DE4105964A1 - Rolltor - Google Patents

Rolltor

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DE4105964A1
DE4105964A1 DE19914105964 DE4105964A DE4105964A1 DE 4105964 A1 DE4105964 A1 DE 4105964A1 DE 19914105964 DE19914105964 DE 19914105964 DE 4105964 A DE4105964 A DE 4105964A DE 4105964 A1 DE4105964 A1 DE 4105964A1
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door leaf
roller
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DE19914105964
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SIGERIST AG CARL
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SIGERIST AG CARL
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/70Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive comprising an electric motor positioned outside the roller

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Description

Die Erfindung betrifft ein Rolltor mit mindestens einem sich seitlich öffnenden, auf eine stehend angeordnete Trommel aufrollbaren Türflügel.
Bei industriellen Pendeltüren ist es seit langem bekannt, die Türblätter aus transparenten Kunststoffplatten, insbesondere aus PVC, auszubilden. Damit entsteht eine Sichtverbindung durch die Türen hindurch, welche ein sicheres Befahren solcher Türen mit Hubstaplern und dergleichen gestattet. Pendeltüren weisen dabei einen je nach Flügelgröße erheblichen Schwenkbereich auf. Für bestimmte Anwendungen, insbesondere bei großen Türbreiten, kann dies unerwünscht sein, da in Türnähe entsprechende Flächen freigehalten werden müssen. Diese Anforderung entfällt bei Rolltoren. Bisher bekannt ge­ wordene, seitlich öffnende Rolltore besitzen jedoch keine transparenten Türblätter. Dies hängt damit zu­ sammen, daß das Kunststoffmaterial unter Belastung stark zum Fließen neigt. Bei Pendeltüren sind deshalb besondere Maßnahmen zum Aufhängen der Kunststoffplat­ ten in den Türflügeln getroffen worden (vergl. dazu CH- Patent-Nr. 4 24 180).
Da bei Rolltoren der Türflügel bzw. das verwendete Kunststoffmaterial aufrollbar und damit relativ dünn sein muß, tritt das Problem des Fließens noch verstärkt in Erscheinung. Gleichzeitig muß aber der entrollte Türflügel plan gehalten werden, und es sollten auch nach langem Einsatz keine Falten oder Wellen darin entstehen.
Erfindungsgemäß stellt sich damit die Auf­ gabe, ein Rolltor der eingangs erwähnten Art mit trans­ parenten Türflügeln so auszugestalten, daß es diesen Anforderungen genügt.
Dies wird durch die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale erreicht.
Durch horizontale Zugspannung, welche ständig auf den entrollten Teil des Türflügels wirkt, wird dieser plan gezogen und dies auch bei großen Öffnungsweiten. Dabei ist es nicht notwendig, den Tür­ flügel im Bereich zwischen der Trommel und dem Ver­ schiebeorgan in einer Führung zu halten. Das Fließen des Kunststoffmaterials unter dieser Zugspannung wird durch mindestens ein horizontal verlaufendes, zugfestes Element, z. B. ein zugfestes Textilband, verhindert, welches vorzugsweise längs dem oberen Rand am Kunst­ stoffmaterial angeordnet ist. Dieses gespannte, oben verlaufende zugfeste Element kann als obere Aufhängung für das Kunststoffmaterial verstanden werden, das selbst keinen großen horizontalen Zugspannungen unterliegt. Zusätzlich können weitere solche hori­ zontalen Zugbänder vorgesehen sein, welche über die Höhe verteilt angeordnet sind. Die Stabilität der Vorderkante des Türflügels wird durch einen oben aufge­ hängten Vertikalholm sichergestellt. Dieser ist gegen die horizontalen Zugkräfte gehalten, kann aber aus Sicherheitsgründen dennoch gegen Widerstand aus seiner Vertikallage ausgelenkt werden.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf die Türöffnung mit dem teilweise geöffneten, linken Türflügel eines zweiflügeligen Rolltores;
Fig. 2 die obere Lagerung der Trommel;
Fig. 3 die Aufhängung des Vertikalholms in der Ansicht gemäß Fig. 1, und
Fig. 4 eine Ansicht der Aufhängung gemäß Fig. 3 in der Türebene.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist jeder Türflügel des Rolltores eine Trommel 1 zum Auf- bzw. Abrollen des Türflügels 2 auf. Die Trommel 1 kann in einem Gehäuse angeordnet sein, das eine seitliche Öffnung für den Türflügel besitzt (nicht dargestellt). Die Trommel 1 ist vorgesehen zur Aufnahme des nicht entrollten Teils des Türflügels. Gleichzeitig bildet sie die außen gelegene Halterung für den entrollten Türflügel. Die innere Halterung wird durch einen Ver­ tikalholm 3 gebildet, der an einer Laufkatze 4 aufge­ hängt ist. Die Laufkatze 4 ist in einer Führungsschiene 5 geführt, die oberhalb der Türöffnung angeordnet ist und bildet neben der Aufhängung des Vertikalholms zu­ gleich auch das Verschiebeorgan für die Vorderkante des Türflügels. Der als Antrieb vorgesehene Elektromotor 6 wirkt zugleich auf die Laufkatze 4 und auf die Trommel 1 und zwar so, daß diese in jeder Position gegenein­ ander vorgespannt sind, wie noch näher beschrieben wird.
Der Türflügel wird durch ein integrales Blatt 11 aus Klarsicht-PVC in einer Dicke von 2 oder 3 mm gebildet. Auf das PVC-Blatt sind zugfeste gewebe­ verstärkte PVC-Streifen 7, 8, 9, 10 aufgeklebt, welche nur wenig auftragen (0.5-1 mm). Die horizontal ver­ laufenden Streifen 7, 8, 9 bilden zugfeste Elemente, welche die Zugkräfte Z aufnehmen, welche durch die Vor­ spannung in Horizontalrichtung auf den Türflügel ausgeübt werden. Der längs der Oberkante verlaufende Streifen 7 nimmt den größten Anteil der Zugkraft auf. Erstellt damit eine gestreckte Aufhängung für das PVC- Blatt 11 dar. Die anderen, horizontalen Gewebestreifen 8, 9 nehmen zwar ebenfalls Zugkräfte auf, sind jedoch vor allem für das gleichmäßige Aufrollen des Türflügels auf die Trommel 1 von Bedeutung. Vertikale Gewebestreifen 10 können vorgesehen sein, um das durch Eigengewichtskräfte verursachte Kriechen zu vermindern. Das PVC-Blatt braucht zwischen der Trommel 1 und dem Vertikalholm 3 weder oben noch unten geführt zu werden.
Eine obere Führung kann allerdings bei sehr großen Türöffnungen zusätzlich vorgesehen sein, wobei an der Oberkante des Türflügels Führungsglieder (z. B. Rollen) an Laschen in solchen Abständen angeordnet sind, daß sie beim Aufrollen nicht übereinander zu liegen kommen (nicht dargestellt). Diese Führungs­ glieder werden gegebenenfalls in eine Schiene ein­ geführt, die oberhalb der Türöffnung verläuft.
Die beschriebene Anordnung stellt sicher, daß das transparente Türblatt in jeder Öffnungs­ position falten- und wellenfrei ist und trotz des fließfähigen Kunststoffmaterials auch bleibt.
Aus den Fig. 2 bis 4 sind die konstruk­ tiven Details des Türantriebs und der Vertikalholm- Aufhängung ersichtlich.
Der Türantrieb erfolgt durch den Motor 6. Er ist auf einer Halteplatte 26 gelagert und treibt über eine Zahnriemenscheibe 12, einen Zahnriemen 13 und eine Umlenkrolle 14 die Laufkatze an, welche das Verschiebeorgan für den Türflügel bildet.
Die Zahnriemenscheibe 12 sitzt auf einer Antriebswelle 15, die drehfest mit dem Motor 6 verbun­ den ist. Die Antriebswelle 15 ist in einer Lagerung 16 drehbar gelagert. Sie ist in die Trommel 1 hineinge­ führt und bildet dort einen Lagerzapfen 17, an welchem die Trommel 1 drehbar gelagert ist. Die Antriebsver­ bindung zwischen der Antriebswelle 15 und der Trommel erfolgt über eine Torsionsfeder 18. Diese ist im vor­ liegenden Beispiel als Spiralfeder ausgebildet, die innen an der Antriebswelle 15 und außen an einem Mitnehmerbolzen 19 der Trommel befestigt ist.
Durch entsprechende Einstellung der Zahn­ riemenscheibe 12 auf der Antriebswelle mittels einer Federspannscheibe 20 wird erreicht, daß die Feder 18 eine einstellbare, im wesentlichen konstante Vorspann­ kraft zwischen der Trommel 1 und (über den Zahnriemen 13) der Laufkatze 4 erzeugt, die als horizontale Zug­ kraft Z auf den Türflügel wirkt, wie bereits be­ schrieben.
Zudem nimmt die Feder 18 die Disparität der Antriebsgeschwindigkeit der Laufkatze und der sich ver­ ändernden Abwicklungsgeschwindigkeit der Trommel 1 mit zu- bzw. abnehmendem Umfang des aufgewickelten Teils des Türflügels auf.
Die Aufhängung des Vertikalholms 3 an der Laufkatze 4 ist nun so ausgestaltet, daß der Vertikal­ holm die Zugkraft Z aufnehmen kann. Zugleich hat die Aufhängung sicherzustellen, daß der Vertikalholm beim Auftreten übermäßiger Kräfte quer zur Türebene aus der Vertikallage ausschwenken kann. Diese Maßnahme verhin­ dert Beschädigungen des Tores bzw. eines Fahrzeugs, wenn gegen den geschlossenen Türflügel gefahren wird. Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, ist der Vertikalholm 3 mittels einem Kugelgelenk 21 mit Schwenkpunkt D an der Laufkatze 4 aufgehängt. Durch die Zugkraft Z der Vorspannung wird der Vertikal­ holm mit einem runden Abschnitt 23 gegen ein ein­ stellbares Zentrierstück 22 gezogen, das eine keil­ förmige Nut 24 besitzt. In dieser Keilnut wird der Vertikalholm 3 positioniert.
Wird der Vertikalholm quer zur Türebene be­ aufschlagt, so kann er gegen Widerstand aus der Keilnut des Zentrierstücks 22 heraus gedrückt werden und um den Schwenkpunkt D ausgelenkt werden. Wie bereits erwähnt, können damit beim Auffahren eines Fahrzeugs auf die geschlossene oder sich schließende Tür größere Beschädigungen vermieden werden. Der Vertikalholm läßt sich anschließend ohne weiteres in seine zentrierte Lage zurück bringen.
Um insbesondere bei hohen Türen ein unge­ wolltes Ausrasten des Vertikalholms aus der Zentrierung zu verhindern, kann ein gefedert angeordnetes Gegen­ stück 25 zum Zentrierstück 22 vorgesehen sein, wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist. Die beiden Zen­ trierstücke 22, 25 klemmen dann den Vertikalholm 3 mit definierter Klemmkraft zwischen sich ein.
Als Sicherung in Schließrichtung ist am Vertikalholm eine verformbare Schließkante 27 bekann­ ten Aufbaus angeordnet, bei deren Verformung der Tür­ antrieb sogleich angehalten wird.
Die Verankerung des Türblatts 11 im Ver­ tikalholm 3 erfolgt durch eine in Horizontalrichtung zugfeste und in Vertikalrichtung verschiebliche Ver­ bindung an sich bekannter Art.
In Fig. 1 ist nur der linke Flügel eines zweiflügeligen Rolltores gezeigt. Es wird vorausge­ setzt, daß spiegelsymmetrisch dazu ein entsprechender zweiter Flügel angeordnet ist. Der Antrieb der beiden Flügel kann bei Verwendung von zwei Motoren unabhängig voneinander erfolgen, so daß es möglich ist, nur einen Flügel zu betätigen. Anderseits ist es insbesondere bei kleineren Toren möglich, die beiden Umlenkrollen 14 für die Zahnriemen 13 miteinander zu kuppeln, so daß der gesamte Antrieb durch einen einzigen Motor erfolgen kann. Es versteht sich, daß das beschriebene Rolltor auch nur einflügelig gebaut werden kann.

Claims (10)

1. Rolltor mit mindestens einem sich seit­ lich öffnenden bzw. schließenden, auf eine stehend angeordnete Trommel (1) aufrollbaren Türflügel (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Türflügel (2) im Be­ reich seiner Vorderkante (3) an einem sich über der Türöffnung erstreckenden Verschiebeorgan (4) aufgehängt ist, wobei die Trommel (1) und das Verschiebeorgan (4) gegeneinander so vorgespannt sind, daß der entrollte Teil des Türflügels ständig unter einer horizontalen Zugspannung (Z) steht, und daß der Türflügel (2) aus einem aufrollbaren Kunststoffmaterial (11) gebildet ist, das mindestens mit einem horizontal verlaufenden, zugfesten, aufrollbaren Element (7) versehen ist.
2. Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Antrieb (6, 13, 15) vorgesehen ist, der sowohl mit dem Verschiebeorgan (4) als auch mit der Trommel (1) verbunden ist, wobei die Trommel (1) zur Erzeugung der Vorspannung über Federmittel (18) mit dem Antrieb verbunden ist.
3. Rolltor nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Federmittel (18) als Torsions­ feder ausgebildet sind, welche eine vertikale Achse (15) des Antriebs mit der koaxial dazu angeordneten Trommel (1) verbindet.
4. Rolltor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel bzw. Torsionsfeder (18) in der Trommel (1) angeordnet sind.
5. Rolltor nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebe­ organ als eine Laufkatze (4) ausgebildet ist, die längs einer über der Türöffnung angeordneten horizontalen Führung (5) verschiebbar ist.
6. Rolltor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des Türflügels durch einen unten freien Vertikalholm (3) gebildet ist, in welcher der Türflügel (2) in Hori­ zontalrichtung zugfest verankert ist.
7. Rolltor nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Vertikalholm (3) derart am Verschiebeorgan bzw. an der Laufkatze (4) aufgehängt ist, daß er gegen Widerstand aus seiner Vertikallage um einen oben liegenden Schwenkpunkt (D) auslenkbar ist.
8. Rolltor nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Abstand vom Schwenkpunkt Zent­ riermittel (22, 24) vorgesehen sind, gegen welche der Vertikalholm (3) durch die horizontale Zugspannung im Türflügel (2) gezogen wird.
9. Rolltor nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontal verlaufende, zugfeste, aufrollbare Element (7) im oberen Bereich des Türflügels (2) angeordnet ist, und daß als Kunststoffmaterial für den Türflügel Klar­ sicht-PVC verwendet wird.
10. Rolltor nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens im unteren Bereich des Türflügels (2) ein weiteres, horizontales, zugfestes Element (8, 9) angeordnet ist.
DE19914105964 1991-01-14 1991-02-26 Rolltor Withdrawn DE4105964A1 (de)

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DE (1) DE4105964A1 (de)
HU (1) HU9200103D0 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009120443A1 (en) * 2008-03-24 2009-10-01 Rite-Hite Holding Corporation Pliable shrouds for horizontal side -rolling door

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2625927A1 (de) * 1975-06-13 1976-12-23 Louis Junod Tuer mit wenigstens einem biegsamen tuerfluegel
DE8525625U1 (de) * 1985-09-09 1985-10-24 Schieffer GmbH & Co KG, 4780 Lippstadt Rolltor
DE8813821U1 (de) * 1988-11-04 1990-03-08 Labex GmbH Import-Export Industrieanlagen und Fördertechnik, 5340 Bad Honnef Rolltor mit seitlich der Toröffnung angeordneter Wickelwalze

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Publication number Publication date
HU9200103D0 (en) 1992-08-28

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