DE3125942A1 - "schraubverbindung zwischen einem kabelverteilerschrank und einem sockel" - Google Patents

"schraubverbindung zwischen einem kabelverteilerschrank und einem sockel"

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DE3125942A1
DE3125942A1 DE19813125942 DE3125942A DE3125942A1 DE 3125942 A1 DE3125942 A1 DE 3125942A1 DE 19813125942 DE19813125942 DE 19813125942 DE 3125942 A DE3125942 A DE 3125942A DE 3125942 A1 DE3125942 A1 DE 3125942A1
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Hans 8100 Garmisch-Partenkirchen Langmatz
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/50Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Schraubverbindung zwischen einem Kabelverteiler-
  • schrank und einem Sockel Die Erfindung betrifft eine Schraubverbindung zwischen einem Kabelverteilerschrank und einem im Erdboden eingelassenen Sockel, wobei an der Unterseite des Schrankes und der Oberseite des Sockels Verbindungsteile entweder in Form durchgehender Böden oder häufiger in Form leistenartiger Vorsprünge vorgesehen sind, die bei Montage mit ihren Außenflächen aufeinander zu liegen kommen. Diese Verbindungsteile sind von gleichachsigen Löchern durchsetzt, welche die Verbindungsschrauben aufnehmen, wobe die zur Schraubeuverbindung gehörende Mutter manchmal durch besondere halterungen an der Innenseite des Verbindungsteiles des Sockels verdrehungssicher gehalten wird.
  • Diese Halterung kann beispielsweise aus einer U-förmigen Metallverstarkung bestehen, die auf das Verbindungsteil des Sockels zu dessen Verstärkung aufgeschoben ist.
  • Wegen ihres leichten Gewichts, der einfachen und schnellen Montage und der Maßgenauigkeit kommen in zunehmendem iviiaSe Sockel aus thermoplastischem Strukturschaum zum Einsatz. Diese sind zwar sehr stabil und können, wie erwähnt, im Bereich der Verbindungsteile mit dem aufzusetzenden Kabelverteilerschrank, der gleichfalls aus Kunststoff bestehen kann, verstärkt sein. Trotzdem kommt es vor, daß die Kabelverteilerschränke gewaltsam von den Sockeln gerissen werden, wobei ein plötzlicher l^mchtiger Aufprall, der meist auch eine erhebliche Beschädigung oder Zerstörung des Verteilerschrankes zur Folge hat, seltener vorkommt als "sanfte" Beschädigungen, bei welchen der Verteilerschrank häufig nur gering beschädigt, jedoch die Schraubverbindung zwischen Schrank und Sockel zerstört wird. Solche Einwirkungen entstehen z0B.
  • durch zurücksetzende Kraftfahrzeuge, wenn der Fahrer den niedrigen Sockel übersieht oder auch gar nicht sehen kann und den merklichen Fahrwiderstand zunächst für von einer Gehsteigkante oder dgl. herrührend, also für überwindbar hält, bei diesem Bemühen aber die Verbindung Schrank - Sockel abreißt.
  • Zu solchen beschädigungen kommt es z.B. auch, wenn im Winter die Verteilerschränke fahrbahnseitig durch Schneewälle verdeckt sind und die Schneepflüge beim räumen immer neue Schneemengen zur Seite und damit gegen den Verteilerschrank schieben.
  • Die Folge dieser gewaltsamen Trennung von Schrank und Sockel ist meist ein Bruch des Sockels im Bereich seiner Verbindungsteile oder sogar der eingegrabenen Wandteile mit der Folge, daß der Sockel ausgegraben werden muß, um die zerstörten Teile ersetzen zu können.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben und eine Schraubverbindung zwischen einen Kabelverteilerschrank und einem Sockel aus Kunststoff zu schaffen, bei der auch bei gewaltsamer Trennung der Verbindung nur solche Teile zerstört werden, die einfach und leicht zu ersetzen sind, ohne daß hierzu der Sockel ausgegraben werden tnuß; Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß in wenigstens einem der Verbindungsteile das Loch für die Schraube größer ist als der zugehörige Verschraubungsteil (Schraubenkopf bzw. Mutter), wobei dieses Loch einen bei Überschreiten einer vorbestimmten Kraft relativ zu seiner Wandung beweglichen Sicherungseinsatz auSnimrnt und die Lochmündung von einem scheibenförmigen Sicherungselement überdeckt ist, das Teil des Sicherungseinsatzes oder mit diesem verbunden sein und vorzugsweise eine Bruchzone verminderten Querschnitts aufweisen kann Vorzugsweise kann dabei eines der Verschraubungs-teile (Schraube oder Mutter) in den Sicherungseinsatz eingebettet sein und dieser einen verdrehungssicheren, z B. achteckigen, Querschnitt haben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger Ausfüiirungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar: Fig. 1 eine Teilansicht eines E«unststoffsockels in Richtung des Pfeiles Fig 2 gesehen; Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 eine Aufsicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2, Fig. 4 eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Verbindung an einem Schnitt gemäß Fig. 2, Fig 5 eine weitere AusfüÄrungsvariante an einem Schnitt gemäß Fig0 5.
  • Bei der Ausbildung der an sich bekannten Schraubverbindung zr.rischen einem Kabelverteilerschrank und seinem Sockel nach den Fig. 1 bis 3 ist die erfindungsgemäße Abwandlung am Sockel verwirk- licht. Dieser weist eine Seitenwand 1 auf, die an der Oberseite in einen leistenartigen Verbindungsteil 2 übergeht, auf dessen Oberfläche 3 die entsprechende Unterfläche des zugehörigen (hier nicht dargestellten) Verbindungsteiles des Kabelverteilerschrankes zu liegen kommt.
  • In das Teil 2 ist ein Loch 5 eisgeformt, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des zugehörigen Verschraubungsteils, beispielsweise die Mutter 6. Diese ist in einen gegenüber der Wandung des Loches 5 bei Überschreitung einer vorgegebenen Kraft beweglichen, z.B. ziehbaren Sicherungseinsatz 7, z.B. in Form einer Buchse, eingebettet. Diese kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich, einen mehreckigen, z.B. achteckigen Querschnitt haben und somit verdrehungssicher in das den gleichen Querschnitt aufweisende Loch 5 eingesetzt seine Die innenseitige tqündung des Loches 5 wird von einem scheibenförmigen Sicherungselement 8 überdeckt. Es ist so bemessen, daß es bei Erreichen.
  • einer bestimmten, vorgegebenen Last nachgibt, und hierzu kann es eine Bruchzone 9 verminderten Querschnitts aufweisen. Beim Ausführungsbeispiel der Fig0 1 bis 3 ist das Sicherungselement 8 Bestandteil der Buchse.
  • Dies ist für die Verwirklichung der BrSin.
  • dung selbstverständlich nicht unbedingt erforderlich, vielmehr kann das scheibenförmige Sicherungselement auch getrennt gefertigt und mit dem Sicherungseinsatz, beispielsweise durch einen Ringvorsprung, der in eine entsprechende Vertiefung eingepreßt ist, verbunden sein oder das scheibenförmige Element kann auch getrennt von dem Einsatz die Lochmündung innenseitig überdecken und von dem zugehörigen Verschraubungsteil, also beispielsweise dem Schraubenkopf oder der Itutter, gehalten werden, insbesondere wenn die Erfindung nicht am Sockel, sondern am Verteilerschrank Anwendung findet.
  • Eine Schraube 10 sichert den Einsatz 7 gegen Herausfallen aus dem Loch 5 und erlaubt dadurch verhältnismäßig große Toleranzen zwischen den Außenabmessungen der Buchse und den Innenabmessungen des Loches, was die Herstellung der Teile verbilligt.
  • Mit 11 ist ein Armierungsteil in Form eines Metallwinkels bezeichnet, der mittels einer Schraube 12 an einer Versteifungsrippe 13 der Seitenwand 1 befestigt ist und eine Beschädigung des Verbindungsteiles 2 bei einem gewaltsamen Trennen der Schraubverbindung zwischen Sockel und Kabelverteilerschrank verhindert Bei einer solchen Trennung versucht die in die Mutter 6 eingreifende Schraube diese nach oben oder schräg nach oben aus dem Loch 5 herauszuziehen, was zunächst durch das Sicherungselement 8 verhindert wird, bis die Kräfte so groß werden, daß dieses bricht, was durch die Bruchzone 9 erleichtert und auf deren Bereich beschränkt wird. Die für den Bruch des scheibenförmigen Elemen-ts erforderlichen Kräfte werden dabei so berechnet, daß normale Belastungen des Schrankes ohne weiteres aufgenommen werden können, andererseits das Sicherungselement früher bricht als die Teile des zugehörigen Sockels oder Verteilerschranks.
  • Mit der gestrichelten Linie 15 ist in Fig.2 angedeutet, daß das Loch 5 in Richtung auf seine außenseitige iXIündung auch z.BO konisch erweitert und dann der Sicherungseinsatz 7 entsprechend konisch gestaltet sein kann. Eine eine Trennung von Schrank und Sockel bewirkende Kraft wird meist schräg im Raum liegen und dann ein Herausgleiten des Sicherungseinsatzes aus der Ausnehmung entlang der hier konischen Berünrungsfläche bewirken.
  • Mit 17 ist eine Metallbuchse bezeichnet, die in die Bohrung des Sicherungseinsatzes 7 eingesetzt ist, welche den Schraubenschaft umgibt und die dazu dient, die Zugspannung zwischen Schraube und Mutter aufzunehmen und von dem Verbindungsteil 2 fernzuhalten, ie aus dem Vorstehenden hervorgeht, werden bei der erfindungsgemäßen Schraubverbindung im Falle einer gewaltsamen Trennung von Verteilerschrank und Sockel nur die scheibenförmigen Sicherungselemente zerstört, die ohne Ausgraben des Sockels auch dann leicht ersetzt werden können, wenn sie mit den Sicnerungseinsätzen einstückig hergestellt sind, wobei diese zu ersetzenden Teile nicht nur einfach auszuwechseln, sondern auch billig und wegen ihrer geringen Größe gut auf Lager zu halten sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das Loch 18 ebenfalls konisch gestaltet, der Sicherungseinsatz in Form einer Buchse 19 jedoch mit der in die Bohrung 20 eingepreßten Mutter 21 wie beim Ausführuisbeispiel der Fig. 1 bis 3 ebenfalls zylindrisch. Dadurch hat die hier durch die Achse 22 dargestellte Schraube Platz, bei einer Schrank und Sockel trennenden Krafteinwirkung schräg aus dem Loch 18 herausgezogen zu werden0 Die Buchse 19 besitzt in diesem Fall außer dem scheibenförmigen Sicherungselement 23 mit Bruchzone 24 einen Stützflansch 25 in Form einer von oben aufgesetzten Scheibe.
  • Fig. 5 stellt eine weitere AusSiihrw1gsvariante dar, bei der die Sicherung auch im Verbindungsteil des Kabelverteilerschrankes liegt. Hierzu setzt sich die die Schraube 26 mit größerem Spiel umgebende Bohrung 27 als Bohrung 28 in dem Verbindungsteil 29 des Schranks 30 fort. In die gemeinsame Bohrung 26, 28 ist eine durchgehende Metallbuchse 31 eingezogen. Die Mutte-r 32 der Schraube 26 ist in einen Sicherungseinsatz 33 mit Flanschs 34 eingepreßt. Der leistenförmige Verbindungsteil 29 des Kabelverteilerschrankes 30 ist mit einem "Loch" versehen, das zu einer kalottenförmigen Ausnehrnung 35 erweitert ist, in die ein entsprechend geformtes Sicherungsstück 36 eingesetzt ist. Dieses wird durch eine Sicherungsscheibe 37 mit Bruchzone 38 gehalten, die mit der Schraube eingespannt wird.
  • Bei Überbeanspruchung durch seitlich gegen den Schrank einwirkende Kräfte wird zunächst, d.h.
  • solange wie die Sicherungsscheibe 37 hält, der Schrank und damit auch der Verbindungsteil 29 angehoben und das bedeutet, die Schraube 26 mit Einsatz 33 gezogen, Erst wenn der Flansch 39 des scheibenförmigen Sicnerungselements 37 bricht, kann sich das Verbindungsteil 29 schwenkend auf dem Sicherungsstück 35 abwälzen.
  • BezugszeichenauSstellung 1 Seitenwand Fig0 1 - 3 2 Verbindungsteil 3 Oberfläche 5 Loch 6 Mutter 7 Sicherungseinsatz 8 scheibenförmiges Sicherungselement 9 Bruchzone 10 Schraube 11 Armierungsteil 12 Schraube 13 Versteifungsrippe 15 (erweitertes) Loch 16 Mündung (von 5) 17 Metallbuchse 18 LochFig. 4 19 Buchse 20 Bohrung 21 Mutter 22 Achse (= Schraube) 23 Sicherungselement 24 Bruchzone 25 Stützflansch 26 Schraube Fig. 5 27 Bohrung 28 Bohrung 29 Verbindungsteil 30 Schrank 31 Metallbuchse 32 jVlutter 33 Kunststoffbuchse 34 Flansch 35 kalottenf. Ausnehmung 36 Sicherungsstück 37 Sicherungsscheibe 38 Bruchzone

Claims (15)

  1. Patentansrüche Schraubverbindung zwischen einem Eabelverteilerschrank und einem Sockel aus Kunststoff, wobei die Außenflächen der Verbindungsteile auf einander liegen und mit gleichachsigen Löchern für die Aufnahme der Verbindungsschrauben versehen sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in wenigstens einem der Verbindungsteile (2, 28) das Loch (5, 18 35) für die Schraube größer ist als der zugehörige Verschraubungsteil (Schraubenkopf bzwe Mutter), wobei dieses Loch einen bei Uberschreiten einer vorbestimmten Kraft relativ zu seiner Wandung beweglichen Sicherungseinsatz (7, 19, 36) aufnimmt und die Mündung von einem scheibenförmigen Sicherungselement (8, 23, 37) überdeckt wird.
  2. 2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das scheibenförmige Sicherungselement (8, 23, 37) eine Bruch- zone (9, 34, 38) verminderten Querschnitts aufweist.
  3. 3. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das scheibenförmige Sicherungselement (8} 23) Bestandteil des Sicherungseinsatzes (7, 18) ist.
  4. 4. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sicherungseinsatz (7) eine 3uchse ist und einen verdrehungs sicheren, z.B. ackteckigen, Querschnitt hat.
  5. 5. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sicherungseinsa-tz (7) durch eine Schraube (10) fixiert ist.
  6. 6. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eines der Verschraubungsteile (Schraube oder l2Iutter) in den Sicherungseinsatz (7, 19) eingebettet ist.
  7. 7. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in den oder die Sicherungseinsätze (7, 19, 33-36) eine etallbuchse (17, 31) eingesetzt ist.
  8. 8. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verbindungsteil (2) durch ein Armierungsteil (11) verstärkt ist.
  9. 9. Schraubverbindung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Armierungsteil (11) ein Metallwinkel ist.
  10. 10. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Loch im Verbindungsteil (2) sich in Richtung auf die außenseitige Mündung (16) erweitert (15).
  11. 11e Schraubverbindung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das sich konisch erweiternde Loch (15) einen entsprechend geformten Sicherungseinsa.tz aufnimmt.
  12. 12. Schraubverbindung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in das sich konisch erweiternde Loch (18) ein dieses nicht ausfüllendes, z,B, zylindrisches Sinsatzstück (19) eingesetzt ist.
  13. 13c Schraubverbindung nach Anspruch 12,~dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sicherungseinsatz (19) an einem Ende durch ein schei- benförmiges Sicherungselement (23) und am anderen Ende durch einen Stützflansch (25) gehalten ist.
  14. 14o Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Befestigungsteil (29) des Kabelverteilerschrankes (30) ein durch eine Sicherungsscheibe (37) eingespanntes Sicherungsstück (36) vorgesehen ist.
  15. 15. Schraubverbindung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Sicherungsstück (36) einen sich in Richtung auf die Berü'hrungsflächen der 'Desestigungsteile von Schrank und Sockel erweiternden Querschnitt aufweist.
    160 Schraubverbindung nach dem Anspruch 15, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t , daß das Sicherungsstück (36) halbkugelförmig ausgebildet ist und in einer entsprechenden Ausnehmung (35) des Verbindungsteils (29) aufgenommen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3300279A1 (de) * 1983-01-07 1984-07-12 Hans 8100 Garmisch-Partenkirchen Langmatz Loesbare verbindung von kabelverteilerschraenken und vergleichbaren bauteilen mit den zugehoerigen sockeln
DE3815287C1 (en) * 1988-05-05 1989-08-10 Christian Geyer Gmbh & Co, 8500 Nuernberg, De Cable distribution cabinet for installation in the open air
DE4035949A1 (de) * 1990-11-09 1992-05-14 Geyer Gmbh & Co Christian Kabelverteilerschrank
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