DE4104389A1 - Vorrichtung zum lenzen von fahrenden wassefahrzeugen, insbesondere von schiffen - Google Patents
Vorrichtung zum lenzen von fahrenden wassefahrzeugen, insbesondere von schiffenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B13/00—Conduits for emptying or ballasting; Self-bailing equipment; Scuppers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lenzen von fah
renden Wasserfahrzeugen, insbesondere von Schiffen.
Es ist bekannt, bei Wasserfahrzeugen und insbesondere bei
Schiffen Vorrichtungen zum Lenzen von in das Schiffsinnere,
vor allem den Bilgenraum eingedrungenem Wasser, mechanische
Pumpen, z. B. Hubkolbenpumpen und Umlaufkolbenpumpen, zu
verwenden. Bei kleineren Wasserfahrzeugen werden die Pumpen
häufig von Hand betrieben. Bei größeren Schiffen dagegen
werden die Pumpen wegen der zu fördernden Wassermengen mo
torisch angetrieben, wobei überwiegend Elektromotoren Anwen
dung finden. Die notwendige Elektroenergie wird mittels Ge
neratoren an Bord selbst erzeugt.
Derartige Lenzanordnungen bei größeren Schiffen erfordern
einen hohen maschinentechnischen Aufwand, nämlich Pumpe,
Elektromotor und Generator. Auch der Wartungsaufwand ist
relativ hoch. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß
der Gesamtwirkungsgrad der Lenzanordnungen, selbst bei Ver
wendung leistungsfähiger Stromerzeuger wie Wellengenerato
ren gering ist, und das Lenzen des Schiffes beim Ausfall
der Stromerzeugung nicht mehr gewährleistet ist.
Seit langem gehören Wasserstrahlpumpen zum bekannten Stand
der Technik, die zum Auspumpen von Baugruben, überschwemm
ten Kellern, Kanalbauten und Tiefbauten angewendet werden.
Bei den Wasserstrahlpumpen ist Druckwasser als Treibmittel
notwendig. Das Treibwasser strömt mit großer Geschwindig
keit aus der Treibdüse in die Mischdüse, wo es sich mit dem
aus dem Saugraum angesaugten Förderwasser mischt und einen
Teil seiner Bewegungsenergie an das Förderwasser überträgt.
Bei gleichzeitiger Drucksteigerung wird dann das Treibwas
ser zusammen mit dem Förderwasser weitergeleitet.
Aus "Hansa - Schiffahrt - Schiffbau - Hafen, 117. Jahrgang,
1980, Nr. 18, S. 1376 ff" ist außerdem ein Schöpflöffelsystem
bekannt, das dazu dient, bei einem fahrenden Schiff ohne
zusätzliche Pumpen Wasser in das Schiff geziehlt einzulei
ten, um ein zu kühlendes Aggregat herumzuleiten und an
schließend wieder in das Gewässer abzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Lenzen von fahrenden Wasserfahrzeugen insbesondere von
Schiffen, zu schaffen, die einfach aufgebaut und störunan
fällig ist sowie ohne zusätzlichen Antrieb auskommt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine
an sich bekannte Wasserstrahlpumpe im Bereich des Schiff
bodens angeordnet ist, der Saugraum Förderwasserzuleitung
der Wasserstrahlpumpe als Treibwasser von dem Fahrtwasser
durchströmt ist, im Schiffboden eine Förderwasserzuleitung
für das zu lenzende Förderwasser vorgesehen ist und die
Förderwasserzuleitung an den Saugraum der Wasserstrahlpumpe
angeschlossen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß
die Wasserstrahlpumpe im Bereich des Schiffbodens im
Schiffsinneren angeordnet ist, im Schiffboden ein Ein
trittsscoop und ein Austrittsscoop angeordnet sind, das
Eintrittsscoop über eine Treibwasserzuleitung mit dem Saug
raum verbunden ist und das Austrittsscoop über einen
Stutzen mit dem Diffusor der Wasserstrahlpumpe
verbunden ist. Dabei ist es sinnvoll, daß das Eintritts
scoop und das Austrittsscoop so ausgebildet sind, daß sie
die Wirkung des Fahrtwassers als Treibwasser verstärken.
Dazu ist es vorgesehen, daß das Eintrittsscoop und das Aus
trittsscoop in Richtung des Fahrtwassers aus dem Schiffsbo
den herausragen. Nach einer anderen Ausführung ist es vor
gesehen, daß die Wasserstrahlpumpe außerhalb des Schiffes
im Unterwasserbereich angeordnet ist. Die zusätzliche An
ordnung von Stutzen der Ein- und Austrittsscoops ist dabei
nicht notwendig.
Es ist aber zweckmäßig, die Mantelfläche der Wasserstrahl
pumpe so ausgebildet ist, daß die Wirkung des Fahrtwassers
als Treibwasser verstärkt wird. In diesem Fall sind die
Öffnungen, durch die das Fahrtwasser in die Wasserstrahl
pumpe eintritt, und der Mantel der Wasserstrahlpumpe düsen
förmig ausgebildet.
Zum Schutz der außerhalb des Schiffsbodens angeordneten
Wasserstrahlpumpe oder der aus dem Schiffsboden herausra
genden Ein- und Austrittsscoops gegen Treibgut oder beim
Eindocken sind am Schiffsboden Schutzschienen angeordnet.
Im Sinne der Erfindung ist es auch, daß die Saugleitung für
das Förderwasser mit einem Schieber dauerhaft verschlossen
werden kann.
Ferner ist es möglich, daß in der Saugleitung ein Rück
schlagventil angeordnet ist, das das Eindringen von Wasser
in das Schiffsinnere bei Stillstand oder langsamer Fahrt
des Schiffes ausschließt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Lenzen von
fahrenden Wasserfahrzeugen und insbesondere Schiffen mit
geringem Aufwand und völlig störunanfällig möglich, wobei
ein zusätzlicher Antrieb nicht erforderlich ist.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen
beschrieben. Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbei
spielen in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 eine im Bereich seines Bodens innerhalb eines
Schiffes angeordnete und als Wasserstrahlpumpe
ausgebildete Vorrichtung zum Lenzen fahrender
Schiffe, mit einem Eintrittsscoop und einem Aus
trittsscoop, im Schnitt;
Fig. 2 eine Wasserstrahlpumpe nach der Fig. 1, jedoch
außerhalb des Schiffes angeordnet und ohne Ein
trittsscoop und ohne Austrittsscoop.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist bei einem Schiff im Bereich des
Schiffsbodens 1 eine Wasserstrahlpumpe 2, wie sie vom Auf
bau her an sich bekannt ist, angeordnet. Die Wasserstrahl
pumpe 2, die innerhalb des Schiffes angebaut ist, weist in
Fahrtrichtung des Schiffes vorne liegend einen Saugraum 3
auf, dessen Eintrittsöffnung 4 über eine Treibwasserzulei
tung 5 und ein den Schiffsboden 1 durchdringenden Ein
trittsscoop 6 mit dem Außenwasser verbunden ist. Der Saug
raum 3 erstreckt sich entgegen der Fahrtrichtung des Schif
fes bis zu einer koaxial zu der Eintrittsöffnung 4 liegen
den Mischdüsenöffnung 7, wobei sich der Saugraum 3 am Ende
zur Mischdüsenöffnung 7 hin verengt.
In den Saugraum 3 und senkrecht zu dessen Mittellinie ist
eine Förderwasserzuleitung 8 eingeführt, die mit ihrem dem
Saugraum 3 gegenüberliegenden Ende in einem nicht darge
stellten Bilgenraum der Schiffe, aus dem das Förderwasser
gelenzt werden soll, einmündet. Die Förderwasserzuleitung 8
kann an diesem Ende auch in mehrere Einzelleitungen aufge
teilt sein, wenn der Bilgenraum wegen der Abschottung des
Schiffes in Teilbilgenräume aufgeteilt ist.
Nach dem Eintritt der Förderwasserzuleitung 8 in den Saug
raum 3 ist diese um einen Radius entgegen der Fahrtrichtung
des Schiffes umgelenkt, wobei das Ende der Förderwasserzu
leitung 8 koaxial zum Saugraum 3 verläuft. Die Förderwas
serzuleitung 8 endet in einer Treibdüse 9 und mündet in den
sich zur Mischdüseneintrittsöffnung 7 hin verengenden Be
reich des Saugraumes 3 ein.
Die Förderwasserzuleitung 8 weist außerhalb der Wasser
strahlpumpe 2 einen Schieber 10 auf, mit dem das sichere
Verschließen der durch die Wasserstrahlpumpe 2 gebildeten
Schiffsöffnung unter Wasser gewährleistet ist. Die Förder
wasserzuleitung 8 kann außerdem auch mit einem Rückschlag
ventil 11 versehen sein.
Entgegengesetzt zur Fahrtrichtung des Schiffes weist die
Wasserstrahlpumpe 2 angrenzend an den Saugraum 3 eine
Mischdüse 12 mit vorzugsweise zylindrischem Querschnitt
auf, an die sich ein einen im wesentlichen mit kegelförmi
gen Querschnitt aufweisender Diffusor 13 anschließt. Die
Wasserstrahlpumpe 2 endet mit dem größtem Querschnitt des
Diffusors 13. An diesem Ende der Wasserstrahlpumpe 2 sind
ein Stutzen 14 und dahinter ein den Schiffsboden 1 durch
dringendes Austrittsscoop 15 angeordnet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende. Bei ausrei
chender Fahrt des Schiffes dringt das Fahrtwasser über das
Eintrittsscoop 6 und die Treibwasserzuleitung 5 als Treib
wasser in den Saugraum 3 der Wasserstrahlpumpe 2 ein. Zur
Verbesserung der Wirkung des Fahrtwassers als Treibwasser
ist es möglich, daß das Eintrittsscoop 6 unter hydrodynami
schen Gesichtspunkten gestaltet ist und aus dem Schiffboden
1 in Richtung des Umgebungswassers herausragt.
Das Treibwasser durchströmt dann den Saugraum 3 von seiner
Eintrittsöffnung 4 in Richtung des sich verengenden Berei
ches des Saugraumes 3 und verläßt diesen über die Misch
düseneintrittsöffnung 7 wieder, wobei es eine Beschleuni
gung erfährt. Das Treibwasser saugt beim Austritt aus dem
Saugraum 3 in die Mischdüse 12 über die Treibdüse 9 Förder
wasser aus der Förderwasserzuleitung 8 und vermischt sich
mit dem Förderwasser im Bereich der Mischdüsenöffnung 7 be
ginnend. Im weiteren Durchgang durch die Wasserstrahlpumpe
2 werden das vermischte Treib- und Förderwasser beschleu
nigt. Das Gemisch aus Treib- und Förderwasser verläßt dann
über die Mischdüse 12, den Diffusor 13, den Stutzen 14 und
das Austrittsscoop 15 die Wasserstrahlpumpe 2 und damit das
Schiff. Dabei kann auch das Austrittsscoop 15 in Richtung
des Umgebungswassers aus dem Schiff herausragen und hydro
dynamisch so gestaltet sein, daß der Pumpeffekt der Wasser
strahlpumpe 2 erhöht wird.
Bei Stillstand des Schiffes oder bei geringer Fahrt ist
durch den Schieber 10 bzw. das Rückschlagventil 11 gewähr
leistet, daß kein Wasser über die Wasserstrahlpumpe 2 und
die Förderwasserzuleitung 8 in das Schiffsinnere eindrin
gen kann.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der
Vorrichtung, die grundsätzlich wie vorstehend beschrieben
wirkt und aufgebaut ist, befindet sich die Wasserstrahlpum
pe 2 außerhalb des Schiffes am Schiffboden 1. Das Fahrt
wasser kann somit direkt, d. h. ohne Eintrittsscoop 6, Aus
trittsscoop 15, Treibwasserzuleitung 5 und Stutzen 14 in
die Wasserstrahlpumpe 2 eintreten und als Treibwasser das
Förderwasser aus der Förderwasserzuleitung 8 und damit dem
Schiffsinneren fördern.
Die Eintrittsöffnung 4 des Saugraumes 3 und die Mantelflä
che der Wasserstrahlpumpe 2 können dabei düsenförmig ausge
bildet sein, um den Pumpeffekt zu vergrößern. Bei dieser
Ausführungsform der Vorrichtung sind Schutzschiene 16 um
den Bereich der Vorrichtung an der Schiffsaußenwand befe
stigt und so dimensioniert, daß die Vorrichtung bei Grund
berührung und beim Eindocken sowie vor Beschädigung durch
Treibgut geschützt ist.
In gleicher Weise können durch Schutzschienen 16 auch das
aus dem Schiffboden 1 herausragende Eintrittsscoop 6 und
das Austrittsscoop 15 der Vorrichtung nach Fig. 1 ge
schützt werden.
Bezugszeichen
1 Schiffboden
2 Wasserstrahlpumpe
3 Saugraum
4 Eintrittsöffnung
5 Treibwasserzuleitung
6 Eintrittsscoop
7 Mischdüseneintrittsöffnung
8 Förderwasserzuleitung
9 Treibdüse
10 Schieber
11 Rückschlagventil
12 Mischdüse
13 Diffusor
14 Stutzen
15 Austrittsscoop
16 Schutzschiene
2 Wasserstrahlpumpe
3 Saugraum
4 Eintrittsöffnung
5 Treibwasserzuleitung
6 Eintrittsscoop
7 Mischdüseneintrittsöffnung
8 Förderwasserzuleitung
9 Treibdüse
10 Schieber
11 Rückschlagventil
12 Mischdüse
13 Diffusor
14 Stutzen
15 Austrittsscoop
16 Schutzschiene
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Lenzen von Wasserfahrzeugen, insbeson
dere von Schiffen, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich
bekannte Wasserstrahlpumpe (2) im Bereich des Schiffbodens
(1) angeordnet ist, der Saugraum (3) der Wasserstrahlpumpe
(2) als Treibwasser von dem Fahrtwasser durchströmt ist, im
Schiffboden (1) eine Förderwasserzuleitung (8) für das zu
lenzende Förderwasser vorgesehen ist und die Förderwasser
zuleitung (8) an den Saugraum (3) der Wasserstrahlpumpe (2)
angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Wasserstrahlpumpe (2) im Bereich des Schiffbodens (1) im
Schiffsinneren angeordnet ist, im Schiffboden (1) ein Ein
trittsscoop (6) und ein Austrittsscoop (15) angeordnet
sind, das Eintrittsscoop (6) über eine Treibwasserzuleitung
(5) mit dem Saugraum (3) verbunden ist und das Austritts
scoop (15) über einen Stutzen (14) mit dem Diffusor (13)
der Wasserstrahlpumpe (2) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Eintrittsscoop (6) und das Ausstritts
scoop (15) in Richtung des Fahrtwassers aus dem Schiffsbo
den (1) herausragen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wasserstrahlpumpe (2) außerhalb des Schif
fes im Unterwasserbereich angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Schiffboden (1) außenliegende Schutz
schienen (16) im Bereich der Wasserstrahlpumpe (2) und/oder
der Ein- und Austrittsscoops (6, 15) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die den Schiffboden (1) durchdringende För
derwasserzuleitung (8) für mit einem Schieber (10) dauer
haft verschließbar ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Förderwasserzuleitung (8) ein Rück
schlagventil (11) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104389 DE4104389A1 (de) | 1991-02-09 | 1991-02-09 | Vorrichtung zum lenzen von fahrenden wassefahrzeugen, insbesondere von schiffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104389 DE4104389A1 (de) | 1991-02-09 | 1991-02-09 | Vorrichtung zum lenzen von fahrenden wassefahrzeugen, insbesondere von schiffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4104389A1 true DE4104389A1 (de) | 1992-04-09 |
Family
ID=6424976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914104389 Withdrawn DE4104389A1 (de) | 1991-02-09 | 1991-02-09 | Vorrichtung zum lenzen von fahrenden wassefahrzeugen, insbesondere von schiffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4104389A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10318293A1 (de) * | 2003-04-11 | 2004-11-11 | Siemens Ag | Verfahren und Einrichtung zur Erhöhung der Verbrennungskraftmaschinenleistung bei U-Booten in Schnorchelfahrt |
CN110696959A (zh) * | 2019-11-07 | 2020-01-17 | 陈嘉琴 | 一种观光游艇 |
-
1991
- 1991-02-09 DE DE19914104389 patent/DE4104389A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10318293A1 (de) * | 2003-04-11 | 2004-11-11 | Siemens Ag | Verfahren und Einrichtung zur Erhöhung der Verbrennungskraftmaschinenleistung bei U-Booten in Schnorchelfahrt |
DE10318293B4 (de) * | 2003-04-11 | 2015-03-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Abgas-Ausleitungseinrichtung eines U-Boots zur Erhöhung der Leistung seiner Verbrennungskraftmaschinen in Schnorchelfahrt |
CN110696959A (zh) * | 2019-11-07 | 2020-01-17 | 陈嘉琴 | 一种观光游艇 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8130 | Withdrawal |