DE411935C - Vorrichtung zum Absetzen von Abraum auf Kippen - Google Patents

Vorrichtung zum Absetzen von Abraum auf Kippen

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DE411935C
DE411935C DEM81355D DEM0081355D DE411935C DE 411935 C DE411935 C DE 411935C DE M81355 D DEM81355 D DE M81355D DE M0081355 D DEM0081355 D DE M0081355D DE 411935 C DE411935 C DE 411935C
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DE
Germany
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track
chassis
bucket
depositing
ladder
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DEM81355D
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Buckau Maschf AG
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Buckau Maschf AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/10Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
    • B65G21/14Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof to allow adjustment of length or configuration of load-carrier or traction element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Absetzen von Abraum auf Kippen. Vorrichtungen zum Absetzen von Abraum auf Kippen sind an sich bekannt. Die ersten Vorrichtungen dieser Art liefen auf Gleisen, deren der Kippenkante zunächst liegende Schiene zusammen mit einer nahe der Kippenkante verlegten Schiene das Gleis für die Abraumzüge bildete. Infolge dieser Anordnung versperrte die Vorrichtung die Durchfahrt für die Abraumzüge. Zur Vermeidung dieses Übelstandes wurde bei späteren Ausführungen ein selbständiges Gleis hinter dem Abraumgleis vorgesehen, und der Ausleger der Vorrichtung wurde durch einen hochgelagerten, die Durchfahrt der Abraumzüge nicht behindernden Lenker mit dem Fahrgestell verbunden. Diese Bauart weist aber sehr weit ausladende Teile auf und muß daher, um die erforderliche Steifigkeit zu -erzielen, kräftig gehalten und mixt viel Ballast zum Ausgleich versehen werden, wodurch das Gewicht der Vorrichtung sehr hoch wird. Außerdem ist die Übertragung des Antriebes auf den Turas der Förderkette verwickelt und vielteilig. Die geschilderten Dachteile sind bei, der Absetzvorrichtung nach der Erfindung vermieden. Diese ist dadurch gekennzeichnet, daß die das Gewicht der Vorrichtung in erster Linie aufnehmenden Zweispurradgestelle auf einem Gleise fahren, das auf der von der Kippenkante abgewandten Seite des Abraumgleises verlegt ist, während die Einspurradgest.ellle die Vorrichtung auf der Auslegerseite stützen und auf .einer zwischen der Kippenkante und dem Abraumgleis verlegten Schiene fahren. Die Einspurradgestelle sind auf wagerechten Zapfen, die aus dem der Kippenkante zugewandten Teil des Fahrgestells in die Durchfahrtöffnung hineinragen, fliegend angeordnet. Ferner ist der Antriebsturas der Eimerkette ungefähr lotrecht über dem Verbindungsgelenk zwischen Eimerleiter und Fahrgestell gelagert, und das obere Trum der Eimerkette wird durch mit Tragrollen versehene Führungsbalken getragen, die mit ihren Enden einerseits nahe der Achse des Antriebsturas am Fahrgestell angelenkt sind, anderseits auf oder nahe der Achse des äußeren Umlenkturas der Eimerleiter an letzterer verschiebbar gelagert sind. Das Gleis für die Vorrichtung zeigt insofern eine neuartige Anordnung, als das zwischen den Fahrschienen für die Vorrichtung selbst verlegte Abraumgleis diesen gegenüber um so viel überhöht angeordnet ist, daß der Inhalt der Abraumwagen über die der Kippenkante zunächst gelegene Fahrschiene der Vorrichtung hinweg frei abgestürzt werden kann.
  • Durch die Abstützung des Fahrgestells der Vorrichtung auf der Auslegerseite nahe dem Anlenkpunkt der Eimerleiter ist die Möglichkeit gegeben, eine lange Eim@erleiter zu verwenden und damit den abzusetzenden Abraum weit vorzuschützen. Hierdurch ist einerseits eine große Sicherheit gegen Ausbrechers der Kippe gegeben, anderseits kann lange Zeit von einer Gleislage aus abgesetzt werden, das Rücken des Gleises kann daher seltener und gleich um große Strecken bewirkt werden. Die fliegende Anordnung der Einspurradgestelle in der Durchfahrtöffnung in Verbindung mit der Alberhöhung des Abraumgleises bietet den Vorteil, daß die Schiene für .die Einspurradgestelle der Vorrichtung dicht neben das Abraumgleis gelegt werden kann, so daß ein 'Zuschütten dieser Schiene durch den Abraum vermieden wird. Die Lagerung des Antriebsturas für die Eimerkette, ungefähr lotrecht über dem Gelenk zwischen Eimerleiter und Fahrgestell, ergibt eine einfache, übersichtliche Anordnung des Turasantriebes und ermöglicht, die Eim@erkette so zu führen, daß deren ungünstige Knickung nach verschiedenem. Richtungen vermieden wird. Durch die Anordnung der Führungsbalken zwischen Umlenkturas und Antriebsturas wird das Durchhängen des oberen gezogenen Trums der Eimerkette und damit deren Schlagen verhindert.
  • Auf der 'Zeichnung ist die Absetzvorrichtung und das dazugehörige Gleis als Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar stellen dar: Abb. i eine Seitenansicht der Vorrichtung, Abb. z eine teilweise Ansicht der Auslegerseite und des Gleises von oben und Abb. 3 die Durchfahrt mit dem oberen Teil der Eimerleit:er in Seitenansicht und einen Querschnitt durch das Gleis in größerem Maßstab.
  • Die Absetzvorrichtung läuft auf einem parallel zur Kippenkante verlegten Gleise. Der hintere, von der Kippenkante abgewandte Teil des Fahrgestelles a ruht auf den Zweispurradgestellen b, deren Achsen von dem Motor:c durch das Getriebe;d angetrieben werden. Der vordere, der Kippenkante zunächst befindliche Teil des Fahrgestelles a ist durch die Einspurradgestellee gestützt. Diese sind auf wagerechten Zapfen/, die in die in dem Fahrgestell vorgesehene Durchfahrtöffnung hineinragen, fliegend angeordnet. An der Vorderseite des Fahrgestelles ist die Eimerleiter der Vorrichtung in dem Gelenk g gelagert. Die Eim@erleiter besteht aus den Teilen k und i,, die durch das Gelenk k miteinander verbunden sind, und ist an. den Seilen./ und m aufgehängt, die am Gelenk k bzw. am äußeren Ende der Eimerleiter angreifen. Die Seeile sind über Rollen n ,eines am Fahrgestell angebrachten Auslegers zu den im oberen Teil des Fahrgestelles angeordneten Seiltrommeln,o geführt, die zwecks Verstellung der Eimerleiter unabhängig voneinander durch den Motor p gedreht werden können. 'Zur Führung der Eimerkette g, die mit offenen Eimern Y besetzt ist, sind in den Gelenkeng und k der Eimerleiter die Führungsscheiben s bzw. i angeordnet; am äußeren Ende der Eimerleiter ist der Umlenkturas u gelagert. Außerdem: ist die Eim@erleiter auf ihrer Unterseite mit Führungen für die Eimerkette versehen. Der Antriebsturas v ist ungefähr lotrecht über dem Gelenk g zwischen Eimerleiter und Fahrgestell an der Vorderseite des letzteren gelagert. Sein Antrieb erfolgt durch ein Stirnräderpaar von der Vorgelegewelle tv aus, die ihrerseits durch Seiltrieb von dem Motor x angetrieben wird. 'Zwischen dem Umlenkturas u und dem Antriebsturas v ist eine Führung für das obere gezogene Trum der Eimerkette g in Gestalt der mit Tragrollen y versehenen Führungsbalken z angeordnet, die mit ihren Enden einerseits nahe der Achse des Antriebsturas v an das Fahrgestella angelenkt sind, anderseits auf oder nahe der Achse des Umlenkturas tt an dem Teil! der Eimerleiter verschiebbar gelagert sind. Zu beiden Seiten des Teiles h der Eimerleiter sind an diesem Pflugbleche A angebracht, deren Unterkanten etwas tiefer liegen als die Unterkanten der Leiter. Vor die-,en Pflugblechen sind an dem Fahrgestell a weitere Pflugbleche B angeordnet, die über die äußere Schiene der Vorrichtung hinweggreifen. Über dem Verbindungsgelenk g der Eimerleiter mit dem Fahrgestell ist der Führerstand C angeordnet. Der hintere Teil des Fahrgestelles a ist zur Aufnahme von Ballast eingerichtet.
  • Das Gleis für die Absetzvorrichtung besteht aus der vorderen Schiene D für die Einspurradgestelle und den beiden hinteren Schienen E für die Zweispurradgestelle, die gemeinsam auf den durchgehenden Querschwellen F verlegt sind. Zwischen der Schiene D einerseits und den Schienen E anderseits ist das Gleis für die Abraumzüge angeordnet. Dieses besteht aus den beiden Schienen G, die auf besonderen kurzen Querschwellen H verlegt sind. Diese ruhen auf Längsschwellen J, die auf den Schwellen. F gelagert sind, so daß das Abraumgleis gegenüber dem Gleise der Absetzvorrichtung um die Summe der Stärken der Schwellen H und J überhöht ist. Zur Erhöhung der festen Lage des Abraumgleises sind zwischen die Längsschwellen J in gewissen Abständen QuerverstrebungenK (Abb.3) eingebaut.
  • Die Absetzvorrichtung arbeitet in folgender Weise: Das Gleis für die Abs.etzvorrichtung wird so weh entfernt von der bestehenden. Kippenkante verlegt, daß deren Ausbrechen: unter dem Gewicht der Vorrichtung und der Abraumzüge nicht stattfinden kann. Darauf wird während der Fahrt der Vorrichtung die Eimerleiter allmählich in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage h, i gebradhlt und neben dem Gleise ein flacher Graben ausgehoben, in den der abzusetzende Abraum aus den Abraumwagen L gestürzt wird. Durch die Pflugbleche ,4 und B der Absetzvorrichtung wird das abgestürzte Gut den Eimern r zugeschoben, die es aufnehmen und beim Übergang -über den Umlenkturas u ausschütten. Hierdurch entsteht vor :der Kippenböschung ein Schüttkamm, der die Kippe selbst vor dem Ausbrechen schützt. Die Senke zwischen diesem Kamm und der Kippenböschung wird durch das von den gefüllten Eimern vorgeschobene und fallengelassene Gut allmählich mit ausgefüllt. Wenn dies ungefähr erreicht ist, wird die Eirnerleiter in die gestrichelt gezeichnete Lage h', i' gebracht und die aufgeschüttete Breite eingeebnet, worauf das Gleis um -ein großes Stück vorgerückt und die Arbeit in der beschriebenen Weise fortgesetzt wird.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE'. i. Vorrichtung zum Absetzen von Abraum auf Kippen, die mit einer durch eine Knickleiter ge.ührten Eimerkette arbeitet und deren Fahrgestell eine Durchfahrt für die Abraumzüge enthält und auf Zweispur- und Einspurfahrgestellen ruht, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gewicht der Absetzvorrichtung in erster Linie aufnehmenden Zweispurradgestelle (b) auf einem Gleise (E, E) fahren, das auf der von ,der Kippenkante abgewandten Seite des Abraumgleises (G, G) verlegt ist, während die Einspurradgestelle (e) die Vorrichtung auf der Auslegerseite stützen und auf einer zwischen der Kippenkanbe und dem Abraumgleis (G, G) verlegten Schiene (D) fahren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspurradgestelle (c) auf wagerechten Zapfen (f) fliegend angeordnet sind, die aus dem der Kippenkante zugewandten Teil des Fahrgestells (a) in die Durchfahrtsöffnung hineinragen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsturas (v) der Eimerkette (g, r) ungefähr lotrecht über dem Verbindungsgelenk (g) zwischen Eimerleiter (h, i) und Fahrgestell (a) angeordnet ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Trum der Eimerkette (g, r) durch mit Tragrollen (y) versehene Führungsbalken (z) 'getragen wird, die mit ihren Enden einerseits nahe der Achse des Antriebsturas (v) am Fahrgestell (a) angelenkt sind, .anderseits .auf oder nahe der Achse des äußeren Umlenkturas (u) der Eimerleiter (Jt, i) an dieser verschiebbar gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den Fahrschienen (D, E) der Absetzvorrichtung zerlegte Abraumgleis (G, G) diesen gegenüber um so viel überhöht angeordnet ist, daß der Inhalt der Abraumwagen (L) über die der Kippenkante zunächst gelegene Fahrschiene (D) der Absetzvorrichtung hinweg frei abgestürzt werden kann.
DEM81355D 1923-05-05 1923-05-05 Vorrichtung zum Absetzen von Abraum auf Kippen Expired DE411935C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952339C (de) * 1951-05-26 1956-11-15 Lauchhammer Maschb Und Stahlba Schaufelradtiefbagger
DE1006344B (de) * 1952-12-11 1957-04-11 Eisen & Stahlind Ag Kippenpflug
DE971749C (de) * 1954-12-15 1959-03-19 Buckau Wolf Maschf R Einseitig offener Grabenbunker mit der offenen Grabenseite zugeordnetem, verfahrbarem Entleerungsgeraet

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DE952339C (de) * 1951-05-26 1956-11-15 Lauchhammer Maschb Und Stahlba Schaufelradtiefbagger
DE1006344B (de) * 1952-12-11 1957-04-11 Eisen & Stahlind Ag Kippenpflug
DE971749C (de) * 1954-12-15 1959-03-19 Buckau Wolf Maschf R Einseitig offener Grabenbunker mit der offenen Grabenseite zugeordnetem, verfahrbarem Entleerungsgeraet

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