DE3543979C2 - - Google Patents
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- DE3543979C2 DE3543979C2 DE3543979A DE3543979A DE3543979C2 DE 3543979 C2 DE3543979 C2 DE 3543979C2 DE 3543979 A DE3543979 A DE 3543979A DE 3543979 A DE3543979 A DE 3543979A DE 3543979 C2 DE3543979 C2 DE 3543979C2
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
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- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/29—Structure or manufacture of unitary devices formed of plural heads for more than one track
- G11B5/295—Manufacture
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mehrkanal
Magnetkopfanordnung nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1,
sowie ein Verfahren zu deren
Herstellung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.
Bekannte Mehrkanal-Magnetkopfanordnungen besitzen eine
Vielzahl von parallelen Wandlerkanälen zur Aufzeichnung von
Informationssignalen auf einem beweglichen Aufzeichnungsme
dium bzw. zur Wiedergabe vorher aufgezeichneter Signale von
einem Medium. Jeder Wandlerkanal besitzt einen Magnetkern
mit zwei entsprechenden Polen, die zwischen sich einen
Wandlerspalt bilden sowie eine auf den Kern gewickelte
Wandlerwicklung.
Bei einer Form konventioneller Mehrkanal-Magnetkopfanordnun
gen werden zwei entsprechende Halter verwendet, die aus
unmagnetischem Material hergestellt sind und gewöhnlich als
Seitenteile bezeichnet werden. Jedes Seitenteil besitzt
dabei eine Vielzahl von in ihm vorgesehenen Nuten. Die Nuten
beider Seitenteile müssen genau zueinander ausgerichtet
sein. Jede Nut nimmt einen Teil des Magnetkerns auf, der
auch als Kernelement bzw. Kernstück bezeichnet wird. Jedes
Kernelement definiert einen magnetischen Pol und ist fest
mit dem Halter verbunden. Auf den Polen ist ein den Wandler
spalt bildendes unmagnetisches Material vorgesehen. Wenn die
entsprechenden, die Kernteile tragenden Seitenteile zusam
mengesetzt werden, so müssen die jeden Wandler bildenden
entsprechenden Kernteile genau zueinander ausgerichtet sein,
um in jedem Kanal gleichförmige Wandlerspalten zu definie
ren. Während des Zusammenbaus werden die Seitenteile mecha
nischem Druck ausgesetzt, um die entsprechenden Kernteile
zusammenzubringen. Die so zusammengesetzte Mehrkanal-Magnet
kopfanordnung wird unter Druck miteinander verbunden, um
eine einstückige Mehrkanal-Magnetkopfanordnung zu realisie
ren.
Während des abschließenden Zusammenbaus und des miteinander
Verbindens dieser konventionellen Mehrkanal-Mehrkopfanord
nungen sind die magnetischen Kernstücke Spannungen ausge
setzt. Sie können daher bröckeln, Risse erleiden oder bre
chen. Speziell aus hartem brüchigen magnetischen Material,
wie beispielsweise Ferrit, hergestellte Kernstücke mit einer
geringen Breite, beispielsweise in der Größenordnung mehre
rer tausendstel Zentimeter, sind speziell für mechanische
Beschädigungen anfällig. Sind einer oder mehrere Kanäle der
Mehrkanal-Magnetkopfanordnungen defekt, so muß die gesamte
Anordnung ausgewechselt werden.
Für Mehrkanal-Magnetkopfanordnungen hoher Güte ist es wich
tig, einen genauen Abstand von Kanal zu Kanal, der generell
als Spursteigung bezeichnet wird, sowie eine gleichförmige
Aufzeichnungsspurbreite in allen Kanälen zu realisieren,
damit mit einem speziellen Kopf aufgezeichnete Signale mit
einem anderen Kopf wiedergegeben werden können. Um eine
genaue Ausrichtung zwischen den entsprechenden Kernstücken
jeder Kopfhälfte zu gewährleisten, werden bei der Herstel
lung dieser bekannten Mehrkanal-Magnetkopfanordnungen Ju
stiermechanismen verwendet, welche zur genauen spiegelsym
metrischen Ausrichtung der Kernstücke in den Kopfhälften
dienen. Die Herstellung hochpräziser Justierelemente ist
jedoch relativ aufwendig. Darüber hinaus ist die Herstellung
von Mehrkanal-Magnetkopfanordnungen unter Verwendung derar
tiger Justierelemente arbeitsaufwendig und daher teuer.
Aus der DE-OS 14 74 332 ist bereits ein Mehrspur-Magnetkopf,
bei dem Einzelwandler aus magnetischem Material in einem
Kernhalter aus unmagnetischem Material gehalten sind, be
kanntgeworden. Bei einer ersten Ausführungsform ist dabei
in dem unmagnetischen Kernhalter eine Vielzahl von paralle
len Nuten vorgesehen, wobei in jede der Nuten jeweils ein
einer Hälfte eines Magnetwandlers entsprechender Magnetkern
eingesetzt ist. Zwei derartige unmagnetische Kernhalter
bilden entsprechende Seitenstücke, welche zur Bildung des
Mehrspur-Magnetkopfes zusammengesetzt sind. Hierbei handelt
es sich im Grundsatz um eine vorstehend bereits erläuter
te Mehrkanal-Magnetkopfanordnung mit den ebenfalls angege
benen Nachteilen.
Bei einer zweiten Ausführungsform nach dieser Druckschrift
handelt es sich um einen Zweispur-Magnetkopf mit verbesser
ter Spulenanordnung. Dabei sind zwei Ferritkernhälften
vorgesehen, die zusammen mit einem Spulenkernteil in eine
Nut eingesetzt sind. Zwischen diese beiden Ferritkernhälften
wird eine Folie aus nichtmagnetisierbarem Material einge
setzt, wobei der Zusammenhalt durch eine Klemmfeder gewähr
leistet ist. Dabei dient die Klemmfeder lediglich zum Zusam
menhalten und Zusammenpressen in Richtung senkrecht zur
Kernbreite der Ferritkernhälften. Dabei sind keine Möglich
keiten vorgesehen, wie die Spuren bzw. Kanäle im Mehrspur-
Magnetkopf genau zueinander ausgerichtet werden können. Die
Klemmfeder drückt die Ferritkernhälften lediglich aneinan
der, um einen gewünschten Kontaktdruck in der Wandlerspalt
ebene zu realisieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
besonders einfach justierbare Mehrka
nal-Magnetkopfanordnung der in Rede stehenden Art sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung anzugeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Mehrkanal-Magnetkopfan
ordnung der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1
gekennzeichnet.
Ein Verfahren zur Herstellung erfindungsgemäßer Mehrkanal-
Magnetkopfanordnungen ist durch die Merkmale des kenn
zeichnenden Teils des Patentanspruchs 11 gekennzeichnet.
Weiterbildungen sowohl hinsichtlich der erfindungsgemäßen
Anordnung als auch des erfindungsgemäßen Verfahrens sind
Gegenstand entsprechender Unteransprüche.
Eine erfindungsgemäße Mehrkanal-Magnetkopfanordnung in
Modulbauweise ist einfach aufgebaut und einfach herstell
bar. Sie zeichnet sich durch genaue Wandlerkanallagen aus
und eignet sich zur Aufzeichnung bzw. Wiedergabe von In
formationssignalen in bzw. aus schmalen Spuren auf einem
magnetischen Medium. Zwei oder mehr Magnetkopfanordnungen
sind zur Realisierung verschachtelter paralleler Kanäle
für eine Aufzeichnung und Wiedergabe in sehr dicht gepackten
schmalen Spuren verwendbar.
In einer erfindungsgemäßen Magnetkopfanordnung nimmt ein
Halter aus unmagnetischem Material eine Vielzahl von Ein
zelmagnetwandlern auf. Die Wandler sind in parallelen Nuten
im Halter angeordnet. Jede Nut besitzt eine Referenz-
Querfläche zur Halterung einer Querfläche des in sie ein
gesetzten Wandlers. Ein Lokalisierungselement in jeder
Nut drückt den Wandler gegen die Querfläche um einen
genauen Abstand von Kanal zu Kanal zu realisieren, der
durch den Abstand der Querflächen festgelegt ist. Sind
alle Wandler in ihre Lage gebracht, so werden sie ein
stückig mit dem Halter verbunden, um eine gewünschte starre
Mehrkanal-Magnetkopfanordnung zu realisieren.
Die Ausführung in Modulbauweise einer erfindungsgemäßen
Mehrkanal-Magnetkopfanordnung ermöglicht den Ersatz zer
störter oder fehlerhafter Einzelwandler vor dem endgülti
gen Verbinden der Anordnungen. Die Ausfallrate der sich
dabei ergebenden Mehrkanal-Magnetkopfanordnungen wird auf
diese Weise wesentlich verringert.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist darin, zu sehen, daß
die Spursteigungstoleranzen durch Realisierung einer Re
ferenz-Querfläche in jeder Nut und durch Bezug der Lage
jedes Wandlers auf diese Referenz-Querfläche minimal ge
halten werden.
Ein weiterer wichtiger Vorteil ist darin zu sehen, daß
hochgenaue Justierelemente zur genauen Einstellung der
Wandlerkerne in den Nuten des Halters nicht erforderlich
sind.
Schließlich besteht ein weiterer wichtiger Vorteil darin,
daß die in den entsprechenden Wandlerkanälen angeordneten
Einzelwandler durch konventionelle Massenfertigungstechni
ken hergestellt werden können. Es sind beispielsweise
kommerziell erhältliche Wandler verwendbar, wie sie bei
der Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen ver
wendet werden. Dadurch werden die Herstellungskosten einer
erfindungsgemäßen Mehrkanal-Magnetkopfanordnung wesentlich
reduziert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1A und 1B jeweils eine perspektivische Ansicht gegen
überliegender Seiten eines bekannten Wandlers;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
unmagnetischen Wandlerkernhalters sowie eines in
diesem angeordneten Wandlers und einer in diesem
angeordneten Blattfeder gemäß einer Ausführungs
form der Erfindung;
Fig. 3A bis 3C eine Draufsicht, eine Seitenansicht bzw.
eine Vorderansicht einer Mehrkanal-Wandleranordnung
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4A eine perspektivische Explosionsdarstellung einer an
deren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4B eine perspektivische Darstellung eines Teils einer
zusammengebauten Mehrkanal-Magnetkopfanordnung
gemäß Fig. 4A; und
Fig. 5 eine schematische Draufsicht einer Vielzahl von Mehr
kanal-Magnetkopfanordnungen gemäß der Erfindung zur
Realisierung von miteinander verschachtelten Wand
lerkanälen.
Die Fig. 1A und 1B zeigen ein Beispiel eines bekannten Ma
gnetwandlers 20. Aus den nachfolgenden Erläuterungen folgt,
daß der spezielle Wandler 20 gemäß Fig. 1A und 1B le
diglich ein Beispiel für einen Wandler darstellt, der in
der Mehrkanal-Magnetkopfanordnung gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendbar ist. An seiner
Stelle können auch andere bekannte Wandler verwendet werden.
Ein derartiger bekannter Wandler ist beispielsweise in den
US-PS 38 13 693 und 38 45 550 beschrieben.
Die Fig. 1A und 1B zeigen jeweils eine perspektivische An
sicht von sich gegenüberliegenden Seiten 18 und 19 eines
konventionellen Wandlers 20. In an sich bekannter Weise
besitzt der Wandler 20 zwei sich entsprechende Kernelemente
21 und 22, die in einer Wandlerspaltebene 32 aneinander
anliegen. An entsprechenden Polflächen 24 und 25 ist ein
einen Wandlerspalt bildendes unmagnetisches Material vor
gesehen, wobei zwischen den Polflächen 24 und 25 ein Wand
lerspalt 23 gebildet ist. Eine Breite W 1 der aneinander
anliegenden Polflächen 24 und 25 definiert die Wandler
spaltbreite, welche vorzugsweise wesentlich kleiner als
eine Breite W 2 der Kernelemente 21 und 22 ist. Diese re
duzierte Breite W 1 wird dadurch realisiert, daß eine von
einer Querfläche 18 des Wandlers 20 nach innen gerichtete
Nut 26 vorgesehen ist. Diese Nut 26 ist mit unmagnetischem
Material, vorzugsweise mit Glas, gefüllt. Die resultierende
Glastasche 26 schließt bündig mit einer Wandlerfläche 27
und mit der Querfläche 18 ab. In der bevorzugten Ausführungs
form sind die Kernelemente 21, 22 vorzugsweise aus einem
magnetischen Ferrit-Material.
Der Wandler 20 besitzt weiterhin ein im Kernelement 22 vor
gesehenes Wickelfenster, das sich in an sich bekannter Wei
se von der Wandlerspaltebene nach innen erstreckt. Eine Wand
lerwicklung 33 ist vorzugsweise auf dem Kernelement 22 vor
gesehen und erstreckt sich durch das Wickelfenster 28. In
der bevorzugten Ausführungsform trägt das andere Kernelement
21 keine Wicklung, so daß eine genaue Ausrichtung zwischen
diesem Kernelement und einer Referenzebene in einem Kernhal
ter möglich ist, wie dies im folgenden noch beschrieben
wird.
Eine Vielzahl gleichartiger Wandler 20 wird vorzugswweise
in einem Herstellungsprozeß unter Ausnutzung bekannter
Herstellungstechniken hergestellt, wie dies beispielsweise
in den obengenannten US-PS beschrieben ist. Wandler der
vorgeschriebenen Art eignen sich in an sich bekannter Weise
beispielsweise für die Fernsehsignalaufzeichnung und -Wie
dergabe. Vorzugsweise werden alle in der gleichen Mehrkanal-
Magnetkopfanordnung verwendeten Wandler 20 aus dem gleichen
Block aus magnetischem Material und im Herstellungsprozeß
für ein- und dieselbe Charge hergestellt, um eine gewünschte
gleichförmige Funktion aller Wandlerkanäle sicherzustellen.
Es sei bemerkt, daß in den Figuren der Zeichnung gleiche
Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Mehrkanal-
Wandlerkernhalters 45 gemäß einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung. Dieser Halter 45 ist aus einem Block
unmangetischen Materials, beispielsweise des Materials
ATD 48 der Anmelderin, bearbeitbarer Glaskeramik oder
unmagnetischem Ferrit hergestellt. Die Auswahl des Ma
terialtyps für den Halter 45 erfolgt im Hinblick auf die
in Betracht gezogene Anwendung, beispielsweise eine Kontakt
aufzeichnung oder eine kontaktfreie Aufzeichnung, ggf. unter
Einbeziehung von Abnutzungsfragen. Das Material des unma
gnetischen Halters 45 wird im Hinblick auf leichte Bearbeit
barkeit und Unkompatibilität mit physikalischen mechanischen
Eigenschaften des Materials der Magnetkerne 21, 22, bei
spielsweise hinsichtlich gleichartiger thermischer Ausdeh
nungskoeffizienten, ausgewählt.
Der Wandlerkernhalter 45 wird vorzugsweise wie folgt her
gestellt:
Zunächst wird ein rechteckförmiger Block aus unmagnetischem
Material mit einer Oberseite 46 und einer dazu parallelen
Unterseite 47 hergestellt. Sodann wird eine Vielzahl von
parallelen Präzisionsnuten 48 im Block 45 hergestellt, die
sich von der Oberseite 46 nach innen erstrecken. Diese
Nuten 48 werden vorzugsweise mittels einer kommerziell
erhältlichen automatischen Schnittsäge (nicht dargestellt),
wie dies beispielsweise durch die Erfindung Disco Abrasive
Systems, Ltd., hergestellt wird, geschnitten. In der be
vorzugten Ausführungsform dient eine Querfläche 49 a einer
ersten Schnittnut 48 als gemeinsame Referenzfläche zur Fest
legung einer Steigung L 1 zwischen benachbarten Nuten, welche
eine Fläche 49 b der zur ersten Nut benachbarten zweiten
Schnittnut 48 besitzt daher einen Abstand L 1 von der ge
meinsamen Referenzfläche 49 a. Eine Referenz-Querfläche 49 c
der nächsten Schnittnut 48 besitzt von der gemeinsamen
Referenzfläche 49 a einen Abstand L 2 = 2 L 1. Auf diese Wei
se besitzt jede folgende Referenz-Querfläche einen um ein
ganzzahliges Vielfaches von L 1 progressiv zunehmenden Ab
stand von der gemeinsamen Referenzfläche 49 a. Die resul
tierende Spursteigung L 1 ist gleichförmig, wobei ihre
Präzision lediglich durch die Präzision der Säge begrenzt
ist, die im bevorzugten Ausführungsbeispiel ±1,016 × 10-4 cm
beträgt. Da jede folgende Schnittnut auf die gemeinsame
Referenzfläche bezogen ist, summieren sich die Spurstei
gungstoleranzen abgesehen von den durch die Säge vorge
gebenen Grenzen nicht auf.
Eine Breite c jeder Nut 48 ist größer als die vorgenannte
Breite W 2 des Wandlers 20 nach den Fig. 1A und 1B ge
wählt. In der bevorzugten Ausführungsform beträgt bei
spielsweise c 0,0635 cm ud W 2 0,01778 cm. Eine gewünsch
te gleichförmige Breite c und gleichförmige Tiefe d der
Nuten 48 werden wie folgt realisiert. Zunächst wird die
Vielzahl von Referenz-Querflächen 49 a bis 49 n mit einem
relativ schmalen Schneidwerkzeug beispielsweise mit einer
Breite von 0,0127 cm geschnitten. Die Steigung jeder nach
folgend geschnittenen Fläche 49 b bis 49 n wird im vorbe
schriebenen Sinne auf die erste Schnittfläche bezogen.
Die Referenz-Querflächen 49 a bis 49 n werden geringfügig
tiefer als die gewünschte Tiefe d der Nuten 48 geschnit
ten, um einen Hinterschneidungsbereich 53 gemäß Fig. 2
zu erhalten. Dieser Hinterschneidungsbereich 53 stellt
einen Absatz zwischen einer Bodenfläche 54 der Nuten 48
und den Referenz-Querflächen 49 a bis 49 n dar, wie im fol
genden noch weiter beschrieben wird.
Nachdem die Referenz-Querflächen, wie beschrieben, ge
schnitten sind, wird ein zweites Schneidwerkzeug (nicht
dargestellt) verwendet, das breiter als das erste Schneid
werkzeug, jedoch geringfügig schmaler als die gewünschte
Breite c der Nuten 48 ist. Im bevorzugten Ausführungsbei
spiel kann das zweite Schneidwerkzeug beispielsweise
0,05588 cm breit sein. Die Nuten 48 werden dann mittels
des zweiten Schneidwerkzeuges auf die gewünschte Breite
c von 0,0635 cm in an sich bekannter Weise geschnitten.
Beim Prozeß des Verbreiterns der Nuten 48 mit dem zweiten
Schneidwerkzeug sollen die vorher geschnittenen Referenz-
Querflächen 49 a bis 49 n in Takt bleiben, um deren richtige
Festlegung sicherzustellen.
Gemäß den Fig. 2 und 3A ist die Tiefe d der Nuten 48 ge
ringfügig größer als eine Länge s des Kernelementes 21
gewählt, um eine bessere Halterung des Wandlers in der
Wandlerspaltebene zu gewährleisten, was im folgenden
noch genauer erläutert wird.
Aus den vorstehenden Ausführungen anhand von Fig. 2 ist
ersichtlich, daß durch die Hinterschneidungsbereiche 53
jeder unerwünschte Radius zwischen den Referenz-Querflä
chen 49 a bis 49 n und der Fläche 54 eliminiert wird. Ein
derartiger Radius zwischen zwei rechtwinklig aufeinander
stehenden Flächen entsteht wie bekannt aufgrund von Un
genauigkeiten der Schneidwerkzeuge. Durch Vermeidung des
unerwünschten Radius in den Nuten 48 werden alle in diese
eingesetzten Wandler 20 von der Bodenfläche 54 in einer
gleichförmigen Tiefe d bezogen auf die Oberseite 46 ge
halten. Die vorstehend erläuterte Maßnahme ist für die
Vermeidung von Spaltstreuungen in der Mehrkanal-Magnet
kopfanordnung zweckmäßig, was ebenfalls im folgenden
noch erläutert wird.
Nachdem die Nuten im oben beschriebenen Sinne geschnitten
sind, wird in jede Parallelnut 48 ein Einzelmagnetwandler
20 gemäß der bevorzugten Ausführungsform wie folgt ein
gesetzt:
Fig. 2 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Wandlers 20
sowie eine mit dem Wandler in die gleiche Nut 48 einzuset
zende Lokalisierungsfeder 55. Eine Querfläche 19 des Wand
lers 20 liegt an der Referenz-Querfläche 49 a der Nut an.
Die Blattfeder 55 wird im Bereich der anderen Querfläche
18 des Wandlers gegenüber der Fläche 19 eingesetzt. Vor
zugsweise wird eine kommerziell erhältliche Blattfeder
verwendet. Diese Blattfeder 55 dient zur festen Halte
rung jedes Wandlers 20 in einer gewünschten Stellung
während der Ausrichtung im Halter sowie während mechani
scher und elektrischer Tests vor der endgültigen festen
Verbindung der Wandler mit dem Halter 45. Die Blattfeder
ist vorzugsweise aus unmagnetischem flexiblem Material
hergestellt, das ausreichend steif, um die Wandler während
des Ausrichtens und des Zusammenbaus in ihrer Lage zu hal
ten. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Blattfeder
55 aus Beryll-Kupfer hergestellt; sie kann jedoch auch
aus anderen Metallen oder Kunststoff hergestellt werden.
Um den Wandler gegen die Referenz-Querfläche zu drücken,
kann als Lokalisierungselement 55 andererseits auch ein
Keil verwendet werden. Ein derartiger Keil wird aus un
magnetischem Material, beispielsweise Metall oder Plastik,
hergestellt, dessen mechanische Eigenschaften mit denjeni
gen des Materials des Halters 55 kompatibel sind.
Gemäß Fig. 2 werden die Wandler 20 mit den keine Wandler
wicklungen aufweisenden Kernelementen 21 in die Nuten 48
eingesetzt, während die Teile der Kernelemente 22, welche
die Wandlerwicklungen tragen, aus den Nuten herausragen.
Diese Maßnahme ist zur Realisierung eines präzisen An
liegens der Wandlerkerne an den Referenz-Querflächen 49 a
bis 49 n zweckmäßig. Vorzugsweise besitzen die Nuten 48
eine Tiefe d, welche geringfügig größer als die Länge
s der Kernelemente 21 ist, um die gewünschte Halterung
der zwischen den Kernelementen 21 und 22 vorhandenen
Wandlerspaltebene 32 zu gewährleisten.
Nachdem alle Wandler 20 und Lokalisierungsfedern 55 in
die parallelen Nuten 48 eingesetzt sind, werden die ein
zelnen Wandler 20 ausgerichtet, um in an sich bekannter
Weise eine gewünschte präzise Ausrichtung der Seitenteile
27 zu realisieren. Danach wird jeder Wandler 20 überprüft,
um festzustellen, ob während des Zusammenbaus mechanische
Beschädigungen, beispielsweise Abbröckeln, Rißbildungen
oder Brüche der Kerne bzw. Beschädigungen des Wandlerspal
tes aufgetreten sind. Die elektrischen Eigenschaften der
Wandler 20 werden ebenfalls geprüft. Nicht den Spezifika
tionen entsprechende Wandler werden ersetzt. Erfüllen alle
ausgerichteten Wandler 20 die Anforderungen, so wird ein
Abdeckstück 70 auf den Halter 45 aufgesetzt und die ge
samte Anordnung, vorzugsweise durch Verkleben mit Epoxyd
harz, unter Verwendung bekannter Verbindungstechniken
fest miteinander verbunden. Es ist darauf hinzuweisen,
daß in den Figuren der Zeichnung aus Übersichtlichkeits
gründen das Epoxyd-Material nicht dargestellt ist.
Das Abdeckstück 70 wird vorzugsweise durch Bearbeitung
eines rechteckigen Blocks aus unmagnetischem Material
hergestellt, wobei vorzugsweise das gleiche Material
wie das des unmagnetischen Halters 45 verwendet wird.
Das Abdeckstück besitzt eine Oberseite 71 und eine dazu
parallele Unterseite 72. Im Abdeckstück 70 ist, vorzugs
weise durch nach innen gerichtete Bearbeitung der Unter
seite 72, eine Ausnehmung 73 vorgesehen. Diese Ausneh
mung 73 erstreckt sich über einen Teil des die Wandler 20
enthaltenden Halters 45. Die Tiefe der Ausnehmung 73 ist
so gewählt, daß sie die Höhe des die Wandlerwicklungen
tragenden Teils der Wandler 20, der sich über die Ober
seite 46 des Halters 45 hinaus erstreckt, geringfügig
übersteigt.
Nachdem die Wandler 20 und die Lokalisierungsfedern 55 in
die Nuten 48 eingesetzt und im oben beschriebenen Sinne
ausgerichtet sind, wird das Abdeckstück 70 auf den Halter
45 aufgesetzt, wobei die Oberseite 46 des Halters und die
Unterseite 72 des Abdeckstückes aneinander anliegen.
Die Fig. 3A bis 3C zeigen eine Aufsicht, eine Seitenan
sicht bzw. eine Vorderansicht einer fertigen, einstückig
miteinander verbundenen Mehrkanal-Magnetkopfanordnung 58
gemäß der Erfindung, welche grundsätzlich der vorbeschrie
benen Ausführungsform nach Fig. 2 entspricht. Die Ausfüh
rungsform nach den Fig. 3A bis 3C ist insofern unterschied
lich, als die Wandler 20 in den Nuten 48 derart angeordnet
sind, daß sie sich mit ihren Vorderseiten 27 geringfügig
aus dem Halter 45 heraus erstrecken. Beispielsweise können
sich die Vorderseiten 27 über die Vorderseite 57 des Hal
ters um 0,00762 cm hinaus erstrecken. Dadurch wird der
Einheitsdruck zwischen dem Wandler und einem Aufzeichnungs
medium so groß wie möglich gemacht. Diese Maßnahme dient
dazu, die sich durch die Kopf-Aufzeichnungsmediumrelation
ergebenden Trennungsverluste in an sich bekannter Weise
so klein wie möglich zu machen, um eine optimale Hoch
frequenzcharakteristik bei einer Kontaktaufzeichnung oder
-wiedergabe zu gewährleisten.
Andererseits kann die Vorderseite 27 der Wandler 20 auch
bündig mit der Vorderseite 57 des Halters abschließen,
wobei sich bei der einstückig miteinander verbundenen
Mehrkanal-Magnetkopfanordnung an sich bekannte Konturen
ergeben.
Die Fig. 4A und 4B zeigen eine weitere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Mehrkanal-Magnetkopfanordnung. Auf
grund der Gleichartigkeiten dieser Mehrkanal-Magnetkopf
anordnung 80 gemäß den Fig. 4A und 4B mit der oben be
schriebenen Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 3C werden
zur Vermeidung von Wiederholungen lediglich die Abweichun
gen beschrieben.
In einem Wandlerkernhalter 81 ist eine Vielzahl von pa
rallelen Nuten 82 vorgesehen, die sich in der oben be
reits beschriebenen Art von einer Oberseite 83 nach innen
erstrecken. Bei dieser Ausführungsform sind die Wandler
in den Nuten 82 in einer Stellung angeordnet, die sich
durch Drehung um 90° in bezug auf die Stellung der Wandler
20 im Halter 45 nach den Fig. 2 bis 3C ergibt. Wie die Fig.
4A bis 4B zeigen, werden die Wandler 20 durch eine Boden
fläche 84 der Nuten 82 an ihren Hinterseiten 50 gegenüber
ihren Vorderseiten 27 gehalten.
Vorzugsweise ist eine Tiefe d 1 der Nuten 82 so gewählt,
daß lediglich ein Teil des Wandlerkerns, der frei von
Wandlerwicklungen 33 ist, durch eine entsprechende Re
ferenz-Querfläche 86 a bis 86 n gehalten wird. Zur Reali
sierung dieser Maßnahme ist die Tiefe d 1 der Nuten 82 so
gewählt, daß sie dem Abstand zwischen dem Wickelfenster
28 und der Hinterseite 50 des Wandlers 20 entspricht,
wie dies in Fig. 4A dargestellt ist. Die die Wandlerwick
lung tragenden Teile der Wandlerkernelemente 21, 22 er
strecken sich daher über die Oberseite 83 des Halters 81
hinaus.
Entsprechend der oben beschriebenen Lokalisierungsein
richtung 55 nach Fig. 2 ist eine Lokalisierungseinrichtung
85, vorzugsweise in Form einer Blattfeder, vorgesehen.
Nach dem in oben beschriebenen Sinne erfolgten Einsetzen
der Wandler 20 in die Nuten 82 gemäß den Fig. 4A und 4B,
wobei ein wicklungsfreier Teil jeder Querfläche 90 an
einer Referenz-Querfläche 86 a bis 86 n anliegt, wird die
Blattfeder 85 in jede Nut eingesetzt, um den Wandlerkern
gegen die Referenz-Querfläche zu drücken, wie dies oben
bereits beschrieben wurde.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4A und 4B werden die
einzelnen Wandler 20 sorgfältig auf mechanische und elektri
sche Fehler und Ungenauigkeiten untersucht, wobei den An
forderungen nicht genügende Wandler ersetzt werden. Sodann
werden die Wandler 20 im Halter 81 ausgerichtet, um eine
gewünschte präzise Ausrichtung der Wandlerspalte 23 zu
gewährleisten. Sodann werden sie beispielsweise durch
eine an sich bekannte Epoxydharz- oder Glasverklebung
fest mit dem Halter verbunden.
Vergleicht man die Ausführungsform nach den Fig. 4A und
4B mit der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungs
form nach den Fig. 2 bis 3C, so wird insofern ein Vor
teil ersichtlich, als die Wandlerwicklungen auf beiden
Kernelementen und nicht nur auf einem Kernelement vorge
sehen werden können, wie dies bei der Ausführungsform nach
den Fig. 2 bis 3C der Fall ist. Bei der Ausführungsform
nach den Fig. 4A und 4B bleibt jedoch ein relativ größerer
Teil der Wandlervorderseite ungestützt.
Ein Beispiel für die Verwendung einer erfindungsgemäßen
Mehrkanal-Magnetkopfanordnung in Modulbauweise für die
Aufzeichnung und Wiedergabe in sehr dichten schmalen
Spuren eines magnetischen Mediums ist in Fig. 5 dargestellt
und wird im folgenden beschrieben.
Fig. 5 zeigt schematisch eine Vielzahl von identischen
erfindungsgemäßen Mehrkanal-Magnetkopfanordnungen in Mo
dulbauweise, die in an sich bekannter Weise längs eines
magnetischen Mediums im Abstand voneinander angeordnet
sind, um durch die entsprechenden Kanälen jeder Magnet
kopfanordnung realisierte verschachtelte Aufzeichnungs
spuren zu erhalten. Beispielsweise können alle entspre
chenden Mehrkanal-Magnetkopfanordnungen in Form der
Ausführungsform 58 nach den Fig. 2 bis 3C oder der Aus
führungsform 80 nach den Fig. 4A und 4B ausgebildet
sein.
Die Mehrkanal-Magnetkopfanordnungen 58 gemäß Fig. 5 sind
in gestapelter Form im Abstand voneinander so angeordnet,
daß die Wandlerspalte 23 jedes Wandlers 20 der Magnet
kopfanordnungen 58 in bezug auf die Wandlerspalte anderer
Magnetkopfanordnungen 58 über das Aufzeichnungsmedium 92
versetzt sind. Jede Wandlerspalte 23 ist zu einer spe
ziellen Aufzeichnungsspur des Aufzeichnungsmediums 92 aus
gerichtet, wobei diese Spur um eine vorgegebene kleine
Strecke von einer benachbarten Spur auf dem Medium beab
standet ist.
In Fig. 5 bewegt sich das Medium 92, beispielsweise ein
Magnetband, in einer durch einen Pfeil 93 angegebenen
Längsrichtung, wobei die Wandlerspalte 23 der entsprechen
den Magnetkopfanordnungen 58 in einer Richtung senkrecht
zur Richtung 93 versetzt sind. Wenn das Band bei derartig
beabstandeten Wandlern 20 unter den Wandlerspalten 23
durchläuft, so ergibt sich beispielsweise im Aufzeichnungs
betrieb in an sich bekannter Weise eine Vielzahl von
verschachtelten Aufzeichnungsspuren. Auf diese Weise
können sehr dicht gepackte schmale Spuren realisiert
werden.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Mehrkanal-Magnetkopf
anordnungen 58 in Fig. 5 aus Übersichtlichkeitsgründen
um 180° gedreht dargestellt sind, d. h., ihre Vorderseiten
57 und die Wandlerspalte 23 sind dem Betrachter und nicht
der Oberfläche des Magnetbandes 92 zugekehrt.
Zusätzlich zu den Vorteilen der reduzierten Ausfallrate
im oben beschriebenen Sinne bei erfindungsgemäßen Mehr
kanal-Magnetkopfanordnungen ergibt sich der weitere Vor
teil, daß für jede Mehrkanal-Magnetkopfanordnung ledig
lich ein Wandlerkernhalter bzw. ein Seitenstück mit einem
einzigen Präzisionsschnitt verwendet werden muß. Die Lage
der Einzelwandler ist auf direkt im Halter vorgesehene
Präzisionsflächen bezogen. Zur Realisierung von genauen
Kanallagen in der Mehrkanal-Magnetkopfanordnung sind keine
Präzisions-Lokalisierungselemente erforderlich.
Ferner können kommerziell erhältliche in jeweils einer
Charge hergestellte Einzelwandler in den entsprechenden
Wandlerkanälen der Mehrkanal-Magnetkopfanordnung verwen
det werden. Der Herstellungsprozeß wird daher im Ver
gleich zu Herstellungsverfahren bekannter Mehrkanal-Ma
gnetkopfanordnungen wesentlich vereinfacht.
Claims (18)
1. Mehrkanal-Magnetkopfanordnung in Modulbauweise mit einem
Wandlerkernhalter (45; 81) aus unmagnetischem Material mit
einer Vielzahl von darin vorgesehenen parallelen Nuten (48;
82), die jeweils zwei die Nutenbreite definierende, sich
gegenüberliegende parallele Querflächen besitzen, mit einer
Vielzahl von Einzelmagnetwandlern (20), die jeweils zwei
sich gegenüberliegende, eine verglichen mit der Nutenbreite
kleinere Wandlerbreite definierende Querflächen (18, 19;
. . . 90) besitzen und jeweils in jeweils eine Nut (48; 82)
eingesetzt sind und mit Mitteln zum einstückigen Verbinden
der Wandler (20) mit dem Wandlerkernhalter (45; 81),
dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils eine Nutenquerfläche jeweils eine Referenz-Quer fläche (49 a, 49 b , . . ., 49 n; 86 a, 86 b, . . . 86 n) ist,
die Referenz-Querflächen (49 a, 49 b, . . . 49 n; 86 a, 86 b, . . ., 86 n) einen vorgegebenen Abstand voneinander besitzen,
die Wandler (20) mit jeweils einer Querfläche (19; 90) an jeweils einer Referenz-Querfläche (49 a, 49 b, . . ., 49 n; 86 a, 86 b, . . ., 86 n) anliegen
und in jeder Nut (48; 82) benachbart zur anderen Querfläche (18; 90) des Wandlers (20) eine Lokalisierungseinrichtung (55; 85) vorgesehen ist, welche die eine Querfläche (19; 90) des Wandlers (20) gegen die Referenz-Querfläche (49 a, 49 b, . . ., 49 n; 86 a, 86 b, . . ., 86 n) drückt.
jeweils eine Nutenquerfläche jeweils eine Referenz-Quer fläche (49 a, 49 b , . . ., 49 n; 86 a, 86 b, . . . 86 n) ist,
die Referenz-Querflächen (49 a, 49 b, . . . 49 n; 86 a, 86 b, . . ., 86 n) einen vorgegebenen Abstand voneinander besitzen,
die Wandler (20) mit jeweils einer Querfläche (19; 90) an jeweils einer Referenz-Querfläche (49 a, 49 b, . . ., 49 n; 86 a, 86 b, . . ., 86 n) anliegen
und in jeder Nut (48; 82) benachbart zur anderen Querfläche (18; 90) des Wandlers (20) eine Lokalisierungseinrichtung (55; 85) vorgesehen ist, welche die eine Querfläche (19; 90) des Wandlers (20) gegen die Referenz-Querfläche (49 a, 49 b, . . ., 49 n; 86 a, 86 b, . . ., 86 n) drückt.
2. Mehrkanal-Magnetkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede durch die Nut (48, 82) de
finierte Referenz-Querfläche (49 a, 49 b, . . ., 49 n; 86 a,
86 b, . . ., 86 n) um eine vorgegebene Strecke von einer
gemeinsamen Referenz-Querfläche (49 a; 86 a) beabstandet ist.
3. Mehrkanal-Magnetkopfanordnung nach Anspruch 1 und/oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lokalisierungsein
richtung (55; 85) eine Blattfeder ist.
4. Mehrkanal-Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, bei welcher jeder Magnetwandler
(20) ein erstes und ein zweites Kernelement (21, 22)
aufweist, die sich gegenüberstehen und in einer Wand
lerspaltebene (32) aneinander anliegen, wenigstens
ein - das erste - Kernelement (22) ein von der Wandler
spaltebene (32) nach innen gerichtetes Wickelfenster
(28) aufweist, und um das wenigstens eine - das erste -
Kernelement (22) eine sich durch das Wickelfenster(28)
erstreckende Wandlerwicklung gewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Querfläche (19; 90) des zweiten Kernelementes
(21) und ein wicklungsfreier Teil des ersten Kernele
mentes (22) an der Referenz-Querfläche (49 a, 49 b, . . . 49 n;
86 a, 86 b, . . ., 86 n) in der Nut (48; 82) anliegen, wäh
rend ein die Wandlerwicklung (33) tragender Teil der
ersten Kernelementes (22) sich aus der Nut (48; 82)
herauserstreckt.
5. Mehrkanal-Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wandler
(20) eine einen Wandlerspalt (23) definierende Vorder
seite (27) besitzt, welche aus einer Vorderfläche
(57) des Wandlerkernhalters (45) herausragt.
6. Mehrkanal-Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wandler
spalt (23) definierende Vorderseite (27) des Magnet
wandlers (20) bündig mit der Vorderseite (57) des Hal
ters (45) abschließt.
7. Mehrkanal-Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wandlerwicklung
(33) tragenden Teile der ersten Kernelemente (22) aus
einer Oberseite (46; 83) des Wandlerkernhalters (45;
81) herausragen und daß ein Abdeckstück (70) aus un
magnetischem Material mit einer an der Oberseite (46;
83) des Wandlerkernhalters (45; 81) anliegenden Unter
seite (72) und einer Ausnehmung (73) zur Aufnahme
der herausstehenden Teile der ersten Kernelemente
(22) vorgesehen ist.
8. Mehrkanal-Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckstück
(70) einstückig mit dem Halter (45; 81) verbunden
ist.
9. Mehrkanal-Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wandler (20)
mit einer der Vorderseite (27) gegenüberliegenden Hin
terseite (50) durch eine Bodenfläche der Nut (48; 82)
gehalten ist, und daß ein von der Wandlerwicklung
(33) freier Teil der ersten Querfläche (19) jedes Wand
lers (20) durch eine Referenz-Querfläche (49 a, 49 b, . . .
49 n; 86 a, 86 b, . . . 86 n) in jeder Nut (48, 82) gehalten
ist, während ein anderer, die Wandlerwicklung (33) auf
weisender Teil sowie der Wandlerspalt (23) sich aus
der Nut (48; 82) heraus erstrecken.
10. Verfahren zur Herstellung einer Mehrkanal-Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Herstellen der parallelen
Nuten (48; 82) im Halter (45; 81) eine erste Nut mit
einer Referenz-Querfläche (49 a; 86 a) hergestellt wird,
und daß eine zweite sowie die folgenden Nuten derart
hergestellt werden, daß ihre entsprechenden parallelen
Referenz-Querflächen (49 b, . . . 49 n; 86 b, . . . 86 n)
vorgegebene Abstände von der Referenz-Querfläche ( 49 a;
86 a) der ersten Nut besitzen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Herstellung der parallelen Nu
ten (48; 82) zunächst jede Nut zur Realisierung der
Referenz-Querfläche (49 a, 49 b, . . . 49 n; 86 a, 86 b, . . .
86 n) mit einem schmalen Blatt geschnitten wird, und
daß danach die Breite der Nuten (48; 82) zwecks Reali
sierung einer gewünschten Nutenbreite mit einem breite
ren Blatt geschnitten werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schneiden der Nuten (48; 82)
mit dem schmalen Blatt bis zu einer größeren Tiefe als
das Schneiden mit dem breiteren Blatt erfolgt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
bei dem bei der Herstellung der Magnetwand
ler (20) ein erstes und zweites Kernelement
(21, 22) hergestellt werden, die in einer Wandler
spaltebene (32) aneinander anliegen und eine einen
Wandlerspalt (23) definierende Seite (27) aufweisen,
in wenigstens einem - dem ersten - Kernelement
(22) ein von der Wandlerspaltebene (22) nach innen
gerichtetes Wandlerwicklungsfenster (28) hergestellt
wird, und um das wenigstens eine - das erste - Kern
element (22) und durch das Wicklungsfenster (28) eine
Wandlerwicklung (33) gewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wand
ler (20) in jede Nut (48; 82) derart eingesetzt wird,
daß eine erste Querfläche (19) des zweiten Kernele
mentes (21) und ein von der Wandlerwicklung (33)
freier Teil des ersten Kernelementes (22) an der Re
ferenz-Querfläche (49 a, 49 b, . . . 49 n; 86 a, 86 b, . . .
86 n) anliegen, während ein die Wandlerwicklung (33)
tragender Teil des ersten Kernelementes (22) sich aus
der Nut heraus erstreckt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandler (20) in den Nuten
(48) derart ausgerichtet werden, daß die den Wandler
spalt (23) definierende Seite (27) bündig mit einer
Vorderseite (57) des Halters (45) abschließt.
15. Verfahren nach Anspruch 10 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandler (20) derart in den
Nuten (48) ausgerichtet werden, daß die den Wandler
spalt (23) definierende Seite (27) sich aus der Ober
seite (83) des Halters (81) heraus erstreckt.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Abdeckstück (70) aus nicht
magnetischem Material mit einer Unterseite (72) auf die
Vorderseite (46; 83) des Halters (45; 81) aufgesetzt
wird, daß eine im Abdeckstück (70) vorgesehene Ausneh
mung (73) die herausstehenden Teile der ersten Kern
elemente (22) aufnimmt, und daß das Abdeckstück (70)
und der Halter (45; 81) zusammengesetzt werden, wobei
sich gegenüberliegende Flächen vor dem Schritt des
einstückigen Verbindens aneinander anliegen.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Einsetzen der Magnetwandler
(20) in den Halter (45; 81) eine Hinterseite (50) je
des Wandlers (20) durch eine Bodenfläche der Nut (48;
82) gehalten ist, und daß ein wicklungsfreier Teil der
ersten Querfläche (19) beider Kernelemente (21, 22)
durch die Referenz-Querfläche (49 a, 49 b, . . . 49 n; 86 a,
86 b, . . . 86 n) in jeder Nut (48; 82) gehalten ist, während ein die
Wandlerwicklung (33) tragender Teil des Wandlers (20)
sowie der Wandlerspalt (23) aus der Nut (48; 82)
herausragen.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei identische Mehr
kanal-Magnetkopfanordnungen im wesentlichen
senkrecht zur Bewegungsrichtung eines Aufzeichnungs
mediums (92) derart angeordnet werden, daß die ent
sprechenden Wandlerspalte (23) gegeneinander versetzt
sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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