DE3146606C2 - Doppelkassenschalter - Google Patents

Doppelkassenschalter

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G. Dipl.-Ing. 4390 Gladbeck Kaiser
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Metallbau Kaiser 4390 Gladbeck De GmbH
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Metallbau Kaiser 4390 Gladbeck De GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G7/00Safety transaction partitions, e.g. movable pay-plates; Bank drive-up windows
    • E05G7/002Security barriers for bank teller windows
    • E05G7/005Pass-boxes therefor, e.g. with stationary bottoms

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  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Es wird ein Doppelkassenschalter beschrieben, bei dem ein kassenseitiges und ein kundenseitiges Hebefenster eine Schleuse bilden. Die Besonderheit besteht darin, daß die beiden Hebefenster einen Gewichtsausgleich besitzen und manuell auf beiden Seiten der Schleuse vom Kassierer bzw. vom Kunden bedienbar sind. Eine wechselseitig arbeitende Verriegelungsvorrichtung ermöglicht das Öffnen jeweils eines Fensters nur dann, wenn das andere Fenster geschlossen und verriegelt ist. Zur Erleichterung der Handhabung kann für beide Fenster ein auskuppelbarer Hilfsantrieb vorgesehen sein, der die manuelle Bedienung nicht behindert.

Description

a) jedes Hebefenster (3, 4) wird von einer oberhalb gelagerten Welle (10) über Seile (12) getragen;
b) zum Gewichtsausgleich der Hebefenster (3, 4) steht die Welle (10) in Aufwickelrichtung der Seile (12) unter Spannung einer Feder (7);
c) die Verriegelungsstange (15) ist manuell in im geschlossenen Zustand der Hebefenster (3, 4) fluchtende Bohrungen im Schieberahmen (18, 19) und der Führung (17,20) beider Hebefenster (3,4) verschiebbar und ihre Länge ist größer als der lichte Abstand der Schieberahmen voneinander;
d) jedes Hebefenster (3, 4) ist mit einer beiderseitig in die Führung (17,20) der Hebefenster (3,4) eingreifenden, beim Verschieben der Hebefenster durch eine Zweihandbedienung (13) lösbare Verriegelung (14) versehen.
2. Doppelkassenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Torsionsfeder (7) ist.
3. Doppelkassenschalter nach Anspruch 1 oder ?, dadurch gekennzeichnet, daß an die Welle (10) als Hilfsantrieb (26) ein Elektromotor über ein Getriebe ankuppelbar ist.
4. Doppelkassenschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsantrieb (26) mit einer automatischen Kupplung ausgestattet ist.
5. Doppelkassenschalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsantrieb (26) nur kassenseitig steuerbar ist.
Die Erfindung betrifft einen Doppelkassenschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Eine schußfeste Durchreiche für Geldinstitute mit entsprechenden Merkmalen ist bekannt (DE-OS 53 429).
Bei der bekannten Durchreiche, die eine ähnliche Schleusenfunktion wie ein Kassenschalter erfüllt, im Gegensatz zu einem Kassenschalter aber keinen Sichtkontakt zwischen dem Kassierer und dem Kunden ermöglichen muß, bilden dünne und verhältnismäßig leichte Stahlplatten ohne Gewichtsausgleich den Abschluß der Schleuse, entsprechen also den Hebefenstern eines Kassenschalters. Solche Hebefenster müssen, wenn sie schußfest sein sollen, aus schwerem Panzerglas bestehen, so daß eine manuelle Betätigung nicht ohne weiteres möglich ist. Der Transport- und Verriegelungsmechanismus ist bei der bekannten Anordnung unterhalb der Durchreiche untergebracht, so daß dieser Platz nicht in der bei einem Schalter erwünschten Weise zur Verfugung steht Die Verriegelungsstange wird über einen Elektromagneten betätigt, so daß ein Betrieb bei Stromausfall nicht möglich ist
Es sind auch schon Doppelkassenschalter bekannt s bei denen die beiden Hebefenster mit Hilfe von Hydraulikaggregaten geöffnet bzw. geschlossen werden, die unterhalb des Schalters angeordnet sind. Neben der. Hydraulikzylindern zum Anheben der Hebefenster ist dann eine elektrisch betriebene Pumpe für die Hydraulikflüs- !0 sigkeit erforderlich. Die gegenseitige Verriegelung der Hebefenster, die dafür sorgt daß immer nur ein Hebefenster geöffnet ist wird dabei mit Hilfe einer elektrischen Relaissteuerung verwirklicht die die Position der Hebefenster mit Hilfe von Endschaltern abtastet und eine Fehlbedienung der Hydraulikventile vermeidet Eine solche Anordnung ist nicht nur außerordentlich aufwendig, sondern hat noch den Nachteil, daß sie bei einem Stromausfall nicht mehr arbeitet und dabei sogar die Sicherheit gefährdet sein kann.
Zum Schutz gegen Raubüberfälle ist es bekannt (DE-OS 24 44 459), im Notfall ein Schutzschild aus einem Kundenschalter hochzufahren, das den Kassenbeamten von einem möglichen Räuber trennt Dazu ist im Kassenschalter iine Antriebseinrichtung einschließlich eines Elektromotors untergebracht die das Schutzschild im Falle einer Gefahr nach oben fährt Ein Gewichtsausgleich für das Schutzschild ist in Form eines Gegengewichtes vorgesehen. Eine Schleuse ist jedoch nicht verwirklicht und der Platz unterhalb des Schalters wird für das Schutzschild und die Antriebseinrichtungen benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen absolut sicheren Doppelkassenschalter zu schaffen, der ohne aufwendigen Hydraulikantrieb auskommt, auch bei Stromausfällen sicher und betriebsfähig bleibt, ohne zu große Kräfte manuell betätigt werden kann und wenig Platz benötigt.
Die Lösung der Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Der hydraulische Antrieb der Fenster ist demgemäß auf einfache Weise dadurch ersetzt worden, daß nunmehr der Kunde bzw. der Kassierer das jeweilige Fenster manuell bedienen, wobei der Gewichtsausgleich der verhältnismäßig schweren Fenster dafür sorgt, daß keine große Kraftanstrengung erforderlich ist. Dabei wird die zu bewegende Masse nicht durch Gegengewichte vergrößert, sondern der Gewichtsausgleich erfolgt mittels Federspannung. Für Deckengliedertore ist ein solcher Gewichtsausgleich an sich bekannt (DE-GM 78 04 122). Dort wirkt eine Torsionsfeder auf die Seiltrommel für das Zugseil des Tores.
Der Raum unterhalb der Hebefenster bleibt frei, kann also in der erwünschten Weise zur Unterbringung von Papieren benutzt werden. Durch die in die Führung der Hebefenster eingreifende Verriegelung wird eine Absturzsicherung verwirklicht, die eine Unfallgefahr auch dann ausschließt, wenn der Gewichtsausgleich der Fenster durch Beschädigung oder Verschleiß versagen sollte. Die Zweihandbedienung stellt sicher, daß der Kunde oder der Kassierer sich nicht aus Unachtsamkeit eine Hand oder einen Finger beim Herunterziehen des Hebefensters verletzen.
Der Doppelkassenschalter nach der Erfindung arbeitet unabhängig vom Anschluß an das Stromnetz. Zur Bedienungserleichterung kann aber unter bestimmten Umständen ein Hilfsantrieb zweckmäßig erwünscht sein, der die manuelle Handhabung und die sonstigen Funktionen nicht behindert. Diese Möglichkeit wird in
Weiterbildung der Erfindung dadurch geschaffen, daß an die Welle als Hilfsantrieb ein Elektromotor über ein Getriebe ankuppelbar ist Um die leicht gängige, manuelle Handhabung sicherzustellen, kann der Hilfsantrieb mit einer automatischen Kupplung ausgestattet sein. Diese trennt bei stehendem Motor den Hilfsantrieb von der Welle, die dann frei drehbar ist. Aus Sicherheitsgründen sollte der Hilfsantrieb nur kassenseitig steuerbar sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Ve; bindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels für einen Doppelkassenschalter nach der Erfindung;
Fig. 2 eine seitliche Teilansicht des Ausführungsbeispiels nach F i g. 1;
F i g. 3 und 4 Teilaufsichten des Ausführungsbeispiels nach F i g. 1 und 2 für zwei verschiedene Betriebsstellungen.
Entsprechend der schematischen Darstellung in F i g. 1 weist der Kassenschalter einen Rahmen aus Profilrohren 1 auf. Ein Unterteil 2 sorgt dafür, daß der eigentliche Schalter in der normalen Höhe liegt. Die Durchreichschleuse wird durch ein kassenseitiges Hebefenster 3 und ein kundenseitiges Hebefenster 4 verwirklicht. Oberhalb der beiden Hebefenster sind jeweils feststehende Scheiben 5,6 aus dickem Glas angeordnet.
Der Gewichtsausgleich der beiden Hebefenster 3, 4 erfolgt mit Hilfe von nur schematisch dargestellten Feeiern 7, die in Kästen 8 bzw. 9 angeordnet sind und eine in der Mitte und an beiden Enden gelagerte Welle 10 so zu drehen versuchen, daß über Seilrollen 11 und Seile 12 die Hebefenster 3 bzw. 4 im wesentlichen ausbalanciert sind.
Um zu vermeiden, daß die Hebefenster sich ungewollt bewegen, und um gleichzeitig eine Absturzsicherung für den Fall zu verwirklichen, daß der Gewichtsausgleich versagt, beispielsweise bei einem Reißen der Seile 12, greifen nur schematisch dargestellte, durch eine Zweihandbedienung 13 betätigbare Verriegelungsbolzen in Schlitze (nicht dargestellt) der vertikalen Führungsprofile ein. Wenn die Schlitze beispielsweise eine Höhe von 50 mm haben, ist die Fallhöhe auf dieses Maß begrenzt. Die Verriegelungsbolzen 14 werden nur dann kurzzeitig aus den Schlitzen gezogen, wenn der Kassierer bzw. der Kunde die Bedienungsgriffe 13 verschwenkt.
Die gegenseitige Zwangsverriegelung der Hebefenster 3 und 4 ist mit Verriegelungsstangen 15 verwirklicht, die kassenseitig durch Hebel 16 bedienbar sind. In den Fig. 2—4 ist eine Zwangsverriegelung genauer dargestellt.
In F i g. 2 befindet sich das kassenseitige Heoefenster 3 in der geschlossenen und das kundenseitige Hebefen- 5'> ster 4 in der geöffneten Lage. Gleiches gilt für die Aufsicht gemäß Fig. 3. In dieser Lage führt die Verriegelungsstange 15 durch eine Bohrung in der Führung 17 in eine Bohrung im Schieberahmen 18 des Hebefensters 3. Das Hebefenster ist also in seiner geschlossenen Lage sicher blockiert. Da das kundenseitige Hebefenster 4 angehoben ist, fluchtet die entsprechende Bohrung im Schieberahmen 19 nicht mit der Verriegelurgsstange 15, die auch kundenseitig durch eine Bohrung in der Führung 20 ruht. Die Verriegelungsstange 15 kann clemge- b5 maß auch nicht so verschoben werden, daß ihr in F i g. 3 unteres Ende aus der Bohrung im Schieberahmen 18 gelangt und das kassen*eitige Hebefenster 3 freigibt.
Die Verschiebung der Stange 15 erfolgt mittels des Schwenkhebels 16 über eine Kurbel 21. eine Stange 22, eine Umlenkung 23, eine weitere, horizontal liegende Stange 24 sowie Verbindungsglieder 25.
Wenn das kassenseitige Hebefenster 3 geöffnet werden soll, muß zunächst das kundenseitige Hebefenster 4 in die geschlossene Lage abgesenkt werden. In dieser Lage fluchtet die Bohrung im Schieberahmen 19 mit dem Ende der Verriegelungsstange 15, so daß diese vom Kassierer in die in F i g. 4 dargestellte Position verschoben werden kann und dabei das kundenseitige Hebefenster blockiert. Gleichzeitig ist das kassenseitige Hebefenster 3 freigegeben worden, wie F i g. 4 zeigt, und kann folglich vom Kassierer angehoben werden.
Die beiden Wellen 10 für das kassenseitige und das kundenseitige Hebefenster 3 bzw. 4 sind je mit einem Hilfsantrieb 26 ausgestattet, der nur schematisch dargestellt ist. Der Hilfsantrieb besitzt in an sich bekannter Weise einen Elektromotor mit Getriebe sowie zusätzlich eine automatische Kupplung, die die Welle 10 bei stehendem Motor vorn Hilfsantrieb 26 abtrennt Dazu kann beispielsweise eine Fliehkraftkupplung benutzt werden. Die Steuerung der beiden Hilfsantriebe 26 kann mit Drucktasten (nicht dargestellt) erfolgen, die aus Sicherheitsgründen nur kassenseitig angebracht sind und daher nur vom Kassierer bedient werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Doppelkassenschalter mit einem kassenseitigen und einem kundenseitigen Hebefenster, die unter Bildung einer Schleuse nur abwechselnd betätigbar sind, und mit einer vom Kassierer bedienbaren Verriegelungsstange, die das öffnen eines der Hebefenster nur dann ermöglicht, wenn das andere Hebefenster in der geschlossenen Lage verriegelt ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
DE19813146606 1980-11-29 1981-11-25 Doppelkassenschalter Expired DE3146606C2 (de)

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