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Die Erfindung betrifft ein Verfahren
zum Justieren bzw. Begrenzen des axialen Hubes einer Druckplatte
gegenüber
einem Gehäuse,
wie einem Deckel bei Reibungskupplungen, wobei von einem Bauteil
der Kupplung getragene Begrenzungskonturen an auf einem anderen
Bauteil vorgesehenen Rückhaltekonturen
zur Anlage kommen.
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Es sind bereits Kupplung bekannt
geworden, (
DE 36 32
435 A1 ,
DE
32 05 236 A1 ) bei denen bei der Montage vorgefertigte Wegbegrenzungsmittel
für die
Druckplatte gegenüber
dem Gehäuse
vorgesehen werden. Bei den bisherigen Kupplungen dieser Bauart war
es jedoch bisher nicht möglich,
eine genau definierte Lage der Druckplatte gegenüber dem Gehäuse zu erzielen, da aufgrund
der Herstellungstoleranzen der einzelnen Bauteile und infolge der beim
Zusammenbau der Reibungskupplung vorhandene Schwankungen der Zusammenbaubedingungen,
wie z. B. des Vernietungsdruckes, Abweichungen der tatsächlichen
Druckplattenposition gegenüber
der Sollposition auftreten.
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Nach
DE 33 21 919 A1 werden die Webbegrenzungs mittel
erst nach dem Zusammenbau hergestellt und zugleich angepaßt.
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Der vorliegenden Erfindung lag die
Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben und eine Möglichkeit
zu schaffen, die in einfacher und wirtschaftlicher Weise eine genau
definierte und vorbestimmte Lage der Druckplatte gegenüber dem
Gehäuse
gewährleistet,
so daß in
jeder einzelnen nicht an einen Motor montierten Kupplung die Druckplatte
im Verhältnis
zu ihrem Gehäuse
die optimale Position aufweist, um eine maximale Lebensdauer der
Kupplung und Kupplungsscheibe zu gewährleisten.
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Dies wird gemäß der im Patentanspruch 1 angegebenen
Erfindung dadurch erzielt, daß nach dem
Zusammenbau der Reibungskupplung, also von Druckplatte und Gehäuse sowie
von wenigstens einem zwischen Druckplatte und Gehäuse wirksamen Kraftspei
cher die bereits vorhandenen Begrenzungskonturen und Rückhaltekonturen
relativ zueinander derart einjustiert werden, daß bei Anlage der sich gegenüberliegenden
Konturen die Druckplatte in Bezug auf das Gehäuse eine in Abhängigkeit
wenigstens eines Funktionsparameters der Kupplung bestimmte Position
besitzt. Ein solcher Funktionsparameter kann gebildet sein durch
diejenige Position, welche die Druckplatte in bezug auf das Gehäuse einnimmt
bei maximalem Verschleiß der
Reibbeläge der
mit der Reibungskupplung zusammenwirkenden Kupplungsscheibe gegebenenfalls
korrigiert, um einen vorgegebenen Abnutzungsbetrag an der Lauffläche der
Druckplatte und/oder der an einem Schwungrad vorgesehenen Gegenreibfläche. Der
Funktionsparameter kann jedoch auch gebildet sein durch die von
dem wenigstens einen, zwischen dem Gehäuse und der Druckplatte vorgesehenen
Kraftspeicher auf die Druckplatte noch aufzubringenden Kraft im
verschlissenen Zustand der Reibbeläge der mit der Kupplung zusammenwirkenden
Kupplungsscheibe.
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Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann
die Druckplatte gegenüber
dem Gehäuse
in eine definierte Lage einjustiert werden, welche unabhängig ist
von den Toleranzen des Gehäuses,
der Druckplatte, der Feder und gegebenenfalls anderer Bauteile.
Das erfindungsgemäße Verfahren
bringt auch den Vorteil mit sich, daß auch bei den unter Zwischenlegung
einer Kupplungsscheibe am Schwungrad montierten Kupplungen definierte
Betriebsverhältnisse
gegeben sind.
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Ein besonders einfaches und preisgünstiges Einjustieren
der axialen Position zwischen Druckplatte und Gehäuse kann
dadurch erzielt werden, daß die
Rückhaltekonturen
und/oder die Begrenzungskonturen plastisch verformt werden.
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Die Begrenzungskonturen können in
vorteilhafter Weise durch Begrenzungsorgane gebildet werden, die
an einem der Teile Druckplatte/Gehäuse befestigt sind und am anderen
der Teile Gehäuse/Druckplatte
im Bereich, dessen Rückhaltekonturen
sich abstützen
bzw. zur Anlage kommen. Vorteilhaft kann es dabei sein, wenn die
einzelnen Begrenzungsorgane das Bauteil mit den Rückhaltekonturen axial
durchsetzen und mit ihren Begrenzungskonturen hintergreifen. So
können
z. B. bei an der Druckplatte befestigten Begrenzungsorganen im Gehäuse Ausschnitte
bzw. Durchbrüche
vorhanden sein, durch welche sich die Begrenzungsorgane axial hindurcherstrecken.
Die Begrenzungsorgane können
in einfacher Weise durch Niete gebildet sein, die z. B. an der Druckplatte
befestigt sind und einen axialen Schaft aufweisen, der das Gehäuse axial
durchdringt und auf der der Druckplatte abgekehrten Seite des Gehäuses eine
kopfförmige
Anformung besitzt zur Bildung der Begrenzungskonturen. Derartige
Begrenzungsorgane können
in vorteilhafter Weise gleichzeitig zur Befestigung von Blattfederelementen,
welche die Druckplatte und das Gehäuse drehfest, jedoch axial
verlagerbar verbinden, dienen.
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Das Einjustieren zur Begrenzung des
axialen Hubes zwischen Druckplatte und Gehäuse kann in einfacher Weise
durch Verformung der radial überstehenden
Kopfbereiche der Begrenzungsorgane erfolgen. Für manche Anwendungsfälle kann
es jedoch auch zweckmäßig sein,
die Einjustierung durch Verformung der. am Gehäuse vorgesehenen Rückhaltekonturen
vorzunehmen. Diese Rückhaltekonturen können durch
einstöckig
aus dem Deckel herausgebildete Bereiche, welche plastisch verformbar
sind, gebildet sein.
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Das Einjustieren der axialen Position
zwischen Druckplatte und Gehäuse
kann in einfacher Weise durch eine im wesentlichen axiale verformung der
entsprechenden Konturen, nämlich
Begrenzungskonturen und/oder Rückhaltekonturen
erfolgen.
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Zum Einjustieren der definierten
Position der Druckplatte gegenüber
dem Gehäuse
kann zunächst die
Druckplatte gegenüber dem
Gehäuse
in eine Position gebracht werden, die zumindest annähernd derjenigen
entspricht, welche die Druckplatte einnimmt bei maximal zulässigem Verschleiß an der Druckplatte
und an den Belägen
der mit der Reibungskupplung zusammenwirkenden Kupplungsscheibe.
und in dieser Position die Begrenzungskonturen und Rückhaltekonturen
durch eine entsprechende Verformung zur Anlage gebracht werden.
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Gemäß einem anderen Justierverfahren
wird zunächst
die Druckplatte gegenüber
dem Gehäuse
in eine Lage gebracht, bei der der zwischen Druckplatte und Gehäuse wirkende
Kraftspeicher, wie Tellerfeder, eine vorbestimmte Kraft auf die
Druckplatte aufbringt und in dieser Lage werden dann die Begrenzungskonturen
und Rückhaltekonturen
axial in bezug aufeinander einjustiert bzw. kalibriert.
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Weiterhin kann es zweckmäßig sein,
wenn die Begrenzungskonturen und die Rückhaltekonturen in bezug aufeinander
derart abgestimmt sind, daß zunächst nach
der Montage der Kupplung die Begrenzungskonturen und die Rückhaltekonturen derart
aneinander anliegen, daß die
Druckplatte gegenüber
dem Gehäuse
in einer gegenüber
der Sollposition zurückgezogenen
Position gehalten ist und danach die Begrenzungskonturen und/oder
die Rückhaltekonturen
zur Einstellung der Sollposition verformt werden, wobei während dieser
Verformung die Begrenzungskonturen und Rückhaltekonturen aneinander
anliegen können.
Bei einer derartigen Verfahrensweise ist es vorteilhaft, wenn die
Verformung durch axiale Verlagerung der Druckplatte gegenüber dem
Gehäuse
erfolgt.
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Eine weitere Möglichkeit, die gewünschte Sollposition
der Druckplatte gegenüber
dem Gehäuse
einzustellen, besteht darin, daß zunächst die
Sollposition der Druckplatte gegenüber dem Gehäuse sowie der bei dieser Sollposition
vorhandene Abstand zwischen den Begrenzungskonturen und den Rückhaltekonturen
ermittelt wird, danach die Druckplatte gegenüber dem Deckel in Ausrückrichtung
um einen bestimmten Betrag verschoben wird und während dieser Verschiebung oder
danach die Begrenzungskonturen und die Rückhaltekonturen in Bezug aufeinander
einjustiert werden, indem die Begrenzungskonturen und die Rückhaltekonturen
um den ursprünglich
gemessenen axialen Abstand aufeinander zu oder voneinander weg verformt
werden. Dies kann z. B. durch Abbiegen der überstehenden Kopfbereiche der
Begrenzungsorgane, wie Niete erfolgen.
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Die Verformung der Begrenzungkonturen und/oder
der Rückhaltekonturen
kann mittels eines Stempels erfolgen.
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Anhand der 1 bis 6 sei
die Erfindung näher
erläutert.
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Dabei zeigt 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Kupplung,
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2 eine
Teilansicht in Richtung des Pfeiles II der 1,
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die 3 und 4 ein Verfahren zur axialen Einjustierung
der Druckplattenposition gegenüber dem
Kupplungsdeckel entsprechend der Erfindung,
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die 5 und 6 zwei weitere Möglichkeiten zur
axialen Einjustierung der Druckplattenposition gegenüber dem
Kupplungsgehäuse.
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Die in den 1 und 2 dargestellte
Kupplung 1 besitzt eine Tellerfeder 2, die in
an sich bekannter Weise über
Widerlager 3 kippbar an einem Deckel 4 befestigt
und abgestützt
ist. Die Tellerfeder 2 belastet die Druckplatte 5 in
Richtung auf eine nicht nähert dargestellte
Kupplungsscheibe. Deckel 4 und Druckplatte 5 sind über Blattfederelemente 6 miteinander drehfest,
jedoch axial verlagerbar verbunden. Hierfür ist das eine Ende der Blattfederelemente 6 über Niete 7 am
Deckel befestigt und das andere Ende über Niete 8 an einem über die
Reibfläche 5a der
Druckplatte 5 radial vorstehenden Nocken 9. Die
in 1 ersichtliche Stellung
der Feder 2 und der Druckplatte 5 entspricht derjenigen
bei auf einem Schwungrad einer Brennkraftmaschine befestigter Kupplung 1 im
Neuzustand und bei neuen Reibbelägen
der zwischen der Druckplatte 5 und dem Schwungrad eingespannten
Kupplungsscheibe. Zum Ausrücken
der Kupplung muß die
Tellerfeder 2 im Bereich der Spitzen 2a der Tellerfederzungen
in Richtung des Pfeiles II beaufschlagt werden, so daß die Tellerfeder
im Bereich der Widerlager 3 verschwenkt wird, wodurch die Druckplatte 5,
die durch die Kraft der vorgespannten Blattfedern 6, die
der Anpreßkraft
der Tellerfeder 2 entgegengerichtet ist, von der Kupplungsscheibe
abgehoben wird.
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Es sei angenommen, daß für die Kupplung ein
Verschleißweg
entsprechend der strichpunktiert dargestellten Lage 10 der
Reibfläche 5a der
Druckplatte 5 zur Verfügung
steht. In dieser Stellung ist der äußerste Wert des Arbeitsbereiches
der Kupplung erreicht. Der axiale Abstand zwischen der Stellung
der Reibfläche 5a im
Neuzustand von Kupplung und Kupplungsscheibe und der Stellung 10 kann
je nach Anwendungsfall in der Größenordnung
zwischen 1 und 4 mm liegen. Üblicherweise
liegt dieser zwischen 1,5 und 2,5 mm. Dieser Abstand entspricht
dem an den Reibbelägen
der Kupplungsscheibe zulässigen Verschleiß zuzüglich des
eventuell zu berücksichtigen
Verschleißes
an der Lauffläche 5a der
Druckplatte 5 und am Schwungrad.
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Um nun das weitere Auswandern der
Druckplatte 3 über
die Stellung 10 hinaus zu vermeiden, sind im dargestellten
Ausführungsbeispiel
die Befestigungsniete 8 derart ausgestaltet, daß sie mit
Anschlagbereichen 11 bei Erreichen der Stellung 10 durch
die Druckplatte 5 am Deckel 4 zur Anlage kommen.
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Um eine definierte Lage 10 der
Druckplatte 5 gegenüber
dem Gehäuse 4 zu
gewährleisten,
werden die Anschlagbereiche 11, wie dies in Verbindung mit
den 3 und 4 näher beschreiben wird, gegenüber den
Anlagebereichen 12 am Deckel 4 einjustiert. Dadurch
können
die Herstellungstoleranzen, welche die axiale Lage der Druckplatte 5 gegenüber dem
Deckel 4 beeinflussen, eleminiert werden.
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Wie insbesondere aus den 3 und 4 hervorgeht, sind die Blattfederbefestigungsniete 8 durch Stufenniete
gebildet, wobei der untere Bereich 8a mit geringerem Durchmesser
in einer in einem Nocken 9 der Druckplatte 5 vorgesehenen
Bohrung aufgenommen ist und einen Schließkopf 13 angeformt
hat. Der Bereich 8a erstreckt sich ebenfalls axial durch
in den Blattfedern 6 vorgesehenen Bohrungen. Der obere Nietbereich 14 mit
größerem Durchmesser
erstreckt sich axial durch eine Ausnehmung 15 des Deckels 4 und
trägt einen
Nietkopf 16, der die Anschlagbereiche 11 bildet.
Der Nietkopf 16 ist derart ausgebildet, daß er, in
Umfangsrichtung der Kupplung 1 betrachtet, sowohl nach
links als auch nach rechts Ausleger 17 aufweist, die plastisch
verformbar sind und die Anschlagbereiche 11 tragen. Die
Ausleger 17 hintergreifen den Deckel 4, wobei
die hintergriffenen Bereiche 12 die Abstütz- bzw.
Anlagebereiche bilden. Um eine einwandfreie Anlage der Anschlagbereiche 11 an den
Anlagebereichen 12 zu gewährleisten, sind die Anlagebereiche 12 durch
eine in das Deckelmaterial eingebrachte Anprägung in Form einer Vertiefung 18 gebildet.
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Um die Anschlagbereiche 11 gegenüber den Anlagebereichen 12 einzujustieren
und somit eine definierte Lage der Druckplatte 5 gegenüber dem
Deckel 4 zu gewährleisten,
wird zunächst
die Kupplung 1 positioniert, indem z. B. der Deckel 4 auf
eine Aufnahmeplatte gespannt wird, und danach die Druckplatte 5 in
Richtung des Gehäuses 4 bewegt
wird, bis die Druckplatte 5 die gewünschte Position aufweist. Diese
Position ist in den 3 und 4 dargestellt. In dieser
Position wird die Druckplatte gehalten, und die Ausleger 17 werden
mittels eines Stempels 19 derart verformt, daß die Anschlagbereiche 11 an
den Abstütz-
bzw. Anlagebereichen 12 zur Anlage kommen, wie dies in 4 gezeigt ist. Die Ausleger 17 sind derart
dimensioniert, daß sie
die von der Tellerfeder 2 auf die Druckplatte 5 aufgebrachte
Axialkraft abfangen können,
ohne dabei verformt zu werden. Die vom Stempel 19 aufgebrachte
Axialkraft in Richtung des Pfeiles F der 4 ist derart bemessen, daß diese ausreicht,
um die Ausleger 17 abzuknicken bzw. abzubiegen, jedoch
bei Anlage der Anschlagbereiche 11 an den Anlagebereichen 12 der überschüssige Kraftanteil
vom Deckel 4 abgefangen wird, ohne daß dabei der Deckel verformt
wird.
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Bei manchen Kupplungsdeckeln kann
es erforderlich sein, die überschüssige Kraft
des Stempels 19 abzufangen. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß der Deckel 4 auf
der Seite der Druckplatte 5 mit Hilfe eines Abstützwerkzeuges
nahe der Anlagebereiche 12 gehalten wird.
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Bei der in 5 dargestellten Ausführungsvariante besitzt der
Deckel 104 die Bereiche 111, welche zur axialen
Einjustierung der Druckplatte 105 gegenüber dem Deckel 104 verformt
werden. Die zur Abstützung
des Nietkopfes 116 dienenden Bereiche 111 können durch
aus dem Deckelmaterial herausgeformte Zungen gebildet sein, die
axial aufgestellt sind, oder durch Anprägungen mit gegenüber den umliegenden
Bereichen geringerer Materialdicke, welche verformbar sind ohne
daß die
Deckelform in sich verändert
wird. Bei der Ausführungsform
gemäß 5 wird die Druckplatte 105 gegenüber dem
Deckel 104 zunächst
in einer gegenüber
der Sollposition zurückgezogene
Position gehaltert. Die Einjustierung erfolgt dann, indem der Stempel 119 auf
den Niet 108 eine Axialkraft aufbringt, die ausreichend
ist, um über diesen
Niet 108 die Abstützbereiche 111 zu
verformen, bis die Druckplatte 105 gegenüber dem
Kupplungsdeckel 104 die vorgegebene Sollposition erreicht
hat.
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Bei dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Druckplatte 205 gegenüber dem Kupplungsdeckel 204 bei
der Montage der Reibungskupplung in einer gegenüber der Sollposition in Richtung
des Deckels 204 zurückversetzte
Position gehalten. Hierfür
besitzt der Niet 108 Anschlagbereiche 211, die
sich an den Abstützbereichen 212 des
Deckels 204 abstützen,
wobei die Anschlagbereiche 211 derart ausgebildet sind,
daß sie
beim Aufbringen einer ausreichend hoher Axialkraft in Richtung des Pfeiles
F auf den Nietkopf 216 plastisch verformbar sind, ohne
daß dabei
der Deckel verformt wird.
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Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und
beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt,
sondern umfaßt
auch Varianten, die insbesondere durch Kombination von einzelnen,
in Verbindung mit den verschiedenen Ausführungsformen beschriebenen
Merkmalen bzw. Elementen gebildet werden können. So ist es z. B. möglich, gleichzeitig sowohl
verformbare Abstützbereiche
und verformbare Anschlagbereiche vorzusehen, wobei diese dann bei
der Einjustierung der Druckplatte gegenüber dem Deckel gleichzeitig
verformt werden können.