DE4109046C2 - - Google Patents

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Georg Dipl.-Ing. 1000 Berlin De Steinbach
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Alstom Power Conversion GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/099Details of the phase-locked loop concerning mainly the controlled oscillator of the loop
    • H03L7/0991Details of the phase-locked loop concerning mainly the controlled oscillator of the loop the oscillator being a digital oscillator, e.g. composed of a fixed oscillator followed by a variable frequency divider
    • HELECTRICITY
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    • H03L7/16Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/18Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using a frequency divider or counter in the loop

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  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem digitalen PLL-Schaltkreis, wie er im Oberbegriff des Anspruches 1 näher definiert ist. Ein solcher PLL-Schaltkreis ist durch die DE 23 47 839 B2 bekannt.
PLL (Phase Locked Loop)-Schaltkreise oder Nachlaufsynchronisations- Schaltkreise dienen zum Beispiel der Aussteuerung von Thyristorbrüc­ ken und sind in analoger Technik hinreichend bekannt. Als Standard­ baustein erhältlich ist zum Beispiel der PLL-Schaltkreis SN 74 297 von Texas Instruments oder MC 14 046 Motorola. In einem solchen PLL- Schaltkreis werden mittels eines Phasendetektors die Flanken eines Eingangs-Rechtecksignals mit denen eines erzeugten, über einen Fre­ quenzteiler heruntergeteilten Ausgangssignals verglichen. Der Ausgang des Phasendetektors beeinflußt Mittel zur Frequenz- und Phasensyn­ chronisierung des Ausgangssignals, normalerweise einen spannungs­ gesteuerten Oszillator (VCO), der über einen RC-Glied (Tiefpaß) ge­ steuert wird. Ein solcher PLL-Schaltkreis achtet nicht nur auf Fre­ quenzgleichheit, sondern auch auf Flankensynchronizität. Für eine Er­ höhung der Ausgangsfrequenz wird die erforderliche Rückkopplung über einen entsprechend abgestuften Frequenzteiler vorgenommen.
Der Nachteil der analogen PLL-Schaltkreise ist durch die niedrige maximale Ausgangsfrequenz sowie die durch die Leckströme am Tief­ paßkondensator verursachte Instabilität gegeben.
Der eingangs angegebene digitale PLL-Schaltkreis weist diese Nach­ teile nicht auf. Jedoch hat dieser bekannte Schaltkreis wegen seines ausschließlich integrierenden Verhaltens verhältnismäßig lange Anregelzeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaltkreis der eingangs genannten Art anzugeben, der diese langen Anregelzeiten nicht mehr aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 ge­ kennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteilhafterweise hat ein derart ausgebildeter Schaltkreis neben dem integralen Verhalten noch ein proportionales Verhalten, das eine schnelle Reaktion auf Frequenz- oder Synchronisitätsänderungen des Eingangssignals bewirkt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des PLL-Schaltkreises nach der Erfin­ dung sind in den übrigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Anhand eines schematischen Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im Nachstehenden erläutert.
Fig. 1 zeigt einen digitalen PLL-Schaltkreis, bei dem ein Eingangs­ signal fein einem Phasendetektor 1 zugeführt wird, der das Eingangs­ signal mit der Frequenz fein mit einem von einem Frequenzteiler 2 stammenden rückgekoppelten Signal der Frequenz fo vergleicht. fo ist ein Bruchteil der Frequenz des Ausgangssignals faus. Während der Zeitdifferenz zwischen den einzelnen Flanken (z. B. ansteigenden Flanke) der Signale fein und fo gibt der Phasendetektor 1 entweder ein Signal an seinem Ausgang Plus oder ein Signal an seinem Ausgang Minus ab, jenachdem welche Flanke der beiden genannten Signale als erste geortet wurde. Ist ein Signal am Plus-Ausgang oder Minus-Ausgang vorhanden, wird ein Digitalzähler 3, ein Vor- und Rückwärtszähler, der den I-Anteil eines PI-Reglers darstellt, über einen weiteren Frequenz­ teiler 4, der der Integrationskonstante entspricht, so lange getrig­ gert, bis die beiden Signale fein und fo gleich sind. Das Trigger­ signal wird über den Clock-Eingang (CLK) zugeführt. Ist z. B. ein Signal am Ausgang Plus vorhanden, zählt der Digitalzähler 3, z. B. ein Binärzähler, vorwärts, bei einem Signal Minus rückwärts. Der Phasen­ detektor 1 synchronisiert außerdem den weiteren Frequenzteiler 4 so, daß bei einem Erscheinen eines Plus- oder Minus-Signals ein erster Triggerimpuls sofort abgegeben wird. An den Eingang des weiteren Fre­ quenzteilers 4 ist ein Impulsgenerator 5 - z. B. ein 6 MHz-Quarzoszil­ lator - angeschlossen. Die Impulse des Impulsgenerators 5 werden im übrigen einem Impulsverteiler 6 zugeführt, der die Impulse Po bis Pm hintereinander periodisch abgibt, wobei von den verteilten Impulsen zwei Gruppen Pa und Pb gebildet sind. Ein Beispiel von Ausgangsimpul­ sen Pa und Pb des Impulsverteilers 6 ist in Fig. 2 dargestellt. Die Impulsgruppe Pa ist dabei durch die Folge Po bis Pk der Impulse Pg des Impulsgenerators 5 und die Impulsgruppe Pb ist dabei durch die an­ schließende Folge Pk+1 bis Pm der Impulse Pg des Impulsgenerators 5 gebildet. Im gezeigten Beispiel ist Pk=0, Pk+1=1 und Pm=3.
Die durch ein erstes ODER-Gatter 8 verknüpfte Impulsgruppe Pa triggert einen Binärratenmultiplizierer 7, wie er z. B. durch einen Baustein SN 7 497 von Texas Instruments erhältlich ist. Wieviele Impulse Pc von der Impulsgruppe Pa der Binärratenmultiplizierer 7 durchläßt, hängt dabei von der binären Zahl Qo...Qn ab, die den Zählerstand des Digitalzählers 3 wiedergibt.
Für die durchschnittliche Frequenz an lmpulsen Pc gilt
= · Q/2n
wo
O Q < 2n, Q = (Qn, Qn-1 . . .Q₀)
und n + 1 die Anzahl der binären Stufen des Digitalzählers 3 ist. Be­ zugnehmend auf das Beispiel in Fig. 2 kann sich die mittlere Frequenz der Impulse Pd durch die Vorgabe von Q, eventuell auch durch die Stel­ lung des elektronischen SchaIters 9, zwischen 75% um 100% der Fre­ quenz Pg bewegen.
Der Ausgang des Binärratenmultiplizierers 7 mit seiner Impulsfolge Pc wird über einen Schalter 9 an ein Verknüpfungsglied 10 geführt, das die Impuls­ folge Pc mit den lmpulsen Pk+1... Pm der über ein zweites ODER-Gatter 11 zusammengefaßten Impulsgruppe Pb zu Impulsen Pd eines Ausgangssi­ gnals faus verknüpft. Das Ausgangssignal faus ist einerseits am Aus­ gang A abnehmbar und andererseits steht es über einen Frequenzteiler 2 heruntergeteilt als rückkoppelndes Signal fo am Istwerteingang des Phasendetektors 1 an. Prinzipiell kann der PLL-Schaltkreis auch ohne Schalter 9 funktionieren. Jedoch durch diesen Schalter, der den P- Anteil des vorerwähnten PI-Reglers verkörpert, wird die Funktions­ weise erst erfindungswesentlich verbessert. Ersichtlich hat der Schal­ ter 9 (Proportional-Teil des Reglers) drei Schaltstellungen, die von den Plus-/Minus-Signalen an den Ausgängen von Phasendetektor 1 ange­ steuert werden. Dabei werden die mit Plus oder Minus bezeichneten Schaltstellungen des Schalters bei Plus- bzw. Minus-Signal angesteu­ ert. Wenn keine Phasenabweichung vorhanden ist, d. h. der Phasendetek­ tor 1 kein Signal am Plus- oder Minus-Ausgang führt, nimmt der Schal­ ter 9 die mittlere durchgeschaltete Schaltstellung ein. Er schaltet damit die Impulsfolge Pc vom Binärratenmultiplizierer 7 durch zum Verknüpfungs­ glied 10. Dann ist die Anzahl der Ausgangsimpulse Pd in einem Zeit­ intervall durch die Addition der Impulsgruppe Pb und der Impuls­ folge Pc vorgegeben.
Pd = Pb + Pc.
Während des Plus-Signals, d. h. die Eingangsfrequenz fein hat sich z. B. erhöht, ist Schalter 9 auf Schaltstellung Plus, d. h. der BRM-Baustein 7 ist abgeschaltet und statt der Impulsfolge Pc gelangt über eine Überbrückungsleitung 12, die den Binärratenmultiplizierer 7 umgeht, die Impuls­ gruppe Pa direkt auf das Verknüpfungsglied 10. Im allgemeinen wird die Anzahl der Ausgangsimpulse Pd für den gleichen Zeitintervall damit größer.
Pd = Pa + Pb.
Während des Minus-Signales, d. h. die Eingangsfrequenz fein hat sich erniedrigt, werden der Binärratenmultiplizierer 7 und die Überbrückungsleitung 12 abgeschaltet, so daß in dem gleichen Zeitintervall Pd=Pb wird.
Durch diese Anordnung reagiert der Schaltkreis, unabhängig vom sehr genauen, jedoch relativ trägen Digitalzähler 3 (Integrations-Teil des Reglers), schnell auf Frequenz- oder Synchronizitätsänderungen des Eingangssignals fein.

Claims (5)

1. Digitaler PLL-Schaltkreis, mit einem Phasendetektor, der die Flanken eines Rechteck-Eingangssignals mit denen eines über einen Frequenz­ teiler heruntergeteilten Ausgangssignals vergleicht und über seinen Ausgang Mittel zur Frequenz- und Phasensynchronisierung des Ausgangs­ signals ansteuert und der zwei Ausgänge (Plus, Minus) aufweist, die je nach Phasenlage der zu vergleichenden Signale die Zählrichtung eines nachgeschalteten Digitalzählers (3) bestimmen, dessen Zählsignale (Qo ... Qn) einen Binärratenmultiplizierer (7) steuern, der eine dem Zählergebnis entsprechende Impulsfolge (Pc) von an seinem Eingang anstehenden Impulsen einer Impulsgruppe (Pa) abgibt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Die Impulsgruppe (Pa) ist mit einer weiteren Impulsgruppe (Pb) einem Impulsverteiler (6) entnehmbar, der an einem Impulsgenerator (5) angeschlossen ist; die Impulsgruppe (Pa) durch eine erste Folge Po bis Pk der vom Impulsgenerator (5) abgegebenen Impulse (Pg) und die weitere Impulsgruppe (Pb) ist durch eine anschließende, zweite Folge Pk+1 bis Pm der vom Impulsgenerator (5) abgegebenen Impulse (Pg) gebildet.
  • b) Die weitere Impulsgruppe (Pb) des Impulsverteilers (6) wird zusam­ men mit der dem Binärratenmultiplizierer (7) entnehmbaren Impuls­ folge (Pc) an die Eingänge eines Verknüpfungsgliedes (10) gelegt und steht anschließend als Ausgangssignal (faus) am Ausgang (A) und über den Frequenzteiler (2) heruntergeteilt als rückgekoppeltes Signal (fo) am Istwerteingang des Phasendetektors (1) an.
  • c) Zwischen dem Binärratenmultiplizierer (7) und dem Verknüpfungs­ glied (10) ist ein über die Ausgänge (Plus, Minus) des Phasendetek­ tors (1) steuerbarer bzw. umschaltbarer Schalter (9) vorgesehen, der wahlweise die Impulsfolge am Ausgang des Binärratenmulti­ plizierers (7) (Schaltstellung Mitte) oder direkt die Impulsgruppe (Pa) am Eingang des Binärratenmultiplizierers (7) (Schaltstellung Plus) mit dem Verknüpfungsglied (10) verbindet oder beides ganz abschaltet (Schaltstellung Minus).
2. Digitaler PLL-Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse der einen Impulsgruppe (Pa) des Impulsverteilers (6) über ein erstes ODER-Gatter (8) zusammengefaßt sind, dessen Ausgang einerseits mit dem Eingang des Binärratenmultiplizierers (7) und an­ dererseits direkt mit dem Schalter (9) (bei Schaltstellung Plus) verbunden ist.
3. Digitaler PLL-Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse der weiteren Impulsgruppe (Pb) des Impulsverteilers (6) über ein zweites ODER-Gatter (11) zusammengefaßt sind, dessen Ausgang direkt mit dem Verknüpfungsglied (10) verbunden ist.
4. Digitaler PLL-Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verknüpfungsglied (10) ein ODER-Glied vorgesehen ist.
5. Digitaler PLL-Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (5) über einen weiteren änderbaren Frequenz­ teiler (4) an den Clock-Eingang (CLK) des Digitalzählers (3) ange­ schlossen ist.
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