DE1551577A1 - Behaelter fuer verfluessigte Gase bei tiefen Temperaturen - Google Patents
Behaelter fuer verfluessigte Gase bei tiefen TemperaturenInfo
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Description
Neuanmeldung
Esso Research and Engineering Company
Besehreibung
Esso Research and Engineering Company Elizabeth, N.J. (V.St.A.)
Für diese Anmeldung wird die Priorität vom 18. Januar 1965
der USA-Patentanmeldung Serial No. 521,275 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf Isolierte Behälter, die sich
insbesondere für die Aufbewahrung von verflüssigten Gasen bei Atmosphärendruck; und Gefriertemperatur in einem Tankschiff
eignen und die minimal aufwendig, Jedoch maximal sicher sind.
Beim Transportieren von verflüssigten Gasen bei tiefen Temperaturen und Atmosphärendruck, insbesondere beim Transport
von verflüssigtem Methan-Gas bei -l6l,5°C in aus gewöhnli-009838/1644
. ehern Kohlenstoffstahl gebauten Tankschiffen, ist es von ganz
besonderer Bedeutung, daß das verflüssigte Gas von direktem Kontakt mit der Schiffswand isoliert wird, da andernfalls
Versprödung auftreten würde, was zur Folge hat, daß Risse
in der Hauptschiffswand auftreten. Man hat versucht, diese Gefahr dadurch zu mindern, daß man einen eigenen voll ausgebildeten
doppelwandigen Tank einbaut, der eine innere und eine äußere flüssigkeitsdichte Abdeckung hat, die jede so
ausreichend unangreifbar gebaut sind, daß sie aus sich heraus der gesamten statischen und dynamischen Last der in dem
Behälter enthaltenen Plüssigkeitsmenge zu widerstehen vermögen. Diese Konstruktion bietet ein maximales Ausmaß an Sicherheit,
ist Jedoch auch maximal aufwendig, da praktisch zwei gleichwertige Tankausbildungen vorgesehen werden müssen,
von denen die HuBere normalerweise gar nicht notwendig ist,
es sei denn, daß in dem inneren Tank Risse oder Brüche entstehen.
Eine andere bekannte Möglichkeit besteht darin, daß man einen Kargo-Behälter mit einer einzigen Wandkonstruktion einsetzt.
Dabei geht man von der Theorie aus, das Irgendein
Leck, das in dem Kargo-Tank als solchem entstehen könnte, nur
Infolge einer Sohiffskatastrophe, beispielsweise einer Kollision,
auftreten könne, wobei mit großer Wahrscheinlichkeit
die Hauptschiffswand zerstört wird, Zwar ist eine Holehe Konstruktion relativ wenig aufwendig, Jedoch geht dies iu Lasten der Sicherheit, «le sie bei einem doppelwandigen Tanlcsystem gewährleistet ist, Aulerden genügt eine solohe Kon-
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struktion nicht den Sicherheitsvorschriften aller Länder, und der Unternehmer setzt sich der erhöhten Gefahr aus, daß er
gegen gesetzliche Vorschriften verstoßen kann»
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Behälter für
verflüssigtes Gas, der sich besonders brauchbar in einem
Tankschiff verwenden läßt und der im wesentlichen die gleiche Betriebssicherheit und doppelte Absicherung hat wie der zuvor
erwähnte doppelwandige Tank, obwohl er so wenig aufwendig
ist und so wirtschaftlich gefertigt werden kann wie ein einwandiger
Tank» Der erfindungsgemäSe Behälter ist mit einer Hauptsperre oder Innenwand ausgerüstet, die so gebaut ist,
daß die in dem Behälter enthaltene Flüssigkeit darin zurückgehalten wird. Im Abstand von diesem inneren Hauptbehälter
und diesen umgebend ist eine diesen teilweise einkleidende zweite Wandung vorgesehen. Diese äußere oder zweite Sperrwandung
hat eine beträchtlich geringere Dintce als die innere
Hauptsperre des Tanks und besteht aus einem oberen Teil, das
als Spritzflüssigkeitsblende bezeichnet wird, und einem unteren
Teil, das Tropfmulde genannt wird. Diese zweite Wandung hat nicht, wie in den bisher bekannten Ausführungen, den
Hauptzweck, die gesamte statische und dynamische Belastung der in dem inneren Tank enthaltenen Flüssigkeitsmenge aufzunehmen,
wenn der innere Tank zeritört wird, sondern dient als ein Zwischenbehälter um die Innenwand, so daß kleine Mengen, die
durchsickern, wenn Risse im Material infolge Ermüdungserscheinungen usw. auftreten, aufgefangen und aus dem Raum zwischen
innerer und äußerer Wandung abgepumpt werden.können. Erfindungsgemäß
wird demzufolge ein Behälter vorgesehen, der im 009838/16U
wesentlichen alle Sicherheitsmaßnahmen eines Doppelwand-Tanks hat, jedoch beinahe ebensowenig aufwendig ist wie ein einwandiger
Tank, well nur eine geringe Menge von teuren Materialien, wie Aluminium und Edelstahl, für die äußere zweite Wandung
benötigt werden, da diese nur in sehr geringer Dicke ausgeführt zu werden braucht, denn sie dient lediglich zum
Ablenken und zur zeitweisen Aufnahme von durch die Hauptsperre hindurchsickernder Flüssigkeit. Wie bei den bekannten
doppelwandigen Tanks kann die Isolation außen auf die Tankaußenwand aufgebracht-werden, so daß jede der Tankwände
etwa die gleiche Temperatur aufweist und kein merklicher Temperaturgradient zwischen den Wänden auftritt. Wenn man die
Isolation so anbringt, dann ist es nicht erforderlich, irgendwelche sorgfältig ausgearbeiteten Einrichtungen zum Expansionsausgleich
zwischen den Inneren und äußeren Wänden anzubringen, wie dies erforderlich ist für den Fall, daß die
Isolation zwischen den Wänden vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß läßt sich demzufolge ein Kargo-Behälter schaffen, der doppelwandig isoliert, jedoch wenig aufwendig
ist und bei dem die Hauptsperrwand des Kargo-Behälters mit
einer zweiten Wandung teilweise umgeben ist, die aus einer Ablenkblende und einer zur zeitweisen Flüssigkeitsaufnahme
geeigneten Mulde besteht, so daß durch die innere Wandung des Behälters hindurchsickernde Flüssigkeit gewisse Zeit aufgefangen
werden kann, und wobei diese sekundäre Wandung eine solche Außenfläche aufweist, daß darauf eine äußere Isolierung
aufgebracht werden kann, so daß ein isolierter Behälter für verflüssigtes Gas vorliegt, der doppelwandig ist und in
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dem Zwischenraum zwischen den beiden Wandungen eine Einrichtung
zur Entfernung von Sickerflüssigkeit, die aus dem Inneren des Behälters in diesen Zwischenraum gelangt, besitzt.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstands
ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Behälter, wie er in ein.
übliches Doppelwandtankschiff eingebaut sein kann,
Pig. 2 einen Teilschnitt nach 2-2 der Pig. 1, in Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt eines Wand-Teilstücks
der Pig. 1, mit Darstellung der Einrichtungen zur Entfernung der Flüssigkeit aus dem Raum zwischen den beiden
Wandungen, und
Fig. 4 ein erfindungsgemäßer Behälter, wie er zwischen Backbord- und Steuerbord-Wänden des Tankschiffes und zwischen
den ISngsschiff verlaufenden K»*tendaram-Wänden
de« Kargo-Laderaums befestigt sein kann, von oben gesehen.
Der Schiffsrumpf 10, der schematisch im Schnitt gezeigt ist,
besteht aus einer ttufteren Stahlhülle 12 und einer inneren
Stahlwand 14, die mittels üblicher Oeripp-Platten 16 im Ab
stand voneinander gehalten werden.Xn dem so ausgebildeten Lade-
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raum des Schiffsrumpfes befindet sich ein isolierter Kargo-Behälter,
der insgesamt mit 18 bezeichnet ist und der an seinem Boden von einer Mehrzahl von Holzleisten 20 gestützt
wird, die quer zur Längsachse des Schiffes (vgl. Pig. 1 und 2) verlaufen. Die Maserung der Leisten 20 ist
vorteilhaft in vertikaler Richtung angeordnet, so daß maximale Druckfestigkeit erreicht wird.
Der isolierte Kargo-Behälter 18 besteht aus einer Innenwandung oder Hauptsperre 22, die von einer Mehrzahl von
mit 24 bezeichneten inneren Versteifungsplatten gestützt wird. Die Versteifungsplatten verlaufen längs und quer am
Umfang der Hauptsperre 22. Die Versteifungsplatten 24 haben zahlreiche Ausschnitte 26, die versteifte Umrandungen
28 aufweisen. In Längsrichtung entlang der Außenseite der Hauptsperre 22 erstreckt sich eine Mehrzahl von T-förmigen
Stringern oder Abstandshalter 30. Der Fuß des MT" kann
außen an die Hauptsperre 22 durch eine Mehrzahl von Schweißwulsten 38 (vergl. Fig. 3) verschwelet sein. Eine
zweite Sperre oder,Außenwand des Kargo-Behälters ist am
Kopf jede» nTn-Abstandhalters 30 fest angeechweißt. Die
Außenwand des Behälters besteht aus einer unteren Tropfmulde 32, die eine geringere Wandstärke hat als die Dicke
der Hauptaperre 22, jedooh eine -gruAere Stärke aufweist
als die obere Spritzflüeeigkeitiblende 3*t der »weiten
Sperre. Die Teile 32 und Ja sind beide mit den T-förmigen
Abstandshaltern 30 fett verschweißt und bei 36 gegeneinander stumpf verschweißt. Bei einer Auaführungeform der
Erfindung wurde gefunden, daß eine Stärke von 4,762 mm für
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die Spritzflüssigkeitsblende 34 ausreicht, um jede hydraulische
Last beim höchsten Plüssigkeitsstand nach unten in den unteren Teil des Raumes zwischen äußerer und innerer
Wandung abzulenken. Die Stärke der unteren Tropfmulde
32 wird bei dieser Ausführungsform so gewählt, daß sie
9,525 mm Wandstärke hat, und dementsprechend erheblich dünner ist als die Hauptsperre 22, jedoch ausreicht, um
die hydraulische Belastung auszuhalten, die auftritt, wenn ein relativ schmales Lepk in der Hauptsperre 22 entsteht.
Wie zuvor beschrieben, ist also die Hauptsperre die einzige Wandung, die so konstruiert ist, daß sie die
normale dynamische und hydrostatische Belastung infolge der Flüssigkeit in dem Behälter aufnimmt.
Eine Isolierschicht 40 ist auf die Außenfläche der Außenwandteilstücke
32 und, 34 und aueh auf einen schmalen
äußeren Teil der Hauptsperre 22 ofesn an dem Schaftstück
54 aufgebracht* Die Isolierung 40 besteht vorzugsweise aus
Polyurethanschaum, der entweder aufgespritzt werden kann
oder in Form einer Reihe von ineinandergreifenden Belagetücken
auf dem Behälter befestigt werden kann. Ein Luftraum 42, der in der Größenordnung von etwa 90 cm breit
sein kann, ist zwischen der Außenseite der Isolierung und der inneren Tankschiffwand 14 vorgesehen. Der Luftraum
42 ist ao ausreichend dimensioniert, daß man dadurch
von Zeit zu Zeit das Innere der Isolierung inspizieren
kann.
0 09838/ 1"B Z Γ
Aus Pig. J5 kann man im einzelnen ersehen, daß jeder der Abstandhalter
J50 eine Mehrzahl von öffnungen 44 aufweist, die
vorzugsweise vertikal zueinander ausgerichtet sind und die Möglichkeit geben, daß eine Leitung 46 hindurchgeführt wird,
deren unteres Ende in dem unteren Teil des Zwischenraums zwischen innerer und äußerer Wandung des Tanks endet. Die
Leitung 46 steht mit einer Pumpe 48 in Verbindung, mit der jegliche SickerflUssigkeit, die aus dem Inneren des Behälters
in den Zwischenraum zwischen innerer und äußerer Wandung gelangt, in einfacher Weise- entfernt werden kann.
Aus Pig. 1 ersieht man, daß der obere Teil des Rumpfes des Tankschiffes eine Reihe von äußeren Querrahmen 50 aufweist,
die den nach oben erhöhten Schaftteil 54 des Schiffdecks
überdecken. Da der Teil des Schiffrumpfes im Bereich des
Schaftes nur einfache Dicke aufweist, ist er innen mit mehreren längsgerichteten T-fÖrmigen VerstelfungsstUcken 52
an den Deckplatten befestigt.
Aus Pig. 4 ist die Art ersichtlich, in der der gesamte isolierte Kargo-Behälter im Schiffsrumpf befestigt und angeordnet
ist. Wie zuvor ausgeführt, wird die statische Belastung des isolierten Kargo-Behältere über hölzerne Stützlelsten
am Boden des Tanks auf den Schiffsrumpf übertragen. Die Befestigung
des erfindungsgemäßen isolierten Kargo-Behälters geschieht in der Weise, daß ein Minimum an Übertragung der
üblichen Zerstörungseinflüsse oder des "Arbeitens" des
Schiffes auf den Behälter als solchen übertragen wird, und
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• damit erreicht man, daß der Behälter möglichst geringen Verbiegungen
unterliegt und relativ unbeeinflußt von den Kräften bleibt, die durch die infolge der Einwirkung der Wellen
von außen auf das Schiff ausgeübten Kräfte auftreten. In der dargestellten Anordnung sind an den Backbord- und Steuerbord-Wänden
ebenso wie an den Längsschiff-Wänden der Außenwandung
des Kargo-Behälters 18 eine Mehrzahl von Vorsprüngen 58 vorgesehen, die fest an dem Behälter ansitzen. Jeder
Vorsprung wirkt zusammen mit einem Paar Führungsschlitten 56 und ist zwischen diesen angeordnet. Die an Backbord und
Steuerbord befindlichen Führungsschlitten 56 sind ihrerseits
an der inneren Stahlwand I2I- des Rumpfes befestigt, während
die Blöcke 56 längsschiffs an der üblichen Kastendamm-Schiffswand 60 fest ansitzen. Bei dieser Art Befestigung des
Kargo-Behälters wird praktisch die gesamte Last der Ladung innerhalb des Behälters über die Tragleisten 20 auf den
Schiffsrumpf übertragen. Es besteht gleitende Passung zwischen
den Führungsschlitten 56 und den Vorsprüngen 58 um
die vier vertikalen Seiten des Kargo-Behälters, und dies gestattet
eine Helativ-Bewegung sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung zwischen dem Schiffsrumpf und den
Behältern, ohne daß Spannungen von dem Behälter auf den Schiffsrumpf übertragen werden, trotzdem jedoch der Behälter
so gesichert ist, daß er in dem Laderaum des Tankers nicht verrutscht·
Die Erfindung ist niehfc auf die spezielle im einzelnen be-
ηηύ veranschaulicht© Ausfuhriffiosform beschränkt,
umfaßt dss, ottaiüarten ailc^Hiote;^; is*-VIi
£8-3 8;
Claims (3)
- NeuanmeldungEsso Research and Engineering CompanyPatentansprüchePatentansprücheBehälter für verflüssigte Gase bei tiefen Temperaturen, insbesondere zur Verwendung in Tankschiffen, gekennzeichnet durch eine Hauptbehältersperre (22), die eine zum Halten des verflüssigten Gases ausreichende Festigkeit hat und innere Versteifungsplatten (24) aufweist, die sich quer durch diese Hauptbehältersperre (22) erstrecken und an deren Innenwandungen befestigt sind, einen gröleren zweiten Abspeurbehälter (32, 34), der im wesentlichen die gleiche Form hat wie der Hauptsperrbehälter (22) und diesen teilweise umgibt, wärmeleitende Abstandshalter (30), mit denen der zweite Behälter (32, 34) in bestimmtem Abstand um den Hauptsperrbehälter (22) gehalten und der Temperaturgradient zwischen diesen niedrig gehalten wird, wobei dieser zweite Behälter (32, 34) aus einer unteren Tropfmulde (32) mit einer vorbestimmten, jedoch gegenüber der Stärke des Hauptsperrbehälters (22) geringeren, allerdings zum Zurückhalten von geringen Mengen verflüssigten Gases, die durch ein Leck in0 0 9 8 3 8 / 1 6 A 4diesem Hauptsperrbehälter (22) austreten können, ausreichenden Dicke und einer oberen SpritzflUssigkeitsblende(j54) vorbestimmter Stärke, die niedriger ist als die Dicke der Tropfmulde (32) zum Ablenken von Flüssigkeit vom oberenTeil des Hauptsperrbehälters (22) in die Tropfmulde (52), besteht, eine Pumpe (48) zur Entfernung von verflüssigtem Gas aus dem Zwischenraum zwischen dem Hauptsperrbehälter (22) und der Tropfmulde (52), und eine Wärmeisolierschicht (4o), die außen auf die gesamte Außenseite des zweiten Behälters (32, 34) und auf nicht von diesem zweiten Behälter (32, 34) umschlossenen Teilen des Hauptsperrbehalters (22) aufgebracht ist.
- 2. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Vorsprünge (58) an dem zweiten Behälter (32, 34) und Führungsschlitten (56) an dem SeMffsrumpf, die relativ gegeneinander beweglich sind.
- 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, im eingebauten Zustand in einem Tankschiff, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Holzleisten (20) zwischen dem Boden des Tankschiff laderaums und dem Boden des Behälters (l8), die die gesamte normale statische Last des Behälters und der Ladung an verflüssigtem Gas auf den Boden des Schiffsladeratuns zu Übertragen vermögen.009 8 38/1644
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