DE3205236A1 - Kupplungsvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kupplungsvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3205236A1
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axial
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René 60260 Lamorlaye Billet
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    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D13/71Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

"Kupplungsvorrichtung» insbesondere für Kraftfahrzeuge"
Die Erfindung "bezieht sich in allgemeiner V/eise auf Kupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge und betrifft insbesondere den Teil dieser Kupplungen, allgemein als Vorrichtung bezeichnet, der - für sich eine Einheit bildend insofern, was diese betrifft, um eine solche Kupplung zu bilden, an einer Platte, als Gegendruckplatte bo/.ojchnnt, nach dem Einsetzen einer Reibscheibe befestigt wird.
Im allgemeinen weist eine solche Kupplungsvorrichtung ein erstes, im wesentlichen ringförmiges Teil, als Abdeckung bezeichnet, und ein zweites im wesentlichen ringförmiges Teil, als Druckscheibe bezeichnet, auf, die drehfest mittels Befestigungsmittel an der Abdeckung befestigt ist, wobei diese Befestigungsmittel ein axiales Verschieben der Druckplatte gegenüber der Abdeckung gestatten. Desweiteren sind zwischen der Abdeckung und der Druckplatte elastische, axial wirkende Mittel vorgesehen, die, indem sie sich an der Abdeckung abstützen, in axialer Richtung auf die Druckplatte in einer Richtung einwirken, in welcher die genannte Druckplatte sich von der Abdeckung entfernt.
Die vorliegende Erfindung zielt insbesondere auf den Fall ab, wo zwischen der Abdeckung und der Druckplatte Anschlagmittel einwirken, die geeignet sind, die Druckplatte nach einem vorbestimmten axialen Weg gegenüber der Abdeckung in axialer Richtung zurückzuhalten.
-X-
Es zeigt sich, in der Tat, daß es bei bestimmten Verwendungen wünschenswert ist, den axialen Weg zu begrenzen, den die Druckplatte unter der Belastung der elastischen, axial wirkenden Mittel, welche auf ihn einwirken, beschreibt, insbesondere wenn die Befestigungsmittel, mit denen die Druckplatte an der Abdeckung angebracht ist, nicht nur lediglich die Aufgabe haben, die Übertragung eines Momentes zwischen der Abdeckung und der Druckplatte sicherzustellen, wobei sie eine axiale Verschiebung der Druckplatte gegenüber der Abdeckung gestatten, sondern sie haben des weiteren die Aufgabe, während des ausgekuppelten Zustande eine elastische Rückwärtsbewegung der Druckplatte gegenüber der zugeordneten Reibscheibe sicherzustellen, um diese freizusetzen.
Wie man weiß, bestehen diese Befestigungsmittel gewöhnlich aus einfachen Blattfedern, die, im wesentlichen in bezug auf die Achse der Anordnung, quer oder radial angeordnet sind, in axialer Richtung lediglich einen schwachen Widerstand geben.
Des weiteren können solche Blattfedern während der unbelasteten Lagerung einer solchen Kupplungsvorrichtung, d.h. während der Lagerung einer solchen Vorrichtung vor seiner Montage auf eine Gegendruckplatte oder während der Handhabung im unbelasteten Zustand der Vorrichtung, Gegenstand einer für ihre Lebensdauer und/oder ihre Wirksamkeit nachteiligen Deformation sein, wenn keinerlei Anordnungen getroffen werden, um die axiale Durchfederung der Druckplatte in bezug auf die Abdeckung unter der Belastung der axial wirkenden elastischen Mittel zu begrenzen, welche auf die Druckplatte einwirken, und wenn diese axial nicht gegengedrückt wird.
Während die axial wirkenden elastischen Mittel, die auf die Druckplatte einwirken, durch den Umfangsbereich, der als Belleville-Ring ausgeformt ist, eines ringförmigen Teils,
• » Λ ft
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eine Federplatte,gebildet werden, deren Zentralbereich zur entlastenden Betätigung des Umfangsbereichs in sich radial erstreckende "Finger aufgeteilt ist, ist es gebräuchlich, an dem Innenumfang der Abdeckung radiale Blattfedern vorzusehen, gegen welche in unbelastetem Zustand die radialen Pinger einer solchen Federplatte zur Anlage kommen, was somit die federnde Belastung begrenzt, die auf die Druckplatte von der Federplatte ausgehend aufgebracht wird, was somit auch den axialen Durchfederweg der Druckplatte gegenüber der Abdeckung begrenzt.
Jedoch kann es bei einer solchen Annahme auch geschehen, daß während einer unvorsichtigen Behandlung der Kupplungsvorrichtung in unbelastetem Zustand die Druckplatte aufgrund ihres nicht vernachläßigbaren Gewichts durch Trägheit trotz allem sich genügend von der Abdeckung entfernt, woraus eine Beschädigung der Blattfedern resultiert, welche die Befestigungsmittel bilden, mittels welchen diese an ihr befestigt ist.
Aus diesen Gründen ist es üblich, der Druckplatte Anschlagmittel zuzuordnen, die geeignet sind, auf kraftschlüssige Weise ein axiales Zurückhalten nach einem vorbestimmten axialen Federweg in bezug auf die Abdeckung sicherzustellen.
In der französischen Patentanmeldung, angemeldet am 24. September 1979 unter der Nr. 79 23687 und veröffentlicht unter der Nr. 2. 437 525, sind zu diesem Zweck Zurückhaltemittel vorgesehen, die Rückhaltelaschen aufweisen, welche einstückig mit der Abdeckung ausgebildet sind und wobei für jede eine Querschulter der Druckplatte vorgesehen ist, die geeignet ist, mit einer solchen Rückhaltelasche anschlagsmäßig zusammenzuwirken.
In dieser französischen Patentschrift erstrecken sich die Rückhaltelaschen, die zu diesem Zweck an der Abdeckung vorgesehen sind» in Umfangsrichtung, um mit einer Querschulter der Druckplatte zusammenzuwirken, die an der Fläche der Druckplatte ausgebildet ist, die nach außen gewandt ist gegenüber der Seitenwandung der Abdeckung, wobei jede der Rückhaltelaschen aus einem Schnitt in dem Seitenbereich von Ausnehmungen ausgeformt sind, die gebräuchlicherweise in einer solchen Abdeckung zum Einsetzen von radialen Laschen der Druckplatte vorgesehen sind, die erforderlich sind für eine Befestigung an denjenigen der Blattfedern, welche diese mit der Abdeckung verbunden.
Aus der ümfangserstreckung solcher Haltelaschen resultieren verschiedene Nachteile.
Zunächst ist es notwendig, eine vorbestimmte Indexierung dor Anordnung in lediglich eine Drehrichtung vorzunehmen, gemäi3 der Richtung, in welche sich die Haltelaschen erstrecken, und zwar der Gestalt, daß die betreffende Kupplungsvorrichtung nur für diese eine Drehrichtung eingesetzt werden kann, welche mit einer Zugarbeit der Blattfedern korrespondiert., welche die Druckplatte mit der Abdeckung verbinden. Bei Kupplungsvorrichtungen, die ausgelegt sind, auf den anderen Drehsinn anzusprechen, ist es erforderlich, die Abdeckung zu verwenden, an welcher die betreffenden Rückhaltelaschen sich in Umfangsrichtung in dem entsprechenden Richtungssinn erstrecken.
Darüber hinaus führt der Einschnitt in den Seitenbereich der Ausnehmungen der Abdeckung zur Bildung einer solchen Haltelasche zu einer örtlichen Schwächung der Abdeckung, was nicht vernachläSigbar ist.
Die Gegenwart solcher in Umfangsrichtung verlaufender Halte-
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laschen gestaltet den Einsatz von Vorrichtungen schwierig» die geeignet sind, einen axialen Anschlag der Druckplatte in beiden Richtungen zu gestatten» um die Biegsamkeit der Blattfedern zu schonen, welche diese air der Abdeckung befestigt. Das gleiche gilt für einen Anschlag in Umfangsrichtung dieser Druckplatte zum Vermeiden eines Ausknickens dieser Blattfedern.
In der französischen Patentanmeldung Nr. 2 906 863 erstrecken sich die von der Abdeckung ausgehenden Rückhaltelaschen zum Zwecke der Zusammenarbeit mit einer Querschulter der Druckplatte - in radialer Richtung, es ist jedoch der Innenumfang der Druckplatte» welcher eine solche Querschulter aufweist, die in mindestens einer Ausführungsform kontinuierlich mit einer Ausnehmung der Druckplatte verläuft.
Daraus resultiert, daß ein relativ wichtiger radialer Abstand zwischen dem Umkreis der Druckplatte, nach dem die Haltelaschen angeordnet sind, und dem Umkreis der Druckplatte entsprechend der Abstützung entsteht» an dem die elastischen in axialer Richtung wirkenden Mittel angreifen.
Der entsprechende Vorsprung ist seiner Natur nach so geartet, daß er eine unsichere Wirksamkeit der Rückhaltelaschen mit sich bringt.
Der Erfindung liegt allgemein die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Gattung zu schaffen, die es erlaubt, die im einzelnen oben dargestellten Nachteile zu vermeiden und weitere Vorteile beinhaltet.
Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsvorrichtung insbesondere für Kraftfahrzeuge zu
schaffen» mit einem im wesentlichen ringförmigen ersten Teil» als Abdeckung bezeichnet, einem zweiten, im wesentlichen ringförmigen Teil, als Druckplatte bezeichnet, welche mit der Abdeckung mittels Befestigungsmittel drehfest verbunden ist, welche letzteren eine axiale Verschiebung der Druckplatte gegenüber der Abdeckung gestatten, und zwischen der Abdeckung und der Druckplatte angeordneten, axial wirkenden Mitteln, die, sich an der Abdeckung abstützend, in axialer Richtung auf die Druckplatte in einem Richtungssinn einwirken, indem sich die Druckplatte von der Abdeckung, zusammenwirkend mit Anschlagmitteln, entfernt, wobei diese zu einem axialen Halten der Druckplatte gegenüber der Abdeckung nach einem vorbestimmten axialen Weg geeignet sind und wobei die Anschlagmittel mindestens eine Rückhaltelasche radial von der Abdeckung ausgehend und eine quer zur Druckplatte verlaufende Schulter aufweisen, die geeignet ist, mit der Rückhaltelasche zusammenzuwirken, und die sich fortlaufend mit einer Ausnehmung der Druckplatte erstreckt, bei der die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch gelöst wird, daß die Druckplatte an ihrem äußeren Umfang am Rand die Ausnehmung aufweist, mit welcher die Querschulter die zum Zwecke des Zusammenwirkens mit der genannten Haltelasche vorgesehen ist, bündig verläuft, derart, daß der axiale Anschlag der Druckplatte auf die Haltelasche auf einem Umkreis auf der Druckplatte angeordnet ist, dessen Durchmesser nahe dem des Umkreises ist, der der Abstützung der zugeordneten elastischen in axialer Richtung wirkenden Mittel auf sie entspricht. . ■ ■
Der Ausdruck "Rand der Druckplatte" bezeichnet in der Beschreibung der Anordnung; den Bereich, der zwischen der Fläche, die nach dem Äußeren der Vorrichtung gewandt ist und dem Berührbereich der in Umfangsrichtung wirkenden elastischen Mittel liegt.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird der Fehlabstand
zwischen der Haltelasche der Abdeckung und den zugeordneten axial wirkenden elastischen Mitteln in vorteilhafter Weise minimiert, sogar gleich HuIl gesetzt, was insbesondere günstig ist für ein besseres Halten der Druckplatte.
Daneben ist es mit einer solchen Anordnung vorteilhafterweise möglich, eine Abdeckung zu verwenden, die in beiden Drehrichtungen in gleicher Weise gut arbeitet, was insbesondere vorteilhaft ist für eine ökonomische Standardisierung der Fabrikation.
Des weiteren erstrecken sich die Rückhaltelaschen der Abdeckung in radialer Richtung, sie können sehr leicht ausgehend von dem zylindrischen oder im wesentlichen konischen Seitenbereich von dieser ausgeformt verden, gebräuchlicherweise bei der Bildung der Öffnungen herausgearbeitet werden, die für eine gute Ventilation des Innenraums dieser Abdeckung geeignet sind, ohne daß daraus eine zusätzliche oder besondere Schwächung dieser resultieren würde.
Des weiteren führt die erfindungsgemäße Ausnehmung vorteilhafterweise zu einer nicht vernachläßißbaren Erleichterung der Druckplatte und somit zu einer Verringerung des Trägheitsmoments, ohne ihre Festigkeit zu beeinflussen.
Des weiteren wird bei mindestens bestimmten Ausführungsformen ein radialer Halt der Druckplatte durch den Anschlag des Bodens der Ausnehmung oder der Ausnehmungen an das Ende der Haltelaschen der Abdeckung ermöglicht.
Des weiteren weist bei zumindest bestimmten Ausführungsformen, nach denen eine solche Ausnehmung eine Axialnut aufweist, welche axial an der in bezug auf die Abdeckung
r · m ·
dieser gegenüberliegenden Fläche der Druckplatte ausmündet, und somit auf der Fläche der Druckplatte, die mit der Reibscheibe zusammenwirkt, eine solche Ausnehmung den Vorteil auf, das Entfernen von Abriebstaub zu erleichtern, welcher während des Betriebs aufgrund der progressiven unvermeidbaren Reibung der Reibbeläge der Reibscheibe mit einer solchen Fläche entsteht.
Weitere Vorteile und'Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im Aufriß mit einem herausgebrochenen Bereich einer erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung aus Richtung des Pfeils I in Fig. 3»
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht aus Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines Axialschnitts aus Richtung des Pfeils III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Details in Fig.3, dort durch ein Viereck IV umrandet,
Fig. 5 eine Ansicht eines Teils eines UmfangsSchnitts entlang der Linie V-V in Fig. 4»
Fig. 6 und 7 Ansichten analog denen in Fig. 4 und 5, jedoch eine Ausführungsvariante darstellend,
Fig. 8 eine Ansicht analog Fig. 7 eine weitere Variante darstellend,
Fig. 9 eine weitere Ansicht analog derjenigen in,Fig. 7, eine weitere Ausführungsform darstellend,
Fig.10 eine Teilansicht im Aufriß der zuletzt genannten Ausführungsvariante in Richtung des Pfeils X in Fig. 9,
Fig.11 eine Ansicht analog derjenigen in Fig. 10» eine weitere Ausführungsform betreffend,
Fig.12 eine Ansicht analog Fig. 4 betreffend eine Ausführungsform mit hohler Gegendruckplatte» und
Fig.13 eine schematische Ansicht aus Richtung des Pfeils XIII in Fig. 12.
Allgemein besteht eine erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung wie in den Figuren dargestellt, aus einem"ersten, im wesentlichen ringförmigen Teil 10» Abdeckung genannt, einem zweiten, im wesentlichen ringförmigen Teil 11, Druckplatte genannt» und,zwischen diesen angeordnet,elastischem, in axialer Richtung wirkenden Mitteln,die nachstehend detailliert werden» und die,indem sie sich gegen die Abdeckung abstützen» in axialer Richtung auf die Druckplatte 11 in dem Richtungssinn einwirken, in dem sie sich von dieser Abdeckung 10 entfernen.
Wie mit unterbrochenen Linien in den Fig. 2 und 3 dargestellt, ist diese Kupplungsvorrichtung ausgelegt,mittels nicht dargestellter Schrauben auf einer Gegendruckplatte oder Schwungscheibe 13 nach dem Einsetzen einer Reibscheibe 15 befestigt zu werden.
Die Reibscheibe 13 ist drehfest mit einer ersten Welle ver-
bunden, praktisch einer treibenden Welle, nicht dargestellt» während die Reibscheibe 15 drehfest mit einer zweiten Welle verbunden ist, praktisch einer getriebenen Welle, gleichfalls nicht dargestellt.
In dem dargestellten Beispiel ist die Gegendruckplatte 13 von flacher Bauart, d.h. daß sie gänzlich mit zylindrischen Seitenwänden ausgestattet ist, wobei die Befestigung der Kupplungsvorrichtung, an welcher sie befestigt ist, in Querrichtung erfolgt, und zwar in einer Ebene, die im wesentlichen identisch ist mit derjenigen, in welcher die Reibscheibe 15 auf sie aufgepreßt wird. In gleicher Weise beinhaltet die Abdeckung 10 der Kupplung, die zur Abstützung der der Druckplatte 10 zugeordneten elastischen und axial wirkenden Mittel eine im wesentlichen zu ihrer Achse senkrecht stehende Querwand 18 aufweist, gleichzeitig eine im wesentlichen zu ihrer Achse parallel verlaufende Seitenwand 19, die zusammen mit der Gegendruckplatte 13 den notwendigen Raum zum Einsetzen der elastischen, axial wirkenden Mittel, der Druckplatte 11 und der Reibscheibe 15 definiert.
An ihrem der Querwandung 18 abgewandten Ende weist die Seitenwand 19 am Umfang einen nach außen vorspringenden radialen Rand 20 auf.
Dieser radiale Rand 20 bildet im wesentlichen zwei Arten von Bereichen aus, die axial gesehen auf verschiedenen Ebenen angeordnet sind.
Es gibt zunächst den Bereich 21, der angepaßt ist für eine Befestigung der Abdeckung 10 an der Gegendruckplatte 13.
Diese Bereiche 21, von denen es in dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei an der Zahl gibt, sind gleichmäßig
- vt -
im Kreis verteilt.
Sie weisen jeweils zwei Löcher 22 auf, die für den Durchgang einer Schraube geeignet sind, und zwischen diesen ein Loch 23, das für eine Aufnahme eines Zentrierungsstiftes ausgelegt ist. .
Des weiteren gibt es in "bezug zu den vorhergehenden zurück-.springend,zwischen diesen und der Querwandung 18 Bereiche 25, die geeignet sind für die Befestigung, wie es nachfolgend näher erläutert wird» der Druckplatte 11 an der Abdeckung 10. .
Von den Bereichen 25, die jeweils ein Loch 24 aufweisen, sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel sechs vorgesehen, und sie umschließen paarweise die vorhergehend beschriebenen Bereiche 21.
Es werden in der Praxis bei einem vorgegebenen Drehsinn der betreffenden Kupplungsvorrichtung während des Betriebes, welcher Drehsinn durch einen Pfeil P1 in Fig. 1 angegeben ist, lediglich drei dieser Bereiche 25 braucht.
Es handelt sich um Bereiche 25, die bei dem in Rede stehenden Drehsinn sich unterhalb der entsprechenden Bereiche 21 befinden.
In dem Pail, wo die Kupplungsvorrichtung während des Betriebs in dem Drehsinn dreht, der dem Pfeil ΙΊ in Pig.1 entgegengerichtet ist, werden die anderen Bereiche 25 gebraucht.
Auf diese Weise paßt derselbe Deckel 10 symmetrischer Ausbildung vorteilhafterweise zu der Kupplungsvorrichtung, die ausgelegt ist, während des Betriebes entweder in die eine
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oder in die andere Richtung zu drehen.
Von einem Bereich 21 zum anderen, und die entsprechenden Bereiche 25 umschließend, begrenzt der radiale Rand 20 der Abdeckung 10 große bogenförmige Ausnehmungen 26 der Querwandung 19 der Abdeckung 10.
Gegenüber jedem Bereich 21 ist die seitliche Wandung 19 mit einer Öffnung 28 versehen, die geeignet ist, mit der Ventilation des Innenraums der Abdeckung 10 und dem Ausstoß der Staubbildung, die in dem Innenraum aufgrund der unvermeidlichen Abnutzung der Reibbeläge der Reibscheibe 15 entstehen , zusammenzuwirken.
Zu seiner Befestigung an der Abdeckung 10 weist die Druckplatte 11 radial vorspringende Laschen 29 auf, die, im dargestellten Ausführungsbeispiel drei an der Zahl, sich jeweils in radialer Richtung durch eine bogenförmige Ausnehmung 26 der Abdeckung 10, in deren mittleren Bereich zwischen zwei Bereichen 25 des Randes 20 der Abdeckung 10 und nach außen über die seitliche Wandung 19 der Abdeckung hinaus erstrecken.
Jede der radialen Laschen 29 der Druckplatte 11 ist mittels eines Satzes Blattfedern 30 an dem Bereich 25 des radialen Rands 20 der Abdeckung entsprechend dem betreffenden Drehsinn befestjf;t, wobei die Blattfedern, die im wesentlichen in Querrichtung angeordnet sind, sicli im wesentlichen tangential an einen Umfangskreis der Anordnung erstrecken. Die Blattfedern sind mit einem ihrer Enden mittels eines Niets 31 an eine solche Lasche 29 der Druckplatte 11 und mit dem anderen ihrer Enden mittels eines Niets 32 an dem genannten Bereich 25 des radialen Randes 20 der Abdeckung 10 befestigt.
Diese Blattfedern 30 bilden die Befestigungsmittel, welche
die Druckplatte 11 mit der Abdeckung 10 drehfest verbinden, wobei eine axiale Verschiebung der Druckplatte 11 gegenüber der Abdeckung 10 ermöglicht ist.
Des weiteren bilden sie, zu diesem Zweck vorgebogen, Rückstellmittel, die geeignet sind, beim Auskuppeln ein relatives Zurückstellen der Druckplatte 11 gegenüber der Gegendruckplatte 13 zum Zwecke des Aufhebens der Klemmung der Reibscheibe 15 sicherzustellen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die axial wirkenden elastischen Mittel, die auf die Druckplatte 11 einwirken, von einem dritten, im wesentlichen ringförmigen Teil 33 gebildet, als Federplatte bezeichnet, die einen Umfangsbereich 34 aufweist, der als Belleville-Ring ausgebildet ist, sowie einen Zentralbereich, der in sich radial erstreckende, durch Schlitze 36 voneinander getrennte Finger 35 aufgeteilt ist.
Mit seinem Umfangsbereich 34 stützt sich die Federplatte 33 an der Abdeckung 10 über eine Halbwellenausformung 35 ab, welche einen Wulst bildet, der zu diesem Zweck ringförmig an der Abdeckung ausgebildet ist. Diese Ausformung stößt mittels Vorsprüngen 37 gegen die Druckplatte 11, welche Vorsprünge in Umfangsrichtung axial, im Kreis nebeneinander angeordnet an der Innenfläche der Abdeckung vorspringen.
Befestigungsmittel pressen die Federplatte 33 schwenkbar an die Abdeckung 10.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen diese Befestigungsmittel zum einen Laschen 39 auf, die, einstückig aus der Abdeckung 10 hervortretend und die Federplatte
-•Η -
vermittels Öffnungen 40, die an der Wurzel der Schlitze der Federplatte ausgebildet sind, durchquerend, an ihren Enden ausgebildete Positionieraufbiegungen 41 besitzen zum anderen einen Wulstrand 42, der sich an der Aufbiegung 41 abstützt und zwecks Abstützung an der Federplatte 55 bezüglich der Halbwelle 55 der Abdeckung 10 eine ähnliche halbwellenförmige Deformation 44 in Ringform aufweist, die einen Wulst bildet, wie vorhergehend.
Die Federplatte 55 belastet mit ihrem Umfangsbereich 54 ständig die Druckplatte 11 in axialer Richtung, weshalb - wie in Pig. 5 mit dem Pfeil F2 schematisch dargestellt - die Druckplatte 11 eine Tendenz aufweist, in den Innenraum der Abdeckung 10 vorzutreten, um die Reibscheibe 15 einzuklemmen und somit ein Einrücken zu bewirken.
An den Enden der radialen Einger 55 ist die Federplatte 55 ausgelegt, mit einem Ausrücklager zusammenzuwirken (nicht dargestellt), welches, in Richtung des Pfeils F2 in Fig.5 wirkend, der Federplatte erlaubt, sein Wirken auf die Druckplatte 11 zu lockern, um die Reibscheibe 15 freizusetzen und somit ein Entkuppeln herbeizuführen.
In der dargestellten Ausführungsform sind an dem Innenrand der Abdeckung 10 zwischen den Laschen 59 Zungen 45 vorgesehen, die, indem sie sich radial in Richtung der Achse der Anordnung erstrecken, geeignet sind, eine axiale Abstützung für die radialen Finger 56 der Federplatte 55 zu liefern, wenn der Kupplungsmechanismus unbelastet ist, d.h. wenn er nicht gegen die Druckplatte 11 gepreßt wird; dies ist vorgesehen, um die Einwirkung der Federplatte auf die Druckplatte 11 zu begrenzen.
Dee weiteren nind Anschlagmittel vorgesehen, die geeignet sind, die Druckplatte 11 nach einem vorbestimmten axialen Weg in
axialer Richtung gegenüber der Abdeckung 10 unter Belastung der Federplatte 33 anzuhalten.
Diese Anschlagmittel weisen mindestens eine Haltelasche 46» die radial von der Abdeckung 10 gegenüber ihrem Außenumfang absteht, und eine Querschulter 47 der Druckplatte 11 auf, die nachfolgend präzisiert wird, die geeignet ist, mit einer solchen Haltelasche 46 zusammenzuwirken.
In dem dargestellten Ausführungsform in den Fig. 1 bis 5 sind drei Haltelaschen 46 vorgesehen und diese sind in einer Ebene mit den Bereichen 21 des radialen Rands 20 der Abdeckung 10 geformt, in einer mittleren Zone eines solchen Bereichs, gegenüber dessen Loch 23.
Praktisch erstreckt sich jede Haltelasche 46 an der Seitenwand 19 der Abdeckung 10 radial nach innen und ist mit Hilfe der entsprechenden Öffnung 28 der Wand 19 geformt, wobei ihr Material dasjenige ist, das bei der Bildung dieser Öffnung entfernt wurde, weshalb somit keinerlei spezifische Schwächung der Abdeckung auftritt.
In dem in den Pig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die zum Zusammenwirken mit einer solchen Haltelasche 46 an der Druckplatte 11 ausgebildete Querschulter 47 direkt durch die Querfläche dieser Druckplatte 11 ausgeformt, die nach außen gewandt ist. ■"..".-.
In der Praxis weist die Zuordnung zu jeder Haltelasche 46 die Druckplatte 11 an ihrem Außenrand eine Ausnehmung 48 auf, mit welcher die Querschulter 47, die sie zum Zusammenwirken mit einer solchen Haltelasche aufweist, sich in stetigem Verlauf befindet.
In dem in den Pig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Ausnehmungen 48 vorgesehen, wobei jede von ihnen eine
axiale Hut 49 aufweist, wobei sie sich praktisch auf eine solche axiale Nut 49 reduziert.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine solche axiale Nut 49 radial mit einem Abstand zu den axialen Vorsprüngen 37 der Druckplatte 11 angeordnet, und sie erstreckt sich über deren gesamte Dicke.
Sie können bei einer Variante aber auch radial an einem · solchen Vorsprung 57 vorgesehen und daher in diesem eingeformt sein.
Erfindungsgemäß weist die Druckplatte 11 am Rand an ihrem Außenumfang Ausnehmungen 48 auf, mit welchen die Querschultern 47» die sie zum Zwecke des Zusammenwirkens mit den Haltelaschen 46 der Abdeckung 10 aufweist, stetig verlaufen.
!Praktisch übergreifen die axialen Nute 49, welche die Druckplatte 11 in dem in den Pig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel aufweist, direkt den laufenden Bereich des Randes und sie haben in Umfangsrichtung eine Öffnung, die genügend groß ist, um die Haltelasche 46 der Abdeckung 10 passieren zu lassen.
Folglich gestatten sie während des Zusammenbaus das axiale Einsetzen der Druckplatte 11 in den Innenraum der Abdeckung 10; die Druckplatte 11 nimmt zu diesem Zweck axial eine Winkellage ein, in welcher die Nuten 49 auf die Haltelaschen 46 der Abdeckung 10 ausgerichtet sind.
Nach einem solchen axialen Mnaotzon wird die Druckplatte um die Achse der Anordnung um einen Betrag gedreht, der ausreicht, damit wie in Fig. 1 dargestellt, die axialen Nuten kreisförmig einen Abstand von den Haltelaschen 46 der Ab-
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deckung 10 aufweisen.
Im unbelasteten Zustand, insbesondere bei der Lagerung, oder während notwendiger Handhabungsmaßnahmen während des Zusammenbaus der Kupplungsvorrichtung auf eine Druckplatte 13, können die Haltelaschen 46 infolgedessen als Anschlagmittel für die Druckplatte 11 dienen und somit eine axiale Halterung der Platte sicherstellen.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Anordnung derart ausgeführt ist, daß während des Betriebs ein axiales Spiel J1 zwischen den Haltelaschen 46 der Abdeckung 10 und der Querfläche der Halteplatte, welche die querverlaufende Schulter 47 bildet, vorgesehen ist, die für das Zusammenwirken mit diesen ausgewählt ist, welches genügend groß ist, um aufgrund der üblichen Abnutzung der Reibbeläge der Reibscheibe 15 zu verhindern, daß die Druckplatte 11 zur Anlage an diese Haltelaschen 46 kommt.
Gemäß einer vorteilhaften Folge des Einsetzens der Anschlagmittel 46, 47 auf den äußeren Umfang auf den Rand der Druckplatte 11, wie es oben dargestellt wurde, befindet sich der entsprechende axiale Anschlag der Druckplatte auf einem Umkreisdurchmesser in der Nähe desjenigen des Umkreises, der der Abstützung der zugeordneten elastischen axial wirkenden Mittel auf ihn entspricht, d.h. des Umkreises, mit dem die Federplatte 33 an ihr anliegt. Diese.Anordnung ist insbesondere vom Gesichtspunkt der axialen Halterung der Druckplatte 11 und der Beanspruchung bzw. Spannungen, die sie aufnehmen muß, vorteilhaft.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in dem Erleichtern des Einsetzens einer Verkeilung der Federplatte in eine ebene Position im Falle einer radialen Demontage der Vorrichtung: es wird in der Tat das Einsetzen einer solchen
-W-
Verkeilung zwischen beliebigen Haltelaschen 46 und der entsprechenden Schulter 47 erleichtert.
Diese Vorteile sind bei allen Ausführungsformen der Erfindung vorhanden.
In der in den Pig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform weist die Seitenwand 19 der Abdeckung 10 keine Öffnungen 28 auf, und die radialen Haltelaschen 46 der Abdeckung 10 sind axial in bezug auf die Bereiche 21 verschoben und mit Hilfe von Einschnitten ausgeformt, die zu diesem Zweck in der Seitenwandung 19 zwischen den Bereichen 21 und der zugeordneten Querwand 18 vorgenommen worden sind.
Gleichzeitig weist die Druckplatte 11 für jede dieser Haltelaschen 46 und auf diese ausgerichtet in dem umlaufenden Bereich seines Randes eine Ausnehmung 48 auf, die zum einen, wie vorhergehend, eine axiale Nut 49 und zum anderen eine in Umfangsrichtun verlaufende Nut 50 aufweist, wobei sich diese Nuten 49, 50 gegenseitig schneiden.
In dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Nut 49 wie vorhergehend über die gesamte Dicke der Druckplatte 11.
Des weiteren erstreckt sich die zugeordnete Umfangsnut 50 kreisförmig über den gesamten äußeren Umfang der Druckscheibe 49 und ist somit allen vorhandenen axialen Nuten 49 gemeinsam.
In diesem Ausführungsbeispiel bildet derjenige der Plansche der zur umfangsnut 50» der der Querwand 18 der Abdeckung 10 am nächsten gelegen ist, die den Haltelaschen 46 zugeordnete Querschulter 47.
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Während des Betriebes ist somit ein Spiel J1 zwischen einem solchen Plansch und den Haltelaschen 46 wie vorhergehend vorgesehen.
Des weiteren ist ein axiales Spiel J2 zwischen dem anderen Flansch der Umfangsnut 50 und den Haltelaschen 46 vorgesehen» um während des Auskuppeins eine Zurückziehbewegung der Druckplatte 11 zu gestatten, die für das Freisetzen der Reibscheibe 15 notwendig iot, wobei diο Möglichkeit einer Begrenzung dieser Bewegung gegeben ist.
In gleicher Weise wie vorher kann während der Herstellung das Einsetzen der Druckplatte 11 durch ein axial.es Einbringen der Druckplatte über die Haltelaschen 46 des .Deckels vermittels der axialen Nuten 49 erfolgen und sodann, wenn die Umfangsnut 50 der Halteplatte 11 gegenüber der Haltelasche 46 der Abdeckung 10 angekommen ist, vermittels einer Drehung der Druckplatte um die Achse der Anordnung, geeignet für ein Umfangseinsetzen vermittels der Umfangsnut 50 auf die Laschen 46 der Abdeckung 10.
Jedoch kann in einirr Aurji'ühruncoforiu d;m JiiriG«tacn der Druckplatte 11 seitlich geschehender Gestalt, daß sein Einsetzen auf mindestens eine Hai Leiasche AG der Abdeckung 10 mittels der Umfangsnut 50 ermöglicht ist. Dieses seitliche Einsetzen wird von einem Ausrichten kombiniert mit einem radialen Aufbringen auf die Haltelasche der Abdeckung 10 gefolgt. Dieses radiale Aufschieben ist genügend betont, damit beim zugeordneten Ausrichten die Druckplatte 11 in der Folge gleichzeitig radial mittels seiner Umfangsnuten 50 über die restlichen laschen 46 der Abdeckung 10 greifen kann.
In allen Fällen ermöglicht die Anordnung der Haltelaschen in dem in den Fig. 6 und 7 cäargestellten Ausführungsbeispiel in der in das Innere der Abdeckung 10 verschobenen Lage einen Platz-
- .so -
gewinn für die Reibscheibe in radialer Richtung.
Des weiteren kann der Boden 50' der Umfangsnut 50» falls es notwendig ist, insbesondere im Fall von heftigen Bewegungen des Mechanismus im unbelasteten Zustand,mit der Endfläche der gegenüberliegenden Haltelaschen 46 zum Zwecke des Begrenzens des Federwegs in radialer Richtung der Druckscheibe zu ο amme η w.Ί rk.cn, wobei μ oru.it ein radiales Annchlngsmittel gebildet wird. Somit sind die Blattfedern 30 gegen Beschädigungen durch excessive radiale Durchfederungen geschützt.
Entsprechend einer Ausführungsvariante, die in Fig. 8 dargestellt ist, erstreckt sich jede axiale Nut 49 lediglich über einen Bereich der Dicke der Druckscheibe 11 bis zur Umfangsnut 50 hin, welche dieser zugeordnet ist.
Wie vorhergehend, kann sich die Umfangsnut über den gesamten äußeren Umfang der Druckplatte 11 erstrecken.
In einer Variante kann sie sich jedoch auch nur übex· einen Bereich dieses äußeren Umfangs erstrecken, so wie es dargestellt ist.
In diesem Fall kann die Seitenwandung 48' der Nut 50 mit der entsprechenden Haltelasche 46 zusammenwirken, um. einen in Umfangsrichtung wirkenden Anschlag zu bilden, der geeignet ist, das Ausknicken der Federn 30 im Falle des "Rückwärtsbetriebs" der Anordnung zu begrenzen.
In allen diesen Fällen überschneiden sich die axiale Nut und die dieser zugeordnete Umfangsnut 50, wie vorhergehend, gegenseitig.
In den in den Fig. 9 bis 11 dargestellten Ausführungsbei-
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spielen ist jede Ausnehmung 48, die die Druckplatte 11 aufweist» in einem Vorsprung 52 ausgebildet» der zu diesem Zweck in radialer Richtung auf dem umlaufenden Bereich des Randes der Druckplatte 11 vorspringt» anstatt direkt in einem solchen vorspringenden Bereich eingelassen zu sein. Die entsprechenden Vorsprünge, nicht näher "beschriet)en, sind natürlich in der Seitenwandung der Abdeckung ausgebildet und tragen zur Versteifung dieser bei.
In der in den Pig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsform weist eine solche Ausnehmung 48 eine Umfangsnut 50 auf und sie beschränkt sich praktisch auf diese.
In einer Variante» Fig. 11» umfaßt sie eine axiale Nut 49 und beschränkt sich auf diese.
Das Einsetzen dieser Ausführungsvarianten und ihre Betriebsabläufe sind analog denjenigen» die vorstehend beschrieben worden sind.
In der in den Fig. 12 und 13 dargeatellten Ausführungsvariante ist die Druckplatte von hohler Bauweise, d.h. mit einer seitlichen Zylinderwand ausgestattet (nicht dargestellt). Die Befestigung der Kupplungsvorrichtung, an der sie angeordnet ist, erstreckt sich in Querrichtung auf einer Ebene, die von derjenigen, gemäß welcher die Reibscheibe aufgedrückt wird, verschieden ist, wobei die Befestigungsmittel zum einen Stifte 60 aufweisen, die von der Abdeckung 10 getragen sind und durch Öffnungen 40 in der Federplatte
33 durch diese hindurchtreten, und zum anderen ein Druckteil 61 und einen Ring 62. In dieser Ausführungsvariante weisen die Ausnehmungen 48 eine Umfangsnut 50 auf, die in den Vorsprüngen 37 ausgebildet ist, auf welche der Umfangsbereich
34 der Federplatte 33 drückt.
Praktisch erstreckt sich diese Nut 50 in Umfangsrichtung über den gesamten äußeren Umfang jedes Vorsprungs 37, bei einer Variante kann sie jedoch lediglich in einem Bereich eines solchen Umfangs ausgebildet sein, das Ende bildet dann mit der zugeordneten Haltelasche 46 in Umfangsrichtung einen Anschlag, der ausgelegt ist, das Ausknicken der Blattfedern im Falle eines "Rückwärtsbetriebs11 zu begrenzen.
Des weiteren sind die Haltelaschen 46 in Verlängerungen des Bereichs 21 vorgesehen, und ihre radiale nach innen gerichtete Endfläche verläuft tangential an einen Umkreis, der im wesentlichen gleich ist mit demjenigen des äußeren Umfangs der Federplatte. Wenn der Durchmesser dieses Umkreises größer ist, erfolgt das Einsetzen der Federscheibe während der Herstellung der Vorrichtung durch eine translatorische Verschiebung. Wenn der genannte Durchmesser kleiner ist, erfolgt das Einsetzen der Federplatte durch Neigen und anschließendes Ausrichten; im einen wie im anderen Fall ist das Ende der Haltelaschen 46 wie vorhergehend ausgelegt, mit der Schulter 47 zusammenzuwirken und allgemein so auf dem gleichen Umkreis angeordnet, daß der Berührbereich 63 der axialen Vorsprünge 37 mit dem Anschlagdurchmesser der Federplatte 33 auf der Druckplatte 11 korrespondiert.
Bei dieser Ausführungsform ist wie vorhergehend die Bodenfläche 50' der Nut 50 ausgelegt, bei gleichzeitigem Zusammenwirken mit der Endfläche der Haltelaschen 46 eine radiale Bewegung der Druckplatte 11 zu begrenzen, wenn unvorsichtig an der Vorrichtung im unbelasteten Zustand gearbeitet wird.
Bei dieser Ausführung wird des weiteren aus der Existenz der Räume 65 Vorteil gezogen, die zwischen den Vorsprüngen 37 der Druckplatte vorgesehen sind, welche an eine Quernut zum Zwecke des Zusammenbaus der Druckplatte 11 anpaßbar sind. Eine solche Montage kann durch axiales Einsetzen der Haltelaschen 46 in diese Räume 65 erfolgen, worauf anschließend
mittels einer Drehung der Druckplatte 11 die in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten 50 zu den Haltelaschen 46 gelangen.
In einer Variante kann die Montage dadurch ausgeführt werden, daß die Druckplatte 11 schräg eingesetzt wird, worauf ein Ausrichten kombiniert mit einem radialen Einschieben der Haltelaschen 46 in die Nuten 50 folgt.
Die vorliegende Erfindung ist im übrigen nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt alle Ausführungsvarianten und/oder Kombinationen ihrer verschiedenen Elemente.
Somit erstreckt sich die Erfindung, obwohl bei der vox^hergehenden Beschreibung auf Kupplungen des Typs "Druckkupplung11 bezug genommen worden ist, auch in gleicher Weise auf Kupplungen des Typs "Zugkupplung".
Im weiteren können anstelle der elastischen Mittel vom Typ Federplatte solche des Typs Schraubenfeder verwendet werden, und es können die beschriebenen Blattfedern durch radiale Blattfedern ersetzt werden, usw.
In allen diesen Fällen kann die Querschulter, welche die Druckplatte zum Zwecke des Zusammenwirkens mit' einer Haltelasche der Abdeckung aufweist, wie es beschrieben worden ist, auf der Außenfläche, diejenige, die zur Druckplatte gewandt ist, zwischen der Außenfläche und der Innenfläche, oder zwischen der Innenfläche und dem Berührbereich die zugeordneten elastischen in axialer Richtung wirkenden Mittel angeordnet haben.
Leerseite

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Kupplungsvorrichtung» insbesondere für Kraftfahrzeuge» mit einem im wesentlichen ringförmigen ersten Teil» als Abdeckung bezeichnet, einem zweiten, im wesentlichen ringförmigen Teil, als Druckplatte bezeichnet, welche mit der Abdeckung mittels Befestigungsmitteln drehfest verbunden ist» welche letzteren eine axiale Verschiebung der Druckplatte gegenüber der Abdeckung gestatten» und zwischen der Abdeckung und der Druckplatte angeordneten, axial wirkenden Mitteln, die, sich an der Abdeckung abstützend, in axialer Richtung auf die Druckplatte in einem Richtungssinn einwirken, indem sich die Druckplatte von der Abdeckung, zusammenwirkend mit Anschlagmitteln» entfernt, wobei diese zu einem axialen Halten der Druckplatte gegenüber der Abdeckung nach einem vorbestimmten axialen Weg geeignet sind und wobei die Anschlagmittel mindestens eine Rückhaltelasche
    radial von der Abdeckung ausgehend, und eine quer zur Druckplatte verlaufende Schulter aufweisen, die geeignet ist, mit der Rückhaltelasche zusammenzuwirken, und die sich fortlaufend mit einer Ausnehmung der Druckplatte erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (11) an ihrem äußeren Umfang am Rand die Ausnehmung (48) aufweist, mit welcher die Querschulter (47) die zum Zwecke des Zusammenwirkens mit der genannten Haltelasche vorgesehen ist, "bündig verläuft, derart» daß der axiale Anschlag der Druckplatte (11) auf die Haltelasche (46)auf einem Umkreis auf der Druckplatte angeordnet ist, dessen Durchmesser nahe dem des Umkreises ist, der der Abstützung der zugeordneten elastischen in axialer Richtung wirkenden Mittel auf sie entspricht.
  2. 2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (48) eine axiale Nut (49) aufweist.
  3. 3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung eine Umfangsnut (50) aufweist.
  4. 4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 gemeinsam» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (48) eine axiale Nut (49) und eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut (50) aufweist, die sich gegenseitig schneiden.
  5. 5. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnut (50) sich über den gesamten äußeren Umfang der Druckplatte.(11) erstreckt.
  6. 6. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnut (50) sich lediglich über
    einen Bereich des äußeren Umfange der Druckplatte (11) erstreckt.
  7. 7. Kupplungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2, 4, 5 oder 6, wenn diese auf Anspruch 2 zurückgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Nut (49) sich über die gesamte Dicke der Druckplatte erstreckt.
  8. 8. Eupplungsvorrichtung räch mindestens einem der Ansprüche 2, 4, 5 oder 6».wenn diese auf den Anspruch 2 zurückgezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Nut (49) sich lediglich über einen Bereich der Dicke der Druckplatte bis hin zur ihr zugeordneten Umfangsnut (50) erstreckt.
  9. 9. Kupplungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung direkt in den umlaufenden Bereich des Randes der Druckplatte (11) ausgebildet ist.
  10. 10. Kupplungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausnehmung (48) ein Vorsprung zugeordnet ist, der in radialer Richtung an dem umlaufenden Bereich des Druckplattenrands vorspringt.
  11. 11. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Nut in einem axial vorspringenden, an der Innenfläche der Druckplatte angeordneten Vorsprung ausgebildet ist.
  12. 12. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von axial vorspringenden Vorsprüngen gegen den Berührbereich der in axialer Rieh-
    ► · · β
    tung wirkenden elastischen Mittel der Druckplatte drücken.
  13. 13. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschulter (47) der Druckplatte (11) auf der Außenseite der Druckplatte vorgesehen ist.
  14. 14. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschulter der Druckplatte (11) zwischen der Innenfläche und der Berührzone der in axialer Richtung wirkenden elastischen Mittel angeordnet ist.
  15. 15. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Querschulter der Druckplatte zwischen den Außenflächen und den Innenflächen der Druckplatte angeordnet ist.
  16. 16. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der genannten Nut angepaßt ist, mit einer Endfläche der zugeordneten Haltelasche (46) zum Zwecke des Begrenzens des radialen Durehfederwegs der Druckplatte zusammenzuwirken.
  17. 17. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei welchem die Druckplatte mittels eines Satzes von Federn an der Abdeckung befestigt ist, welche im wesentlichen in Querrichtung angeordnet sind und sich im wesentlichen tangential zu einem Umkreis der Anordnung erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwandung der genannten Nut angepaßt ist, mit der zugeordneten Halteplatte (46) zusammenzuwirken, um das Ausknicken der genannten Blattfedern (30) im Falle eines "Rückwärtsbetriebes" zu begrenzen.
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