DE2251988C2 - Falttor - Google Patents

Falttor

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DE2251988C2
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wing
folding door
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4150KrefeW Antrag auf Nichtnennung B26d 3 10 69 25 2232047 AT 30 06 72 OT BT 11 04 74 Bez Vorrichtung zum Ausschneiden kreis förmiger Offnungen Anm Feiten & Guilleaume Schaltanlagen GmbH
Wolfgang 5600 Wuppertal Laux Jürgen 5000 Köln Siegert
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FISCHER STAHLBAU 4000 DUESSELDORF
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FISCHER STAHLBAU 4000 DUESSELDORF
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/51Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for folding wings

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Faktor mit mehreren gelenkig miteinander verbundenen Flügeln, von denen mindestens einer an einem ortsfesten Rahmen angelenkt und mindestens ein weiterer entlang einer Schiene geführt ist, sowie mit einer Antriebseinrichtung zum Öffnen und Schließen der Flügel.
Es sind Falttore als mehrflügelige, ?. B. vierflügelige Tore bekanntgeworden, die mit Hilfe der Antriebseinrichtung paarweise geöffnet oder geschlossen werden können. Sie werden beispielsweise als Falttüren in öffentlichen Verkehrsmitteln verwendet sowie bei Gebäudeeingängen, da sie wesentlich platzsparender als Drehflügeltore sind. Bekannte Falttore bestehen je nach Anzahl der Flügel aus dem oder den äußeren Torflügeln, die am ortsfesten Rahmen über ein senkrecht angeordnetes Drehgelenk angeschlagen sind. An den äußeren Torflügeln sind mit Hilfe weiterer senkrecht verlaufender Gelenke mittlere Torflügel angeschlossen, die entlang der an einem oberen Rahmenteil angeordneten Schiene geführt werden können.
Außer Faktoren, die um senkrechte Gelenke aufschwenkbare Flügel besitzen, kennt man auch Faltluken, die nach dem gleichen Prinzip ausgebildet sind, deren Flügel jedoch um waagerechte Achsen schwenkbar sind.
Die Antriebsvorrichtungen bekannter Falttore wirken auf die Drehachse zwischen dem Torrahmen und dem äußeren Flügel. Zu diesem Zweck ist oberhalb des Flügels ein Hebelarm angebracht, auf den die Antriebseinric:.;i<iig derart einwirkt, daß der Außenflügel um 90 zpffnet werden kann und dabei zugleich der ir< ■.■ ?^niene geführte Mittelflügel nachgeschleppt '-.-Sf;.! :\r Antrieb erfolgt entweder direkt über druckmii·..-^tätigte Zylinder-Kolben-Einheiten oder indirekt über Hebelgestänge oder Zahnräder antreibende Motoren.
Bei allen bekanntgewordenen Antrieben muß die Führungsschiene mit Abstand neben den Torflächen verlaufen, da andernfalls infolge der bei geöffneten Torflügeln eintretenden Totpunktlage der Gelenkpunkte die Flügel nicht wieder in ihrer Schließlage gebracht werden können. Da ferner der Hebelarm mit der Zylinder-Kolben-Einheit oder dem Gestänge oberhalb der Flügel liegen müssen, ergibt sich für die bekannten Falttore oberhalb der lichten Toröffnung ein verhältnismäßig großer Platzbedarf. Hinzu kommt noch, daß der bei den bekannten Falttoren erforderliche Hebelarm seitwärts über die Toröffnung hinausschwenkt, so daß auch seitlich neben dem Tor freier Raum vorhanden sein muß.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be-
steht nun darin, ein Falttor der eingangs genannten rungsschiene2 gleiten. Der Schlitten? ist mittels
Art zu schaffen, das oberhalb und seitlich der lichten eines Tragzapfens 11 in der Oberkante des mittleren
Toröffnung geringsten Platz benötigt. Diese Aufgabe Flügels 4 drehbar gelagert. An dem den Führungsrol-
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die An- Ien9 abgewandten Ende der Führungsplatte 8 ist
triebseinrichtung am geführten Flügel und der Flü- 5 eine Kraftangriffsstelle 12 vorgesehen, an der die
gelführung angreift. Kolbenstange 13 einer druckmittelbeaufschlagten
Mit der erfindungsgemäßen Lehre kommt man zu Zylinder-Kolben-Einheit 14 befestigt ist. Der Zylin-
einer denkbar einfachen konstruktiven Lösung, die der 15 der Zylinder-Kolben-Einheit 14 ist an einem
es gleichzeitig ermöglicht, oberhalb und seitlich der seitlich vom Flügel 4 vorstehenden Arm 16 mittels
lichten Toröffnung mit geringstem Raum auszukom- io eines Gelenkzapfens 10 gelenkig befestigt,
men, und zwar dadurch, daß die Antriebseinrichtung Die Führungsschiene 2 kann auch als nach unten
parallel zu dem entlang der Führungsschiene geführ- offenes C-Profil ausgebildet sein, so daß durch An-
ten Flügel angeordnet und an diesem mit ihrem einen Ordnung eines weiteren Rollenpaares mit waagerech-
Ende angelenkt ist, während sie mit ihrem anderen ter Achse der Schlitten? eine zusätzliche tragende
Ende rr>"t der in der Führungsschiene geführten, als 15 Funktion ausübt, was insbesondere bei sehr breiten
Schlitten ausgebildeten Flügelführung gelenkig ver- Flügeln von Vorteil ist.
bunden ist. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, liegen die Führungs-
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung be- rollen 9 und der Tragzapfen 11 auf einer Geraden,
steht der Schlitten aus einer mit Führungsrollen ver- die mit der mittleren Torflügelebene 17 zusammen-
sehenen Platte und einem an dieser befestigten und 20 fällt. Diese räumliche Zuordnung ist zwar zweckmä-
in der Oberseite des schienengeführten Flügels dreh- ßig, jedoch nicht unbedingt erforderlich. So kann der
bar gelagerten Tragzapfen. An Stelle der Führungs- Tragzapfen ohne Beeinträchtigung der Funktion
rollen kann auch ein Kugel- oder Rollenlaufwerk in auch außerhalb der Verbindungslinie der Führungs-
der Art eines gestreckten Wälzlagers vorgesehen sein. rollen 9, beispielsweise im Bereich einer Torflügel-
AIs besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn die »5 kante befestigt sein. Im Abstand und parallel zur
durch den Tragzapfen und den Kraftangriffspunkt Torflügelebene 17 verläuft bei geschlossenen Torflü-
der Antriebseinrichtung verlaufende Verbindungsli- geln3 und 4 die Wirklinie 18 der Zylinder-Kolben-
nie mit der Wirklinie der Antriebseinrichtung bei ge- Einheit 14. Der Tragzapfen 11 und der Kraftangriffs-
schlossenem Falttor einen Winkel von tiwa 45° bil- punkt 12 an der Tragplatte 8 sind so angeordnet, daß
det. Das bedeutet, daß bei völlig geöffnetem Falttor 30 die durch beide Punkte gehende Verbindungslinie 19
diese Verbindungslinie in einem Winkel von etwa bei geschlossenen Flügeln 3 und 4 mit der Wirklinie
135 zur Wirklinie der Antriebseinrichtung verläuft. 18 etwa einen Winkel von 45° einschließt. In dieser
Dadurch wird ein einwandfreies Schließen des FaIt- Position ist die Kolbenstange 13 der Kolben-Zylin-
tores aus seiner Offenlage in seine Schließlage sicher- der-Einheit 14 ausgefahren,
gestellt. 35 Zum öffnen des Falttores wird die Kolbenstange
Die Führungsschiene kann daher vorzugsweise in 13 eingefahren. Zu diesem Zweck wird die Zylinder gleichen Ebene wie die geschlossenen Flügel lie- der-Kolben-Einheit 14 mit Druck beaufschlagt. Beim gen. Einfahren der Kolbenstange 13 muß sich der Flü-
Obgleich die Antriebseinrichtung beliebig ausge- gel 4 an seinem dem Flügel 3 zugewandten Ende verbildet sein kann, empfiehlt es sich, diese als druck- 40 schwenken, da der Schlitten 7 mittels der Rollen 9 in mittelbeaufschlagte Zylinder-Kolben-Einheit auszu- der Schiene 2 unverschwenkbar gehalten wird und bilden. somit die Drehachse des Flügels 4 durch den Trag-
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin- zapfen 11 verläuft. Da der Flügel 4 über das Ge-
dung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im lenk 6 mit dem äußeren Flügel 3 und dieser über das
folgenden näher beschrieben. Es zeigt 45 Gelenk 5 mit dem seitlichen Torrahmen 1 gelenkig
F i g. 1 den oberen Teil eines halben, geschlosse- verbunden ist, vollführt der mittlere Flügel 4 syn-
nen Falttores, in Seitenansicht, chron zur Schwenkbewegung noch eine geradlinige
F i g. 2 die zugehörige Aufsicht, Bewegung entlang der Schiene 2, so daß durch das
Fig.3 einen vertikalen Schnitt durch die Tor- Schwenken der Flügel3 und4 und die überlagerte
mitte und 50 geradlinige Bewegung des Flügels 4 das Falttor in
F i g. 4 bis 6 die gleichen Ansichten bei geöffnetem seine in den F i g. 4 bis 6 dargestellte Öffnungslage
Falltor. gelangt, in der die Verbindungslinie 19 zwischen dem
In den Fig. 1 bis 3 ist ein seitlicher Torrahmen Tragzapfen 11 und dem Kraftangriffspunkt 12 mit
mit 1 bezeichnet, während ein oberer Torrahmen als der Wirklinie 18 der Zylinder-Kolben-Einheit 14
Führungsschiene 2 ausgebildet ist. In der Ebene des 55 einen Winkel von etwa 135° einschließt.
Torrahmens sind zwei Torflügel 3 und 4 des Faltto- Die Schließbewegung des Falttores erfolgt sinnge-
res angeordnet, nämlich der äußere Torflügel 3 und maß, d. h., es brauchen lediglich die Verbindungen
der mittlere Torflügel 4. Der äußere Torflügel 3 ist der Kolbenkammern der Zylinder-Kolben-Einheit
über ein Gelenk S mit dem seitlichen Torrahmen 1 mit der Druckmittelquelle vertauscht zu werden,
verbunden. In ähnlicher Weise ist der mittlere Flü- 6d worauf die Kolbenstange 13 wieder ausfährt und die
gel 4 über ein Gelenk 6 mit dem äußeren Flügel 3 ge- Flügel 3,4 aus ihrer geöffneten Lage wieder in die in
lenkig verbunden. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, liegen den F i g. 1 bis 3 dargestellte Schließlage gelangen,
die Gelenke S und 6 auf gegenüberliegenden Seiten Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur auf
der Flügel 3 und 4. Oberhalb des Flügels 4 ist ein das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist,
Schlitten 7 angeordnet, der im wesentlichen aus einer 65 sondern im Rahmen der Patentansprüche Abände-
dreieckförmigen Platte 8 und zwei daran befestigten rungen zuläßt. So ist es ohne weiteres möglich, die
Führungsrollen 9 besteht. Die beiden Führungsroi- als druckmittelbeaufschlagter Zylinder-Kolben-An-
len 9 können in der im Querschnitt L-förmigen Füh- trieb dargestellte Antriebsvorrichtung durch einen
elektromechanischen Spindelantrieb oder ein sonstiges in ähnlicher Weise wirkendes Verstellglied zu ersetzen. Die Erfindung ist auch nicht nur auf Falttore oder Türen beschränkt, bei denen die Flügel senkrecht angeordnet sind. Der Ausdruck Falttor schließt vielmehr auch Faltkiappen, Faltluken od. dgl. ein, bei denen die Flügel nicht senkrecht, sondern waagerecht angeordnet sind. In diesem Fall kann die Antriebseinrichtung verdoppelt werden, d. h. jeweils auf beiden Seiten der waagerecht liegenden Flügel angeordnet sein. Solche Faltluken werden beispielsweise als Schiffsluken, Schwimmbadabdeckungen und sogar als Faltdächer u.dgl. verwendet. Auch können 4,6 oder mehr Flügel gefaltet werden, wobei dann zweckmäßig jedem Flügelpaar eine Antriebseinrichtung zugeordnet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Falttor mit mehreren gelenkig miteinander verbundenen Flügeln, von denen mindestens einer S an einem ortsfesten Rahmen angelenkt und mindestens ein weiterer entlang einer Schiene geführt ist, sowie mit einer Antriebseinrichtung zum öffnen und Schließen der Flügel, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung am geführten Flügel (4) und der Flügelführung angreift.
2. Falttor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung parallel zu dem entlang der Schiene (2) geführten Flügel (4) angeordnet und an diesem mit ihrem einen Ende sngelenkt ist, während sie mit ihrem anderen Ende mit der in der Führungsschiene (2) geführten, als Schlitten (7) ausgebildeten Flügelführung gelenkig verbunden ist.
3. Falttor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (7) aus einer mit Führungsrollen (9) versehenen Platte (8) und einem an dieser befestigten und in der Oberseite des schienengeführten Flügels (4) drehbar gelagerten Tragzapfen (11) besteht.
4. Falttor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Führungsrolle (9) ein Kugel- oder Rollenlaufwerk als gestrecktes Wälzlager vorgesehen ist.
5. Falttor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Tragzapfen (11) und den Kraftangriffspunkt (12) der Antriebseinrichtung verlaufende Verbindungslinie (19) mit der Wirklinie (18) der Antriebseinrichtung bei geschlossenem Falttor einen Winkel von etwa 45° und bei geöffnetem Falttor einen Winkel von etwa 135° bildet.
6. Faktor nach einem oder mehreren der Anspräche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (2) in der gleichen Ebene wie die geschlossenen Flügel (3,4) liegt.
7. Falttor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung aus einer druckmittelbeaufschlagten Zylinder-Kolben-liinheit (14) besteht.
8. Faktor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) des Schlittens (7) eine im wesentlichen Dreiecksform besitzt, wobei an einer Spitze die Kolbenstange (13) der Zylinder-Kolben-Einheit (14) angreift, während der Zylinder (15) an einem seitlich vom geführten Flügel (4) abstehenden Arm (16) gelenkig gelagert ist.
9. Faktor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Einheit (14) etwa in Höhe der Oberkante des Flügels (4) liegt und daß die Führungsschiene (2) im Querschnitt im wesentlichen ein L-förmiges Profil aufweist, wobei der kürzere Schenkel des Profils der die Zylinder-Kolben-Einheit (14) aufweisenden Vorderseite der Flügel (3,4) zugewandt ist.
10. Faktor nach einem oder mehreren der An-Sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (2) als nach unten' offenes C-Profil ausgebildet ist, auf dessen Schenkelenden sich ein weiteres, den zugehörigen Flügel (4) tragendes Rollenpaar mit waagerechter Achse abstützt.
11. Falttor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat als elektromechanischer Spindelantrieb ausgebildet ist.
12. FaJttor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch zu beiden Seiten waagerecht angeordneter Flügel vorgesehene Antriebseinrichtungen.
DE2251988A 1972-10-24 1972-10-24 Falttor Expired DE2251988C2 (de)

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