DE4102985C2 - - Google Patents

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DE4102985C2 DE19914102985 DE4102985A DE4102985C2 DE 4102985 C2 DE4102985 C2 DE 4102985C2 DE 19914102985 DE19914102985 DE 19914102985 DE 4102985 A DE4102985 A DE 4102985A DE 4102985 C2 DE4102985 C2 DE 4102985C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D88/00Large containers
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter für PCB-haltige Gefahrstoffe.
Polychlorierte Biphenyle (PCB) sind stark gesundheitsgefährdend und führen insbesondere bei hohen Temperaturen, wie sie bei einem Brand auftreten können, zur Freisetzung von hochgiftigen Dioxinen und Furanen. Aus diesem Grund gelten für den Transport von PCB-haltigen Stoffen strenge Sicher­ heitsvorschriften. Vor allem muß bei der Beförderung derartiger Stoffe si­ chergestellt werden, daß die Transportbehälter bei einem Unfall nicht so stark beschädigt werden, daß es zu einer Freisetzung der Gefahrstoffe kommt. Weiterhin müssen die Behältnisse gute wärmeisolierende Eigen­ schaften aufweisen, damit auch dann keine toxischen Substanzen gebildet werden, wenn der Behälter bei einem Brand über längere Zeit einer hohen Außentemperatur ausgesetzt ist. Schließlich ist zu berücksichtigen, daß sich bei einer Erwärmung des Behälterinhalts ein gewisser Überdruck in dem Be­ hälter aufbaut. Der Behälter muß deshalb zumindest so weit druckfest sein, daß bei einem solchen Überdruck keine schädlichen Gase entweichen.
Für kleinere Mengen PCB-haltiger Flüssigkeiten (bis zu 250 Liter) sind Ver­ packungen bekannt, die einen faßartigen Innenbehälter, einen quaderförmi­ gen Außenbehälter aus einer selbsttragenden Stahlblechkonstruktion, dessen Boden als Palette ausgebildet ist, und eine feuerhemmende Isolationsschicht aus formstabilem, nicht brennbarem Material in dem Zwischenraum zwischen dem Innenbehälter und dem Außenbehälter aufweisen. Bei diesen Behältern muß jedoch die Isolationsschicht eine beträchtliche Dicke aufweisen, so daß sich ein ungünstiges Verhältnis zwischen Fassungsvermögen und Außenab­ messungen ergibt. Außerdem sind bei dieser Konstruktion einer Vergröße­ rung des Fassungsvermögens Grenzen gesetzt, da bei größeren Abmessungen des Behälters die Eigensteifheit der Konstruktion nicht mehr ausreicht, so daß die Entstehung eines Lecks bei einem Unfall nicht mehr ausgeschlossen werden kann.
Weiterhin sind für den Transport PCB-haltiger Flüssigkeiten sogenannte Tankcontainer zugelassen, die jedoch ein Fassungsvermögen von mindestens 1000 Litern aufweisen müssen. Diese Tankcontainer müssen ein volles ISO- Rahmenwerk mit Querträgern und Längsträgern besitzen, in das der eigentli­ che Tank eingestellt ist. Der Tank muß luftdicht verschlossen sein, und die Außenabmessungen des Tanks einschließlich einer darauf angebrachten Iso­ lierung müssen einen Abstand von mindestens 100 mm zur Außenkontur des Rahmens aufweisen. Derartige Tankcontainer sind aufgrund ihrer aufwendi­ gen Konstruktion relativ unwirtschaftlich, wenn die PCB-haltigen Stoffe nur in kleineren Mengen von 250 bis 1000 Litern anfallen.
Aus dem DE-GM 87 17 139 ist ein Sicherheitsbehälter mit den im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen bekannt, der für die Lagerung von leicht brennbaren Flüssigkeiten geeignet ist, die kein PCB oder nur ge­ ringe Mengen von PCB (weniger als 500 ppm) enthalten. Bei diesen Sicher­ heitsbehältern handelt es sich um einen doppelwandigen zylindrischen Behäl­ ter, dessen Boden und Decke bombiert sind und der explosionsdruckstoßfest ausgelegt ist, so daß im Falle einer Explosion ein Flammendurchschlag von innen nach außen oder von außen nach innen verhindert wird. Der Hohlraum zwischen dem Innenmantel und dem Außenmantel des Behälters ist mit einer Leckanzeigeflüssigkeit gefüllt und an eine Leckanzeigeeinrichtung ange­ schlossen. Der gesamte druckstoßfeste Behälter ist auf einer doppellagigen Stahlpalette montiert, die einen den Behälter umgebenden rahmenförmigen Überbau aufweist. Die Seitenflächen des Rahmenwerks sind mit in Abstand zu dem Außenmantel des Sicherheitsbehälters verlaufenden Blechen verkleidet. Die doppellagige Stahlpalette weist eine Konstruktion auf, die sich in Fallver­ suchen als besonders stabil erwiesen hat und somit eine hohe Transport­ sicherheit gewährleistet. Für PCB-haltige Flüssigkeiten wurden Sicherheits­ behälter dieser Art jedoch bisher nicht eingesetzt, weil einerseits die Wärme­ isolierung der Behälter nicht ausreichend ist und andererseits bei PCB-halti­ gen Flüssigkeiten im allgemeinen keine explosionsdruckstoßfeste Auslegung der Behälter erforderlich ist.
Aus dem DE-GM 89 04 366 ist ein Chemikalientransportbehälter bekannt, der einen doppelwandigen Innenbehälter und einen diesen in Abstand um­ gebenden Außenbehälter aufweist. Der Zwischenraum zwischen dem Innen­ behälter und dem Außenbehälter ist mit Polyurethanschaum ausgeschäumt, so daß lediglich die Anschlußarmaturen an der Oberseite des Innenbehälters freibleiben, die durch einen Schutzkragen des Außenbehälters geschützt sind.
In der GB 21 89 773 A wird ein balgförmiger Flüssigkeitsbehälter beschrie­ ben, der in einem auf einer doppellagigen Palette aufbauenden Rahmenwerk befestigt ist. Der balgförmige Behälter ist an der Oberseite mit einer die Be­ hälteröffnung bildenden Abdeckplatte versehen, die an den oberen Enden der Pfosten des Rahmenwerks befestigt ist und an der mit Hilfe eines Schar­ niers ein Klappdeckel für die Behälteröffnung gehalten ist.
Auch die letztgenannten Behälter erfüllen jedoch nicht die Sicherheitsanfor­ derungen für den Transport von PCB-haltigen Gefahrstoffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstigen und kom­ pakten Behälter mit einem Fassungsvermögen im Bereich von 250 bis 1000 Litern zu schaffen, der den Sicherheitsanforderungen für die Beförderung von Flüssigkeiten mit einem PCB-Gehalt von mehr als 500 ppm genügt und ins­ besondere einen ausreichenden Wärmeschutz bietet und der sich dennoch durch eine hohe Bedienungsfreundlichkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, für PCB-haltige Gefahrstoffe einen an sich bekannten doppelwandigen, explosionsdruckstoßfesten Sicher­ heitsbehälter zu verwenden, der auf einer doppellagigen Stahlpalette mon­ tiert ist. Als zusätzlicher Schutz gegen Beschädigung ist der Sicherheits­ behälter von einem ebenfalls auf der Stahlpalette montierten quaderförmigen starren Rahmenwerk umgeben, dessen offene Seiten mit Blechen verkleidet sind. Der Zwischenraum zwischen dem Außenmantel des Sicherheitsbehäl­ ters und der Blechverkleidung ist mit wärmeisolierendem Dämmaterial aus­ gefüllt. Das Rahmenwerk ist oben durch eine Abdeckplatte abgeschlossen, die von den Flanschen für die Bedienungsarmaturen des Sicherheitsbehälters durchsetzt wird. Auf der Oberseite der Abdeckplatte ist mit Hilfe eines Scharniers ein Klappdeckel befestigt, der seinerseits mit einer wärmeisolie­ renden Auskleidung versehen ist. Diese Auskleidung bildet eine Höhlung, die die aus der Abdeckplatte herausragenden Flansche aufnimmt. Der Deckel bietet somit nicht nur einen Schutz gegen mechanische Beschädigung und Witte­ rungseinflüsse, sondern unterbindet bei äußerer Wärmeeinwirkung auch eine Wärmeleitung über die Flansche, so daß die Temperatur des PCT-haltigen Gefahrgutes länger im zulässigen Bereich bleibt.
Diese Konstruktion weist eine Reihe bemerkenswerter Vorteile auf. Das Rah­ menwerk und die Palette bilden zusammen eine formstabile Zelle, die den eigentlichen Sicherheitsbehälter wirksam gegen Stoßeinwirkungen bei einem Unfall oder einem Sturz schützt. Die Palette hat dabei aufgrund ihrer doppel­ lagigen Konstruktion eine stoßdämpfende Wirkung. Wenn eine Seitenfläche des Rahmens von einem relativ spitzen Gegenstand getroffen wird oder der Behälter mit der Seite auf einen spitzen Gegenstand fällt, so wird ein großer Teil der Schlagenergie durch die in die Rahmenöffnungen eingesetzten und von innen durch das Dämmaterial abgestützten Verkleidungsbleche aufge­ zehrt. In Fallversuchen hat sich gezeigt, daß diese Konstruktion den vorge­ schriebenen Stabilitätsanforderungen auch dann genügt, wenn bei dem Ab­ stand zwischen der Außenkontur des Rahmens und dem Außenmantel des Si­ cherheitsbehälters der für Tankcontainer vorgeschriebene Wert von 100 mm unterschritten wird. Da außerdem der Sicherheitsbehälter selbst doppelwan­ dig ist, wird insgesamt ein hohes Maß an mechanischer Stabilität und Leck­ sicherheit erreicht. Der Sicherheitsbehälter ist mit seinem Außenmantel durch radiale Stützen in dem Rahmenwerk gehalten. Bei einem Sturz oder Aufprall treten hohe Kräfte zumeist nur an einer einzigen Stütze oder an we­ nigen Stützen auf. Diese Kräfte werden bei der erfindungsgemäßen Konstruk­ tion von dem Außenmantel des Sicherheitsbehälters aufgenommen und in die übrigen Stützen abgeleitet, so daß die mechanische Beanspruchung des In­ nenmantels des Behälters auch bei einem heftigen Aufprall relativ gering bleibt. Dies ist im Hinblick auf die Lecksicherheit besonders dann von Bedeu­ tung, wenn der Innenmantel bereits durch den korrosiven Angriff der auf­ genommenen Flüssigkeiten geschwächt ist.
Darüber hinaus leistet die doppelwandige Konstruktion des Sicherheitsbehäl­ ters einen wesentlichen Beitrag zur Wärmedämmung. Wenn der Wandhohl­ raum mit Leckflüssigkeit gefüllt ist, kann die Kühlwirkung der Leckflüssigkeit ausgenutzt werden, wobei der durch Verdampfung der Leckanzeigeflüssigkeit entstehende Überdruck über ein Entlastungsventil abgebaut werden kann. Es sind jedoch auch Leckanzeigevorrichtungen bekannt, bei denen der Wand­ hohlraum evakuiert ist und ein Leck anhand der Änderung des Unterdrucks erkannt wird. In diesem Fall wird durch das Vakuum in dem Wandhohlraum eine beträchtliche Verringerung des Wärmeübergangskoeffizienten erreicht. Aufgrund dieser Effekte kann die Dicke der durch das Dämmaterial gebilde­ ten Isolierschicht verringert werden. Da, wie oben erwähnt wurde, auch un­ ter Stabilitätsgesichtspunkten ein relativ geringer Abstand des Sicherheitsbehälters zur Außenkontur des Rahmenwerks ausreichend ist, wird insgesamt ein sehr günstiges Verhältnis zwischen dem Fassungsvermögen und den Au­ ßenabmessungen des Behälters erreicht.
Schließlich kann der ursprünglich für brennbare Stoffe vorgesehene Sicher­ heitsbehälter auch einem extrem hohen Innendruck standhalten. Somit wird die Freisetzung von Schadstoffen selbst dann noch vermieden, wenn der Be­ hälter bei einem schwer löschbaren Brand so lange einer hohen Außentem­ peratur ausgesetzt ist, daß es trotz der guten Isolierung zu einer Erwärmung des Inhalts kommt.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird weiterhin eine rationelle und kostengünstige Fertigung ermöglicht, da wesentliche Baugruppen des Behäl­ ters, insbesondere die Palette und der eigentliche Sicherheitsbehälter, mit geringfügigen Abwandlungen auch für andere Zwecke einsetzbar sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Verkleidungsbleche sind vorzugsweise mit Einnietmuttern an das Rah­ menwerk angeschraubt. Hierdurch wird einerseits eine sichere Befestigung der Ränder der Bleche an dem Rahmenwerk erreicht, andererseits jedoch die Möglichkeit geschaffen, die Blechverkleidungen zu entfernen, beispiels­ weise um das Dämmaterial auszuwechseln.
Eine ausreißfeste Anbringung der Verkleidungsbleche an dem Rahmenwerk wird weiterhin dadurch ermöglicht, daß die Bleche an den Rändern nach in­ nen abgekantet und mit ihren abgekanteten Randstreifen am Rahmenwerk befestigt sind. Sofern die Bleche angeschraubt sind, sind die Schrauben dabei durch Öffnungen in dem Hauptteil der Verkleidungsbleche zugänglich. Diese Befestigungsart hat den Vorteil, daß sich die abgekanteten Randstreifen bei einem auf das Blech wirkenden Stoß aufbiegen können und einen Teil der Stoßenergie aufzehren.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Behälters mit ent­ fernter Seitenverkleidung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Behälter bei entfernter oberer Ab­ deckung; und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Verbindungsbereich zwischen einem Verkleidungsblech und einem Pfosten des Rahmens des Behäl­ ters.
In Fig. 1 und 2 ist ein Behälter 10 für PCB-haltige Gefahrstoffe darge­ stellt, dessen wesentliche Baugruppen durch eine Palette 12, ein Rahmen­ werk 14 und einen Sicherheitsbehälter 16 gebildet werden.
Bei der Palette 12 handelt es sich um eine doppellagige Stahlpalette mit qua­ dratischem Grundriß mit einer Kantenlänge von 120 cm. Eine tragende Grundplatte 18 der Palette wird durch waagerecht liegende U-Profile gebil­ det, deren obere und untere Schenkel die obere Wandlage 20 und die untere Wandlage 22 der Palette bilden. An der Unterseite der Palette sind Füße 24 und Staplertaschen 26 angebracht.
Das Rahmenwerk 14 wird durch vier von den Ecken der Palette 12 aufragen­ de Säulen 28 gebildet, die an den oberen Enden mit Stapelecken 30 verse­ hen sind und in Höhe des oberen Endes des Sicherheitsbehälters 16 durch einen Rahmen 32 aus Vierkantrohren miteinander verbunden sind. Aus Grün­ den der Deutlichkeit der Darstellung ist in Fig. 1 der vordere Schenkel des Rahmens 32 fortgelassen.
Der Sicherheitsbehälter 16 ist ein doppelwandiger Stahlbehälter mit einem Fassungsvermögen von 800 Litern und hat die Form eines aufrecht stehenden Zylinders mit gewölbtem Boden und gewölbter Decke. Der Sicherheitsbehäl­ ter ist gasdicht verschließbar und ist so ausgelegt, daß er einem Explosions­ druckstoß von einem MPa (10 bar) standhält. Von einem Flansch 34 an der Oberseite des Sicherheitsbehälters 16 führt ein Füllstutzen 38 in das Innere des Sicherheitsbehälters. Der Füllstutzen 38 ist mit Hilfe eines Schnell­ schlußventils verschließbar, das durch einen nicht gezeigten, über dem Flansch 34 angeordneten Schließhebel betätigbar ist. Zwei weitere Flansche 40 (Fig. 2) dienen zur Aufnahme weiterer Armaturen, beispielsweise eines Füllstandswächters und dergleichen. Der Hohlraum zwischen dem Innen­ mantel und dem Außenmantel des doppelwandigen Sicherheitsbehälters 16 steht über eine am unteren Scheitelpunkt des Sicherheitsbehälters angeord­ nete Verschlußkappe 42 und eine Leitung 44 mit einem Anschluß 46 für eine Vakuum-Lecküberwachungseinrichtung in Verbindung. Der Anschluß 46 ist in einer bequem erreichbaren Position am oberen Ende eines der Pfosten 28 angebracht.
Bei dem Anschluß 46 kann es sich um einen Anschluß für eine Druckleitung handeln, welche die Leitung 44 mit einer außerhalb des explosionsgefährde­ ten Bereiches angeordneten Vakuum-Lecküberwachungseinrichtung verbin­ det. Die Lecküberwachungseinrichtung weist in diesem Fall eine Pumpe und einen Druckwächter auf, so daß der Unterdruck in dem Hohlraum der Behäl­ terwand unabhängig von Temperaturänderungen und Diffusionsverlusten auf einem konstanten Wert gehalten werden kann. Die Pumpe wird normalerwei­ se nur in relativ großen Zeitabständen kurzfristig eingeschaltet. Wenn jedoch ein Leck im Innenmantel oder im Außenmantel des Behälters auftritt, ist die Pumpe häufiger in Betrieb, und dies führt zur Auslösung eines Leckwarn­ signals.
In einer anderen Ausführungsform handelt es sich bei dem Anschluß 46 um einen elektrischen Anschluß für einen Meßkreis. In diesem Fall weist der An­ schluß 46 ein explosionsgeschütztes Gehäuse auf, das einen Membrandruck­ schalter zum Öffnen und Schließen des Meßkreises in Abhängigkeit vom Un­ terdruck in der Leitung 44 enthält. Bei dieser Ausführungsform wird der Wandhohlraum des Sicherheitsbehälters nur einmal oder nur in sehr großen Zeitintervallen evakuiert und dann dicht versiegelt. Der Membrandruckschalter ist so ausgelegt, daß er bei normalen Schwankungen des Unterdruckes, die sich durch den Temperaturwechsel ergeben können, noch nicht an­ spricht, sondern nur bei einem stärkeren Abfall des Unterdruckes im Fall ei­ nes Lecks einen Kontakt in dem Meßkreis öffnet oder schließt. Der Meßkreis kann mit einem äußerst geringen Meßstrom oder einer äußerst niedrigen Meßspannung betrieben werden so daß beim Öffnen und Schließen des Kon­ taktes keine gefährliche Funkenbildung auftritt. In Verbindung mit dem ex­ plosionsgeschützten Gehäuse des Anschlusses 46 wird so eine sichere elek­ tronische Lecküberwachung auch bei Behältern mit leicht entzündlichen PCB- haltigen Flüssigkeiten ermöglicht. Der Vorteil dieser Ausführungsform be­ steht darin, daß für die Lecküberwachungseinrichtung keine leistungsfähige Energiequelle benötigt wird. Die geringe Meßspannung für den Meßkreis läßt sich ggf. mit einer kleinen Batterie oder auch mit Hilfe von Solarzellen be­ reitstellen. Die Anordnung kann so getroffen werden, daß der Druckschalter im leckfreien Zustand geöffnet ist, so daß im Normalzustand praktisch kein Strom verbraucht wird. Auf diese Weise läßt sich eine einfache und sichere Lecküberwachung auch in unerschlossenem Gelände oder während des Transports des Behälters auf Fahrzeugen erreichen.
Weiterhin ist es möglich, an dem Anschlußgehäuse 46 anstelle des Druck­ schalters oder zusätzlich zu diesem ein mechanisches Anzeigeinstrument zur Anzeige des Unterdruckes zu installieren. In diesem Fall wird eine völlig energiefreie Lecküberwachung ermöglicht.
Der gewölbte Boden des Sicherheitsbehälters 16 steht in einer kreisförmigen Öffnung der oberen Wandlage 20 der Palette 12. An den Pfosten 28 des Rah­ menwerks 14 ist jeweils eine im wesentlichen radial gerichtete, im Quer­ schnitt U-förmige Stütze 48 angebracht, durch die der Außenmantel des Sicherheitsbehälters 16 mit dem Rahmenwerk 14 verbunden wird. Jede Stütze 48 weist drei in verschiedenen Höhen angeordnete Paare von Laschen 50 auf, die mit dem Außenmantel des Sicherheitsbehälters verschweißt sind. Wenn der Behälter 10 von der Ladefläche eines Lkw oder von einer Verladeeinrich­ tung herabstürzt oder wenn von außen ein heftiger Stoß auf das Rahmenwerk 14 ausgeübt wird, können sich die Laschen 50 plastisch verformen, so daß der auf den Sicherheitsbehälter 16 wirkende Stoß gedämpft wird.
Auf der Oberseite des Rahmens 32 ist eine flache Deckplatte 52 befestigt, die den Sicherheitsbehälter 16 vollständig abdeckt und lediglich die Flansch­ deckel der Flansche 34 und 40 freiläßt. Die vier seitlichen Öffnungen des Rahmenswerks 14, die jeweils durch zwei Pfosten 28, eine Kante der Palette 12 und einen Schenkel des Rahmens 32 begrenzt werden, sind jeweils mit einem Blech 54 (Fig. 2 und 3) verkleidet. Durch diese Verkleidungsble­ che wird das Rahmenwerk zusätzlich versteift. Der Abstand zwischen den Verkleidungsblechen 54 und dem Außenmantel des Sicherheitsbehälters 16 ist an keiner Stelle kleiner als etwa 10 cm. Bei einem auf den Behälter 10 ausgeübten Stoß können sich die Verkleidungsbleche 54 daher plastisch ver­ formen, um die Stoßenergie zu absorbieren, ohne daß der Sicherheitsbehäl­ ter 16 beschädigt wird.
Zur Wärmeisolierung des Sicherheitsbehälters 16 ist in den Zwischenräumen zwischen dem Sicherheitsbehälter und den Verkleidungsblechen 54 sowie zwischen dem Boden und der Decke des Sicherheitsbehälters und der Palet­ te 12 und der Abdeckplatte 52 ein feuerhemmendes Dämmaterial 56 ange­ ordnet. In Fig. 1 ist lediglich ein Teil dieser Dämmaterialschicht zwischen der Abdeckplatte 52 und der Decke des Sicherheitsbehälters 16 gezeigt. In Fig. 2 ist die Außenkontur der Dämmaterialschicht am Umfang des Sicher­ heitsbehälters 16 durch eine gestrichelte Linie angedeutet.
Wie weiterhin in Fig. 2 zu erkennen ist, ist das Profil der senkrechten Pfo­ sten 28 so gestaltet, daß die seitlichen Flanken der Pfosten mit den Verklei­ dungsblechen 54 einen Winkel von etwa 45° bilden. Die Verkleidungsbleche 54 sind an den senkrechten Kanten um einen Winkel von 135° nach innen abgekantet und liegen mit dem abgekanteten Randstreifen 58 flach an den zugehörigen Flanken der Pfosten 28 an, wie in Fig. 3 illustriert ist. Die Randstreifen 58 sind mit Einnietmuttern 60 und Schrauben 62 an die Pfo­ sten 28 angeschraubt. Die Köpfe der Schrauben 62 sind durch Öffnungen 64 der Verkleidungsbleche 54 zugänglich. Die Verkleidungsbleche 54 können somit bei Bedarf jederzeit gelöst werden, beispielsweise um das Dämmaterial 56 zu erneuern oder um den Sicherheitsbehälter 16 von außen zu inspizie­ ren. Durch die abgekanteten Randstreifen 58 werden die Verkleidungsbleche 54 an den Rändern versteift, und bei einem auf die Verkleidungsbleche 54 aus­ geübten Schlag wirken die Falze, an denen die Verkleidungsbleche abgekan­ tet sind, als plastisch verformbare Puffer, die die in den Verkleidungsblechen 54 auftretenden Zugspannungen aufnehmen und ein Ausreißen der Schrauben 62 verhindern.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Flansche 34 und 40 auf derselben Seite der Behälterdecke angeordnet und durch einen gemeinsamen Klapp­ deckel 66 abgedeckt. Der Klappdeckel ist mit Hilfe eines Scharniers 70 auf der Abdeckplatte 52 befestigt und ist gemäß Fig. 2 am freien Ende an den Ecken derart abgeschrägt, daß er zwischen die oberen Enden der Pfosten 28 eintreten kann. In den abgeschrägten Eckbereichen sind Handgriffe 68 zum Öffnen des Deckels vorgesehen. Auf der Innenseite ist der Klappdeckel 66 mit einer Isolierschicht aus Dämmaterial 56 versehen, die eine Höhlung zur Aufnahme der Flanschdeckel bildet. Durch den mit dem Dämmaterial 56 aus­ gekleideten Klappdeckel 66 werden somit die durch die Flansche 34 und 40 gebildeten Wärmebrücken zusätzlich isoliert.
Wie in der Schnittdarstellung in Fig. 1 zu erkennen ist, ist der Deckel auf der Scharnierseite derart abgeschrägt, daß er um einen Winkel von mehr als 90° geöffnet werden kann. Die abgeschrägte Randfläche des Deckels bildet zugleich eine Anlage zur Abstützung des Deckels in der aufgeklappten Stel­ lung, die in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist.

Claims (9)

1. Behälter für PCB-haltige Gefahrstoffe, mit
  • - einem quaderförmigen, starren Rahmenwerk (14) aus Stahl, das auf einer doppellagigen Stahlpalette (12) aufbaut und dessen Seiten mit Blechen (54) verkleidet sind, die mit ihren Rändern an dem Rahmen­ werk befestigt sind,
  • - einem auf der Palette montierten doppelwandigen, explosionsdruck­ stoßfesten Sicherheitsbehälter (16) zur Aufnahme des Gefahrgutes, dessen Außenmantel in Abstand innerhalb des Rahmenwerks liegt und durch radiale Stützen (48) in dem Rahmenwerk gehalten ist, und
  • - einer Abdeckplatte (52), die derart in das Rahmenwerk (14) ein­ gesetzt ist, daß sie den Sicherheitsbehälter (16) an der Oberseite über­ deckt, jedoch von einem oder mehreren Flanschen (34, 40) des Sicher­ heitsbehälters durchsetzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - in dem Zwischenraum zwischen dem Sicherheitsbehälter (16) und den Verkleidungsblechen (54) ein wärmeisolierendes Dämmaterial (56) angeordnet ist und
  • - auf der Abdeckplatte (52) mit Hilfe eines Scharniers (70) ein Klapp­ deckel (66) befestigt ist, der eine mit wärmeisolierendem Material (56) ausgekleidete Höhlung zur Aufnahme der aus der Abdeckplatte herausragenden Flansche (34, 40) bildet.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundriß des Klappdeckels (66) innerhalb des Grundrisses des Rahmenwerks (14) liegt und daß sich die Oberseite des Klappdeckels (66) in einer geringeren Höhe als die oberen Enden der Eckpfosten (28) des Rahmenwerks befindet.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (66) auf der Scharnierseite eine schräg von dem Scharnier zur oberen Oberfläche des Klappdeckels ansteigende Wand aufweist, die in der aufgeklappten Stellung des Deckels auf der Abdeckplatte (52) aufliegt und einen Anschlag zur Begrenzung der Öffnungsbewegung des Deckels bildet.
4. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verkleidungsbleche (54) an den senkrechten Rändern spitzwinklig nach innen abgekantet sind und mit den abgekanteten Rand­ streifen (58) flach an den Seitenflächen von vertikalen Pfosten (28) des Rah­ menwerks (14) anliegen und befestigt sind.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstrei­ fen (58) der Verkleidungsbleche (54) an die Pfosten (28) angeschraubt sind und daß die Schrauben (62) durch Öffnungen (64) im Hauptteil des Verklei­ dungsbleches zugänglich sind.
6. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hohlraum zwischen der inneren und äußeren Wandlage des Sicherheitsbehälters (16) mit einer an dem Behälter montierten Vakuum-Leckanzeigevorrichtung verbunden ist.
7. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hohlraum zwischen dem Innenmantel und dem Außen­ mantel des Sicherheitsbehälters (16) über eine Leitung (44) mit einem an dem Rahmenwerk installierten Anschluß (46) für eine Leck-Fernüber­ wachungseinrichtung verbunden ist.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wand­ hohlraum des Sicherheitsbehälters (16) und in der Leitung (44) ein vorgege­ bener Unterdruck herrscht und daß der Anschluß (46) ein explosions­ geschütztes Gehäuse aufweist, das Anschlußeinrichtungen für einen elektri­ schen Meßkreis sowie einen auf Änderungen des Unterdrucks in der Leitung (44) ansprechenden Druckschalter zum Öffnen oder Schließen des Meßkrei­ ses enthält.
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