DE2601850B2 - Bausatz für eine ein Raumgerüst aufweisende Gebäudeeinheit - Google Patents
Bausatz für eine ein Raumgerüst aufweisende GebäudeeinheitInfo
- Publication number
- DE2601850B2 DE2601850B2 DE19762601850 DE2601850A DE2601850B2 DE 2601850 B2 DE2601850 B2 DE 2601850B2 DE 19762601850 DE19762601850 DE 19762601850 DE 2601850 A DE2601850 A DE 2601850A DE 2601850 B2 DE2601850 B2 DE 2601850B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bars
- channel
- rectangle
- sided prism
- kit according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/24—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of metal
- E04B1/2403—Connection details of the elongated load-supporting parts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/348—Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
- E04B1/34815—Elements not integrated in a skeleton
- E04B1/3483—Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/24—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of metal
- E04B1/2403—Connection details of the elongated load-supporting parts
- E04B2001/2415—Brackets, gussets, joining plates
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/24—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of metal
- E04B1/2403—Connection details of the elongated load-supporting parts
- E04B2001/2448—Connections between open section profiles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
- Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Bausatz für eine ein Raumgerüst aufweisende Gebäudeeinheil zur Errichtung
von Bauwerken, wie beispielsweise Unterständen, Wohnbauten, Lagerhallen, bestehend aus in Form eines
vierseitigen Prismas anzuordnenden Balken, von denen die ein Bodenrechteck bildenden Balken jeweils als
Profile mit einer von oben her zugänglichen, offenen Rinne ausgebildet sind, in welche die Randbereiche von
Wandplatten oder Zargen von Türen od. dgl. einführbar sind, und von denen die ein dem Bodenrechteck
gegenüberliegendes Deckenrechteck bildenden Balken jeweils als eine von unten her zugängliche, offene Rinne
aufweisende Profile ausgebildet sind.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE-OS 22 06 078 bekannt. Zur Bildung des Boden- und des
Deckenrechtecks finden hierbei jeweils gleiche Profile Verwendung, deren Querschnitt etwa doppel-H-förmig
ist. Die jeweils nach oben bzw. nach unten offene Rinne wird dabei zur Halterung der die zwischenliegende
Fläche ausfachenden Wandelemete benutzt. Da die feststehenden Flansche dieser Doppel-H-Profile den
lichten Abstand zwischen Boden- und Deckenrechteck entsprechend verkleinern, können bei der bekannten
Anordnung keine durchlaufenden Wandelemente mit dem lichten Abstand der jeweiligen Rinnenböden
entsprechender Länge in Stellung gebracht werden, sofern zunächst ein durch Profilstäbe gebildetes
Raumgerüst in Form eines vierseitigen Prismas aufgestellt wird, dessen Seitenwände erst nachträglich
durch entsprechende Wandplatten ausgefacht werden sollen. Die bekannte Anordnung ist daher auf die
Verwendung über die Prismahöhe zumindest einmal unterteilter Wandplatten angewiesen, deren Stoßbereich
durch weitere, horizontal anzuordnende Profilstäbe überbrückt werden muß. Hierzu werden in der
genannten DE-OS 22 06 078 Profilstäbe vorgeschlagen, die aus zwei etwa T-förmigen Leisten bestehen, welche
beiderseits der zu haltenden Wandplatte angesetzt und durch Verbindungsschrauben aneinander festgelegt
werden. Die bekannte Anordnung erfordert demnach nicht nur eine umständliche und aufwendige Montage,
sondern ergibt zugleich auch einen nicht unbeträchtlichen Materialbedarf.
* ^b Γ^ T) !,t^^C* 1 *i C ^ λ Jt '^ " ί Σ * f^ ι ·· ι ι
/AUS ucT r ιν-ΐ ο i^ \i^ -t-r*. ISl ICrfiCr ClPi vJCuaüu^UMli
satz mit einem durch mit einer nach oben offenen Rinne versehene Profilstäbe gebildeten Bodenrechteck und
einem durch mit einer nach unten offenen Rinne versehene Profilstäbe gebildeten Decken/echteck bekannt
Die Gebäudeseitenwände sollen dabei durch über die Gebäudehöhe einteilige Platten gebildet werden.
Beim Aufstellen der bekannten Anordnung entsteht jedoch zunächst kein durch in Form eines vierseitigen
Prismas angeordnete Profilstäbe gebildetes Raumgerüst, vielmehr kann hierbei das Deckenrechteck erst
ganz zum Schluß auf die durch die Seitenwände bereits komplettierte Zelle aufgesetzt werden. Nachteilig ist
hierbei, daß ohne Abnahme des Deckenrechtecks und damit praktisch ohne vollständige Demontage der
gesamten Zelle nachträglich keine Veränderung der Wandausfachung vorgenommen werden kann. Dies
steht einem vielfach Zug um Zug erfolgenden Ausbau einer aus mehreren Zellen zusammenzusetzenden
größeren Einheit entgegen. Auch vielfach notwendige Reparaturarbeiten iin Bereich der Wandplatten werden
hierdurch erschwert.
Aus der DE-AS 11 72 829 ist ferner eine Anordnung
zum Aufbau einer Gehäusewand bekannt, bei welcher eine Wandplatte nachträglich an den Balken eines
zunächst fertiggestellten Raumgerüstes festlegbar ist. Hierzu finden der bekannten Anordnung spangenartig
auf die Stirnseiten der betreffenden Wandtafe: aufgespannte Federleisten Verwendung, die einerseits an den
Balken des Raumgerüstes einrastbar sind und andererseits auf der zugeordneten Wandplatte teleskopartig
verschiebbar sind. Diese Federleisten werden zunächsi so weit auf die zugeordnete Wandplatte aufgeschoben,
daß der lichte Balkenabstand unterschritten wird und die mit den Federleisten versehene Wandplatte
zwischen den hierfür vorgesehenen Raumgerüstbalken in Stellung gebracht werden kann. Anschließend werden
die Federleisten durch teleskopartiges Auseinanderfahren in formschlüssige Rastverbindung mit den zugeordneten
Raumgerüstbalken gebracht. Auch diese Anordnung erweist sich demnach ersichtlich als aufwenig und
umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
der eine einfache und schnelle Montage der Gebäudeeinheit unter Verwendung einteiliger, raumhoher
Wandplatte od. dgl. bei vorheriger Montage des Raumgerüstes sowie eine leichte Auswechselbarkeit der
Wandplatten oder dergleichen im Zuge einer Gebäudeerweiterung oder Reparatur ermöglicht.
De Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die beiden Seiten einer jeden Rinne der das
Deckenrechteck es vierseitigen Prismas bildenden Balken unter einem spitzen Winkel gegei.einander
geneigt sind und daß in den Rinnen der die Balken bildenden Profile jeweils ein Halte- und Klemmkörper
zum Festlegen des oberen Randbereichs von zugeordneten Wandplatten, Türzargen od. dgl. vorgesehen ist,
der in Form jeweils einer in der Rinne des zugehörigen Balkens angeordneten und in Richtung auf deren
öffnung relativ zu dieser verschiebbaren weiteren Rinne mit bis auf die geringere Rinnenbodenbreite
gleicher Querschnittskontur und einem aus der Balkenrinne herausragenden Fortsatz ausgebildet ist.
Der erfindungsgemäße Halte- und Klemmkörper läßt sich in vorteilhafter Weise von einer praktisch völlig in
die zugeordnete Rinne eintauchenden Stellung, in welcher die zur Ausfachung der Wände vorgesehenen
iciCiit UPiu eifiiäCii eingelegt
können, in eine aus der zugeordneten Rinne ausgefahrene
Stellung verschieben, in welcher die eingestellten Wandplatten in vorteilhafter Weise hintergriffen
werden. Durch diese Maßnahmen wird daher die Plattenmontage gegenüber den bekannten Anordnungen
nicht unwesentlich erleichert Außerdem ist es hierbei ohne weiteres möglich, jede gewünschte Platte
durch Verbringen des zugeordneten Halte- und Klemmkörpers in seine Ausgangsstellung leicht und
einfach wieder zu demontieren, so daß bei einer Erweiterung eines Gebäudekomplexes Zug um Zug
frühere Außenwandplatten, die eine unerwünschte Aufteilung des erweiterten Innenraums ergeben, ohne
jeden Aufwand herausgenommen werden können. Ein weiterer entscheidender Vorteil der erfindungsgemäßen
Maßnahmen ist aber auch in der infolge der erfindungsgemäßen Neigung der Seitenwände des
Halte- und Klemmkörpers und der zugeordneten Profilstabrinne erzielbaren Keilwirkung zu sehen. Beim
Verbringen des Halte- und Klemmkörpers in seine die zugeordnete Wandplatte hintergreifende, aus der
zugehörigen Profilstabrinne ausgefahrene Stellung verkleinert sich infolge der Wandneigung die lichte
Rinnenweite, so daß die benachbarte Wandplatte nicht nur hintergriffen, sondern gleichzeitig unter kraftschlüssiger
Klemmwirkung gehalten wird, und zwar in vorteilhafter Weise praktisch ohne daß zusätzliche
Mittel hierfür bereitgestellt werden müßten. Der hierbei ohne jeden zusätzlichen Aufwand an Zeit und Material
erzielbare Form- und Kraftschluß gewährleistet in vorteilhafter Weise eine ausgezeichnete Plattenhalterung
und stellt zugleich eine exakte Randabdichtung sicher, so daß eine Innenraum-Trockenheit erreicht wird
die gehobenen Ansprüchen gerecht wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß die senkrechten Balken des
vierseitigen Prismas jeweils durch Profile gebildet sind, die von zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden
Flächen jeweils rechtwinklig wegstehende flanschartige Halteelemente aufweisen. In weiterer Fortbildung
können dabei die senkrechten Balken des vierseitigen Prismas jeweils durch ein Rinnenprofil gebildet werden,
dessen Außer.bereiche einen rechten Winkel zueinander bildend aufeinander zu verlaufen und in ihren
Randbereichen zur Bildung der Halteelemente jeweils rechtwinklig nach außen abgekröpft sind. Durch diese
letztgenannte bevorzugte Ausführungsform ergibt sich trotz ausreichender Biege- und Verwindungssteifigkeit
eine gewichtsmäflig besonders leichte und daher einfach
zu handhabende und zu montierende und deshalb äußert wirtschaftliche Konstruktion.
Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Fortbildung können die einander benachbarten Balken
zumindest des das Bodenrechteck und/oder des das Deckenrechteck des vierseitigen Prismas bildenden
Balkensatzes jeweils mittels eines Eckverbindungselements miteinander verbunden werden. Bevorzugt
können dabei jeweils alle drei in den Ecken des vierseitigen Prismas zusammentreffenden Balken mittels
eines Eckverbindungselements miteinander verbunden werden. Als besonders zu bevorzugen hat sich eine
Ausgestaltung erwiesen, bei welcher die miteinander zu verbindenden Balken des vierseitigen Prismas jeweils in
einer sie formschlüssig übergreifenden Rinne des Eckverbindungselements angeordnet sind. Weiter kann
es zweckmäßig sein, daß die miteinander zu verbindenden Balken des vierseitigen Prismas durch das
hat sich nämlich herausgestellt, daß ein solcher Kraftschluß zumindest bei der Erstellung des Gebäudes
durch Montieren seiner einzelnen Bauelemente äußert hilfreich ist, in manchen Fällen aber sogar ausreicht, um
die einzelnen Bauelemente in eine ausreichende Steifigkeit und Festigkeit vermittelnder Weise aneinander
festzulegen, so daß sogar auf nachträgliche Sicherung durch formschlüssig arbeitende Verbindungselemente
verzichtet werden kann.
In weitere Ausgestaltung der Erfindung können die beiden Seitenwände einer jeder Rinne der das
Bodenrechteck der vierseitigen Prismas bildenden Balken unterschiedliche Höhen aufweisen, wobei der
Randbereich der höheren Rinnenwand jeweils rechtwinklig nach außen abgebogen ist.
Bevorzugt kann eine Seitenwand einer jeden Rinne der das Deckenrechteck des vierseitigen Prismas
bildenden Balken mit dem Rinnenboden einen rechten Winkel bilden. Zweckmäßig kann dabei der aus der
Balkenrinne herausragende Fortsatz des Halte- und Klemmkörpers einen flanschartig nach außen, vorzugsweise
etwa rechtwinklig abgebogenen Randbereich aufweisen.
Der näheren Erläuterung der Erfindung dient die nachstehende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels,
welches in der Zeichnung schematisch dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Schaubilddarstellung einer Gebäudeeinheit nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie A-A in Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs Linie D-Din F i g. 1,
F i g. 3a einen Schnitt längs Linie C-Cin F i g. 1,
F i g.4 einen Schnitt längs Linie ß-ßin Fig. 1,
F i g. 5 in vergrößertem Maßstab eine Schnittdarstellung
eines Eckdetails in Richtung der Linie £-£in F i g. 1
und
F i g. 6 eine Schnittdarstellung eines Konstruktionsdetails
in vergrößertem Maßstab.
Die in Fig. 1 dargestellte Gebäudeeinheit nach der Erfindung besteht aus einem Raumgerüsi, welches
waagerecht verlegte Balkenelemete 1, 2, 3 und 4 aufweist, wobei die Balken 3 und 4 lediglich durch
gestrichelte Linien angedeutet sind. Diese vier Balken sind auf dem Boden verlegt. Parallel zu diesen Balken
entlang der Oberkanten der Gebäudeeinheit, sind vier ebenfalls waagerechte Balken la, 2a, 3a und 4a
vorgesehen. Die Balken 1,2,3 und 4 bilden somit ebenso
wie die Balken la, 2a, 3a und 4a ein Rechteck, welches auch quadratische Form haben kann. Zwischen diesen
beiden Vierecken erstrecken sich die mit 5, 6, 7 und 8 bezeichneten Vertikalbalken (auch Pfosten genannt). An
den Verbindungsstellen iind die Balken durch Eckverbindungselemente
9 in Form von Knotenblechen in einer noch zu beschreibenden Weise verbunden.
Sämtliche Balken 1, 2,3, 4 und 5, 6, 7, 8 sowie la, 2a,
3a, 4a sind Rinnenprofile.
In die Rinnenprofile werden die als Wände dienenden Platten oder andere Bauelemente, wie beispielsweise
die Zargen von Türen oder Fensterwänden od. dgl, eingeschoben. In dem dargestellten Ausbildungsbeispiel
können die Platten glatt und ununterbrochen sein, wie etwa die Wandplatte 10 in Fig. 1, oder sie können ein
Fenster enthalten, wie beispielsweise die Wandplatte 11
in Fig. 1, oder aber eine Tür, wie in Fig. 1 bei 12 angedeutet, deren nicht näher bezeichnete, jedoch
dargestellte Zarge zwischen zwei Wandplatten 13 eingesetzt ist Ob und wo Türen oder Fenster
angebracht werden sollen, ist der Wahl des Errichters überlassen.
In F i g. 3 und 4 ist zu sehen, daß die Bodenbalken :
und 2 (und selbstverständlich auch die zum Bodenrecht eck gehörenden Balken 3 und 4) als Rinnenelementi
ausgebildet sind. Die eine Seitenwand a eines jedei Rinnenelementes, d. h. die Seite des Balkenprofils, dii
dem Innenraum des Gebäudes näherliegt und gegei welche sich die Wandplatten abstützen, ist etwas höhe
als die gegenüberliegende Rinnenwand b ausgeführt
to Die Seitenwand a hat eine flanschartig nach außei
gebogene Randkante c, die zur Versteifung de Balkenprofils dient. Falls erwünscht, können auf dies«
abgebogene Randkante c auch Bodenbohlen ode andere bodenbildende Bauelemente aufgelegt werden.
Die senkrechten Balken 5 bis 8 des Raumgerüstes sim in F i g. 2 und 3a zu sehen. Die gegenüberliegendei
Wände der Rinne sind hier mit d und e bezeichne! wobei die eine Wand c/breiter ist als e. Die Rinnenwam
d hat als Fortsatz einen abgekanteten Außenbereich j von dem wiederum eine schmaler Randbereich flansch
artig in rechtem Winkel abgebogen ist, der mit i bezeichnet ist. Die Rinnenwand e hat gleichfalls einei
rechtwinklig abgebogenen flanschartigen Randbereicl g, welcher vorzugsweise eine spiegelbildliche Konturie
rung bezüglich der vertikalen Diagonalebene des dei Vertikalbalken 5 bzw. 6 bzw. 7 bzw. 8 bildender
Rinnenprofils aufweist.
Die oberen horizontalen Balken la, 2a, 3a, 4a haber ein erfindungsspezifisch ausgebildetes Profil und dienet
jo dazu, die eingesetzten Wandplatten fest innerhalb dei
ihre Randbereiche aufnehmenden Balken zu halten.
Aus F i g. 6 ist zu entnehmen, daß die jeweils zun Deckenrechteck gehörigen Balken la bzw. 2a bzw. 3;
bzw. 4a einen Boden h aufweisen, von dem zwe gegenüberliegende Seitenwände i und k wegragen
Ferner ist aus der Zeichnung zu ersehen, daß di< Seitenwand k breiter ausgebildet ist als die gegenüber
liegende Seitenwand / und im rechten Winkel von den Rinnenboden h absteht, während zwischen der Seiten
wand / und dem Rinnenboden h ein spitzer Winke vorgesehen ist. Demgemäß ist die Rinne am Boder
breiter als an ihrer offenen Seite. In diesem in F i g. 6 in
Querschnitt dargestellten Balken ist mindestens eir Halte- und Klemmkörper 15 eingesetzt, der aus einen
Stück profilierten, genügend starken Bleches besteh und dessen einer Schenkel mit dem Boden einen Winke
<x einschließt, der dem spitzen Winkel des zugeordneten den Balken bildenden Rinneprofils entspricht. Wi<
ferner aus Fig.6 zu entnehmen ist, ist dieser aus den
Rinnenprofil herausragende Schenkel des Halte- unc Klemmkörpers 15 zu einem Winkelflansch 1 abgebogen
der zum gegenüberliegenden Schenkel m, der in
rechten Winkel von dem dem Rinnenboden h de: Deckenrechtecksbalkens la bzw. 2a bzw. 3a bzw. 4i
zugeordneten Bodenbereich des Halte- und Klemmkör pers 15 sich wegerstreckt, mit Vorzug rechtwinklig
verläuft.
Die Verbindungsstellen der Vertikalbalken 5 bzw. ( bzw. 7 bzw. 8 mit jeweils zwei Deckenrechteckbalker
la, 2a bzw. 2a, 3a bzw. 3a, 4a bzw. 4a, la sind in Fi g. i
am Beispiel der Balken 3a, 4a, 7 dargestellt Di(
Verbindung der Vertikalbalken beziehungsweise Pfo sten 5, 6, 7 und 8 mit den Bodenrechtecksbalken 1, '.
bzw. 2,3 bzw. 3,4 bzw. 4,1 ist wie in F i g. 1 angedeutet
in gleicher Weise vorgenommen. Die Eckverbindungse lemente 9 weisen dreieckige Deckplatten π unt
Seitenplatten ο und ρ auf, die mit der Deckplatte /
verschweißt sind. An die Deckplatte π sind weiterhit
angeschweißte zwei kurze siegurtigc Pliiiien q und /;
welche in parallelen Ebenen zu den dreieckigen Seitenplatlen ο und ρ in Abstand zu denselben
angebracht sind. Zwei weitere stegartige Platten .vund I
erstrecken sich gleichfalls rechtwinklig von den ί Scilenplattcn
<> und ρ weg und übergreifen, im Zusammenwirken mit der gegenüberliegenden Seitenplatte
ρ bzw. ο eine Aufnahmerinne bildend, den Pfosten 7.
Beim Zusammenbau der beschriebenen Bauelemente ι ο zwecks Bildung des Raumgerüstes, welches erfindungsgemäß
seinerseits die Wandplatten, Türzargen oder dergleichen Bauteile tragen soll, werden die vier
Balkenprofile 1, 2, 3 und 4 mittels der Eekverbindungsclcmcnic
9, die in I" i g. 1 und 5 zu sehen sind, verbunden. Dies erfolgt in einfacher Weise durch Einführen der
Balken 1 bis 4 bzw. la bis Au in den rinnenförmigen Raum, der zwischen den dreieckigen Seitenplatten ο
und ρ einerseits und den an der Deckplatte π
angeschweißten stegartigen Platten qund randererseits
gebildet ist. Es ist offenbar, daß der Abstand zwischen den dreieckigen Seitenplatten ο bzw. ρ und den zu
diesen jeweils parallelen stegartigen Seitenplatten ρ bzw. r so gewählt werden muß, daß die Balken in diese
hineinpassen. Dabei soll die Anordnung so getroffen sein, daß die Balken 1 bis 4 bzw. Ie bis 4a unter
Anwendung von etwas Kraft eingeschoben werden müssen, so daß sie durch Reibungsschluß in diesen
Aufnahnierinnen gehalten werden, was durch die Eigenfederung der aus Blech hergestellten Teile der m
Knotenbleche beziehungsweise ihrer wegstehenden Stegbereiche bewirkt wird.
Ein so gebildeter rechteckiger oder quadratischer Rahmen wird auf dem Boden beziehungsweise Untergrund
verlegt, um das Bodenrechteck zu bilden. Nun J1J
können die Venikalbalken bzw. Pfosten 5, 6, 7 und 8 angeschlossen werden. Dabei paßt die Außenkontur der
Pfosten mit Ausnahme ihrer beidseitigen Randbereiche g in den durch die dreieckigen Seitenplatten ο und ρ und
die zu diesen senkrechten Platten t b/w. s gebildeten
rinnenförmigen Raum hinein, so daß in diesem, da auch hier mit Anwendung einiger Kraft der Pfosten
eingeschoben werden sollte, eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Eckverbindungselement 9 und damit
auch den beiden zugeordneten Bcdcnrcchtccksbalkcn 4>
in Richtung der Pfostenlängsachse und eine formschlüssige Verbindung mit dem Eckvcrbindungselement 9 in
beiden Richtungen quer z> dieser erzielt wird.
Nunmehr wird auf die freien Enden der Pfosten 5,6, 7
und 8 der in gleicher Weise, jedoch aus den mit den so Halte- und Klemmkörper^ !5 versehenen Profilen Xs,
2a, 3a und 4a gebildete Deckenrechtsecksrahmen von oben aufgeschoben, indem die freien Enden der Pfosten
5 bis 8 in gleicher Weise in die dafür vorgesehenen rinnenartigen Aufnahmeräume der Eckverbindungsele- «
mente 9, mit denen die Deckenrechtecksbalken miteinander verbunden sind, eingeschoben und in diesen
gehalten werden.
Da bei dem dargestellten Ausfühningsbeispiel, wie beispielsweise aus Fig.3 und 4 zu entnehmen ist, die w>
Rinnenprofile der Bodenrechtecksbalken 1 bis 4 und der Deckenrechtecksbalken 5 bis 8 unterschiedlich ausgebildet
sind, wird bei diesem Ausführungsbeispiel auch die Ausführung der Eckverbindungselemente 9, die für das
Zusammenfügen der Bodenrcchtecksbalken vorgcsc- hri
hen sind, anders zu treffen sein, als die der Eckvcrbindungsclcmcntc, die für das Zusammenhalten
der Dcckcnrechtecksbalkcn vorgesehen sind. Es kanu gegebenenfalls aber auch als Bodenrechtccksbalken ein
gleiches Rinnenprofil Verwendung finden, wie es als
Deckenrechlceksbalken eingesetzt wird. In einem
solchen Falle würden sich dann acht gleiche Eekverbindungselemcnte
9 ergeben: Bei genügender federnder Eigenverformbarkeit der an der Deckplatte η schräg
angeschweißten stegartigen Blechplatten q und r wäre es gleichfalls möglich, lediglich eine solche Ausführungsform von Eckveibindungselcnienten 9 zu verwenden,
sofern dies die Bodenabmessungen des betreffenden Rinnenquerschnitts zulassen. Es würden dann einfach
sich die schrägstehenden .stegartigen Blechplatten q und r in eine solche Richtung verbiegen., daß sie unter
Aufbringung einer nicht unerheblichen Andrückkraft an den nicht schrägen Seitenwandungen der Bodenrechtecksbalken
anliegen. Werden andererseits für das Bodenrechteck Deckenrechtecksbalkenprofilc verwandt,
so können aus diesen die Halte- und Klemmkörper 15 als überflüssig entnommen werden.
Ist das Raumgerüst in der beschriebenen Weise errichtet, kann das Einführen der Seitenverkleidungselemente,
wie beispielsweise von Wandplatten 10, U, 13 oder Türzargen od. dgl, beginnen. Diese Seitenverkleidungselemente
können aus Blech oder anderem passendem Material, wie Kunststoff oder glasfaserverstärktem
Kunststoff, hergestellt und vorzugsweise mit sich senkrecht erstreckenden Verstärkerrippen, wie in
den Zeichnungen dargestellt, versehen sein. In den Wänden können nach Wahl Fenster-oder Türöffnungen
vorgesehen werden. Das Einführen der Wandplatten 10, 11,13 geschieht in der Weise, daß erst die in die oberen
horizontalen Balken la bis 4a eingeführten Halle- und Klemmkörper 15, die in Zusammenhang mil F i g. 6
beschrieben wurden, nach oben geschoben werden, bis deren waagerechte Böden an der Innenoberfläche der
Rinnenböden h der Balken zur Anlage kommen, wie das auch in gestrichelten Linien in F i g. (>
dargestellt ist. Dies macht es möglich, ein Wandelement oder eine Türzarge od.dgl. Bauteil in die oberen Balken la bis 4a
einzuschieben und dieses Bauelement nach Lotrechtausrichtung nach unten zu verschieben beziehungsweise
fallenzulassen, bis sein unterer Randbereich in die Bodenrechtecksbalken 1 bis 4 eintritt.
Nachdem dies geschehen und das Seilenverkleidungselement so weit nach unten gelangt ist. bis es auf dem
Rinnenboden des Bodenrechtecksbalkenprofils 1 bzw. 2 bzw. 3 bzw. 4 steht, wird der Halte- und Klemmkörper
15 mittels seines nach außen ragenden abgekröpften Randbereichs / nach unten gezogen, wie in Fig. b
dargestellt, wobei der Schenkel m an der Seitenwand k
entlanggezogen wird und der gegenüberliegend!.· Schenkel des Halle- und Klemmkörper 15 auf der
Seitenwand / des den Balken bildenden Rinnenprofils gleitet. Somit wird ein Keileffekt erreicht, und das
beispielsweise als Wandplatte ausgebildete Seiienverkleidungselement,
welches in Fig.6 zu sehen ist. wird fest in das obere Balkenelement eingeklemmt und gegen
dessen Seitenwand k gedrückt.
Auf diese Weise werden sämtliche Seitcnverkleidungselemente eingesetzt, bis sämtliche vier Wände in
gewünschter Ausgestaltung im Raumgerüst festgehalten sind.
Die aus Blech hergestellten Wandungsplattcn können innen mit einem isolierenden Belag versehen sein, oder
aber dieser kann entfallen, falls es sich um beispielsweise Lagerräume od. dgl. handelt. Soll lediglich ein Unterstand
oder eine Überdachung eines Abstcllraumcs erstellt werden, so kann auf .Seitcnverklcidungsclemen-
le überhaupt verzichtet und lediglich das Raumgerüst nach der Erfindung aufgestellt werden. Wie weiter aus
K i g. I und F i g. 4 zu entnehmen ist, können waagerechte Ablagelcisten 40 an den Wänden vorgesehen werden.
Die in Fi g. 1 und 3a dargestellte Tür kann durch eine Platte 41 verstärkt sein, wie in F i g. 3 dargestellt.
Das beschriebene Bauwerk nach der Erfindung ist ein vierseitiges Gebilde, auf welches ein Dach irgendwelcher
Art und Konstruktion aufgesetzt werden kann. Außerdem ist es möglich, zwei oder mehr dieser
Gebilde in geeigneter Grundrißanordnung zu vereinigen, indem die Wandverkleidungselemente auf einer
oder mehreren Seiten weggelassen und die Gebilde in geeigneter gegenseitiger Zuordnung mit ihren jeweils
offenen Seiten ihres Raumgerüstes einander zugewandt aneinandergereiht und miteinander verbunden werden.
Auf diese Weise lassen sich sowohl mehrzellige Gebäude errichten, welche einen saalartigen Raum
bieten und für vielfältige Zwecke nutzbar sind, wie beispielsweise auch als Lagerräume, oder aber solche
mehrzelligen Gebäude, bei denen die Raumgerüsteinheiten so angeordnet sind, daß sich Wohnbauten mit
oder ohne patioartigem Innenhof ergeben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Bausatz für eine ein Raumgerüst aufweisende Gebäudeeinheit zur Errichtung von Bauwerken, wie
beispielsweise Unterständen, Wohnbauten, Lagerhallen, bestehend aus in Form eines vierseitigen
Prismas anzuordnenden Balken, von denen die ein Bodenrechteck bildenden Balken jeweils als Profile
mit einer von oben her zugänglichen, offenen Rinne ausgebildet sind, in welche die Randbereiche von
Wandplatten oder Zargen von Türen od. dgl. einführbar sind, und von denen die ein dem
Bodenrechteck gegenüberliegendes Deckenrechteck bildenden Balken jeweils als eine von unten her
zugängliche, offene Rinne aufweisende Profile ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Seitenwände (i, k) einer jeder. Rinne der das Deckenrechteck des vierseitigen Prismas
bildenden Balken (la, 2a, 3a, 4a)unter einem spitzen
Winkel gegeneinander geneigt sind und daß in den Rinnen der die Balken (la, 2a, 3a, Aa) bildenden
Profile jeweils ein Halte- und Klemmkörper (15) zum Festlegen des oberen Randbereichs von
zugeordneten Wandplatten (10, 11, 13), Türzargen od. dgl. vorgesehen ist, der in Form jeweils einer in
der Rinne des zugehörigen Balkens (la, 2a, 3a, 4a) angeordneten und in Richtung auf deren öffnung
relativ zu dieser verschiebbaren weiteren Rinne mit bis auf die geringere Rinnenbodenbreite gleicher
Querschnittskontur und einem aus der Balkenrinne herausragenden Fortsatz ausgebildet ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Balken (5, 6, 7, 8) des
vierseitigen Prismas jeweils durch Profile gebildet sind, die von zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden
Flächen jeweils rechtwinklig wegstehende flanschartige Halteelemente (g) aufweisen.
3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Balken (5, 6, 7, 8) des
vierseitigen Prismas jeweils durch ein Rinnenprofil gebildet sind, dessen Außenbereiche (f, e) einen
rechten Winkel zueinander bildend aufeinander zu verlaufen und in ihren Randbereichen zur Bildung
der Halteelemente (g) jeweils rechtwinkelig nach außen abgekröpft sind.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten
Balken (1, 2 bzw. 2,3 bzw. 3,4 bzw. 4,1 bzw. la, 2a bzw. 2a, 3a bzw. 3a, 4a bzw. 4a, Ia^zumindest
des das Bodenrechteck und/oder des das Deckenrechteck des vierseitigen Prismas bildenden Balkensatzes
jeweils mittels eines Eckverbindungselementes (9) miteinander verbindbar sind.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils alle drei in den Ecken des
vierseitigen Prismas zusammentreffenden Balken (1, 2,5 bzw. 2,3,6 bzw. 3,4, 7 bzw. 4,1,8 bzw. la, 2a, 5
bzw. 2a, 3a, 6 bzw. 3a, 4a, 7 bzw. 4a, la, 8) mittels eines
Eckverbindungselementes (9) miteinander verbindbar sind.
6. Bausatz nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch die miteinander zu verbindenden Balken
(z. B. 3a, 4a, 7) des vierseitigen Prismas jeweils formschlüssig übergreifende Rinnen des Eckverbindungselemtes(9).
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch eine kraftschlüssige Verbindung
^'wischen defl rriiicinäPiucr ZU ν6ΓυΊΠυ6Πιι6Π
Balken (z. B. 3a, 4a, 7) des vierseitigen Prismas und
dem Eckverbindungselement (9).
8. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Seitenwände (a, b) einer jeden Rinne der das Bodenrechteck des vierseitigen Prismas bildenden
Balken (1,2,3,4) unterschiedliche Höhen aufweisen
und daß der Randbereich der höheren Rinnenwand /a^jeweils rechtwinklig nach außen abgebogen ist.
9. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Seitenwand (k) einer jeden Rinne der das Deckenrechteck des vierseitigen Prismas bildenden Balken
(la, 2a, 3a, 4a) mit dem Rinnenboden (h) einen rechten Winkel bildet.
10. Bausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Balkenrinne herausragende
Fortsatz des Halte- und Klemmkörpers (15) einen flanschartig nach außen, vorzugsweise etwa rechtwinklig
abgebogenen Randbereich ßjaufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762601850 DE2601850C3 (de) | 1976-01-20 | 1976-01-20 | Bausatz für eine ein Raumgerust aufweisende Gebäudeeinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762601850 DE2601850C3 (de) | 1976-01-20 | 1976-01-20 | Bausatz für eine ein Raumgerust aufweisende Gebäudeeinheit |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2601850A1 DE2601850A1 (de) | 1977-07-21 |
DE2601850B2 true DE2601850B2 (de) | 1979-09-27 |
DE2601850C3 DE2601850C3 (de) | 1980-06-12 |
Family
ID=5967765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762601850 Expired DE2601850C3 (de) | 1976-01-20 | 1976-01-20 | Bausatz für eine ein Raumgerust aufweisende Gebäudeeinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2601850C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4003961A1 (de) * | 1990-02-09 | 1991-08-14 | Lorenz Kesting | Raumzelle, insbesondere wohncontainer |
WO1991012386A1 (en) * | 1990-02-07 | 1991-08-22 | Ergotrak Building Systems Limited | Modular buildings |
DE202009002015U1 (de) * | 2009-03-31 | 2010-08-19 | Az1 Containerhandelsgesellschaft Mbh | Bürocontainer |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4173855A (en) * | 1977-06-16 | 1979-11-13 | Obezag Design And Development Corporation | Prefabricated building frame structure |
GR73603B (de) * | 1978-12-11 | 1984-03-26 | Wybauw Jacques | |
DE9318352U1 (de) * | 1993-12-01 | 1994-06-09 | Schall Kg M | Gehäuse mit Wandverbindungen |
GB9515322D0 (en) * | 1995-07-26 | 1995-09-20 | Pgi Manufacturing Limited | A fabricated structure,especially a housing for a generator set,and a method of fabricating such a structure |
RU2479697C2 (ru) * | 2007-05-16 | 2013-04-20 | Рисерч Инститьют оф Индастриал Сайенс энд Текнолоджи | Строительный модульный блок |
-
1976
- 1976-01-20 DE DE19762601850 patent/DE2601850C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991012386A1 (en) * | 1990-02-07 | 1991-08-22 | Ergotrak Building Systems Limited | Modular buildings |
DE4003961A1 (de) * | 1990-02-09 | 1991-08-14 | Lorenz Kesting | Raumzelle, insbesondere wohncontainer |
DE202009002015U1 (de) * | 2009-03-31 | 2010-08-19 | Az1 Containerhandelsgesellschaft Mbh | Bürocontainer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2601850C3 (de) | 1980-06-12 |
DE2601850A1 (de) | 1977-07-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2519841C3 (de) | Vorgefertigte Raumzelle für Gebäude | |
DE4002793C2 (de) | Trennwand zur Unterteilung von Räumen | |
EP3715561B1 (de) | Überdachungssystem sowie trägermodul hierfür | |
DE1434624B2 (de) | Aus kastenförmigen, seitlich offenen Raumelementen zusammengesetztes, mehrgeschossiges Gebäude | |
DE2601850C3 (de) | Bausatz für eine ein Raumgerust aufweisende Gebäudeeinheit | |
DE2606353A1 (de) | Ortsbewegliches gebaeude | |
AT17732U2 (de) | Bausatz für ein Gerätehaus | |
DE3725544A1 (de) | Raumzelle, insbesondere aus vorgefertigten elementen, wie boden-, wand- oder dachelementen im baukastensystem zusammensetzbare raumzelle | |
DE2612048A1 (de) | Fertigteilebauwerk in modulbauweise | |
DE4422226A1 (de) | System von Wandelementen | |
DE3729462A1 (de) | Raumzelle bestehend aus einzelelementen mit besonderer ausbildung fuer schnelles auf-, ab- oder umbauen | |
DE20020354U1 (de) | Bausatz für ein Gartenhaus | |
DE2250505C3 (de) | Raumzelle für Bauwerke | |
DE2336482A1 (de) | Raumzelle fuer gebaeude | |
DE2523827B2 (de) | Kabelschacht | |
AT256414B (de) | Rahmenkonstruktion für Schiebefenster, Schiebetüren u. dgl. | |
DE202021004208U1 (de) | Bausatz für ein Gerätehaus | |
DE1534689C3 (de) | Gebäudeaußenwand | |
EP1260644A2 (de) | Dachelement, Bauwerk und Verfahren zum Herstellen eines derartigen Bauwerkes | |
DE1658789C (de) | Wand aus vorgefertigten, miteinan der verbundenen, tragenden Wandelementen | |
DE3332900A1 (de) | Wandsystem, insbesondere fassadensystem | |
AT17369U1 (de) | Bausatz für ein Gerätehaus | |
CH597456A5 (en) | Spatial skeleton building structure | |
DE2425252C3 (de) | Garage o.dgl. Gebäude | |
AT524994A2 (de) | Bausatz für ein Gerätehaus |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |