DE8902037U1 - Verbindungsstück aus Kunststoff für die lösbare Verbindung von Kabelverteilerschränken, Leuchtsäulen und vergleichbaren, vorgefertigten Bauteilen mit in den Boden eingelassenem Sockel - Google Patents

Verbindungsstück aus Kunststoff für die lösbare Verbindung von Kabelverteilerschränken, Leuchtsäulen und vergleichbaren, vorgefertigten Bauteilen mit in den Boden eingelassenem Sockel

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DE8902037U1
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cable distribution
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/10Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

Verbindungsstück aus Kunststoff für die lösbare Verbindung von Kabexverteilerschränken, Leuchtsaulen und vergleichbaren, vorgefertigten Bauteilen reit in den Boden eingelassenem Sockel
Kabelverteilerschranke, Schaltschranke für Ampelanlagen, Leuchtsäulen für die Fahrbahnmarkierung und andere vorgefertigte Bauteile, die häufig aus Kunststoff bestehen, sind auf in den Boden eingelassenen Sockeln aufgesetzt, die wegen der guten Maßhaltigkeit, des leichten Transports und des geringen Gewichts oft ebenfalls aus Kunststoff bestehen.
·&iacgr;..
f -2-
Schaltschränke und Kabelverteilerschränke werden aber vielfach auf öffentlichen Straßen und Plätzen aufgestellt, wo sie dem gewollten oder ungewollten Angriff von Fußgängern, Radfahrern und vor allen Dingen spielenden Kindern ausgesetzt sind, die gegen sie rennen oder sie beim Spielen als "Wendemarke" benutzen, d.h. beim schnellen Laufen sich, mit einer Han<* daran haltend, einen Richtungswechsel vornehmen. Leuchtsäulen sind in der Regel in unmittelbarer Fahrbahnnähe aufgestellt und sind daher in erheblichem Maße der Gefahr der Beschädigung und Zerstörung durch Kraftfahrzeuge ausgesetzt. In allen Fällen wird die Verbindung zwischen Bauteil und Sock«! stark beansprucht, bis hin zum möglichen Abreißen des Bauteils vom Sockel. Wenn die Verbindung zwischen Bauteil und Sockel dann direkt durch Ver&chrauben erfolgte, wird beim Abreißen des Bauteils fast immer auch der Sockel in einer Weise beschädigt, die ein Auswechseln erforderlich macht, und das bedeutet, daß der Sockel ausgegraben werden muß. Nach dem Einsetzen eines neuen Sockels muß dann häufig auch der Straßen- oder Qehsteigbelag im Sockelbereich
wieder hergestellt werden, was umständlich und teuer ist.
Diesem Nachteil begegnet eine lösbare Verbindung von Kabelverteilerschränken und vergleichbaren Bauteilen mit den zugehörigen Sockeln nach der DE 33 00 279 A1, die jedoch den Nachteil aufweist, daß das für die Verbindung eingesetzte Verbindungsstück aus zwei unterschiedlichen, nach der Fertigung miteinander zu verbindenden und dadurch Sollbruchstellen bildenden Teilen zusammengesetzt ist, was nicht nur die Lagerhaltung erschwert, sondern auch den
Monteur vor Ort zu erhöhter Aufmerksamkeit zwingt, weil
inmer eine bestimmte Oberfläche des Verbindungsstücks dem Bauteil und die gegenüberliegende, dem Sockel zugewandt, in hierfür an Sockel und Bauteil vorgesehene Aufnahmen
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-3
eingesetzt werden müssen, ehe Bauteil und Sockel miteinander verschraubt werden können. Außerdem wollen nicht alle Abnehmer von Kabelverteilei&mdash; oder Schaltschränken eine Sollbruchverbindung zwischen Bauteil und Sockel haben und ziehen eine direkte Schraubverbindung vor. niese berücksichtigt die Neuerung insofern, als sie den Ersatz eines Sollbruchstellen-Verbindungsstückes durch ein Druckstück gleicher Abmessungen für die direkte Schraubverbindung zwischen Bauteil und Sockel anbietet.
Demnach lag der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine
lösbare Sollbruchverbindung zwischen Kabelverteilerschrank, Schaltschrank, Leuchtsäule und vergleichbaren Bauteilen und Sockel zu schaffen, die einfach in der Hersteilung und einfach zu montieren ist, und die im
Bedarfsfalle so ersetzt werden kjnn, daß e < ne direkte
Verbindung zwischen Bauteil und Sockel möglich ist. Diese Aufgabe löst die Neuerung mit den in devi Ansprüchen definierten Mitteln.
Die Neuerung ist an einem, keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebenden Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt und anhand dieser nachfolgend beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Verbindungsstückteil nach der Neuerung in natürlichem Maßstab;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand der
Fig. 1, geschnitten längs der Linie IX-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen rechtwinklig zu dem Schnitt nach Fig. liegenden Schnitt, geschnitten längs der
Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine Unteransicht des Verbindungsstückteils nach den Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 eir Ersatzstück nach der Neuerung in der Aufsicht;
Fig. 6 einen Halbschnitt durch das Ersatzstück nach Fig. 5.
Mit 1 ist in Fig. 1 strichpunktiert die Ecke z.B. eines Sockels allgemein bezeichnet, an dem 2 z.B. der Teil einer Seitenwand und 3 ein Teil der Rückwand ist. In diese Ecke 1 ist eine Tasche 4 mit Boden 4a eingearbeitet. Der Bauteil, z.B. ein Kabelverteilerschrank, weist an den gleichen Stellen die gleichen Aufnahmetaschen 4b auf. In diese Taschen werden zur Verbindung von Sockel und Bau teil Verbindungsstücke eingesetzt, die jeweils aus zwei gleichen Verbindungsstückteilen bestehen, wie sie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt und anhand derselben beschrieben sind. Jedes allgemein mit 5 bezeichnetes Teil ist ein rechteckiger Block, der von einer zentralen Schrauben-
2G bohrung 6 durchsetzt wird, die in eine Schraubenkopfaufnehme 7 in der Innenfläche 8 übergeht. Diese kann nach Fig. 4 mehrere, z.B. drei kleine, nach innen gerichtete Noppen oder Vorsprünge 9 aufweisen, die gewährleisten, daß der Kopf der von innen in Pfeilrichtung A eingeführten
Schraube in der Ausnehmung hält und nicht herausfällt.
Außerdem weist jedes Teil mehrere, bei dem dargestellten Beispiel 6 durchgehende Bohrungen 10 auf, die auf der Außenfläche durch einen ringsumlaufenden Kanal 11 verbunden sind. Werden gemäß Fig. 3 zwei gleiche Teile 5
aufeinsMdergesetzt, so entsteht ein Verbindungsstück dadurch, daß die dann durchgehenden Bohrungen 10 fluchten und mit Kunststoff durch Spritzen gefüllt werden. Ihre Qe*amtquersohnitte in der Trennflache 12 bilden die Sollbruchstelle bei Oberbeanspruchung der Verbindung, wobei die Bruohlast der Kunststoffüllung sowohl durch Veränderung des Querschnitts als auch durch Materialwahl variiert werden Kann. Vor dem Einspritzen der Kunststofffüllung in die Kanäle 10 wird in jedes Teil eine Schraube eingesteckt, so daß später mit dem nach oben hervorstehen den Schraubbolzen der einen Schraube z.B. der Schrank und mit dem nach unten überstehenden schraubbolzen der andere , Schraube der Sockel verschraubt werden kann.
Anstatt mit einer Kunststoffüllung der Kanäle 10 können die beiden Teile 5 und 5a auch miteinander verschraubt werden. In diesem Falle braucht man keinen umlaufenden Kanal 11, sondern 13 wären dann Ausnehmungen für die Schraubenköpfe bzw. Muttern und die Schraubenschäfte müßten Sollbruchstellen, d.h. Einschnürungen aufweisen.
Wenn der Abnehmer eines Sockels und/oder Schranke», z.B. weil der Schrank an einer nicht gefährdeten Stelle (Vorgärten) aufgestellt wird, keine Soiibruchverbindung wünscht oder nicht alle Verbindungen als solche verwendet werden sollen, so kann ihm ein in die Taschen 4 genau passendes Druckstück nach den Fig. 5 und 6 geliefert werden, dessen Höhe der eines aus zwei Teilen zusammengesetzten Verbindungsstückes genau entspricht und das eine zentrale Bohrung 14 für eine durchgehende Schraube aufweist, mit der Sockel und Schrank direkt verschraubt &bull;»erden können. Das Druckstück nach der Neuerung besteht aus der Außenwand 15, dem Schraubenlochkern 16 und den Kern mit Außenwand verbindenden Rippen 17.

Claims (6)

Patentanwart Dip!.-Ing. C-H. Hues Griesstrasse 3 a Gar nisch-Partenkirchen, 6, Juni 1989 Hs/E Aktenzeichen Anmelder in Anwa 11sakte 6 89 02 037.5 Lic Langmatz GmbH I 243 S chutzansprü c he
1. Verbindungsstück aus Kunststoff für die lösbare &ogr;rbindung von Kabelverteiler"ch^änken, Leuchtsäule &igr; und vergleichbaren vorgefertigten Bauteilen, mit in den Boden eingelassenem Sockel, das Solüruchstellen aufweist, deren Bruchlast geringer als die eines dem Bauteil zugeordneten Sockels ist, und das aus zwei Teilen so zusammengesetzt ist, daß die jeweils lösbar mit dem Bauteil bzw. mit dem Sockel zu verbindenden Teile durch die Sollbruchstelle ver-
es aus zwei gleichen, längs ihrer Rückseiten miteinander verbundenen Teilen (5) zusammengesetzt ist.
2. Verbindungsstück nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ai.s zwr: q !eichen, mit ihren Unterflächen (8) aufeinandergelegten Teilen (5) besteht und jedes Teii (5) die Form eines rechteckigen Blockes hat und eine zentrale Bohrung (6) für einen Schraubbolzen und in gleicher Achse unterseitig eine zentrale Schraubenkopfaufnähme (7) sowie, um die zentrale Bohrung gruppiert, durchgehende Kanäle (10) aufweist.
3. Verbindungsstück nach dem Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (10) in jedem Teil (5) durch eine umlaufende Rinne (11) ajf der der Zusammenfiigungsflache (8) entgegengesetzten Seite miteinander verbunden sind.
4. Verbindungsstück nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden gleichen mit ihren Unterflächen (8) aufeinanderge-
1& legten Teilen (5) die dann fluchtenden Kanäle (10) sowie die umlaufenden Rinnen (11) mit Kunststoff vollgespritzt sind.
5. Verbindungsstück nach dem Anspruch i, gekennzeichnet , durch seinen Ersatz in Form eines rechteckigen Blocks der Außenabmessungen eines Verbindungsstückes nach den Ansprüchen 1 bis 4, der aus der ringsumlaufenden Außenwand (15), dem Schraubenlochkern (16) mit. zentraler Bohrung (14) und den Kern mit der Außenwand verbindenden Rippen
(17) besteht.
DE8902037U 1989-02-21 1989-02-21 Verbindungsstück aus Kunststoff für die lösbare Verbindung von Kabelverteilerschränken, Leuchtsäulen und vergleichbaren, vorgefertigten Bauteilen mit in den Boden eingelassenem Sockel Expired DE8902037U1 (de)

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DE (1) DE8902037U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4110466A1 (de) * 1991-03-30 1992-10-01 Geyer Gmbh & Co Christian Verbindungselement
DE9315706U1 (de) * 1993-10-15 1993-12-23 Stewing Kunststoffbetrieb GmbH, 46282 Dorsten Kabelverzweigerschrank

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4110466A1 (de) * 1991-03-30 1992-10-01 Geyer Gmbh & Co Christian Verbindungselement
DE9315706U1 (de) * 1993-10-15 1993-12-23 Stewing Kunststoffbetrieb GmbH, 46282 Dorsten Kabelverzweigerschrank

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