DE8813821U1 - Rolltor mit seitlich der Toröffnung angeordneter Wickelwalze - Google Patents

Rolltor mit seitlich der Toröffnung angeordneter Wickelwalze

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DE8813821U1 DE8813821U DE8813821U DE8813821U1 DE 8813821 U1 DE8813821 U1 DE 8813821U1 DE 8813821 U DE8813821 U DE 8813821U DE 8813821 U DE8813821 U DE 8813821U DE 8813821 U1 DE8813821 U1 DE 8813821U1
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Description

18 012 Rolltor mit seitlich der Toröffnung angeordneter senkrechter Wickelveize.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rolltor mit einem vraagerecht beweglichen flexiblen Torblatt oder zwei gegenläufig beweglichen, flexiblen Torblättern, bei dem das oder jedes Torblatt auf eine um eine senkrechte Achse drehbare Wickelwalze auf- oder abwickelbar ist, wozu das bzw. jedes Torblatt an seinem freien Ende mit mindestens einer in einer Führungsschiene geführten Laufkatze verbunden und in der Töröffnung im Schließ- oder Öffnungssinn bewegbar ist.
Das Bewegen der Torblätter zum Öffnen und Schließen des Tores erfolgt beim Stande der Technik (DE-OS 34 01 042) durch einen motorisch angetriebenen Kettentrieb, der mit der Laufkatze und damit mit dem Torblatt verbunden ist. Wenn das Torblatt keine ausreichende Steifigkeit in sich aufweist, um bei der Öffnungsbewegung auf dia Wickelwalze aufgeschoben werden ^i können, muß die Wickelwalze mit einem eigenen Antrieb versahen worden, beispielsweise einer mit der Wickeivralze und dem Torrahmen verbundenen Feder, die so vorgespannt ist, daß das Torblatt imtier straff gehalten wird. Torblätter mit ausreichender Eigenste!figkeit sind entsprechend schwer und die Steifigkeit erschwert das Aufwickeln bzw. es ist nur bei verhältnismäßig großen Wickeldurchmessern möglich (DE-OS 37 09 884). In jedem Falle ist zusätzlich eine Eiriklenmsicherung erforderlich, durch die die motorisch bewirkte Schließkraft am Torblatt zur Verhinderung von Unfällen und Sachschäden begrenzt ist, und die ein Abschalten des Motors für die Torblattbewegung in Notsituationen bewirkt.
Aufgabe der Erfindung ist die Ausgestaltung des Antriebes von Holltoren mit seitlich der Toröffnung angeordneter senkrechter Winkelachse in einer Weise, daß mit einfachen bauHchen Mitteln und unter Verzicht auf besondere Sicherheitseinrichtungen ein schneller zuverlässiger und sicherer Betrieb solcher Rolltore gewährleiste werden kann. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemMß indem die Wickelwalze motorisch im Öffnungssinn 7,um Aufwickeln des Torblattes anfcretbbar und in beliebiger Drehstellung f^nt nt_«i Lbar isf, whTirenrl die Laufkatze Ithor ein Zugorgan
J2ii * · · ·.··
mit einem im Schließsinn wirkenden Gewicht verbunden ist. Die Erfindung macht sich scndt eine bei Ttoren mit senkrecht bewegten Torblättern an sich altbekannte Maßnahme zum Straffen der Torblätter mittels gewichtbelasteter Zugorgane nutzbar (US-PS 1 550 237, DE-PS 2341 328), benutzt dabei aber die Gewichtswirkung auch als Antrieb im Schließsinn, benutzt ferner den bei Toren mit waagerecht beweglichen, auf seitlich der Türöffnung angeordnete senkrechte Wickelwalzen aufwickelbaren Torblättern üblichen» für das Öffnen und Schließen des Tores eingesetzten Antrieb, der nunmehr anstatt einen mit Laufkatze und freiem Ende eines Torblattes verbundenen Kettentrieb direkt die Wickelwalze antreibt, led.^ lieh noch für das Öffnen des Tores 1.^x3 sieht im übrigen Mittel vor, mit denen die Wickelwalze in beliebiger Drehstellung feststellbar ist. Das Torblatt ist durch die Gewichtswirkung ständig gestrafft, wobei durch das allein im Schließsinn wirkende Gewicht die Schließkraft so begrenzt ist, daß sich eine besondere Einklemmsicherung erübrigt und mit einfachsten Mitteln die erforderliche Sicherheit gewährleistet ist.
In vielen Fällen genügt es, eine obere, entlang dem Sturz der Toröffnung angeordnete Führungsleiste für eine obere Laufkatze vorzusehen, an der das Torblatt aufgehängt ist. Erfindungsgemäß ist aber auch vorgesehen, bedarfsweise auch eine unter Flur in den Boden eingelassene Führungsschiene für eine untere Laufkatze vorzusehen \yr*\ das Torblatt senkrecht zwischen den Laufkatzen und waagerecht zwischen der Wickelwalze und den Laufkatzen gespannt zu halten.
Bei zweigeteiltem Tor werden gemäß der Erfindung beiderseits der Mitte eng benachbarte Unlenkrollen zur Umlenkung der gegenläufigen Zugorgane eingeordnet und fUr unten laufende Zugorgane wird tin Füllstück zur Abdeckung der Ihilenkrollen nut Zugorgangen bis auf Flurhohe vorgesehen.
Die Zugorgane zu unter Flur angeordneten Laufkatzen können gemMß einem weiteren Merkmal der Erfindung als Abdeckung dev mit der Öffnung des Tores freiliegenden Führungsschiene der unteren ^ufkatze dienen, wobei insbesondere oberhalb eier FiflininqRnchiene eine FVxiennvmnehnnifKj vorgesehen ist, die bei. geöffnetem Tor von riem '/.uijorrjan bündig zur 'lur ausgefüllt w i M.
Fin<"> »1VVmT-I &ngr;&tgr;» nndr> &Lgr;&tgr;;- ·&igr; rim iru &igr; für zwoi qc) <=>i 11 <· rTV>re ntqibt sir:li, worin qernriß
rr ptl M^rVnvil &Iacgr;»»» F;',r Ti ti'innq 'Via Zuqorqnng einer S^ihe zur Reit-&rgr; iimqelankl· > nt·, bei Anordnung '1(>r Gewichte &eegr;&igr;&igr;&Ggr; dieser Soitn &igr;&eegr;&kgr;&idiagr; Anorriminq 'l"i AnI r i^bRtnof.orn mit: iV't-riebe nu' '1«=>r einen Reite des Tores. Die zu einer Reite gelenkten Zugorgane können miteinander und mit einem ihnen gemeinsamen Gewicht verbunden sein.
Mach der Erfindung ist die Wirkelwalze bzw. sind die Wickelwalzen in beliebiger DrehstelLung feststellbar um das Tor in einer beliebigen öffnung zu halten. Hierzu wird gemHß einem weiteren Erfindungsmerknal ein Elektromotor mit Mortorstrom- Bremslüfter- l'.inbau ale Antrieb vorgesehen, dessen bor Abschaltung des Motors einrückende Rremse die Wickelwalze in ihrer Drehstellung und das Tor in seiner Öffnungsstellung ha'lt, wobei (iber einen getrennt zu schaltenden weiteren Stromkreis die Bremse zur Einleitung der durch das Gewicht erfolgenden Schließbewegung lüftbar ist.
Um auch bei abgekoppeltem Motor, d*h. während der Schließbewegung des Torblattes das Torblatt straff zu halten, ist gema'ß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine zwischen Wickelwalze und Torrahmen im Öffnungssinn wirkende, eine Vorspannung Über den gesamten Schließweg aufrechterhaltende Feder angeordnet.
AusfUhrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt die
Figur 1 in perspektivischer Darstellung ein AusfUhrungsbeispiel zu dem in
Figur 2 die linke Torhälfte und in
Figur 3 cHe rechte Torhälfte nochmals in nrofierign Maßstab in einer Explosionsdarstellung gezeigt ist.
Figur 4 zeigt in teilweise geschnittener Ansicht und Figur 5 zeigt in einem Querschnitt einen Ausschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Fn fV'ii
Figuren f> his 10 siivi verschi.edeiie Aus Führungsliei spiele in vereinfachter Darstellung gezeigt, wobei, das Ausführungsbeispiel nach den Figuren I bis t der Prinzipdnrste.l lung der Figur 6 entspricht und der in den Figuren 4 und 5 dargestellte Ausschnitt der Prinzipdarstellung der Figur 8 entnommen ist.
In den Figuren 1 bis 3, die nur den oberen und in der Breite gekürzten Teil des Tore« beschränTcf auf die wesentlichen Teile, d. h. unter Weglassung von Rahmen und Verkleidungen zeigen, ist mit 1 ein linkes und mit 2 ein rechtes Türblatt bezeichnet, wobei die Torblätter 1 und 2 aus wickelbaren elastischen gegebenenfalls ganz oder teilweise durchsichtigem i Material bestehen. Aufgewickelt wird das Torblatt 1 auf einer Wickelwalze 3 und das Torblatt 2 auf einer Wickelwalze 4.
Jede Wickelwalze 3 bzw. 4 ist an ihrem unteren Ende (siehe Figur 6) mit einem Spurzapfen 5 versehen und in einem Stützlager 6 in axialer und radialer Richtung gehalten. In das obere Ende der Wickelwalze 3 ist ein Zapfen 3a und in das der Wickelwalze 4 ist ein Zapfen 4a drehfest eingesetzt. Der Zapfen 3a ist oberhalb eines Lagers 7 mit einer Gurtscheibe 9 und der Zapfen 4a ist unterhalb eines Lagers 8 mit einer Gurtscheibe 10 drehfest verbunden. An ihren Orden sind die Zapfen 3a und j 4a mit -Schlitzen 11 versehen, die das innere Ende von Spiralfedern 12 aufnehmen, deren Süßere Enden Über Ankerplatten 13 mit dem nicht dargestellten Torrahmen verbunden sind. Dabei werden die Spiralfedern 12 bei geschlossenem Tor, d.h. bis zur Tormitte 14 abgewickelten TorblSttern 1 und 2 so eingesetzt, daß sie noch eine bestimmte im Öffnungssinn wirkende Vorspannung besitzen.
Zum Öffnen des Tores werden die Torblätter 1 und 2 auf ihren Wickelwalzen j 3 und 4 aufgewickelt. Hierzu ist ein an ein Getriebe 15 angeflanschter j Elektromotor 16 vorgesehen, verbunden mit einer im Gehäuseteil 17 ]
angeordneten Bremse, die vom. Motorstrcm gelüftet und r^i stromlosem Motor j geschlossen ist. Ein nur auf die Wickelung der Bremse gelegter zweiter Stromkreis ist vorgesehen, um die Bremse unabhängig vom Motorstrom lüften ]
zu können. Eine in Tigern IR und 19 drehbare W^IIe 20 ist über eine Kupplung 21 mit 'ler Abtriebswel Ie 22 de<-; Getriebes 15 verbunden und ferner zwischen den lagern IR und IT mit Oiirtscheiben ?\ und 24. Mit den Gurtscheiben 23 und 24 sind Gurte 25 und 26 verbunden, von denen der Gurt 23 mit seinem anderen Ende mit der Gurtscheibe 9 und der Gurt 24 mit seinem anderen Ende mit der Gurtscheibe 10 verbunden ist. Durch Drehung der Welle 20 entgegen dem Uhrzeigersinn väckeln sich die Gurte 25 und 26 auf ihren Gurtscheiben 23 und 24 auf und von ihren Gurtscheiben 9 und 10 ab, wodurch die Wickelwalzen 3 und 4 sich drehen und die Torblätter 1 und 2 aufwickeln, so daß sich das Tor öffnet. Ist eine ausreichende Toröffnung erreicht, wird der Elektromotor 16 vom Strom abgeschaltet, womit auch die Bremse stromlos wird und die Welle des Elektromotors 16 blockiert. Die Torblätter 1 und 2 werden dadurch in ihrer jeweiligen Position festgehalten.
Die Torbla'tter 1 und 2 sind an ihren freien Lnden über Knotenbleche 27 ; mit Laufkatzen 28 verbunden, die die Torblätter 1 und 2 in sich entlang dem Sturz der Toröffnung erstreckenden Führungsschienen (Helmschienen)
und 30 führen und tragen. Mit den Laufkatzen 28 sind Gurte 31 und 32 verbunden, die über Umlenkrollen 33 und 34 geführt und von einer Klemme 35 miteinander und mit einem Seil 36 verbunden sind. Das Seil 36 ist über eine in einem Lngerblock 37 drehbare Umlenkrolle 38 geführt und mit einem Gewicht 39 belastet. Die von dem Gewicht 39 auf die Gurte 31 und 32 ausgeübte Zugkraft dient einerseits der Straffung der Torbla'tter I und 2 und bewirkt andererseits das Schließen des Tores, wenn der Elektromotor 16 stromlos, die Bremse jedoch über den zweiten Stromkreis gelüftet ist. Dabei bleiben die Torblätter 1 und 2 jedenfalls gestrafft durch den Widerstand den Motor 16 und Getriebe 15 im Leerlauf der Rückwärtsdrehung entgegensetzen, und durch das von den Spiralfedern 12 der Drehung der Zapfen 3a und 4a im Schließsinn des Tores entgegenwirkende Moment.
Es bleibt zu erwähnen, daß die Lager 7, 8, 18 und 19, das Gehäuse des
! Getriebes 15, "er Lagerblock 37, die Führungsschienen 29 und 30 sowie die Ankerplatten 13 an dem nicht dargestellten Rahmen des Tores befestigt sind.
Wie die in den Figurgln 4 &igr;&pgr;&kgr;&idiagr; 5 gezeigten Ausschnitte des AusfUIu unysbeispiels nach Fiyur H zeigen, sind die Torflügel I und 2 über Knotenbleche 40 zusätzlich mit &igr;&igr;&igr;&igr;&Igr;&rgr;&pgr;&iacgr;&igr; laufkatzen 41 versehen, die in FHihrungsschienen 42 verfahrbar sind. Eingespannt zwischen den Knotenblechen 40 und den Laufkatzen 41 sind Gurte 43 und 44, die über Unlenkrollen 45 und 46 und weitere Lhtlenkrollen 47 und 48 mit den Gurten 31 und 32 zusaircnenlaufen, wobei die Gurte 31 und 43 an einer Unlenkrolle 49 und die Gurte 32 und 44 an einer Unlenkrolle 50 zusammenlaufen und die Gurte 3i und 43 von einem Gewicht 51 und die Gurte 32 und 44 von einem Gewicht 52 belastet sind. Die Führungsschienen 42 sind in einem aus Z-Eisen gebildeten Kanalrahmen 53 eingesetzt, so daß über den Führungsschienen 42 eine Bcdenausnehmung 54 gleichen Querschnitts mit den Gurten 43 und 44 verbleibt, so daß die Gurte 43 und 44 im geöffneten Torbereich die Bcdenausnehmung 54 ganzlich ausfüllen bis auf das Niveau der Flur 55. Dem gxeichen Zweck dient ein Füllstück 56 zwischen den Unlenkrollen 45 und 46.
Bei dem AusfUhrungsbeispiel nach Figur 7 ist jeder Torhälfte bzw. jedem Torblatt 1 bzw. 2 separat ein Gewicht 57 und ein Motor mit Getriebe 58 zugeordnet.
Figur 9 und Figur 10 zeigen Ausführungsbeispiele einteiliger Tore mit nur einem Torblatt 59, vrobei das Torblatt 59 nach der Figur 9 nur eine obenliegende Führungsschiene 60 mit Laufkatze 61 besitzt, während das Tbrblatt 59 nach Figur 10 eine zusätzliche untenliegende Führungsschiene 62 mit Laufkatze 63 besitzt. Zudem zeigen die Ausführungsbeispiele weitere Möglichkeiten der Anordndung und Ausführung der Gurtführung und Antriebsmotore. '

Claims (10)

Schutzanspyniche 18 012
1. Rolltor mit einem waagerecht beweglichen flexiblen Torblatt oder zwei gegenläufig waagerecht beweglichen flexiblen Torblättern, bei den das oder jedes Torblatt auf eine um eine senkrechte Achse drehbare Wickelwalze auf- bzw. abwickelbar ist, wozu das bzw. jedes Torblatt an seinem freien Ende mit mindestens einer in einer Führungsschiene geführten Laufkatze verbunden und in der Toröffnung im Schließ- oder Öffnungssinne bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet
daß die Wickelwalze (3,4) motorisch im Öffnungssinne zum Aufwickeln des Torblattes (1,2) antreibbar und in beliebiger Drehstellung feststellbar ist, während die Laufkatze (28,41) über ein Zugorgan (31,32,43,44) mit einem in Schließsinne wirkenden Gewicht (39,51,52,57) verbunden ist.
2. Rolltor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine obere, entlang dem Sturz der Toröffnung angeordnete Führungsschiene (29,30) für eine obere Laufkatze (28) und eine unter Flur (55) in den Boden eingelassene Führungsschiene (42) für eine untere Laufkatze (41) vorqeshen sind und das Torblatt (1,2) senkrecht zwischen den laufkatzen (28,41) und waagerecht zwischen den Wickelwalze (3,4) und den Ivautkatzen (28,41) gespannt ist.
3. Rolltor nach Anspnich 1. cH^r 2
rlirliirrh qekpnnzeichnet,
daß bei zweigeteiltem Tor beiderseits der Mitte (14) eng benachbarte Timlenkrollen (31,32,43,44) zur Umlenkung der gegenläufigen Zugorgane (33,34,45,46) anger >rdnpt wind.
4. Rolltor nnrh Anspruch 2
dadurch gekenn jv» i chnet,
nnPt 'IHR 7,iirjrit f;iri Mr>.4f>) 7,n "ir<n> imt or Flur (r>ri) «rw.jeordneten T,-inTknt-7.ri Mi) r\]r, AMm-knriM 'lnr mit der Öffnnnq dps T f> "i 1 IPqOtHiTi nnfr-ron Kiihrnti'jRnf ·1&igr;&iacgr; "im (4?) f<\r flip nnt ( 41 ) &pgr;&pgr;&rgr;.&iacgr;<">) ' i l'V't i r.l .
5. Rolltor nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der unteren Führungsschiene (42) eine Bodenausnehmung besteht, die bei Geöffnetem lter von dem Zugorgan (45,46) bündig iur Flur(55) die Führungsschiene(42) abdeckend gefüllt ist.
6. Rolltor nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Unlenkrollen (45,46) für zwei unten laufende Zugorgane (43,44) ein Füllstück (56) zur Flurhöhe vorgesehen ist.
7. Rolltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei zweigeteiltem Tor das Zugorgan (32) einer Seite zur anderen Seite umgelenkt ist bei Anordnung der Gewichte (39) auf dieser anderen Seite und Andordnung des Antriebsmotors und Getriebes (15,16) für die Wickelwalzen (3,4) auf der einen Seite des Tores.
8. Rolltor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Seite des Tores gelenkten Zugorgane (31,32) miteinander verbunden (35,36) und mit einem ihnen gemeinsamen Gewicht (39) versehen sind.
9. Rolltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Motor (16) einer Wickelwalze (^,4)ein Elektromotor mit Motorftrcm- Bremslüfter- Einbau vorgesehen ist, dessen bei Abschaltung des Motors einrückende, dadurch das Tor in Offenstellung haltende Bremse zur Einleitung der durch das Gewicht (39) erfolgenden Schließbewegung ausrückbar ist.
10.Kolltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekenn/.ei chnet, daß mit der Wickelwalze eine Fetler (12) verbunden ist, die andererseits mn Torralimen Infest igt, im Öffnungssinn vorsjannbar i stund bei abgekoppeltem Motor (16) eine das Torblnt.t (1,2) Gegenkraft zum Gewicht (39) .i
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