DE9315706U1 - Kabelverzweigerschrank - Google Patents
KabelverzweigerschrankInfo
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- DE9315706U1 DE9315706U1 DE9315706U DE9315706U DE9315706U1 DE 9315706 U1 DE9315706 U1 DE 9315706U1 DE 9315706 U DE9315706 U DE 9315706U DE 9315706 U DE9315706 U DE 9315706U DE 9315706 U1 DE9315706 U1 DE 9315706U1
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/50—Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Kabelverzweigerschrank mit einem Kabelverzweigergehäuse und einem Sockel aus Sockeloberteil und
Sockelunterteil, wobei Sockeloberteil und Sockelunterteil mittels Schraubensätzen mit Gewindestangen miteinander verbunden sind.
Es ist ein derartiger Kabelverzweigerschrank bekannt, bei dem das Sockeloberteil eine umlaufende Nut als Sollbruchstelle aufweist.
Eine derartige Sollbruchstelle dient dazu, den Schadenumfang im Falle von Fahrzeugkollisionen möglichst niedrig zu halten. Denn
Beschädigungen von Kabelverzweigerschränken sind im wesentlichen auf das An- oder Umfahren von Kraftfahrzeugen, Baufahrzeugen
und bei Schneefall auch von Räumfahrzeugen zurückzuführen. Um in solchen Fällen eine Beschädigung des Sockels und insbesondere des
Kabelverzweigergehäuses zu vermeiden, kennt man auch den Einsatz von Sollbruchelementen zwischen Sockeloberteil und Sockelunterteil.
Solche Sollbruchelemente sind einerseits im Sockeloberteil, andererseits im Sockelunterteil verankert und mittels eines Verbundstoffes
zusammengehalten. Insoweit wird jedoch nur eine unbefriedigende Kraftübertragung zwischen Sockeloberteil und Sockelunterteil
erreicht. Tatsächlich kann das Sockeloberteil schon bei verhältnismäßig geringen Beanspruchungen von dem Sockelunterteil im Bereich
des Sollbruchelementes gleichsam abreißen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kabelverzweigerschrank
der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, der sich unter Beibehaltung der bisherigen Gehäuse- und Sockel-
maße bei einwandfreier Kraftübertragung zwischen diesen Bauteilen durch funktionssichere Sollbruchstellen auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Kabelverzweigerschrank
dadurch, daß die Gewindestangen Sollbruchstellen aufweisen. - Nach Lehre der Erfindung lassen sich die
Gewindestangen der Schraubensätze derart mit Sollbruchstellen versehen, daß einerseits einwandfreie Kraftübertragung erreicht
wird, andererseits im Falle eines Bruches Sockelunterteil und Sockeloberteil praktisch unbeschädigt bleiben. Tatsächlich
funktionieren die Sollbruchstellen und folglich Schwachstellen bei Beanspruchung auf Zug und auch auf Scherung unter Praxisbedingungen
überraschenderweise einwandfrei. Dennoch ist jede Schraubverbindung unter Berücksichtigung der verbleibenden Kernquerschnitte
zur Aufnahme der jeweils erforderlichen Zugkraft geeignet, um eine einwandfreie Montage von Kabel Verzweigergehäuse, Sockeloberteil
und Sockelunterteil sicherzustellen. Dabei können die Maße und insbesondere Anschlußmaße dieser Bauteile unverändert
bleiben. Darüber hinaus ist eine Neigungsangleichung des Kabelgehäuses
an die Lotrechte möglich. - Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Maßnahmen sind im folgenden aufgeführt.
So liegen die Sollbruchstellen der Gewindestangen zweckmäßigerweise in gleicher Ebene bzw. auf gleicher Höhe. Nach einem
Vorschlag der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß jede Gewindestange zwischen ihren Einschraubenden
zwei im vorgegebenen Abstand übereinander angeordnete Sollbruchstellen aufweist. In diesem Fall wird die aufnehmbare Scherkraft
bei vorgegebenem Kernquerschnitt durch den Abstand der beiden Sollbruchstellen bestimmt. Tatsächlich wirkt in diesem Fall die
Schwachstelle gleichsam wie ein Doppelgelenk, in dem Biegezugspannungen auftreten. Auf diese Weise läßt sich die Scherkraft
bestimmen, welche den Bruch herbeiführen soll. Die Sollbruchstellen sind zweckmäßigerweise als Kerbringe ausgebildet. Unter Berücksichtigung
der Tatsache, daß herkömmliche Kabelverzweigerschränke im Bereich jeder Sockelschmalseite zwei Schraubensätze in vorgegebenen
Abständen zueinander aufweisen, sieht ein Vorschlag der Erfindung mit selbständiger Bedeutung vor, daß jeweils zwei
Gewindestangen mittels einer sich über die Sockelbreitseite erstreckenden Sicherungsstrebe im Sockeloberteil und im Sockelunterteil
miteinander verbunden sind und daß die beiden jeweils übereinander angeordneten Sicherungsstreben mittels eines biegsamen
oder flexiblen Halteelementes miteinander verbunden sind. Diese erfinderischen Maßnahmen verhindern, daß bei Fahrzeugkollisionen
das Sockeloberteil mit dem Kabelverzweigergehäuse fortgeschleudert wird und dadurch die Kabel abreißen. Insoweit
wird eine gleichsam eingebaute Sicherung verwirklicht. Dabei können die vier Sicherungsstreben als Bleche, z. B. Winkelbleche
ausgebildet sein, während die Halteelmente vorzugsweise als Stäbe oder Drahtseile, Ketten oder dergleichen ausgeführt sind.
Die Lehre der Erfindung ist nicht nur auf eine Sollbruchverbindung
zwischen Sockelunterteil und Sockeloberteil beschränkt. Die gleiche Sollbruchverbindung kann auch unmittelbar zwischen einem Sockel
und einem Kabelverzweigergehäuse verwirklicht werden. In diesem Zusammenhang sieht die Erfindung vor, daß das Sockelunterteil als
vollständiger Sockel ausgebildet ist und das Sockeloberteil eben durch ein Kabelverzweigergehäuse ersetzt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kabelverzweigerschrank in
schematischer Frontansicht,
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Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf einen Sockel für den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt A-B durch den Gegenstand nach Fig. 2,
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Fig. 4 einen Schnitt C-D durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 mit einer gebrochenen und einer deformierten Gewindestange nach einer Kollisionsbeanspruchung.
In den Figuren ist ein Kabelverzweigerschrank mit einem Kabelverzweigergehäuse
1 und einem Sockel 2 aus Sockeloberteil 2a und Sockelunterteil 2b dargestellt, wobei Sockeloberteil 2a und
Sockelunterteil 2b mittels Schraubensätzen mit Gewindestangen 3 miteinander verbunden sind. Die Gewindestangen 3 weisen Sollbruchstellen
4 auf. Die Sollbruchstellen 4 liegen in gleicher Ebene. Jede Gewindestange 3 weist zwei im vorgegebenen Abstand übereinander
angeordnete Sollbruchstellen 4 auf, die als Kerbringe
ausgebildet sind. Im Bereich jeder Sockelschmalseite sind zwei Schraubensätze in vorgegebenen Abständen zueinander angeordnet
und folglich insgesamt vier Schraubensätze vorgesehen. Jeweils zwei Gewindestangen 3 sind mittels einer sich über die Sockelbreite
erstreckenden Sicherungsstrebe 5 im Sockeloberteil 2a und im Sockelunterteil 2b miteinander verbunden und durchdringen dazu
die Sicherungsstreben 5. Die beiden jeweils übereinander angeordneten Sicherungsstreben 5 sind mittels eines biegsamen oder
flexiblen Halteelementes 6 miteinander verbunden, bei dem es sich nach dem Ausführungsbeispiel um ein Drahtseil handelt. Die
Sicherungsstreben sind als Winkelbleche 5 ausgebildet. Diese Winkelbleche 5 weisen Bohrungen zum Hindurchführen der Gewindestangen
3 und der Drahtseile 6 auf, die endseitig Verdickungen 7 besitzen damit sie durch die Bohrungen nicht hindurchrutschen
können. Dadurch erfüllen die Drahtseile 6 gleichsam die Funktion von Fangseilen.
Claims (8)
1. Kabelverzweigerschrank mit einem Kabelverzweigergehäuse und einem Sockel aus Sockeloberteil und Sockelunterteil, wobei Sockeloberteil
und Sockelunterteil mittels Schraubensätzen mit Gewindestangen miteinander verbunden sind, dadurch gekenn-
5zeichnet, daß die Gewindestangen (3) Sollbruchstellen (4)
aufweisen.
2. Kabelverzweigerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sollbruchstellen (4) der Gewindestangen (3) auf gleicher Höhe bzw. in gleicher Ebene liegen.
3. Kabelverzweigerschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Gewindestange (3) zwei im vorgegebenen Abstand übereinander angeordnete Sollbruchstellen (4) aufweist.
4. Kabelverzweigerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen (4) als Kerbringe
ausgebildet sind.
5. Kabelverzweigerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei im Bereich jeder Sockelschmalseite zwei Schraubensätze in
vorgegebenen Abständen zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Gewindestangen (3) mittels einer
sich über die Sockelbreitseite erstreckenden Sicherungsstrebe (5) im Sockeloberteil (2a) und im Sockelunterteil (2b) miteinander verbunden
sind und daß die beiden jeweils übereinander angeordneten
Andrejewski, Hcnkc & Partner, Patentanwälte in Essen
Sicherungsstreben (5) mittels eines biegsamen oder flexiblen Halteelementes (6) miteinander verbunden sind.
6. Kabelverzweigerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Sicherungsstreben als Bleche,
z. B. Winkelbleche (5) ausgebildet sind.
7. Kabelverzweigerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente als Stäbe oder
Drahtseile (6), Ketten oder dergleichen ausgebildet sind.
8. Kabelverzweigerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelunterteil als vollständiger
Sockel (2) ausgebildet und das Sockeloberteil durch ein Kabelverzweigergehäuse
(1) ersetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9315706U DE9315706U1 (de) | 1993-10-15 | 1993-10-15 | Kabelverzweigerschrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9315706U DE9315706U1 (de) | 1993-10-15 | 1993-10-15 | Kabelverzweigerschrank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9315706U1 true DE9315706U1 (de) | 1993-12-23 |
Family
ID=6899439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9315706U Expired - Lifetime DE9315706U1 (de) | 1993-10-15 | 1993-10-15 | Kabelverzweigerschrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9315706U1 (de) |
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