DE4116417A1 - Stelleinrichtung fuer tandemwalzen in aufgesattelten saatbettbereitungsgeraeten - Google Patents

Stelleinrichtung fuer tandemwalzen in aufgesattelten saatbettbereitungsgeraeten

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DE4116417A1
DE4116417A1 DE19914116417 DE4116417A DE4116417A1 DE 4116417 A1 DE4116417 A1 DE 4116417A1 DE 19914116417 DE19914116417 DE 19914116417 DE 4116417 A DE4116417 A DE 4116417A DE 4116417 A1 DE4116417 A1 DE 4116417A1
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Stefan Altmann
Ralf Heilmann
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LEIPZIG BODENBEARBEITUNG VEB
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B29/00Rollers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung für Tandemwalzen, die in aufgesattelten Saatbettbereitungsgeräten angeordnet sind.
Aufgesattelte Saatbettbereitungsgeräte weisen einen stabilen Rahmen auf, der vorn auf dem Traktor aufgesattelt ist und hinten ein Fahrwerk mit einer Hubeinrichtung für eventuell weitere ankuppelbare Geräte besitzt.
Unter dem Rahmen sind Werkzeugsegmente, wie Zinkenfelder, Walzengruppen oder Schleppen befestigt, die mit Hilfe des Fahrwerks abgesenkt oder angehoben werden können.
Um große Arbeitsbreiten zu erzielen, ist der Aufsattelrahmen mit Seitenteilen versehen, die sich zum Transport einklappen lassen. Ein vorteilhaftes System zum Einklappen der Seitenteile ist die Anordnung von aufwärts klappbaren Seitenrahmen, an denen die Werkzeugsegmente um die Längsholme schwenkbar aufgehängt sind, so daß die Werkzeuge in bodenparalleler Lage nach oben über die inneren Werkzeugsegmente eingeschwenkt werden.
Ein solcher Gerätetyp ist beispielsweise in der DE-OS 22 25 622 beschrieben und dargestellt.
Zur Einstellung der Arbeitstiefe der Tandemwalze wird eine Spindel benutzt, die zwischen dem zugehörigen Längsholm des Rahmens und einer schwenkbaren Tragstange angeordnet ist. Am Ende der Tragstange ist ein Druckbalken quer über den Rahmen der Tandemwalze gelegt und an der Tragstange befestigt. Am Druckbalken ist die Tandemwalze mit vier Ketten aufgehängt. Vor der Tandemwalze ist ein Zinkenfeld mittels Ketten am Längsholm des Rahmens aufgehängt. Das Zinkenfeld und die Tandemwalze stehen mit Ketten untereinander in Zugverbindung. Diese Anordnung hat mehrere Nachteile.
Die einarmige schwenkbare Tragstange überträgt die Belastungskräfte mittels des querliegenden Druckbalkens ungefedert und labil. Sie gibt der Tandemwalze keine ausreichende seitliche Führung, so daß ihr Lauf im Gerät unruhig ist. Auch beim Schwenken und in eingeklapptem Zustand pendelt die Walze durch ihre lockere Kettenaufhängung erheblich und beeinträchtigt die Transportfahrt.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist die Notwendigkeit, die Spindel zur Tiefeneinstellung durch den Längsholm des Rahmens führen zu müssen. Das vermindert die Tragfähigkeit des Längsholmes.
Die Tragfähigkeit insbesondere der Längsholme des inneren Aufsattelrahmens muß schon deshalb sicher gewährleistet sein, da dieser alle Kräfte, die durch das Fahrwerk oder die auf dem Boden abrollenden Walzen übertragen werden, aufnehmen muß. In Arbeitsstellung dienen die Walzen zur Abstützung der Gerätemasse, die Fahrwerksräder sind vom Boden abgehoben (DD-Pat. 2 29 917).
Durch die ungefederte Befestigung der Tandemwalze in der DE-OS 22 25 622 werden die Stoßbelastungen während der Arbeit voll auf die Spindel und den Längsholm übertragen. Die nur in der Mitte belastbare Tandemwalze pendelt quer zur Arbeitsrichtung und folgt so jeder Bodenwelle. Das vermindert aber den Einebnungseffekt, der das Feld nach dem Arbeitsdurchgang möglichst glatt und eben gestalten soll.
Ziel der Erfindung ist, die Arbeitsqualität des Saatbettbereitungsgerätes zu verbessern, den Materialeinsatz zu senken, die Transportsicherheit und die Lebensdauer zu erhöhen.
Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, eine Stellvorrichtung für Tandemwalzen in aufgesattelten Saatbettbereitungsgeräten zu schaffen, die die Arbeitsstöße der Walze gegenüber dem Rahmen dämpft, mit der die Arbeitstiefe des Saatbettbereitungsgerätes über die Tandemwalze einstellbar ist, die eine stabile Seitenführung der Tandemwalze aufweist, eine platzsparende Anordnung der Spindel erlaubt und die Anpassung beim Einsatz unterschiedlicher Walzentypen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Stelleinrichtung gemäß des Oberbegriffes des Anspruchs 1 mit den im kennzeichnenden Teil genannten Merkmalen erreicht.
Erfindungswesentlich ist dabei die Anordnung eines Schwenkrahmens zwischen dem oberen und unteren Walzenrahmen mit vier Gelenken, so daß eine seitenstabile Führung der Tandemwalze gewährleistet ist.
Um zu verhindern, daß die zentrale Verstellspindel durch den Längsholm des Geräterahmens hindurchgeführt werden muß, ist sie erfindungsgemäß in die waagerechte Ebene gelegt worden.
Die zwischen oberen und unteren Walzenrahmen angeordneten Federbeine ermöglichen eine Dämpfung der Stoßbelastung der Walzen und mindern die Belastung des Geräterahmens, der dadurch leichter gebaut werden kann. Die Doppelfederung und die querstabile Führung der Tandemwalze ermöglicht einen guten Einebnungseffekt des bearbeiteten Bodens. Mit den verstellbaren Anschlägen wird erreicht, daß nur das nötigste Mindestmaß an Beweglichkeit des unteren Walzenrahmens eingestellt wird. Damit werden zu große Schwingungen der Walzen in Transportstellung des Gerätes verhindert, die Bodenanpassung aber genügend gewährleistet. Der Einsatz verschieden großer Walzen kann durch eine zweite Einstellung der Anschläge ausgeglichen werden.
Mit dem axialen Spiel der Gelenke der Tandemwalze wird eine Beweglichkeit in Arbeitsrichtung möglich. Dadurch ist es möglich, über die zwischen Tandemwalze und vorlaufendem Zinkenfeld befindlichen Zugketten eine Zugkraft zu übertragen, die die Werkzeugsektionen streckt. Durch den Rollwiderstand der schwereren Tandemwalze werden dann Kräfte auf das vorlaufende Zinkenfeld übertragen, die, je nach Einstellung, das Zinkenfeld im Boden halten und in der vorgewählten Arbeitstiefe führen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die Tandemwalze mit der Stelleinrichtung,
Fig. 2: Querschnitt (A-A) zu Fig. 1.
Das Saatbettbereitungsgerät besteht in bekannter Weise aus einem Gerätehauptrahmen, der in Transportstellung vorn auf dem Traktor aufgesattelt und hinten auf einem Fahrwerk abgestützt ist.
Zur Verbreiterung werden am Gerätehauptrahmen Geräteseitenrahmen aufklappbar angebracht. Die Geräterahmen bestehen aus Längs- und Querholmen. Die Werkzeugsegmente, wie Tandemwalzen und Zinkenfelder, sind an den jeweiligen Längsholmen der Geräterahmen quer pendelnd aufgehängt. Die äußeren Werkzeugsegmente können dadurch beim Aufklappen der Geräteseitenrahmen bodenparallel über die inneren Werkzeugsegmente eingeschwenkt werden.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Stelleinrichtung für die Tandemwalzen derartiger Saatbettbereitungsgeräte, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist.
Die Tandemwalze umfaßt als wesentliche Bauteile einen oberen Walzenrahmen 1, einen unteren Walzenrahmen 2, einen beide Rahmen 1 und 2 gelenkig verbindenden Schwenkrahmen 3 und die zwischen den Rahmen 1 und 2 angeordnete Stelleinrichtung 4.
Der obere Walzenrahmen 1 ist mit Gelenken 5 quer pendelnd am Längsholm 6 der jeweiligen Geräterahmen angelenkt. Der untere Walzenrahmen trägt die Walzen 7. Beiderseitig der Walzenrahmen 1, 2 sind die Holme 8 des Schwenkrahmens 3 mittels der Gelenke 9, 10 oben und unten befestigt. Der Querholm 11 verbindet die Holme 8 zum Schwenkrahmen 3. Die Gelenke 10 sind auf dem mittleren Querholm 12 des unteren Walzenrahmens 2 befestigt.
An den Federböcken 13 sind die Federbeine 14 angelenkt, welche oben an den Federböcken 15 des Verstellschlittens 16 angelenkt sind. Der Verstellschlitten 16 weist außen an seinem Querträger Gleitklauen 17 auf, die beiderseitig auf den Längsholmen des oberen Walzenrahmens 1 gleiten.
Zwischen dem Verstellschlitten 16, in dessen Rille ein Verstellschlittenlager 29 und eine Spindelmutter 16 gelagert sind, und dem hinteren Querholm 19 des oberen Walzenrahmens 1 ist die Verstellspindel 20 zur Arbeitstiefeneinstellung angeordnet. Sie sind mit dem Knebel 21 gedreht. Der um die Achsen der Gelenke 10 pendelnde untere Walzenrahmen 2 ist mit Anschlägen zur Begrenzung des Pendelweges versehen. Dazu dienen die Lochplatten 22 mit dem Anschlagbolzen 23. Es sind mehrere Bohrungen zum Abstecken vorgesehen, um Durchmesser- und Gewichtsunterschiede beim Einbau verschiedener Walzen auszugleichen.
Die gesamte Tandemwalze mit ihren oben beschriebenen Einrichtungen ist zusätzlich in den Gelenken 5 in Arbeitsrichtung 24 durch das axiale Spiel 25 verschiebbar gelagert. Gleichzeitig ist die Tandemwalze an der vorlaufenden Werkzeuggruppe, z. B. einem Zinkenfeld, mit Ketten 26 angehängt.
Die Funktionsweise der Stelleinrichtung ist folgende: Mit dem Knebel 21 läßt sich die Verstellspindel 20 betätigen. Der Verstellschlitten 16 schiebt die Federbeine 14 in eine andere Lage, wodurch sich der untere Walzenrahmen nach oben oder unten bewegt. Dabei wird in jeder Lage des unteren Walzenrahmens 2 die gleiche Federbelastung erzielt. Die Federspannung der Federn 27 der Federbeine 14 sind mittels der Stellmuttern 28 unabhängig von der Einstellung der Arbeitstiefe verstellbar.
Die vorn am oberen Walzenrahmen 1 angehängten Ketten 26 haben in Verbindung mit dem Spiel 25 den Zweck, Zugkräfte auf das vorlaufende Zinkenfeld zu übertragen und so die gesamte Anordnung der Werkzeugsegmente im Saatbettbereitungsgerät zu strecken. Damit wird die Arbeitstiefe des Zinkenfeldes entsprechend beeinflußt.

Claims (5)

1. Stelleinrichtung für Tandemwalzen in aufgesattelten Saatbettbereitungsgeräten, die über einen vorn am Traktor aufgesattelten und hinten auf einem Transport- Fahrwerk abgestützten Gerätehauptrahmen ver­ fügen, an dem zur Vergrößerung der Arbeitsweise nach oben klappbare Geräteseitenrahmen angebracht sind, mit Längs- und Querholmen, und die mit Werkzeugseg­ menten ausgerüstet sind, die an dem Längsholm der Geräterahmen quer pendelnd aufgehängt sind, so daß die äußeren Werkzeugsegmente beim Einklappen der Geräteseitenrahmen bodenparallel angehoben und unter Beibehaltung dieser Lage in den Raum über die inneren Werkzeugsegmente eingeschwenkt werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stelleinrichtung zwischen einem oberen Walzenrahmen (1), an dem die Elemente der Stell­ einrichtung (4) und die Gelenke (5) zur Aufhängung an den Längsholmen (6) der Geräterahmen befestigt sind, und einem unteren Walzenrahmen (2), in dem die Wal­ zen (7) gelagert sind, angeordnet ist, wobei als Stell­ einrichtung (4) einerseits ein Schwenkrahmen (3) mit zwei Holmen (8) und andererseits zwei Federbeine (14) zwischen dem oberen Walzenrahmen (1) und dem unteren Walzenrahmen (2) auf dessen mittleren Querholm (12) angreifen und die Federbeine (14) mit einer etwa horizontal im Bereich des oberen Walzenrahmens (1) ausgerichteten zentralen Verstellspindel (20) und einem Verstellschlitten (16) zur Veränderung der Neigung der Federbeine (14) versehen ist.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verstellspindel (20) in der Mitte zwi­ schen zwei Federböcken (15) angreift, die mit ihrem Verstellschlitten (16) am oberen Walzenrahmen (1) mittels Gleitklauen (17) und dem Verstellschlitten­ lager (29) gelagert sind.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem unteren Walzenrah­ men (2) und dem Schwenkrahmen (3) einstellbare An­ schläge (22, 23) für eine begrenzte Pendelbewegung des unteren Walzenrahmens (2) angeordnet sind.
4. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschläge aus einer Kombination von Lochplatten (22) und Anschlagbolzen (23) gebildet sind, die über das notwendige Spiel zur Anpassung der Walzen (7) an die Bodenunebenheiten verfügen.
5. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gelenke (5), mit dem die Tandemwalzen am jeweiligen Längsholm des Geräterahmens angelenkt sind, über ein axiales Spiel (25) verfügen und die Tandemwalzen mittels Ketten (26) an dem vorlaufenden Zinkenfeld angehängt sind.
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