DE3141132A1 - "fuehrungsschiene fuer rollaeden o.dgl." - Google Patents

"fuehrungsschiene fuer rollaeden o.dgl."

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DE3141132A1
DE3141132A1 DE19813141132 DE3141132A DE3141132A1 DE 3141132 A1 DE3141132 A1 DE 3141132A1 DE 19813141132 DE19813141132 DE 19813141132 DE 3141132 A DE3141132 A DE 3141132A DE 3141132 A1 DE3141132 A1 DE 3141132A1
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DE19813141132
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English (en)
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Helmut 7152 Aspach Lehr
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
    • E06B9/582Means to increase gliss, light, sound or thermal insulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Führungsschiene für Rolläden oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene für aus Leisten zusammengesetzte Rolläden oder dgl., die als Profilabschnitt mit zwei Seitenschenkeln und einem Grundschenkel im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, eine Rolladenaufnahme für die Enden der Leisten bildet und auf den Innenseiten beider Seitenschenkel gegenüberliegende Aufnahmen mit eingesetzten Gleitprofilleisten trägt, welche mit Gleitteilen in die Rolladenaufnahme ragen.
  • Derartige Führungsschienen sind in verschiedener Ausführung bekannt, wie die DE-OSn 25 54 092, 27 09 029, 27 16 654 und 29 04 693 zeigen.
  • Diese bekannten Führungsschienen unterscheiden sich in der Auslegung und Festlegung der Gleitprofilleisten, sind aber stets nur für die Aufnahme und Führung von Leisten einer ganz bestimmten Dicke geeignet.
  • Bei Rolläden für Fenster und Türen werden Leisten unterschiedlicher Dicke verwendet. Es gibt Leisten mit 11 mm und 14 mm Dicke, die für diesen Verwendungszweck zum Einsatz kommen. Daher ist bei den bekannten Führungsschienen für jede Dicke der Leisten eine Ausführung bereitzustellen und man muß schon bei der Montage der Führungsschienen am Bauwerk wissen, welche Art von Leisten für die Rolläden oder dgl. verwendet werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Führungsschiene der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß sie zur Aufnahme und Führung von Leisten unterschiedlicher Dicke geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest an dem Gleitteil der einen Gleitprofilleiste des einen Seitenschenkels zumindest eine abtrennbare Gleitfahne oder dgl. angeformt ist, deren freies Ende zum Gleitteil der Gleitprofilleiste des anderen Seitenschenkels einen Abstand aufweist, der auf die kleinste Dicke von ersten Leisten abgestimmt ist, und daß bei abgetrennter Gleitfahne oder dgl. der Abstand der Gleitteile beider Gleitprofilleisten auf die größte Dicke von zweiten Leisten ausgelegt ist.
  • Im Auslieferungszustand ist die Führungsschiene z.B. zur Aufnahme von Leisten mit der kleinen Dicke geeignet. Sie kann daher in diesem Zustand bedenkenlos am Bauwerk angebracht werden. Soll die Führungsschiene dann später doch Leisten mit der größeren Dicke aufnehmen, dann braucht nur die Gleitfahne oder dgl. an der Gleitprofilleiste abgetrennt zu werden und das verbleibende Gleitteil nimmt zu dem Gleitteil der anderen Gleitprofilleiste den richtigen Abstand ein, um die dickeren Leisten zu führen. Es braucht also nur eine einzige Ausführung von Führungsschienen bereitgestellt zu werden, die am Montageort leicht und schnell auf Leisten größerer Dicke angepaßt werden können.
  • Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung, auch mehrere unterschiedlich lange Gleitfahnen der dgl. an der Gleitprofilleiste anzubringen oder die einzige Gleitfahne oder dgl. an verschiedenen Stellen zu trennen, um die Führungsschiene auch für mehr als zwei unterschiedlich dicke Leisten geeignet zu machen und anpassen zu können.
  • Die Anlage zwischen den Leisten des Rolladens oder dgl. und der Gleitfahne oder dgl. der Gleitprofilleiste wird nach einer Ausgestaltung dadurch vrbessert, daß die Gleitfahne oder dgl. leicht zur offenen Seite der Rolladenaufnahme hin geneigt ist. Beim Einstecken der Enden der Leisten in die Rolladenaufnahme des Profilabschnittes wird die Gleitfahne oder dgl. mit in Richtung zur Rolladenaufnahme hin ausgelenkt und legt sich dabei satt und abdichtend an die Leisten an.
  • Der Abtrennvorgang am Montageort wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erieichtert, daß am Übergang von der Gleitfahne oder dgl. zu dem Gleitteil der zugeordneten Gleitprofilleiste Querschnittsverengungen als Trennmarkierungen vorgesehen sind. Da die Gleitprofilleisten aus Gummi oder Kunststoff bestehen, kann dieser Abtrennvorgang mit einem Messer oder dgl. ausgeführt werden.
  • Damit der Profilabschnitt ohne Zwischenleisten in vorgegebenem- Abstand an dem Fensterrahmen befestigt werden kann und dieser Abstand auch beim Einsatz von Leisten der einen oder anderen Dicke eingehalten wird, sieht eine Weiterbildung vor, daß an der Außenseite eines Seitenschenkels Abstandstege angeformt sind, welche eine Befestigungsfläche definieren, die in vorgegebenem Abstand zu der Rolladenaufnahme steht und daß die Gleitprofilleiste mit der abtrennbaren Gleitfahne oder dgl. in dem anderen Seitenschenkel festgelegt ist.
  • Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß zwei Abstandsstege senkrecht an dem Seitenschenkel abstehen und an den freien Enden in zueinander eingewinkelte Raststege übergehen, dann kann die Führungsschiene auf an sich bekannte Rastschienen aufgerastet werden, die am Fensterrahmen befestigt sind. Um einen ausreichenden Halt an den Rastschienen zu erhalten, ist dabei vorgesehen, daß ein Abstandssteg vom freien Ende des Seitenschenkels ausgeht, während der andere Abstandssteg eine Verlängerung des Grundschenkels des Profilabschnittes bildet.
  • Um auch von der Führungsschiene zum Mauerwerk einen geschlossenen Übergang zu erreichen, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß der Seitenschenkel ohne Abstandsstege in einen über den Grundschenkel hinaus verlängerten Abdecksteg übergeht.
  • Die Anbringung der Gleitprofilleisten an dem Profilabschnitt wird nach einer Ausführung so gelöst, daß die Aufnahmen für die Gleitprofilleisten im Querschnitt C-förmig ausgebildet sind und mittels aufgesetzter Stege bzw. eingezogener Stegabschnitte der Seitenschenkel selbst gebildet sind und daß die Gleitprofilleisten mittels T-förmiger Haltestege in den Aufnahmen der Seitenschenkel unverlierbar gehalten sind.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung sind die Seitenschenkel zwischen dem Grundschenkel und den Aufnahmen für die Gleitprofilleisten mit durchgehenden Längskerben versehen, um eine Markierung zum Einbringen von Befestigungsbohrungen zu haben, wenn ein Aufrasten der Führungsschiene auf Rastschienen nicht möglich ist oder keinen ausreichenden Halt bringt.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen vergrößerten Schnitt durch die Führungsschiene, die eine Leiste kleiner Dicke aufnimmt und Fig. 2 einen Schnitt in etwa natürlicher Größe durch die Führungsschiene nach Fig. 1, wobei aber die Gleitfahne an der einen Gleitprofilleiste abgetrennt ist und die Führungsschiene eine Leiste großer Dicke aufnimmt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist die Führungsschiene ein Profilabschnitt 10 eines extrudierten Profilstranges, z.B. aus Aluminium mit einem Schutzbelag oder dgl. Der Profilabschnitt 10 wird durch den Grundschenkel 11 und die Seitenschenkel 12 und 13 gebildet und schließt mit seinem U-förmigen Querschnitt die Rolladenaufnahme 20 ein. Auf den Innenseiten der Seitenschenkel 12 und 13 sind Aufnahmen 14 und 15 gebildet, die durch angeformte Stege oder dgl. der Seitenschenkel 12 und 13 begrenzt sind und etwa einen C-förmigen Querschnitt für die Haltestege 32 und 35 der Gleitprofilleisten 31 und 34 bilden. Die Gleitprofilleisten 31 und 34 können unverlierbar in diese Aufnahmen 14 und 15 des Profilabschnittes 10 eingeschoben oder eingerastet werden. Von den Gleitprofilleisten 31 und 34 stehen Gleitteile in die Rolladenaufnahme 20, wobei der Gleitteil 33 der Gleitprofilleiste 31 im Seitenschenkel 13 nur leicht an der Innenseite des Seitenschenkels 13 vorsteht. Die Gleitprofilleiste 34 am Seitenschenkel 12 ragt mit einem ähnichen Gleitteil 36 in die Rolladenaufnahme 20, ist aber mittels einer Gleitfahne 37 oder dgl. verlängert. Diese Gleitfahne 37 ist zur offenen Seite der Rolladenaufnahme 20 hin leicht geneigt. Das freie Ende der Gleitfahne 37 hat zum Gleitteil 33 der Gleitprofilleiste 31 einen Abstand, der auf die Dicke der Leiste 30, von z.B. 11 mm, abgestimmt ist. Die Gleitfahne 37 dichtet gleichzeitig ab, da sie unter Spannung an den Leisten 30 anliegt.
  • Auf der Außenseite des Seitenschenkels 13 sind Abstandsstege 16 und 18 angeformt, deren freie Enden als Raststege 17 und 19 gegeneinander senkrecht eingebogen sind. Diese Raststege 17 und 19 definieren eine Befestigungsfläche 29, wie Fig. 2 zeigt, auf der Rastschienen 25 befestigt sind. Diese Rastschienen 29 sind kurz und tragen seitliche Rastansätze 27 und 28, welche hinter die Raststege 17 und 19 der Abstandsstege 16 und 18 einrasten. Die Rastschienen 25 werden mittels Schrauben, die durch die Bohrungen 26 geführt sind, auf der Befestigungsfläche 29 angebracht. Dann kann die Führungsschiene auf mehrere solcher Rastschienen 25 aufgerastet werden.
  • Wenn diese Rastverbindung nicht ausreicht, kann die Führungsschiene auch direkt mit der Befestigungsfläche 29 verschraubt werden. Zwischen dem Grundschenkel 11 und den Aufnahmen 14 und 15 für die Gleitprofilleisten 31 und 34 tragen die Seitenschenkel 12 und 13 durchgehende Längsnuten 21 und 22 als Markierung zum Einbringen von Befest ig ungsbohrungen.
  • Damit die Rastschienen 25 breit ausgelegt werden können, geht der Abstandssteg 16 vom freien Ende des Seitenschenkels 13 aus und der Abstandssteg- 18 ist eine Verlängerung des Grundschenkels 11. Der Seitenschenkel 12 ist über den Grundschenkel 11 hinaus als Abdecksteg 24 verlängert, der den Übergang von der Führungsschiene zum anschließenden Mauerwerk abdeckt.
  • Wird die Gleitfahne 37 an der Gleitprofilleiste 34 abgetrennt, dann stehen sich die Gleitteile 33 und 36 der Gleitprofilleisten 31 und 34 gegenüber. Der Abstand zwischen diesen Gleitteilen 33 und 36 entspricht der Dicke der Leisten 30', z.B. von 14 mm. Die Gleitfahne 37 läßt sich am Montageort leicht von dem Gleitteil 36 trennen. Dabei kann eine Querschnittsverengung die Trennlinie markieren und die Trennung erleichtern.
  • Es ist leicht einzusehen, daß die Gleitfahne 37 auch in mehreren Stufen gekürzt werden kann, um die Anpassung an eine entsprechende Anzahl von Leisten unterschiedlicher Dicke zu ermöglichen. Außerdem können an dem Gleitteil 36 auch mehrere unterschiedlich lange Gleitfahnen 37 angeformt sein. Schließlich können beide Gleitteile 33 und 36 der Gleitprofilleisten 31 und 34 Gleitfahnen tragen, um die Anpassungsmöglichkeiten zu erhöhen. Dann ist es möglich, zwischen einer minimalen Dicke und einer maximalen Dicke der geführten Leisten noch Leisten mit dazwischenliegender Dicke einzusetzen.

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Führungsschiene für aus Leisten zusammengesetzte Rolläden oder dgl., die als Profilabschnitt mit zwei Seitenschenkeln und einem Grundschenkel im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, eine Rolladenaufnahme für die Enden der Leisten bildet und auf den Innenseiten beider Seitenschenkel gegenüberliegende Aufnahmen mit eingesetzten Gleitprofilleisten trägt, welche mit Gleitteilen in die Rolladenaufnahme ragen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an dem Gleitteil (36) der einen Gleitprofilleiste (34) des einen Seitenschenkels (12) zumindest eine abtrennbare Gleitfahne (37) oder dgl. angeformt ist, deren freies Ende zum Gleitteil (33) der Gleitprofilleiste (31) des anderen Seitenschenkels (13) einen Abstand aufweist, der auf die kleinste Dicke von ersten Leisten (30) abgestimmt ist, und daß bei abgetrennter Gleitfahne (37) oder dgl. der Abstand der Gleitteile (33,36) beider Gleitprofilleisten (31,34) auf die größte Dicke von zweiten Leisten (30') ausgelegt ist.
  2. 2. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfahne (37) oder dgl. leicht zur offenen Seite der Rolladenaufnahme (20) hin geneigt ist.
  3. 3. Führungsschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang von der Gleitfahne (37) oder dgl. zu dem Gleitteil (36) der zugeordneten Gleitprofilleiste (34) Querschnittsverengungen als Trennmarkierungen vorgesehen sind.
  4. 4. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite eines Seitenschenkels (z.B. 13) Abstandsstege (16,18) angeformt sind, welche eine Befestigungsfläche (29) definieren, die in vorgegebenem Abstand zu der Rolladenaufnahme (20) steht, und daß die Gleitprofilleiste (34) mit der abtrennbaren Gleitfahne (37) oder dgl. in dem anderen Seitenschenkel (z.B. 12) festgelegt ist.
  5. 5. Führungsschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abstandsstege (16,18) senkrecht an dem Seitenschenkel (13) abstehen und an den freien Enden in zueinander eingewinkelte Raststege (17,19) übergehen.
  6. 6. Führungsschiene nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandssteg (16) vom freien Ende des Seitenschenkels (13) ausgeht, während der andere Abstandssteg (18) eine Verlängerung des Grundschenkels (11) des Profilabschnittes (10) bildet.
  7. 7. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenschenkel (12) ohne Abstandsstege (16,18) in einen über den Grundschenkel (11) hinaus verlängerten Abdecksteg (24) übergeht.
  8. 8. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (14,15) für die Gleitprofilleisten (31,34) im Querschnitt C-förmig ausgebildet sind und mittels aufgesetzter Stege bzw. eingezogener Stegabschnitte der Seitenschenkel (12,13) selbst gebildet sind und daß die Gleitprofilleisten (31,34) mittels T-förmiger Haltestege (32,35) in den Aufnahmen (14,15) der Seitenschenkel (12,13) unverlierbar gehalten sind.
  9. 9. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschenkel (12,13) zwischen dem Grundschenkel (11) und den Aufnahmen (14,15) für die Gleitprofilleisten (31,34) mit durchgehenden Längskerben (21,22) versehen sind.
  10. 10. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfahne (37) oder dgl. an mehreren Stellen ihrer Länge abtrennbar ist.
  11. 11. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gleitprofilleiste (34) mehrere unterschiedlich lange Gleitfahnen (37) oder dgl. abtrennbar angeformt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3336280A1 (de) * 1983-10-05 1985-04-18 Herbert 8703 Ochsenfurt Wundling Rolladen
FR2565285A2 (fr) * 1980-07-28 1985-12-06 Peyrichou Fermetures Henri Volet roulant a verrouillage automatique et fermeture etanche
AT394088B (de) * 1988-05-13 1992-01-27 Kraler Franz Rolladen
EP2492434A1 (de) * 2011-02-23 2012-08-29 Symax GmbH Seitenführungsschiene mit Gleitleiste

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