgehenden Griffnut versehen ist.
Ist weiterhin vorgesehen, daß die Tischbeine als
Hohlprofilabschnitte mit im wesentlichen rechteckförmigem
Querschnitt ausgebildet sind und daß die Basisschenkel des
Blechprofilabschnittes und die Verbindungsbügel über den
Hohlprofilabschnitten der Tischbeine mit Durchbrüchen versehen
sind, dann können die Tischbeine zum Zuführen elektrischer
Kabel verwendet werden, die leicht in die Quertraverse
einführbar sind.
Die Tischbeine lassen sich dadurch zur Anbringung von weiteren
Zusatzeinrichtungen ausnützen, daß die Schmalseitenwände als
Verbindungsstege über die Breitseitenwände der als Tischbeine
verwendeten Hohlprofilabschnitte hinaus verlängert sind und
daß zwischen den Verbindungsstegen einer Breitseitenwand jeweils
eine Kabelkanal-Abdeckung festlegbar ist.
Die Stabilität im Bereich der Knoten zwischen Quertraverse
und den Tischbeinen wird dadurch verbessert, daß die
Einsatzverbinder im Querschnitt an den Querschnitt der als
Hohlprofile ausgebildeten Seitenwände des Blechprofilabschnittes
angepaßt und mit einer durchgehenden Bohrung oder Gewindebohrung
versehen sind. Diese Bohrung oder Gewindebohrung dient zur
leichten Ankopplung weiterer Anreihmöbel. Dabei kann auch nur
vorgesehen sein, daß die Gewindebohrungen als
Gewindesacklochbohrungen in die Stirnseiten der Einsatzverbinder
eingebracht sind, die einfache Schraubverbindungen an den
Stirnseiten der Quertraverse zulassen.
Anbaumöglichkeiten im Bereich der Längskanten der Quertraverse
werden dadurch geschaffen, daß die Einsatzverbinder den konvex
gewölbten Außenabschnitten der Seitenwände des
Blechprofilabschnittes zugekehrt mittels Ausnehmungen in
vorgegebenem Raster angeordnete Verbindungsstege unterteilt
ist und daß Zusatzeinrichtungen, wie Tragarme, oder Stützen,
durch die konvex gewölbten Außenabschnitte der Seitenwände
hindurch mit diesen Verbindungsstegen verbindbar, z. B.
verschraubbar sind.
Da sich die Verbindungsstege nahezu über 180° erstrecken, steht
auch dieser Winkelbereich für den Anbau von Zusatzeinrichtungen
zur Verfügung. Dabei ist zu beachten, daß die Winkelbereiche
an beiden konvexen Außenabschnitten der Quertraverse aneinander
anschließen.
Wird der Arbeits- oder Bürotisch freistehend verwendet, dann
ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die
Stirnseiten der Quertraverse mittels Abschlußelementen abdeckbar
sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß die
Quertraverse um einen vorgegebenen Betrag über die als
Hohlprofilabschnitte ausgebildeten Tischbeine hinausragt, um
beim Aneinanderreihen gleicher Arbeits- oder Bürotische einen
ausreichenden Abstand zwischen den Tischbeinen benachbarter
Arbeits- oder Bürotische zu erhalten.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht das Tischgestell,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Blechprofilabschnitt
mit Kabelkanal-Abdeckung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Tischbein aus
Hohlprofilabschnitt und zwei
Kabelkanal-Abdeckungen,
Fig. 4 schematisch eine Einheit aus Tischbein und
Verbinderbügel, in die die Quertraverse eingesetzt
wird,
Fig. 5 die Draufsicht auf die Einheit nach Fig. 4 und
Fig. 6 einen Querschnitt im Bereich des Knoten von
Quertraverse, Blechprofilabschnitt und Tischbein,
wobei die Einsatzverbinder zum gelenkigen Anschluß
von Tragarmen für die Arbeitsplatte verwendet
sind.
Die Perspektive nach Fig. 1 zeigt das Tischgestell eines
Arbeits- oder Bürotisches, das neben der Quertraverse 20 die
beiden seitlichen Tischbeine 30 aufweist. Die unteren Enden
der Tischbeine 30 sind zur Rückseite des Arbeits- oder
Bürotisches hin mit den kurzen Fußelementen 37 und zur
Vorderseite hin mit den langen Fußelementen 38 versehen. Die
Quertraverse 20 ist fest mit den oberen Enden der Tischbeine
30 verbunden. An den Längskanten der Quertraverse 20 sind
die Führungselemente 41 für die vier schwenkbaren Tragarme
40 angebracht. Je nach Stellung der Tragarme 40 kann die Höhe
und/oder die Neigung der nicht dargestellten Arbeitsplatte
verändert werden. Dazu sind die freien Enden der Tragarme 40
an Schlitten befestigt, die in Führungsschienen 43 verstellbar
sind. Diese Führungsschienen 43 sind an der Unterseite der
Arbeitsplatte befestigt und erstrecken sich von der Vorder-
zur Rückseite der Arbeitsplatte. Über den Verstellmechanismus
der Tragarme 40 braucht nur so weit
eingegangen zu werden, wie zur Anlenkung der Tragarme 40 an
der Quertraverse 20 erforderlich ist. Die Tragarme 40 sind
dabei paarweise über Koppelstangen 42 gekoppelt, damit sie
paarweise an der Vorder- und/oder an der Rückseite des
Arbeits- oder Bürotisches gleich und in gleicher Richtung
verschwenkt werden. Dabei kann der Antrieb für die Tragarme
40 auch in diese integriert sein. Steht der Arbeits- oder
Bürotisch frei, dann werden die Stirnseiten der Quertraverse
20 mittels Abschlußelementen 60 abgedeckt.
In Fig. 2 ist das Basiselement der Quertraverse, der
Blechprofilabschnitt 20 gezeigt. Die Seitenwände des
wannenförmigen Blechprofilabschnittes 20 sind selbst als
Hohlprofile ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel bilden diese
Hohlprofile mit den konvex gewölbten Außenabschnitten 21 und
22 und den geraden, vertikalen Innenabschnitten 23 und 24 eine
Art Halbhohlzylinder und verleihen daher dem
Blechprofilabschnitt 20 eine ausreichende Stabilität. Der
Blechprofilabschnitt 20 wird aus einem Blechzuschnitt gebogen.
Dabei laufen die geraden, vertikalen Innenabschnitte 23 und
24 in horizontale Befestigungsabschnitte aus, die fest mit
dem Basisschenkel des Blechprofilabschnittes 20 verbunden,
z. B. verschweißt sind. Um die offene Seite des
Blechprofilabschnittes 20 zu verschließen, wird die
Kabelkanal-Abdeckung 28 verwendet, deren Seitenschenkel sich
zu den freien Enden hin spreizen und in Federstege 29 auslaufen.
Diese Federstege 29 rasten in die horizontalen
Verbindungsabschnitte 25 und 26 des Blechprofilabschnittes
29 ein, die an den Übergängen von den konvex gewölbten
Außenabschnitten 21 und 22 zu den geraden, vertikalen
Innenabschnitten 23 und 24 abgesetzt sind, so daß sich die
Federstege 29 darin verrasten können. Die Kabelkanal-Abdeckung
28 vervollständigt den Kabelkanal 27 mit großem Querschnitt.
Wie Fig. 6 zeigt, kann die Kabelkanal-Abdeckung 28 auch die
offene Seite des Blechprofilabschnittes 20 bündig verschließen.
Der Querschnitt der Tischbeine 30 ist in Fig. 3 gezeigt. Das
Tischbein 30 umfaßt den Hohlprofilabschnitt 31, der einen im
wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt hat. Die
Schmalseitenwände 32 des Hohlprofilabschnittes 31 sind über
die Breitseitenwände des Hohlprofilabschnittes 31 hinaus als
Verbindungsstege 33 und 34 verlängert. Zwischen die
Verbindungsstege 33 bzw. 34 einer Breitseitenwand kann die
Kabelkanal-Abdeckung 35 eingerastet werden. Dabei weisen die
Verbindungsstege 33 und 34 leichte Hinterschneidungen auf,
in die an der Kabelkanal-Abdeckung 35 angeformte Raststege
einrasten. Auf diese Weise bilden sich an beiden
Breitseitenwänden des Hohlprofilabschnittes 31 Kabelkanäle
36, die durch Abnehmen der Kabelkanal-Abdeckungen 35 leicht
zugänglich sind.
Wie die Fig. 6 zeigt, wird an beiden Enden des
Blechprofilabschnittes 20 ein Verbindungsbügel 36 eingesetzt.
Die Seitenschenkel 37 der Verbindungsbügel 36 werden fest mit
den geraden, vertikalen Innenabschnitten 23 und 24 der
Seitenwände des wannenartigen Blechprofilabschnittes 20
verbunden, z. B. verschraubt. Der Mittelschenkel des
Verbindungsbügels 36 wird zusammen mit dem Basisschenkel des
Blechprofilabschnittes 20 mit dem Hohlprofilabschnitt 31 des
Tischbeines 30 verbunden, z. B. verschweißt oder verschraubt.
Damit erhält der Knoten zwischen der Quertraverse und dem
Tischbein 30 eine ausgezeichnete Stabilität.
In die Hohlprofile der Seitenwände des Blechprofilabschnittes
20 werden Einsatzverbinder 50 eingesteckt, die im Querschnitt
auf den Querschnitt der Hohlprofile abgestimmt sind. Diese
Einsatzverbinder 50 weisen eine durchgehende Bohrung 51 oder
eine Gewindebohrung auf, die auch nur als stirnseitige
Gewindesacklochbohrung ausgebildet sein kann. Damit werden
stirnseitig Anschlußmöglichkeiten für andere Arbeits- oder
Bürotische sowie andere Zusatzeinrichtungen geschaffen. Werden
diese Anschlußmöglichkeiten nicht genützt, dann werden die
Stirnseiten mit den Abschlußelementen 60 nach Fig. 1
verschlossen. Dabei können die Bohrungen 51 oder die
Gewindebohrungen in den Einsatzverbindern 50 mit verwendet
werden.
In Längsrichtung sind die Einsatzverbinder 50 durch Ausnehmungen
52 in vorgegebenem Raster in Verbindungsstege 54 unterteilt,
die satt an den konkaven Innenseiten der konvex gewölbten
Außenabschnitte 21 und 22 der Hohlprofile des
Blechprofilabschnittes 20 anliegen. Durch Schraubverbindungen
können Zusatzeinrichtungen direkt an den Einsatzverbindern
50 angeschraubt werden, wobei die Schrauben die konvex gewölbten
Außenabschnitte 21 und 22 durchdringen und in Gewindebohrungen
der Verbindungsstege 54 eingeschraubt sind. Auf diese Weise
kann z. B. das kreisbogenförmige, schwalbenschwanzförmige
Führungselement 41 befestigt werden, an dem der Tragarm 40
mit einer entsprechenden kreisbogenförmigen Schwalbenschwanznut
begrenzt verschwenkbar ist.
Es ist auch möglich, Zusatzeinrichtungen durch Durchbrüche
in den konvex gewölbten Außenabschnitten 21 und 22 in die
Ausnehmungen 52 der Einsatzverbinder 50 einzuführen und dort
mit einem in die Bohrung 51 eingeführten Bolzen festzulegen.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, kann der Verbindungsbügel 36 auch
fest mit dem Hohlprofilabschnitt 31 des Tischbeines 30
verschweißt sein und eine Einheit bilden. Die Quertraverse,
d. h. der Blechprofilabschnitt 20 wird dann zwischen die
Seitenschenkel 37 des Verbindungsbügels 36 eingebracht und
mit diesen oder dem Mittelschenkel des Verbindungsbügels 36
verbunden. Die Fig. 4 und 5 zeigen auch, daß der
Verbindungsbügel 36 so ausgespart ist, wie der Durchbruch 38
zeigt, daß vom Hohlraum des Tischbeines 30 ein direkter Zugang
zum Kabelkanal 27 der Quertraverse besteht, wenn auch der
Basisschenkel des Blechprofilabschnittes 20 entsprechend
ausgespart ist.
Claims (13)
1. Tischgestell für einen Arbeits- oder Bürotisch, bestehend
aus zwei seitlichen Tischbeinen, deren obere Enden mittels
Verbindungsbügeln und einer Quertraverse fest miteinander
verbunden sind und deren untere Enden mit zur Vorder- und
Rückseite des Arbeits- oder Bürotisches gerichteten
Fußelementen versehen sind, bei dem die Quertraverse
zwei Hohlprofile aufweist, die an beiden Enden mittels
Verbindungsbügel miteinander und mit den Tischbeinen
verbunden sind, bei dem die Quertraverse mittels einer
Kabelkanal-Abdeckung verschließbar ist, und bei dem in
die Enden der Hohlprofile Einsatzverbinder einschiebbar
sind, welche über Durchbrüche der Seitenwände der
Hohlprofile zugängliche Befestigungsaufnahmen zum
Anbringen von Zusatzeinrichtungen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hohlprofile der Quertraverse als einstückiger, wannenartiger Blechprofilabschnitt (20) ausgebildet ist,
daß die Verbindungsbügel (36) in die Aufnahme des wannenartigen Blechprofilabschnittes (20) eingesetzt sind, die sowohl mit dem Blechprofilabschnitt (20) als auch den Tischbeinen (30) verbunden sind, und
daß in die Enden der als Hohlprofile ausgebildeten Seitenwände des wannenartigen Blechprofilabschnittes (20) eingeschobenen Einsatzverbinder (50) auch stirnseitig zugängliche Befestigungsaufnahmen zum Anbringen von Zusatzeinrichtungen aufweisen.
daß die beiden Hohlprofile der Quertraverse als einstückiger, wannenartiger Blechprofilabschnitt (20) ausgebildet ist,
daß die Verbindungsbügel (36) in die Aufnahme des wannenartigen Blechprofilabschnittes (20) eingesetzt sind, die sowohl mit dem Blechprofilabschnitt (20) als auch den Tischbeinen (30) verbunden sind, und
daß in die Enden der als Hohlprofile ausgebildeten Seitenwände des wannenartigen Blechprofilabschnittes (20) eingeschobenen Einsatzverbinder (50) auch stirnseitig zugängliche Befestigungsaufnahmen zum Anbringen von Zusatzeinrichtungen aufweisen.
2. Tischgestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlprofile der Seitenwände des
Blechprofilabschnittes (20) im Querschnitt
halbhohlzylinderförmig ausgebildet sind, wobei die vom
Basisschenkel des Blechprofilabschnittes (20) in die konvex
gewölbten Außenabschnitte (21, 22) und dann in die geraden,
vertikalen Innenabschnitte (23, 24) übergehen.
3. Tischgestell nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Blechprofilabschnitt (20) aus einem Blechzuschnitt
gebogen ist, wobei die vertikalen Innenabschnitte (23, 24)
in horizontale Befestigungsabschnitte auslaufen, die mit
dem Basisschenkel (20) fest verbunden, z. B. verschweißt
sind.
4. Tischgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergänge der konvex gewölbten Außenabschnitte (21, 22) der Seitenwände des Blechprofilabschnittes (20) über einen abgesetzten, horizontalen Verbindungsabschnitt (25, 26) in die geraden, vertikalen Innenabschnitte (23, 24) übergehen, und
daß sich die Kabelkanal-Abdeckung (28) mittels abgebogener, längsgerichteter Federstege (29) rastend in den Verbindungsabschnitten (25, 26) abstützen und gehalten sind.
daß die Übergänge der konvex gewölbten Außenabschnitte (21, 22) der Seitenwände des Blechprofilabschnittes (20) über einen abgesetzten, horizontalen Verbindungsabschnitt (25, 26) in die geraden, vertikalen Innenabschnitte (23, 24) übergehen, und
daß sich die Kabelkanal-Abdeckung (28) mittels abgebogener, längsgerichteter Federstege (29) rastend in den Verbindungsabschnitten (25, 26) abstützen und gehalten sind.
5. Tischgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabelkanal-Abdeckung (28) als Deckel ausgebildet
ist, der die offene Seite des Blechprofilabschnittes (20)
bündig verschließt.
6. Tischgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabelkanal-Abdeckung (28) im Querschnitt U-förmig
mit sich spreizenden Seitenschenkeln ausgebildet ist und
daß mindestens einer der Seitenschenkel mit einer
eingeformten, durchgehenden Griffnut (29′) versehen ist.
7. Tischgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tischbeine (30) als Hohlprofilabschnitte (31) mit im wesentlichen rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet sind, und
daß die Basisschenkel des Blechprofilabschnittes (20) und die Verbindungsbügel (36) über den Hohlprofilabschnitten (31) der Tischbeine (30) mit Durchbrüchen (38) versehen sind.
daß die Tischbeine (30) als Hohlprofilabschnitte (31) mit im wesentlichen rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet sind, und
daß die Basisschenkel des Blechprofilabschnittes (20) und die Verbindungsbügel (36) über den Hohlprofilabschnitten (31) der Tischbeine (30) mit Durchbrüchen (38) versehen sind.
8. Tischgestell nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmalseitenwände (32) als Verbindungsstege (33, 34) über die Breitseitenwände der als Tischbeine (30) verwendeten Hohlprofilabschnitte (31) hinaus verlängert sind und
daß zwischen den Verbindungsstegen (33 bzw. 34) einer Breitseitenwand jeweils eine Kabelkanal-Abdeckung (35) festlegbar ist.
daß die Schmalseitenwände (32) als Verbindungsstege (33, 34) über die Breitseitenwände der als Tischbeine (30) verwendeten Hohlprofilabschnitte (31) hinaus verlängert sind und
daß zwischen den Verbindungsstegen (33 bzw. 34) einer Breitseitenwand jeweils eine Kabelkanal-Abdeckung (35) festlegbar ist.
9. Tischgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsatzverbinder (50) im Querschnitt an den
Querschnitt der als Hohlprofil ausgebildeten Seitenwände
des Blechprofilabschnittes (20) angepaßt und mit einer
durchgehenden Bohrung (51) oder Gewindebohrung versehen
sind.
10. Tischgestell nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindebohrungen als Gewindesacklochbohrungen
in die Stirnseiten der Einsatzverbinder (50) eingebracht
sind.
11. Tischgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsatzverbinder (50) den konvex gewölbten Außenabschnitten (21, 22) der Seitenwände des Blechprofilabschnittes (20) zugekehrt mittels Ausnehmungen (52) in vorgegebenem Raster angeordnete Verbindungsstege (53) unterteilt ist und
daß Zusatzeinrichtungen, wie Tragarme (40), oder Stützen, durch die konvex gewölbten Außenabschnitte (21, 22) der Seitenwände hindurch mit diesen Verbindungsstegen (53) verbindbar, z. B. verschraubbar sind.
daß die Einsatzverbinder (50) den konvex gewölbten Außenabschnitten (21, 22) der Seitenwände des Blechprofilabschnittes (20) zugekehrt mittels Ausnehmungen (52) in vorgegebenem Raster angeordnete Verbindungsstege (53) unterteilt ist und
daß Zusatzeinrichtungen, wie Tragarme (40), oder Stützen, durch die konvex gewölbten Außenabschnitte (21, 22) der Seitenwände hindurch mit diesen Verbindungsstegen (53) verbindbar, z. B. verschraubbar sind.
12. Tischgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseiten der Quertraverse (20) mittels
Abschlußelementen (60) abdeckbar sind.
13. Tischgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Quertraverse (20) um einen vorgegebenen Betrag
über die als Hohlprofilabschnitte (31) ausgebildeten
Tischbeine (30) hinausragt.
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