DE4106390A1 - Rolladenfuehrungsleiste - Google Patents

Rolladenfuehrungsleiste

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DE4106390A1
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roller shutter
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projection
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Withdrawn
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DE4106390A
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English (en)
Inventor
Armin Besler
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BESLER, ARMIN, 44139 DORTMUND, DE
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17061Connection of the box to the guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine an der Außenwand, an der Leibung bzw. am Blendrahmen ansetzbare Rolladenführungs- Leiste rechteckigem Querschnitts mit einem die Rolladen­ führung bildenden, von einer Schmalseite ausgehenden Rücksprung, die wetterseitig mit einem sich über ihre Länge erstreckenden Montageschlitz versehen ist. Eine solche Rolladenführungsleiste ist der DE-Patentschrift 34 43 931 zu entnehmen.
In dem sogenannten Montageschlitz führt sich beim Über­ heben des einzubauenden Rolladenkastens von der Fenster­ brüstung in seine Endlage oberhalb der Rolladenführungs­ leisten ein wangenseitig am Rolladenkasten vorgesehenes Montageelement. Nach dem Stand der Technik bleibt der Montageschlitz auch nach der Montage frei zugänglich, zugänglich bleiben für Witterungseinflüsse dann auch die im Montageschlitz gesetzten Befestigungselemente, mit denen die Rolladenführungsleiste am Mauerwerk, der Lei­ bung oder am Blendrahmen befestigt wurde. Der belassene Montageschlitz ist im übrigen ein Schmutzfänger und beeinträchtigt dann auch in unerwünschter Weise den Gesamteindruck der Fassade.
Ausgehend vom im vorausgehenden umrissenen Stand der Technik liegt der Erfindung das Bedürfnis nach einer Rolladenführungsleiste mit einem Montageschlitz für den ihr zuzuordnenden Rolladenkasten zugrunde, wobei der Montageschlitz nur während der Montage zugänglich ist.
Dem Bedürfnis wird mit einer gattungsgemäßen Rolladen­ führungsleiste Rechnung getragen, die entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ausgebildet ist. Ausgestaltungen der neuen Rolladenführungsleiste ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das gegen die Außenwand, die Leibung bzw. den Blendrahmen zur Anlage kommende, gegebenenfalls durch einen metal­ lischen Kern ausgesteifte erste Formteil wird auf Maß geschnitten zunächst daran angeschlagen. Sodann wird der Rolladenkasten sich mit seinem Montageschwert in dem von der Wetterseite her zugänglichen Rücksprung im Basis­ formteil bzw. im Kern führend in seine Einbaulage über­ hoben und ebenfalls festgelegt. Anschließend wird das zweite Formteil am ersten Formteil, den Montageschlitz im ersten Formteil abdeckend angesetzt. Der Montageschlitz und damit dann auch die im Bereich des Montageschlitzes angesetzten Befestigungsmittel sind damit äußeren Ein­ flüssen entzogen. Auch der Gesamteindruck der Fassade wird durch die Verblendung des Montageschlitzes positiv beeinflußt. Als weiterer Vorteil ergibt sich, daß allein durch Wahl in ihrem Überstand unterschiedlich ausgelegter Abdeckleisten eine Anpassung an Rolladensysteme mit un­ terschiedlich dicken Panzern vorgenommen werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Aus­ führungsbeispielen weitergehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die neue Rolladenführungsleiste im Quer­ schnitt,
Fig. 2 die Einzelteile, aus der die Rolladen­ führungsleiste in Fig. 1 zusammengesetzt wird,
Fig. 3 eine abgewandelte Deckleiste,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der die Abdeckleiste gemäß Fig. 3 ver­ wendenden Rolladenführungsleiste,
Fig. 5 eine die neue Rolladenführungsleiste ver­ wendende Rolladenanordnung in schaubild­ licher Darstellung abgebrochen.
Die in Fig. 5 mit 11 bzw. 11/12 bezeichneten Rolladen­ führungsleisten sind an einer nicht dargestellten Wand angeschlagen (41). Auf den Rolladenführungsleisten 11 bzw. 11/12 mit den Rolladenführungen 13 sitzt der Rol­ ladenkasten 31 auf, der in die dargestellte Lage durch Überheben an den Rolladenführungsleisten 11 bzw. 11/12 aus einer Ausgangslage im Bereich der Fensterbrüstung sich mit in den Wangenbereichen angesetzten Montage­ elementen 32, sogenannten Schwertern, in den dafür in den Rolladenführungsleisten vorgesehenen Führungen 113/213 führend überhoben wurde. An der linken Rolladenführungs- Leiste 11 ist die die Führung bzw. den Montageschlitz 113/213 abdeckende Abdeckleiste 12 montiert.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte neue Rolladen­ führungsleiste besteht aus dem ersten, den Grundkorpus bildenden Formteil 11 aus wetterfestem Kunststoff, dem in das erste Formteil 11 einfügbaren, das Formteil ausstei­ fenden metallischen Kern 21 und dem die Abdeckleiste für den Grundkorpus 11 inklusive Kern 21 bildenden zweiten Formteil 12, wiederum aus wetterfestem Kunststoff. Der als Ziehprofil hergestellte Grundkorpus 11 weist eine Basis 111 auf, von der einen Ends ein Vorsprung 112 ausgeht, von dessen von der Basis 111 abgekehrter Seite ein hinterschnittener (114/115) Rücksprung 113 ausgeht. Mit 116 ist eine am freien Ende des Überstandes 1111 der Basis 111 über den Vorsprung 112 vorgesehene Aufnahme für eine Dichtung bezeichnet. In den Rücksprung 113 des ersten Formteils 11 ist der wiederum aus einem Ziehprofil bestehende, entsprechende Abmessungen aufweisende metal­ lische Kern 21 einfügbar. Der Kern 21 besteht aus dem eigentlichen, den Rücksprung 113 im ersten Formteil 11 darin verrastend (217/117, 214/114) ausfüllenden Korpus 212, der auch wieder mit einem hinterschnittenen (114, 115) Rücksprung 213 versehen ist und von dem an der von seiner Basis 211 abgekehrten Seite ein sich im an das erste Formteil 11 angesetzten Zustand in Richtung des Überstandes 1111 der Basis 111 des ersten Formteils 11 parallel dazu verlaufender Überstand 2111 angeformt ist, der an seinem freien Ende ebenfalls mit einer Aufnahme 216 für eine Dichtung versehen ist. Der metallische Kern 21 wird in das erste Formteil 11 von der Stirnseite her, also senkrecht zur Zeichnungsebene, eingeschoben. Das mit dem Kern 21 versehene erste Formteil 11 der Rolladen­ führungsleiste wird maßgeschnitten montiert, etwa mittels die Basis 211 des Kerns 21 und die Basis 111 des Form­ teils 11 durchdringender Schrauben bzw. Befestigungs­ bolzen 41 (Fig. 5). Der von der Wetterseite her zugäng­ liche hinterschnittene Rücksprung 213 des Kerns 21 bildet die Führung für das wangenseitig am Rolladenkasten 31 angesetzte, eine Montagehilfe bildende Schwert 32, mit dem sich der Rolladenkasten beim Überheben des Kastens 31 von der Fensterbrüstung in seine Endlage über Kopf der Rolladenführungsleisten 11 führt (Fig. 5). Ist der Rolladenkasten 21 in seine Endlage überhoben und in dieser Lage festgelegt (41′), wird an dem ersten, mit dem Kern 21 versehenen Formteil 11 der Rolladenführungsleiste das die Abdeckleiste bildende Formteil 12 angesetzt, dessen Breite der des ersten Profils 11 entspricht und an dessen Innenseite Aufnahmen 122, 123 angeformt sind, in die sich einerseits die Randbereiche 114 und 214 des ersten Formteils 11 sowie des Kerns 21 und andererseits das freie Ende des vom Kern 21 ausgehenden Überstandes 2111 bei einer Verlagerung der Abdeckleiste 12 im Sinne des Pfeiles A in Fig. 2 aus einer nach links verlagerten Ausgangslage unter Verrastung (124) mit dem Kern 21 ein­ fügen. Die zunächst von der Wetterseite her zugängliche Führung 113/213 für die Montagehilfe 32 des Rolladen­ kastens 31 und die Mittel 41 zur Befestigung der Rol­ ladenführungsleiste 11 sind damit verblendet. Zusätzliche Zusammenfassungen und Verrastungen zwischen den Form­ teilen 11 und 12 und/oder dem Kern 21 sind wie in der Zeichnung angedeutet, möglich.
Mit unterschiedlich ausgelegten Abdeckleisten 12 und 12′ (Fig. 1 bis 4), also einer Abdeckleiste 12 (Fig. 2) mit angeformter Dichtungsaufnahme 126 und einer Abdeckleiste 12′ (Fig. 3) ohne eine solche Dichtungsaufnahme, lassen sich die Rolladenführungsleisten an Rolladenpanzer unter­ schiederlicher Stärke (D und D′ in den Fig. 2 und 4) an­ passen. Es ist auch möglich, die an der Abdeckleiste 12 (Fig. 2) vorgesehene Dichtungsaufnahme 126 gegebenenfalls abzutrennen, womit man zu der Leistenversion nach Fig. 3 gelangt.

Claims (11)

1. An der Außenwand, an der Leibung bzw. am Blendrahmen ansetzbare Rolladenführungsleiste rechteckigen Quer­ schnitts mit einem die Rolladenführung bildenden, von einer Schmalseite ausgehenden Rücksprung, die wetterseitig mit einem sich über ihre Länge er­ streckenden Montageschlitz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste aus einem von einer Basis mit einem einen Ends von ihr ausgehenden Vor­ sprung gebildeten ersten Formteil mit einem von der Basis abgekehrten Seite ausgehenden, sich in den Vorsprung hinein erstreckenden hinterschnittenen Rücksprung sowie einem zweiten an dem Vorsprung des ersten Formteils formschlüssig ansetzbaren Formteil mit einem dem Überstand des ersten Formteils über den Vorsprung entsprechenden, zusammen mit dem Über­ stand des ersten Formteils die Rolladenführung bil­ denden Überstand über den Vorsprung des ersten Form­ teils ausgebildet ist.
2. Rolladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vorsprung des ersten Formteils an der von der Basis abgekehrten Seite mit einem parallel zur Basis sich nach der von der Rückseite abgekehrten Seite erstreckenden Ansatz versehen ist, und das zweite Formteil einerseits eine die rück­ seitige Überdeckung des Rücksprungs im Vorsprung des ersten Formteils und andererseits, eine den sich nach der von der Rückseite des Vorsprungs abgekehrte Seite erstreckenden Ansatz aufnehmende Tasche auf­ weist.
3. Rolladenführungsleiste nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch verrastend zusammenfügbare Formteile.
4. Rolladenführungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile aus wetterfestem Kunststoff bestehen.
5. Rolladenführungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen in den als Hohl­ profil ausgebildeten Vorsprung am ersten Formteil eingefügten, als Hohlprofil ausgebildeten, von der von der Basis abgekehrten Seite her zugänglichen metallischen Kern.
6. Rolladenführungsleiste nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kern mit einem die wettersei­ tige Begrenzung der Rolladenführung bildenden Über­ stand versehen ist.
7. Rolladenführungsleiste nach Anspruch 6, gekenn­ zeichnet durch ein das erste Formteil und den Über­ stand am metallischen Kern den Randbereich umfas­ sendes zweites Kunststofformteil.
8. Rolladenführungsleiste nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch einen das erste Kunst­ stofformteil einsprengbaren Kern.
9. Rolladenführungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die die Rol­ ladenführung bildenden Überstände eingangsseitig Aufnahmen für Dichtungen angeformt sind.
10. Rolladenführungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des ersten Kunststofformteils und gegebenenfalls die dagegen zur Anlage kommende Wandung des Kerns mit Durchgängen für Befestigungsmittel versehen sind.
11. Rolladenführungsleiste nach Anspruch 10, gekenn­ zeichnet durch ausbrechbare Durchgänge.
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