DE2905829A1 - Wiegevorrichtung - Google Patents

Wiegevorrichtung

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DE2905829A1
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weighing
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Withdrawn
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DE19792905829
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English (en)
Inventor
Brian Ernest Richards
Barry Howard Tritt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Australian Road Research Board Ltd
Original Assignee
Australian Road Research Board Ltd
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Publication date
Application filed by Australian Road Research Board Ltd filed Critical Australian Road Research Board Ltd
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
    • G01G1/24Platform-type scales, i.e. having the pans carried above the beam

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Wiegevorrichtung und ein System zum Wiegen von Gegenständen, insbesondere von Straßenfahrzeugen, sowie ein Verfahren zum Schützen von Straßen oder ähnlichen Kraftfahrzeugwegen vor Beschädigungen.
  • Die polizeiliche Überwachung der Achslast von Kraftfahrzeugen, welche Straßen eines Straßennetzes benutzen, wird gewöhnlich von den Behörden ausgeführt, die für die Straßen verantwortlich sind, um Benutzer abzuhalten, Fahrzeuge soweit zu überlasten, daß die Straßen beschädigt werden können. Die Überprüfung wurde bisher mit Brückenwaagen ausgeführt, die üblicherweise an festgelegten Stellen im Straßennetz vorgesehen sind. Normalerweise sind diese Brückenwaagen an Stationen angrenzend an Hauptstraßen angeordnet. Die Fahrzeuge werden von den Straßen weg zu den Brückenwaagen geleitet, oft auf einer im wesentlichen freiwilligen Basis zur Überprüfung der Achslasten. Eine Schwierigkeit dieses Systems besteht darin, daß die festgelegten Örtlichkeiten der Brückenwaagen den Fahrern bekannt werden, welche das Straßensystem häufig benutzen. Häufig ist es den Benutzern möglich, andere Wege des Straßennetzes zu wählen, um eine Lastprüfung zu vermeiden. Wegen der Kosten für den Aufbau, der Unterhaltung und für das Personal einer großen Brückenwaage ist es nicht sinnvoll, diese Schwierigkeit durch den Bau einer großen Anzahl von Brückenwaagen herkömmlicher Bauweise zu vermeiden.
  • Eine spezielle Schwierigkeit in diesem Zusammenhang besteht darin, daß die Brückenwaagenstationen gegenüber mutwilligen Beschädigungen anfällig sind. Da es wenig Sinn hat, die Stationen dauernd zu besetzen, müssen spezielle kostspielige Vorkehrungen getroffen werden, eine mutwillige Beschädigung zu erschweren, aufgrund derer die Stationen nicht mehr einsatzfähig wären.
  • Man hat vorgeschlagen, diese Schwierigkeit dadurch zu beseitigen, daß man Wiegevorrichtungen einsetzt, welche eine Wiegeplattform mit daran befestigten Kraftmeßdosen bzw. Kraft- oder Druckmeßzellen verwenden. Die Dosen bzw. Zellen sind gewöhnlich mit Sensoren in Form von elektrischen Dehnungsmeßgeräten versehen. Außerdem verwendet man eine bewegliche elektIis,che Instrumentierung. Die Wiegeplattform wird zu einer vorbereiteten Tragkonstruktion für die Plattform und davon weg transportiert, die an geeigneten Prüfstellen angeordnet sind, welche im Straßennetz positioniert sind. Obwohl in diesem Fall eine Anzahl von Tragkonstruktionen vorgesehen werden muß, die gewöhnlich in spezielle präparierte Umleitungsstraßen eingebettet sind, ist nur eine Arbeitsplattform mit den zugehörigen Kraftmeßdosen und der elektronischen Instrumentierung erforderlich, wobei die Plattform, die teuren Kraftmeßdosen und die Instrumentierung nicht an einer unbeaufsichtigten Prüfstelle zu verbleiben brauchen. Bei diesem System wird jede Tragkonstruktion normalerweise, wenn sie nicht für Lastmessungen verwendet wird, von einer nachgemachten Lastplatte abgedeckt, die entfernt und durch eine aktive Platte ausgetauscht wird, wenn eine Messung an der fraglichen Stelle ausgeführt werden soll.
  • Das beschriebene System hat den zusätzlichen Vorteil, daß es möglich ist, da die Kosten für die Präparierung jeder Prüfstelle relativ klein sind, eine große Anzahl dieser Prüfstellen vorzusehen, die willkürlich aktiviert werden können, so daß es für die Personen schwierig wird, die versuchen, eine Roe in dem Straßennetz vorherzusagen, auf welcher mit Sicherheit eine tatsächliche Überprüfung vermieden wird. Eine Schwierigkeit des Systems besteht darin, daß die tatsächliche Belastungsplatte relativ sperrig und ziemlich schwer ist, wodurch ihre Handhabung schwierig wird. Wegen ihrer Masse muß die Lastplatte normalerweise auf einem Anhänger geschleppt werden, so daß die Bewegungen der Lastplatte auf dem Straßennetz den Benutzern der Straßen leicht erkennbar wird. Dadurch können die das Straßennetz benutzenden Personen häufig vorhersagen, welche Prüfstelle des Netzes zu einer bestimmten Zeit benutzt wird, wodurch das Überraschungselement des Systems nicht verwirklicht. wird.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein System zum Prüfen von Achslasten in einer Straße oder einem ähnlichen Netz zu schaffen, bei dem die obengenannte Schwierigkeit wenigstens teilweise ausgeschlossen wird, wobei eine Wiegeplattformkonstruktion geschaffen wird, die in dem System verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Wiegeplattformabsützung gelöst. Die Abstützung hat eine Trageinrichtung für die Wiegeplattform, die auf oder in einer Straßenoberfläche positionierbar ist, eine Wiegeplattform und eine Vielzahl von Kraftmeßdosen zwischen der Wiegeplattform und der Trageinrichtung. Die Kraftmeßdosen sprechen auf die Belastung auf der Wiegeplattform an und ändern eine elektrische Eigenschaft. Durch Messung dieser elektrischen Eigenschaft erhält man wenigstens eine annähernde Messung der Belastung über einem Belastungsbereich. Erfindungsgemäß hat die Vorrichtung eine Einrichtung zum Anheben der Plattform bezüglich der Trageinrichtung, um ein Entfernen der Kraftmeßdosen aus der Vorrichtung zu ermöglichen.
  • Normalerweise bilden die Trageinrichtung und die Plattform gegenüberliegende Lagerflächen, zwischen denen die Kraftmeßdosen angeordnet werden. Die Trageinrichtung ist vorzugsweise nach oben offen und hat eine obere Öffnung, in welcher die Plattform so aufgenommen wird, daß sie die öffnung im wesentlichen abdeckt. Die Trageinrichtung hat vorzugsweise eine längliche Rechtecksform mit gegenüberliegenden Stirnseiten, längs derer sich die Plattform erstreckt. Die anderen gegenüberliegenden Enden haben einen Abstand zu den jeweils gegenüberliegenden Enden der Trageinrichtung. Die Teile der Öffnung für jedes Ende der Trageinrichtung, die von der Plattform nicht bedeckt sind, werden im wesentlichen durch entfernbare Deckplatten geschlossen.
  • Vorzugsweise werden die Kraftmeßdosen jeweils aarweise an jedem Ende der Plattform abgestützt, wobei die Deckplatten die freien Räume in der Trageinrichtung entfernbar so abdecken, daß wenn die Deckplatten entfernt sind und sich die Plattform in angehobenem Zustand befindet, die Kraftmeßdosen durch seitliches Wegziehen unterhalb der Plattform entfernt werden können, woran sich eine Aufwärtsbewegung der Kraftmeßdosen durch die genannten Teile der öffnung anschließt.
  • Die Einrichtung zum Anheben der Plattform kann zwei Hubeinrichtungen aufweisen, wobei jeweils eine an jedem Ende der Plattform angeordnet ist. Jede Hubeinrichtung kann aus einem Gewindeteil bestehen, welches durch eine damit zusammenwirkende Gewindeöffnung in einem zugeordneten Halteabschnitt der Plattform zum unteren Ende hindurchgeht. Das Gewindeteil liegt an einem zugeordneten Lagerabschnitt der Tragvorrichtung an, so daß bei einem Drehen des Gewindeteils in der richtigen Richtung sich der Schaft durch die Gewindeöffnung hindurch vorwärtsbewegt, wodurch das zugehörige Ende der Plattform angehoben wird.
  • Die Wiegeplattform ist hinsichtlich einer übermäßigen Bewegung bezüglich der Trageinrichtung durch Glieder behindert, die an einem Ende der Plattform und am anderen Ende der Trageinrichtung angelenkt sind.
  • Beispielsweise kann eine Vielzahl von Gliedern vorgesehen werden, zu denen Glieder gehören, die für eine Bewegung in vertikalen Ebenen sowohl normal als auch in rechten Winkeln zur Erstreckungsrichtung der Plattform und der Trageinrichtung schwenkbar angebracht sind.
  • Die Wiegeplattform nach der Erfindung ist auf einer Straße oder einem anderen Wegnetz einsetzbar, auf welchem Fahrzeuge fahren können. Das Netz wird mit einer Vielzahl von Prüfstellen zum Wiegen der Achslasten oder anderer Lasten von das Netz benutzender Fahrzeuge versehen. Jede Prüfstelle hat dabei eine Wiegeplattform und eine Vorrichtung, welche eine Vielzahl elektrischer Kraftmeßdosen bzw. Lastzellen zum Tragen der Plattform an der Vorrichtung entfernbar aufnehmen können. Die Dosen sprechen dabei auf die Belastung, beispielsweise auf die Fahrzeugachslast auf der Plattform an, wodurch eine elektrische Eigenschaft der Zellen bzw. Dosen geändert-wird. Dabei wird eine Vielzahl in der beschriebenen Weise ansprechender Kraftmeßdosen vorgesehen. Ein Prüffahrzeug ist mit dem elektrischen Gerät ausgerüstet, das mit den stromführenden Kraftmeßdosen verbindbar ist, wodurch Anderungen der elektrischen Eigenschaft der Dosen festgestellt werden können, welche eine Anzeige der Belastung auf der Plattform bilden, wenn diese von den Kraftmeßdosen getragen wird. Die Prüfstellen können verlassen werden, wenn die stromführenden, bzw. unmittelbar übertragenden Lastzellen bzw. Kraftmeßdosen entfernt sind. Das Fahrzeug transportiert dann die Dosen auf dem Netz zu irgendeiner gewünschten Stelle, an der die Dose für die Messung von Belastungen an dieser Stelle wieder positioniert werden.
  • Vorzugsweise wird eine Vielzahl von Kraftmeßdosenattrappen vorgesehen. Diese Attrappen können entfernbar eine Plattform in der gleichen Anordnung tragen, als wenn aktive Kraftmeßdosen vorhanden wären, die jedoch nicht in der beschriebenen Weise ansprechen, d.h., dß unbeaufsichtigte Prüfstellen nicht ansprechen, jeaoch Plattformen aufweisen, die von den Kraftmeßdosenattrappen getragen werden, welche entfernt und durch echte Kraftmeßdosen ersetzt werden können, wenn die Prüfstelle für das Messen von Belastungen verwendet werden soll.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Wiegevorrichtung; Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung von Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1; Fig. 4 eine Unteransicht der Vorrichtung von Fig. 1; Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Ende der Vorrichtung von Fig. 1; Fig. 6 einen Schnitt längs der Line X-X von Fig. 5; Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie Z-Z von Fig. 5; und Fig. 8 einen Schnitt längs der Line Y-Y von Fig. 5.
  • Die Wiegevorrichtung 10 hat einen Rahmen 12, der eine langgestreckte rechteckige Gestalt hat. Er wird aus vier Stahlteilen in Form von Winkelprofilen gebildet, nämlich aus zwei langen seitlichen Profilen 15 und 16, die durch kürzere stirnseitige Profile 18 bzw. 20 verbunden sind. Der Rahmen 12 ist zu den gegenüberliegenden Enden durch Querelemente 22, 24 und an Stellen über der Länge des Rahmens durch eine Vielzahl von hochstehenden Winkelprofilen 26 verstärkt. In dem Rahmen 12 wird eine Wiegeplattform 28 aus Stahl von vier Kraftmeßdosen 30 getragen, von denen jeweils zwei zu jedem Ende der Plattform 28 hin angeordnet sind Die Plattform 28 ist so bemessen, daß sie in eine obere Öffnung 22 des Rahmens 12 paßt. Die öffnung wird von den Innenrändern der Profile 14, 16, 18 und 20 begrenzt. In Richtung der längeren Abmessung des Rahmens 12 ist die Plattform kürzer als die entsprechende Abmessung der öffnung 32, so daß zwei Endabschnitte 32a, 32b der öffnung offen bleiben. Diese Abschnitte sind durch entfernbare Deckel 34 bzw. 36 schließbar. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Plattform 28 zusammen mit den Deckeln 34, 36 die Öffnung 32 im wesentlichen schließen, ausgenommen Randräume um die Ränder der Plattform 28 herum. Die Plattform und die Deckel liegen im wesentlichen in einer Ebene mit den nach außen gerichteten horizontalen Flanschen der Profile 14, 16, 18 und 20. Die Deckel 34, 36 liegen auf Wulsten 74 an den Innenflächen der Profile 14 und 16.
  • Die Plattform 28 ist mit vier Lastdämpfungsgliedern 38 versehen, wobei jeweil-s zwei an jedem Ende der Plattform angeordnet sind. Die Lastdämpfungsglieder sind unter der Plattform angeordnet und werden an den untern Enden von Gewindeschäften 40 getragen. Die Schäfte erstrecken sich durch Naben bzw. Ansätze 42 an Metallplatten 44, die unter der Plattform 28 angeschweißt sind. Es sind zwei solche Platten 44 vorgesehen, jeweils eine an jedem Ende der Plattform, wobei jede Platte zwei der Lastdämpfungsglieder 38 trägt. Somit erstrecken sich Schäfte 40 von den Dämpfungsgliedern 38 aus nach oben durch die Platten 44 und durch Gewindeöffnungen in den Ansätzen 42, wobei sie daraus nach oben vorstehen.
  • Die Dämpfungsglieder werden in einer gewünschten vertikalen Stellung durch Muttern 46 auf den Schäften 40 arretiert. Durch Lösen der Muttern 46 können die Schäfte 40 gedreht werden, um sie in vertikaler Richtung aus oder einzufahren, um die gewünschte Höhe für die Dämpfungsglieder zu wählen.
  • Das Paar von Kraftmeßdosen 30 an einem Ende der Vorrichtung wird von einem Element 22, das Paar am anderen Ende von einem Element 24 getragen. Die Kraftmeßdosen 30 sind zylindrisch ausgebildet. Auf ihrer Oberseite liegen die Dämpfungsglieder 38 auf und tragen die Plattform 28. Durch geeignete Einstellung der vertikalen Positionen der Dämpfungsglieder 38 ist die Plattform in der Höhe so eingestellt, daß sie gleichmäßig auf den Kraftmeßdosen aufliegt.
  • Obwohl auf diese Weise die Plattform 28 so angeord ist, daß auf die Plattform wirkende Belastungen direkt unbehindert von der Plattform aus auf die Kraftmeßdosen 30 wirken, ist die Plattform zusätzlich hinsichtlich einer übermäßigen Bewegung durch eine mechanische Zwischenverbindung mit dem Rahmen 12 zwangsweise gehalten.
  • Diese mechanische Zwischenverbindung erfolgt durch vier Glieder, wobei jeweils zwei an jedem Ende des Rahmens vorgesehen sind. Es sind in den Zeichnungen nur zwei dieser Glieder, nämlich die Glieder 4B und 50 an einem Ende des Rahmens sichtbar. Die folgende Beschreibung bezieht sich nur auf diese beiden Glieder, da sie zu den beiden Gliedern am anderen Ende im wesentlichen identisch sind. Das Glied 40 ist um horizontale Querachsen zur Ausführung einer Bewegung in einer vertikalen Ebene schwenkbar, die sich in der längeren Richtung des Rahmens 12 erstreckt. Ein Ende des Gliedes 48 ist schwenkbar an dem Rahmen mittels eines Bolzens 42 befestigt, der als Schwenkzapfen wirkt und durch eine Öffnung in dem Ende des Glieds hindurchgeht und sich in eine Gewindeöffnung in einem vorstehenden Ansatz 54 an der Innenfläche des Profils 16 erstreckt. Das andere Ende des Glieds ist an der Plattform 28 durch einen Schwenkzapfen 46 angelenkt, der durch eine öffnung in dem Glied hindurchgeht und an einer Nase 58 befestigt ist, die aus dem Ende der Plattform 28 vorsteht. Das Glied 50 ist für eine Bewegung in einer vertikalen Ebene angelenkt und um Schwenkachsen schwenkbar, die parallel zu der längeren Abmessung des Rahmens 12 sind. Somit ist ein Ende des Gliedes 50 mit einer Öffnung versehen, durch die sich ein Schwenkzapfen 60 erstreckt der durch eine öffnung in dem Winkelprofilansatz 62 hindurchqeht, der an der Innenfläche des Profils 14 befestigt ist. In gleicher Weise ist das gegenüberliegende Ende des Gliedes 50 schwenkbar an einem Fortsatz 64 befestigt, der aus dem Ende der Plattform 28 vorsteht.
  • Diese Befestigung wird mittels eines Schwenkzapfens 66 bewirkt, der durch eine öffnung in dem Glied 50 hindurch- geht. Die Glieder 48 und 50 und die äquivalenten Glieder auf der gegenüberliegenden Seite der Plattform und des Rahmens haben ausreichend Lose, so daß eine unbehinderte Durchbiegung der Plattform 28 möglich ist, die in geringem Ausmaß für die erfindungsgemäßen Zwecke erforderlich ist, während eine starre Bewegung der Plattform 28 bezüglich des Rahmens verhindert wird.
  • Um ein Enfernen und einen Austausch der Kraftmeßdosen 30 zu ermöglichen, ist eine Einrichtung zum Anheben eines jeden Endes der Plattform 28 vorgesehen. Die Einrichtungen an jedem Ende sind identisch, so daß nur die am linken Ende des Rahmens 12 in Fig. 1 beschrieben zu werden braucht. Diese Einrichtung hat einen Gewindebolzen 68, dessen Kopf oben sitzt und dessen Schaft sich nach unten durch einen mit Gewinde versehenen Ansatz 70 an einer Platte 44 und durch die Platte zu einem unteren Ende erstreckt, das auf der Oberseite eines hochstehenden Ansatzes 72 aufliegt, der von dem Element 22 absteht. Durch Drehen des Bolzens kann sein unteres Ende so bewegt werden, daß es zunehmend unter die Platte 44 vorsteht, wodurch das Plattformende nach oben gedrückt wird. Dadurch werden die Dämpfungsglieder 38 aus der Kontaktstellung mit den zugehörigen Dosen 30 abgehoben, die dann entfernt werden können.
  • Der Zugang zu den Kraftmeßdosen und zu den Bolzen 68 an jedem Ende des Rahmens 12 erfolgt durch Entfernen der Deckel 34 und 36. Die Räume an jedem Ende des Rahmens, die von den Deckeln 34 und 36 abgedeckt sind, bilden einen Serviceraum der Vorrichtung 10. Wenn also ein Deckel 34, 36 entfernt ist, ist es für den Benutzer der Vorrichtung möglich, die zugehörigen Bolzen 68 und die Muttern 46 in der erforderlichen Weise einzustellen und die Dosen 30 dadurch zu entfernen und auszutauschen, daß sie zunächst nach innen in Seitwärtsrichtung des Rahmens wegegezogen und dann in Längsrichtung des Rahmens in den zugeordneten freien Raum gebracht werden, aus welchem sie dann vertikal entfernt werden können.
  • Im Normalbetrieb wird die Plattform 28 auf den Kraftmeßdosen 30 getragen. Die Innenseitenflächen der Profile 14 und 16 sind mit sich in Längsrichtung erstreckenden inneren Tragwulsten (nicht gezeigt) versehen, auf denen die Seiten der Plattform ruhen können, wenn die Dosen entfernt und die Bolzen 68 an jedem Ende ausreichend angehoben sind.
  • Beim Einsatz wird die Vorrichtung 10 in einer vorbereiteten Vertiefung in der Straße angeordnet, wobei die Straßenoberfläche bündig zu der Oberseite des Rahmens und der Plattform ausgerichtet ist. Der Rahmen 12 wird anschließend beispielsweise mittels Beton in seiner Stellung festgelegt. Der Rahmen 12 ist in diesem Fall mit einer Anzahl vertikal angeordneter nach unten und seitwärts vorstehender Rippen 76 und mit einer Anzahl sich nach außen erstreckender seitlicher Schlaufen 78 aus Stangenstahl versehen, wodurch der Rahmen wirksam eingebettet im Beton verkeilt wird, um eine Bewegung des Rahmens auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Im vorliegenden Fall sind die Kraftmeßdosen 30 elektrische Widerstandselemente, die ihren Widerstand entsprechend den darauf übertragenen axialen Kompressionskräften ändern. Es gibt verschiedene Arten von verfügbaren Kraftmeßdosen, die erfindungsgemäß verwendet werden können (bevorzugte Dosen von Interface Inc., Scottsdale, Arizona, USA). Man möchte zwischen der Belastung auf der Plattform 28 und dem Widerstand der Dosen 30 eine Beziehung haben, die so gut wie möglich linear ist. Zur Erzielung einer optimalen Genauigkeit sollen die Dosen 30 gegenüber seitlichen Belastungen relativ unempfindlich und hauptsächlich gegenüber axialen Lasten wenigstens empfindlich sein, wenn sie darauf über die Dämpfungsglieder 38 übertragen werden. Die bevorzugten Dosen sind diesbezüglich äußerst zufriedenstellend.
  • Die Dosen werden mit nicht gezeigten elektrischen Anschlußeinrichtungen versehen, damit elektrische Verbindungen mittels eines elektrischen Kabels und damit zusammenwirkender Stecker hergestellt werden können, wobei die Kabel beim Entfernen eines der Deckel 34, 36 über den Serviceraum der Vorrichtung, der dadurch nicht bedeckt ist, herausgenommen werden. Das Kabel bildet eine Verbindung in an sich bekannter Weise mit einem elektronischen Widerstandsmeßgerät, welches die Widerstandsänderungen aufgrund der auf die Plattform 28 wirkenden Belastungen bestimmen kann. Man erhält ein Ausgangssignal, beispielsweise eine optische Anzeige, für die Last auf der Plattform. Die Verwendung von vier Dosen ermöglicht ihren Anschluß in einer Brückenschaltung, die gewöhnlich für diesen Zweck verwendet wird. Zum Wiegen der Achslast eines Fahrzeugs kann somit das Fahrzeug auf der Plattform 28 so geparkt werden, daß die Räder der entsprechenden Achse darauf angeordnet sind. Es hat sich aber auch als vorteilhaft erwiesen, wenn das Fahrzeug langsam über die Plattform in einer Richtung im rechten Winkel zur längeren Abmessung der Plattform fährt, um entsprechende impulsartige Widerstandsänderungen der Kraftmeßdosen herbeizuführen, wenn jedes Fahrzeug über die Plattform fährt. Die Änderungen werden in entsprechende elektrische Impulse durch das genannte elektronische Gerät umgesetzt. Aus diesen Impulsen kann in an sich bekannter Weise die Belastung einer jeden Achse bestimmt werden.
  • Bei Fahrzeugen, die mit Lastausgle ichseinrichtung-n zwischen zwei oder mehr Achsen versehen sind, können statistisch bestimmte Achslasten durch direkte Addition nicht kombinierbar sein, um die gesamte Fahrzeugbelastung zu erhalten, wenn dies erwünscht ist. Diese bevorzugte dynamische Wiegeart ermöglicht es, daß die einzelnen Achslasten direkt so kombiniert werden, daß man die Gesamtbelastung erhält.
  • Die beschriebene Anordnung eignet sich besonders für die Verwendung bei-einem Straßennetz, bei welchem eine Anzahl von Vorrichtungen 10 positioniert ist, beispielsweise in kleinen Nebenstraßen an strategischen Stellen des Netzes. Bei dieser Anordnung werden die Kraftmeßdosen 30 einer jeden Vorrichtung normalerweise entfernt und durch entsprechend geformte Kraftmeßdosenattrappen ersetzt. Man verwendet ein oder mehrere Prüffahrzeuge, welche auf dem Straßennetz fahren. Jedes Fahrzeug ist mit einer elektronischen Auswertvorrichtung und mit echten Kraftmeßdosen 30 versehen, so daß die Bedienungsperson des Prüffthr- zeugs jede Vorrichtung 10 in dem Netz erforderlichenfalls dadurch aktivieren kann, daß der Deckel 34, 36 entfernt, die Plattform 28 angehoben, die Dosenattrappen entfernt und durch echte Dosen ersetzt werden, die von dem Prüffahrzeug mitgeführt werden.
  • Dadurch können die Vorrichtungen 10 wahlweise und schnell aktiviert werden, während sich das Prüffahrzeug oder die Prüffahrzeuge schnell auf dem Straßennetz bewegen können, so daß es solchen Personen schwer gemacht wird, die eine Prüfung der Achslastanforderungen auf dem Straßennetz vermeiden möchten, eine sichere Route durch das Straßennetz vorherzusagen.
  • Die Anordnung ist besonders günstig, da die elektronische Ausrüstung und die Kraftmeßdosen, wie sie von dem Prüffahrzeug oder den Prüffahrzeugen mitgeführt werden, nicht sehr sperrig sind. Die Fahrzeuge können dadurch relativ unauffällig auf den Straßen des Netzes verkehren, so daß es für Benutzer des Straßennetzes schwierig ist, ihren Bewegungen zu folgen. Die Kraftmeßdosen des Systems sind vorgeeicht. Da sie normalerweise den Vorrichtungen 10 nicht direkt zugeordnet sind, kann eine Neueichung auf einer regulären Basis leicht ausgeführt werden.
  • Die Vorrichtung 10 ist, wie erwähnt, für die Verwendung in einem Straßennetz ausgelegt, in welchem eine Anzahl von Vorrichtungen 10 an Stellen an den Straßen in dem Netz positioniert sind, während echte Dosen 30 zusammen mit dem elektronischen Gerät, das zur Durchführung der Lastmessung nötig ist, auf dem Netz auf einem gesonderten Fahrzeug transportiert werden.
  • Die Plattfcrmen 28, die nicht benutzt werden, werden von Dosenattrappen getragen, die immer dann von echten Dosen ersetzt werden, wenn eine ausgewählte Vorricht..i 10 für die Benutzung aktiviert wird.
  • Die beschriebene Wiegevorrichtung 10 hat den besonderen Vorteil, daß die Kraftmeßdosen daraus leicht entfernt werden können, ohne daß es erforderlich ist, die Plattform selbst zu entfernen, so daß der Einsatz in der beschriebenen Weise besonders günstig ist. Insbesondere ermöglicht die Zwischenverbindung der Plattform 28 mit dem Rahmen 12 durch die Glieder 48 und 50 an jedem Ende ein wirksames Festlegen der Plattform am Rahmen 12 derart, daß das Anheben der Hubeinrichtungen, nämlich der Bolzen 68 in dem erforderlichen Ausmaß zum Austausch der Dosen möglich ist. Die Glieder legen gleichzeitig die Plattform 28 an dem Rahmen 12 in einer Weise fest, die es nicht autorisierten Personen schwer macht, die Vorrichtungen 10 zu beschädigen. So können Deckel 34 und 36 für den Zugang leicht mit Verriegelungseinrichtungen versehen werden, so daß der Zugang zu dem inneren Mechanismus der Plattform nur von autorisierten Personen erreicht werden kann. Es ist besonders wichtig, daß die Wiegevorrichtung gegenüber solchen äußeren Einjriffen sicher ist, da die Vorrichtung möglicherweise während langer Zeiträume unbeaufsichtigt bleibt.
  • Dies ist mit der erfindungsgemäßen Anordnung möglich, wobei die Aktivierung, wenn sie vorgenommen werden soll, nicht unnötig schwer ist.

Claims (11)

  1. Wiegevorrichtung Patentansprüche Wiegevorrichtung mit einer Trageinrichtung für eine Wiegeplattform1 die auf einer Straßenoberfläche oder in ihr angeordnet werden kann, mit einer Wiegeplattform und einer Vielzahl von Kraftmeßdosen zwischen der Wiegeplattform und der Trageinrichtung, wobei die Kraftmeßdosen auf eine Belastung auf der Wiegeplattform ansprechen und eine elektrische Eigenschaft ändern, so daß die Messung dieser elektrischen Eigenschaft eine wenigstens annähernde Messung der Last über einen Bereich solcher Lasten ermöglicht, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Einrichtung (68, 70, 72) zum Anheben der Plattform (28) bezüglich der Trageinrichtung (12), um das Entfernen der Kraftmeßdosen (30) aus der Vorrichtung (10) zu ermöglichen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Trageinrichtung (12) und die Plattform (28) die geaenüberliegenden Lagerflächen bilden, zwischen denen die Kraftmeßdosen (30) angeordnet sind.
  3. 3. Wiegevorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trageinrichtung (12) nach oben offen ist und eine obere öffnung (32) hat, in welcher die Plattform (28) so aufgenommen ist, daß sie die öffnung (32) im wesentlichen abdeckt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trageinrichtung (12) eine langgestreckte rechteckige Form mit einem Paar gegenüberliegender Seiten hat, längs derer sich die Plattform (28) erstreckt, während sich die anderen gegenüberliegenden Seiten im Abstand von den jeweiligen gegenüberliegenden Seiten der Trageinrichtung (12) befinden, wobei die Teile (32a, 32b) der öffnung (32) der Trageinrichtung (12), die nicht von der Plattform (28) abgedeckt sind, im wesentlichen durch entfernbare Deckplatten (34, 36) geschlossen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an jedem Ende der Plattform (28) ein Paar von Kraftmeßdosen (30) abgestützt sind, wobei die Deckplatten (34, 36) die freien Räume in der Trageinrichtung (12) freigebbar abdecken, so daß, wenn die Deckplatten (34, 36) entfernt sind und die Plattform (28) sich in der angehobenen Stellung befindet, die Kraftmeßdosen (30) durch seitliches Wegziehen unterhalb der Plattform (28) entfernbar sind, woran sich eine Aufwärtsbewegung der Kraftmeßdosen (30) durch die Teile (32a, 32b) der öffnung (32) anschließt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einrichtung zum Anheben der Plattform (28) zwei Hubeinrichtungen (68, 70, 72) an jednm Ende der Plattform (28) aufweist, von denen jede ein Gewindeteil (68) aufweist, das durch eine damit zusammenwirkende Gewindeöffnung in einem zugeordnete Halteabschnitt (70) der Plattform (28) zum unteren Ende hindurchgeht, wobei das Gewindeteil (68) an einem zugeordneten Lagerabschnitt (72) auf der Trageinrichtung (12) aufliegt, wodurch durch richtiges Drehen des Gewindeteils (68) der Schaft (68) durch die Gewindeöffnung vorwärts bewegt wird, sc daß an dem zugeordneten Ende der Plattform (28) ein Hochheben herbeigeführt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hubeinrichtungen (68, 70, 72) von innerhalb der freien Räume (32a, 32b) zugänglich sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wiegeplattform (28) gegen eine übermäßige Bewegung bezüglich der Trageinrichtung (12) durch Glieder (48, 50) eingeschränkt ist, die an einem Ende der Plattform (28) und am anderen Ende der Trageinrichtung (12) angelenkt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine Vielzahl von Gliedern mit Gliedern (48, 50), die schwenkbar für eine Bewegung in vertikalen Ebenen sowohl normal als auch in rechten Winkeln zur Erstreckungsrichtung der Plattform (28) und der Trageinrichtung (12) angelenkt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß die Glieder (48, 50) eine ausreichende Bewegung der Plattform (28) bezüglich der Trageinrichtung (12) zulassen, so daß ein Anheben der Plattform (28) für den Dosenaustausch ohne Lösen der Glieder (48, 50) durchführbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Deckplatten (34, 36) an der Trageinrichtung (12) derart festlegbar sind, daß die freien Räume (32a, 32b) unzugänglich sind, so daß ein Entfernen der Kraftmeßdosen (30) ausgeschlossen ist.
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DE3336413A1 (de) * 1983-10-06 1985-04-18 Ritzinger Meßtechnik GmbH, 8200 Rosenheim Waegeeinrichtung, insbesondere strassenwaage
DE3336412A1 (de) * 1983-10-06 1985-04-25 Ritzinger Meßtechnik GmbH, 8200 Rosenheim Waegeeinrichtung, insbesondere schienenwaage
CN105625170A (zh) * 2016-03-07 2016-06-01 上海市政工程设计研究总院(集团)有限公司 一种对桥梁伸缩缝部位进行动态称重的方法
AT17621U1 (de) * 2021-08-17 2022-09-15 Epsilon Kran Gmbh Wiegesystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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