DE4113808A1 - Kipptor fuer zweckbauten, wie garagen, hallen o. dgl. - Google Patents

Kipptor fuer zweckbauten, wie garagen, hallen o. dgl.

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DE4113808A1
DE4113808A1 DE19914113808 DE4113808A DE4113808A1 DE 4113808 A1 DE4113808 A1 DE 4113808A1 DE 19914113808 DE19914113808 DE 19914113808 DE 4113808 A DE4113808 A DE 4113808A DE 4113808 A1 DE4113808 A1 DE 4113808A1
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Winfried Dr Ing Jung
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FICHTNER HERMANN DR ING
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FICHTNER HERMANN DR ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
    • E05D15/42Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and horizontally-sliding guides
    • E05D15/425Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and horizontally-sliding guides specially adapted for overhead wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/10Counterbalance devices
    • E05D13/12Counterbalance devices with springs
    • E05D13/1207Counterbalance devices with springs with tension springs
    • E05D13/1215Counterbalance devices with springs with tension springs specially adapted for overhead wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kipptor für Zweckbauten, wie Garagen, Hallen o. dgl., dessen Torblatt einmal oben mit beidseitig angeordneten Rollen in etwa waagerecht in den jeweiligen Raum hineinragenden Führungen läuft und zum anderen unten mit ebenfalls beidseitig angeordneten Trag­ lenkern gehalten ist, deren unteren Enden gelenkig an der Innenseite des Torblattes und deren oberen Enden etwa auf halber Höhe des Torrahmens und von diesem abgerückt an fest angreifen, wobei das Öffnen des motorisch oder von Hand an­ getriebenen Torblattes mit Federn erleichtert ist.
Kipptore der erwähnten Art haben sich in der Praxis gut ein­ geführt und sie sind für viele Zweckbauten, wie Garagen, Hallen o. dgl. nahezu zwingend geworden. Sicherlich sind diese Tore durch andere Konstruktionen zu ersetzen, jedoch verbrauchen z. B. die seitlich verschiebbaren Tore nicht nur Raum, sondern sie sind auch im geöffneten Zustand durch An­ fahren o. dgl. gefährdet. Ein erheblicher Raumverbrauch bzw. ein Verbrauch an Nutzfläche an Wänden ist auch bei solchen Konstruktionen unvermeidbar, bei denen bei Rolläden übliche Verschlußmittel senkrecht in den zu verschließenden Raum hinein verschoben werden; auch dort sind sie vor Beschädi­ gungen nicht sicher, es sei denn, daß man aufwendige Auf­ nahmeschächte vorsieht. Hinzu kommt auch noch, daß solche Tore einen hohen Bauaufwand erfordern und damit im Preis ungünstig liegen. Die Gefahr der Beschädigung bei geöffne­ ten Kipptoren der eingangs erwähnten Art besteht nicht, da dort das Torblatt hoch oben in den zu verschließenden Raum hineinragt und nicht wie ein Schiebetor angefahren werden kann.
Ein reines "Rolladenkastentor", bei dem die streifenförmigen Verschlußmittel auf eine obere Walze aufgewickelt werden, ist zwar durch Anfahren nicht gefährdet, jedoch erscheint bei dieser Konstruktion der Bauaufwand besonders hoch zu liegen. Es ist daher einleuchtend, daß die Kipptore, zumin­ dest für die kleineren Zweckbauten, als bevorzugt zu gelten haben. Allerdings muß eingeräumt werden, daß auch die Kipp­ tore verbesserungsbedürftig erscheinen, denn aus der Praxis ist bekannt, daß sich ein Kipptor gar nicht so einfach öff­ nen läßt, wie man sich dies vorstellt bzw. wünscht. Insbe­ sondere Frauen leiden darunter, daß beim Öffnen des Tores das Torblatt beim Anheben immer schwerer wird. Dies beruht darauf, daß die auf halber Höhe des Torrahmens und von die­ sem nach innen abgerückten sowie an fest angreifenden Len­ ker über ihren Anlenkpunkt hinaus verlängert sind und an diesen Verlängerungen vorgespannte Zugfedern angreifen, die unten am Torrahmen ihr Widerlager finden, so daß sie in der ersten Phase der Öffnungsbewegung des Torblattes so gut wie wirkungslos sind und erst dann das Öffnen des Torblattes unterstützen, wenn sich durch das Einschwenken der Verlänge­ rungen in das Innere des jeweiligen Raumes eine wirksamere Hebelwirkung ergibt. Diese Hebelwirkung ist dann am größten, wenn die Achsen der Zugfedern mit den Verlängerungen einen rechten Winkel einnehmen, was aber insofern unbedeutend bleibt, als die Vorspannung der Zugfedern abgesunken und damit auch die hebende Wirkung auf das Torblatt weitgehend eingeschränkt ist; auch die nachfolgende Öffnungsbewegung des Torblattes steht in keinem guten Verhältnis zu den immer schwächer werdenden Zugfedern. Eine echte Anpassung an die tatsächlichen Verhältnisse über den ganzen Öffnungsweg des Torblattes ist daher nicht gegeben. Diese Gegebenheit macht sich auch bei motorisch angetriebenen Torblättern ungünstig bemerkbar, da der Antriebsmotor auf die Höchstlast ausge­ legt werden muß, was aus wirtschaftlicher Sicht bedenklich erscheint. Bedenklich ist es auch, wenn bei einem motorischen Antrieb eine Bruchunterbrechung zwischen Motor und Torblatt eintritt, denn dann fällt das sich in der Öffnungs- oder Schließbewegung befindliche Torblatt nach unten, was nicht nur zu Schaden, sondern auch zu Personenverletzungen führen kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kipptor für Zweckbauten zu schaffen, dessen Torblatt derart angelenkt und unter der Wirkung von Federn steht, daß es bei allmählichem, besonders aber bei plötzlichem Wegfall der Öffnungs- und/oder Schließkraft - ganz gleich welcher Art - ausgewogen in der jeweiligen Bewegungsphase verharrt. Außer­ dem soll das neue Tor langlebig sein und sich im Bauaufwand in tragbaren Grenzen bewegen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß jeder der unteren Traglenker zusammen mit zwei Zusatzlenkern und dem Torblatt eine Art Parallelogrammlenkung bildet, indem die einen tor­ blattfernen Enden der beiden Zusatzlenker gelenkig miteinan­ der verbunden sind und das freie Ende des einen Zusatzlenkers etwa auf halber Länge des jeweiligen Traglenkers gelenkig angreift, während das freie Ende des anderen Zusatzlenkers im Abstand von der Anlenkung des Traglenkers an dem Torblatt an letzteres gelenkig angeschlossen ist und sich zwischen dem Anlenkpunkt des Traglenkers am Torblatt und dem Gelenk der Zusatzlenker eine Zugfeder befindet. Durch diese paar­ weise angeordnete besondere, einem Parallelogramm gleichende Anlenkung in Verbindung mit der diagonal im Parallelogramm liegenden Zugfeder ergeben sich bei der Öffnungs- und bei der Schließbewegung laufend veränderte Kraftverhältnisse, die dem Kraftaufwand entsprechen, der erforderlich ist, das Torblatt in jeder Stellung gewissermaßen in der Schwebe zu halten. Diese vorteilhafte Gegebenheit erleichtert den Hand­ betrieb ganz wesentlich, da es weder bei der Öffnungs- noch bei der Schließbewegung Phasen gibt, in denen sich die Be­ dienungsperson besonders anstrengen müßte. Bei einem moto­ risch angetriebenen Torblatt wiederum ist es ungefährlich, wenn der Antriebsmechanismus, z. B. durch Bruch einer Antriebs­ kette unterbrochen wird, da - wie schon angedeutet - ein Schwebezustand des Torblattes eintritt, der völlig ungefähr­ lich ist. Da ferner der Aufbau der neuen Anlenkung einfach ist, sind weder Verschleißerscheinungen noch Funktionsstörun­ gen zu befürchten. Darüber hinaus ist der zusätzliche Bau­ aufwand gering, da praktisch nur zwei Lenker zu der üblichen bekannten Anlenkung hinzukommen. Zusammengefaßt bedeutet dies, daß mit geringen Mitteln die gestellte Aufgabe gelöst ist.
Um zu erreichen, daß die Zugfeder schon vom ersten Moment der Öffnungsphase wirksam werden kann, erscheint es zweck­ mäßig, daß jeder der unteren Traglenker in den freien Raum des jeweiligen Zweckbaues hineinragend abgekröpft ist und an der Kröpfstelle der eine Zusatzlenker angreift.
Damit man der Exaktheit einer Parallelogrammanlenkung nahe­ kommt, wird ferner vorgeschlagen, daß zwischen dem Anlenk­ punkt am Torblatt für den Traglenker und dem Anlenkpunkt des anderen Zusatzlenkers ein Abstand vorgesehen ist, der etwa der Länge des an dem abgekröpften Lenker angreifenden Zusatzlenkers entspricht.
Um die Parallelogrammanlenkung variieren zu können, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß zumindest einer der Zusatzlenker in seiner Länge veränderbar gestaltet ist, indem der Lenker aus zwei einander überlappenden Teilen be­ steht, die bevorzugt stufenlos gegeneinander verschiebbar und mit Schrauben feststellbar sind. Diese Ausführung er­ fordert nur eine geringe Erhöhung des Bauaufwandes, die im Hinblick auf erzielbare Vorteile hinnehmbar erscheint.
Wenn z. B. ein aus Blech bestehendes Torblatt, aus welchen Gründen auch immer, mit einer Holzbelattung versehen wird, also sich das Gewicht ändert, ergeben sich andere Kräfte­ verhältnisse, die dadurch zu beherrschen sind, daß die Vorspannung der Zugfeder beispielsweise mit Hilfe einer Spindel veränderbar ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veran­ schaulicht; es zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Kipptor im geschlossenen Zustand mit angedeuteter Offenstellung in Seitenansicht, und zwar von einer Stelle inner­ halb des Torrahmens aus betrachtet, und
Fig. 2 eine Zwischenstellung des teilweise geöffneten Tores.
Wie sich aus beiden Figuren ergibt, besteht das Kipptor 1 im wesentlichen aus einem Torblatt 2 und einem Torrahmen 3. Die Halterung des Torblattes 2 erfolgt oben mit Rollen 4, die in Führungen 5 eingreifen, die in den zu verschließenden und nicht angedeuteten Raum hineinragen und eine solche Länge haben, daß das hochgehobene Torblatt 2 mit seiner ganzen Höhe in den zu verschließenden Raum hineingeschoben werden kann. Es versteht sich, daß innen zumindest ein End­ anschlag vorgesehen ist.
Die untere Halterung des Torblattes 2 erfolgt mit einem Traglenker 6, der wie die Rollen 4 paarweise, also zu bei­ den Seiten des Torblattes 2 angeordnet ist. Dieser Lenker 6 greift an einem an der Innenseite unten vorgesehenen Gelenk­ punkt 7 an, während sein anderes oberes Ende bei 8 an einer Platte 9 des Rahmens 3 gelenkig angreift, wobei der Gelenk­ punkt 8 vom Rahmen 3 nach innen abgerückt vorgesehen ist.
Aus der Zeichnung ergibt sich ferner, daß jeder der Trag­ lenker 6 abgekröpft ist und an der Kröpfstelle bei 10 ein Zusatzlenker 11 angreift, der bei 12 mit einem weiteren Zusatzlenker 13 in gelenkiger Verbindung steht. Dieser zwei­ te Zusatzlenker 13 ist bei 14 an der Innenseite des Tor­ blattes 2 angelenkt, so daß ein Teil des Traglenkers 6, die beiden Zusatzlenker 11, 13 und das Torblatt 2 eine Art Pa­ rallelogrammanlenkung ergeben, die sich besonders gut aus Fig. 2 ergibt. Dort ist auch erkennbar, daß der Abstand zwischen den Anlenkpunkten 7, 14 in etwa der Länge des Zu­ satzlenkers entspricht bzw. der Zusatzlenker 11 etwas länger ausgebildet ist.
Zwischen den Gelenkpunkten 7, 12 ist eine Zugfeder 15 vor­ gesehen, die, wenn eine Sperre 16 des Torblattes 2 gelöst wird, infolge der Abkröpfung des Traglenkers 6 wirksam wird, wozu auf die Fig. 1 zu verweisen ist. Die Parallelogramm­ anlenkung ist so ausgelegt, daß sich in der Offenstellung des Torblattes 2 die durch gestrichelte Linien 17 angegebe­ nen Lagen aller Lenker ergeben. Es versteht sich, daß durch unterschiedliches Abkröpfen des Traglenkers 6 die Wirkung der Zugfeder 15 auf das Torblatt 2 verändert werden kann. Ein­ fluß auf die Wirkung der Zugfeder 15 kann auch dann genom­ men werden, wenn einer der Zusatzlenker 11, 13 längenver­ stellbar ausgeführt ist. Wenn man die Vorspannung der Fe­ der 15 verändern will, empfiehlt es sich, bei 18 ein Spann­ schloß vorzusehen.

Claims (5)

1. Kipptor für Zweckbauten, wie Garagen, Hallen o. dgl., des­ sen Torblatt einmal oben mit beidseitig angeordneten Rollen in etwa waagerecht in den jeweiligen Raum hineinragenden Führungen läuft und zum anderen unten mit ebenfalls beid­ seitig angeordneten Traglenkern gehalten ist, deren unte­ ren Enden gelenkig an der Innenseite des Torblattes und deren oberen Enden etwa auf halber Höhe des Torrahmens und von diesem abgerückt an fest angreifen, wobei das Öffnen des motorisch oder von Hand angetriebenen Torblattes mit Federn erleichtert ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der unteren Traglenker (6) zusammen mit zwei Zusatzlenkern (11, 13) und dem Torblatt (2) eine Art Parallelogramman­ lenkung bildet, indem die einen torblattfernen Enden der beiden Zusatzlenker (11, 13) gelenkig (vgl. 12) miteinan­ der verbunden sind und das freie Ende des einen Zusatz­ lenkers (11) etwa auf halber Länge des jeweiligen Trag­ lenkers (6) gelenkig angreift, während das freie Ende des anderen Zusatzlenkers (13) im Abstand von der Anlenkung (7) des Traglenkers (6) an dem Torblatt (2) an letzteres gelenkig angeschlossen ist (vgl. 14) und sich zwischen dem Anlenkpunkt (7) des Traglenkers (6) am Torblatt (2) und dem Gelenk (12) der Zusatzlenker (11, 13) eine Zugfeder (15) befindet.
2. Kipptor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der unteren Traglenker (6) in den freien Raum des jeweili­ gen Zweckbaues hineinragend abgekröpft ist und an der Kröpf­ stelle (vgl. 10) der eine Zusatzlenker (11) angreift.
3. Kipptor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem Anlenkpunkt (7) am Torblatt (2) für den Traglenker (6) und dem Anlenkpunkt (14) des anderen Zusatzlenkers (13) ein Abstand vorgesehen ist, der etwa der Länge des an dem abgekröpften Lenker (6) angreifenden Zusatzlenkers (11) entspricht.
4. Kipptor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest einer der Zusatzlenker (11, 13) in sei­ ner Länge veränderbar gestaltet ist, indem der Lenker (z. B. 11) aus zwei einander überlappenden Teilen besteht, die be­ vorzugt stufenlos gegeneinander verschiebbar und mit Schrau­ ben feststellbar sind.
5. Kipptor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorspannung der Zugfedern (15) beispielsweise mit Hilfe einer Spindel (vgl. 18) veränderbar ist.
DE19914113808 1991-04-27 1991-04-27 Kipptor fuer zweckbauten, wie garagen, hallen o. dgl. Withdrawn DE4113808A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102619430A (zh) * 2012-03-22 2012-08-01 刘权熠 一种用于平开门窗、悬窗的连杆启闭机构

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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