DE4110466A1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

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DE4110466A1
DE4110466A1 DE19914110466 DE4110466A DE4110466A1 DE 4110466 A1 DE4110466 A1 DE 4110466A1 DE 19914110466 DE19914110466 DE 19914110466 DE 4110466 A DE4110466 A DE 4110466A DE 4110466 A1 DE4110466 A1 DE 4110466A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/50Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur Befestigung eines Schutzgehäuses, insbesondere eines Kabelverteilerschrankes auf einem im Erdreich versenkt eingebrachten Fundamentsockel ge­ mäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Schutzgehäuse sind mit elektrischen Betriebsmitteln bestückt, die entweder zur Verteilung der elektrischen Energie dienen, wie es beim Kabelverteilerschrank der Fall ist, oder Signal- und Steuerfunktionen ausführen, die zur Steuerung und Überwachung des Straßenverkehrs dienen.
Diese Schutzgehäuse werden in dicht besiedelten Wohngebieten hauptsächlich vor der Häuserfront auf den Gehweg an Grundstücks­ grenzen von zu versorgenden Kundenanlagen oder auf Verkehrs­ inseln aufgestellt.
Diese Aufstellungsorte sind weitgehend vor dem Kraftfahrzeug­ verkehr ungeschützt, so daß insbesondere, wenn sich Park­ plätze in unmittelbarer Nähe befinden, Beschädigungen durch Kraftfahrzeuge unvermeidlich sind, wenn z. B. auf Parkplätzen der Fahrer den Abstand zu dem Schutzgehäuse entweder falsch einschätzt oder dieses übersieht und den dabei auftretenden Fahrwiderstand als durch eine Gehsteigkante hervorgerufen ein­ schätzt und für überwindbar hält.
Auch ist mit Beschädigungen durch Schneemassen zu rechnen, die durch Räumpflüge aufgebaut und gegen das Schutzgehäuse geschoben werden.
Diese hauptsächlich horizontal einwirkenden Schubkräfte und Stöße bewirken eine gewaltsame Trennung des Schrankgehäuses vom Sockel.
Um eine Beschädigung in solchen Fällen so gering wie möglich zu halten, werden in der DE-OS 31 25 942, DE-OS 33 00 279, DE-PS 38 15 287 und in der DE-PS 39 12 239 besondere Ver­ bindungselemente vorgeschlagen, die verhindern sollen, daß der Fundamentsockel bei einer gewaltsamen Trennung beschädigt wird, um teure Ausgrabungsarbeiten zu vermeiden.
Da jedoch auf das Schutzgehäuse unterschiedliche Kräfte ein­ wirken können, entweder hervorgerufen durch Kraftfahrzeuge oder auch von Personen, die mutwillig versuchen, derartige öffentlich zugängige Einrichtungen zu zerstören, treten an den Ver­ bindungselementen unterschiedliche Kräfte in Form von Zug-, Biege- und Scherbeanspruchungen auf, so daß eine Vorbestiminung der Bruchlast nicht generell möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verbindungselement für diese Schutzgehäuse so auszubilden, daß die auf dieses Verbindungs­ element übertragenen Kräfte eine eindeutig vorbestimmbare Scher- oder Biegespannung auf die Sollbruchstelle übertragen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Ab­ bildungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die ausgebrochenen Eckteile im Bereich der Fügestelle des Fundamentsockels mit dem Schutzgehäuse, verbunden mittels dem erfindungsgemäßen Verbindungselement, in dem der Scherstift schwimmend angeordnet ist, und die Vorspannung durch daß Anzugsmoment an der Schraube er­ zeugt wird.
Fig. 2 zeigt einen Scherstift, einseitig an einer der Soll­ bruchstellen abgebrochen.
Fig. 3 Die Anordnung wie Fig. 1, jedoch mit einem Zwischenteil, an dem die Einbettung für die Scherstifte ausgeformt ist, sowie mit einem mit Tellerfedern bestückten Wider­ lager.
Die im Widerlager eingebrachten Tellerfedern dienen da­ bei zum Ausgleich der Fertigungstoleranzen und zur Ein­ haltung enger Vorspannungstoleranzen durch entsprechende Kennlinienauswahl der Tellerfedern.
Fig. 4 Die Anordnung wie Fig. 1, bei der der Scherbolzen im Widerlagerbereich des Bolzens eingebracht und mit Tellerfedern unterlegt ist, die für die aufzubringende Vorspannung ausgelegt sind. Die Vorspannung wird durch Anziehen der Mutter bis zum Anschlag am Bolzen er­ reicht. Die Einbettung ist am Flansch des Fundament­ sockels ausgeformt.
Fig. 5 zeigt die Anordnung der Verbindungselemente nach An­ spruch 4.
Fig. 6 zeigt die Anordnung der Verbindungselemente nach An­ spruch 3.
Das Verbindungselement 1 zur mechanischen Verbindung des Schutz­ gehäuses 2 mit dem Fundamentsockel 3 besteht im wesentlichen aus dem Bolzen 1A, dem eine Scherstiftaufnahme 1D ausgeformt ist, dem Scherstift 1B, der in die Scherstiftaufnahme 1D eingesteckt wird und die Spannauflagerstelle bildet und einer gegenüber­ liegenden Auflagerstelle, die das Widerlager 1K bildet.
An dem Scherstift 1B sind symmetrisch 2 Sollbruchstellen 1E aus­ geformt, deren Abstand in etwa dem des Durchmessers des Bolzens 1A entspricht.
Das Profil der Sollbruchstelle 1E ist so ausgebildet, daß den horizontalen Krafteinwirkungen im Trennstellenbereich ein geringeres Widerstandsmoment entgegengesetzt wird, als den Krafteinwirkungen, die oberhalb des Trennstellenbereiches ein­ wirken, bedingt durch die unterschiedliche Nebelwirkung, die das Schutzgehäuse auf das Verbindungselement überträgt, in Abhängig­ keit von der auf das Schutzgehäuse einwirkenden Kraft zur Trenn­ stelle, an der die Verbindungselemente angeordnet sind.
Um den Fundamentsockel 3 mit dem Schutzgehäuse 2 zu verbinden, werden die Bolzen JA der Verbindungselemente J durch die mit­ einander fluchtenden Aussparungen an den Flanschen 2A, 3A des Fundamentsockels 3 und des Schutzgehäuses 2 gesteckt.
Anschließend wird der Scherstift eingelegt und das Verbindungs­ element verschraubt.
Um die unterschiedlichen, auf das Schutzgehäuse einwirkenden Kräfte abfangen zu können, werden die Verbindungselemente J so angeordnet, daß deren Scherstift 1B jeweils zum benachbarten Scherstift 1B im rechten Winkel steht.
Eine weitere Anordnungsmöglichkeit ist, daß an einer der Längs­ seiten des Schutzgehäuses 2 die Scherstifte 1B zueinander fluchtend und an der gegenüberliegenden Längsseite des Schutz­ gehäuses 2 die Scherstifte 1B zueinander angeordnet sind.
Wirken Kräfte in Längsrichtung des Scherstiftes ein, so gleitet dieser aus dem Bolzen des Verbindungselementes heraus, ohne daß die Verbindungsstelle übermäßig belastet wird, wobei dann die Krafteinwirkung auf dem ihm gegenüberliegenden und zu ihm quer­ liegenden Scherstift übertragen wird.
Um die Scherstifte in der vorgegebenen Lage gegen Verdrehung zu sichern, wird entweder an dem Flansch 2A des Schutzge­ häuses 2 oder am Flansch 3A des Fundamentsockels 3 je Scher­ stift 1B eine Einbettung 1C angeformt, die durch entsprechende Formgebung im Auflagebereich die Kräfte auf den Scherstift 1B als reine Biegespannung oder als Scherspannung überträgt, je nach dem ob die Auflage planparallel ausgebildet ist, oder nur auf das Stiftende einwirkt.

Claims (5)

1. Verbindungselement, zur Befestigung eines Schutzgehäuses (2) inbesondere eines Kabelverteilerschrankes auf einem im Erdreich versenkt eingebrachten Fundamentsockel (3), das mit Sollbruch­ stellen (1E) versehen ist, dessen Bruchlast geringer ist als die der zu verbindenden Teile, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (1) als ein durch miteinander fluchtende Aussparungen an den Flanschen (3A) des Fundament­ sockels (3) und (2A) des Schutzgehäuses (2) steckbares Spann­ element ausgebildet ist, an dessen einem Ende eine Scherstift­ aufnahme (1D) so angeordnet ist, daß die Längsachse des Scherstiftes (1B) parallel zur Trennebene der zu verbindenden Bauteile liegt.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Sollbruchstellen (1E) des Scherstiftes (1B) entsprechend der durch die Schutzgehäuseabmessungen bedingten unterschiedlichen Kraftübertragung auf die Verbindungselemente bemessen ist.
3. Verbindungselement nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß diese in jeder Ecke des Schutzgehäuses (2) so angeordnet ist, daß deren Scherstift (1B) jeweils zum benachbarten Scher­ stift (1B) im rechten Winkel steht.
4. Verbindungselement nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Längsseite des Schutzgehäuses (2) die Scherstifte (1B) zueinander fluchtend und an der gegen­ überliegenden Längsseite des Schutzgehäuses (2) die Scher­ stifte (1B) zueinander parallel angeordnet sind.
5. Verbindungselement nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Flansche (2A), (3A) direkt oder indirekt über ein Zwischenteil (1H) eine Einbettung (1C) ausgeformt ist, die die Scherkraft auf den Scherstift (1B) überträgt.
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DE4110466C2 DE4110466C2 (de) 1993-02-11

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9315706U1 (de) * 1993-10-15 1993-12-23 Stewing Kunststoffbetrieb GmbH, 46282 Dorsten Kabelverzweigerschrank

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DE3125942A1 (de) * 1981-07-01 1983-01-20 Hans 8100 Garmisch-Partenkirchen Langmatz "schraubverbindung zwischen einem kabelverteilerschrank und einem sockel"
DE3300279A1 (de) * 1983-01-07 1984-07-12 Hans 8100 Garmisch-Partenkirchen Langmatz Loesbare verbindung von kabelverteilerschraenken und vergleichbaren bauteilen mit den zugehoerigen sockeln
DE8902037U1 (de) * 1989-02-21 1989-07-06 LIC Langmatz GmbH, 8100 Garmisch-Partenkirchen Verbindungsstück aus Kunststoff für die lösbare Verbindung von Kabelverteilerschränken, Leuchtsäulen und vergleichbaren, vorgefertigten Bauteilen mit in den Boden eingelassenem Sockel
DE3815287C1 (en) * 1988-05-05 1989-08-10 Christian Geyer Gmbh & Co, 8500 Nuernberg, De Cable distribution cabinet for installation in the open air
DE3912239C1 (en) * 1989-04-14 1990-11-29 Lic Langmatz Gmbh, 8100 Garmisch-Partenkirchen, De Releasable coupler for cable distribution cabinet, lamp column, etc. - is of two rectangular plastics pieces with central bore in lower part axial to screw in upper part

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