DE4042398C2 - - Google Patents

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DE4042398C2
DE4042398C2 DE19904042398 DE4042398A DE4042398C2 DE 4042398 C2 DE4042398 C2 DE 4042398C2 DE 19904042398 DE19904042398 DE 19904042398 DE 4042398 A DE4042398 A DE 4042398A DE 4042398 C2 DE4042398 C2 DE 4042398C2
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    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5807Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable
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Description

Die Erfindung betrifft ein Füllstück für Halteleisten von Glasscheiben in Toren, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 30 01 217 ist ein Füllstück in Form eines Eckstücks für Glashalteleisten bekannt. Das Füllstück besteht aus einem Glasleisteneckstück, welches aus Strang­ preßprofilstäben wie die der Glashalteleisten hergestellt ist und einer daran angeordneten Dichtplatte. Die Dichtplatte dient der Abdichtung zwischen dem Glasleisteneckstück und der Glasscheibe. Die Anordnung des Glas­ leisteneckstücks erfolgt über einen am Glasleisteneckstück angeordneten Raststeg, der in eine Ausnehmung der einen Glasleistenaufnahmenut eingerastet wird. Am Glas­ leisteneckstück ist ein Steg angeordnet, der in die benachbarte Glasleistenaufnahmenut zur Lagesicherung des Glasleisteneckstücks eingreift.
Bei diesem bekannten Füllstück ist es von Nachteil, daß dessen Glasleisteneckstück aus Strangpreßprofilen hergestellt ist, wodurch es zur Aufnahme von Dehnungen und dem Ausgleich von Herstellungstoleranzen nicht geeignet ist. Zudem muß neben dem Glasleisteneckstück noch eine Dicht­ platte verwendet werden, um die angestrebte Dichtigkeit im Eckbereich zu erreichen. Ferner bedarf es der Ausbildung von Glasleistenaufnahmenuten und der Ausbildung einer Ausnehmung in einer der Glasleistenaufnahmenuten, damit der Raststeg und somit das Füllstück angeordnet werden kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Füllstück für Halteleisten von Glasscheiben in Toren vorzuschlagen, welches geeignet ist, die unvermeidlichen Toleranzprobleme bei der Herstellung eines Torrahmens sowie die Dehnungen und Maßtoleranzen im Einbaubereich ausgleichen bzw. aufnehmen zu können und zudem schnell und einfach eingebaut werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem gattungsgemäßen Füllstück durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Bei der Herstellung einer Vielzahl identischer Tore können die Halteleisten von vorneherein zugeschnitten werden, da die unvermeidlichen Toleranzprobleme beim Zuschnitt der Halteleisten sowie bei der Herstellung des Torrahmens durch die Füll- bzw. Eckstücke ausgeglichen werden können.
Das die Herstellungstoleranzen ausgleichende und die Dehnungen im Bereich der Halterungsanordnung aufnehmende Füllstück besteht vorzugsweise aus einem insbesondere quaderförmigen Hauptkörper, dessen Oberseite nach dem Einbau sichtbar ist. Durch den quaderförmigen Hauptkörper weist das Füllstück einen stabilen Kernbereich auf.
Vorzugsweise sind zwei Dichtlippen am Hauptkörper angeordnet, um eine gute Abdichtung gegen Wasser und Feuchtigkeit im Bereich der Einbaustelle des Füllstückes zu garantieren.
Die Dichtlippen bestehen dabei vorteilhafterweise aus an zwei Seitenflächen des Hauptkörpers auskragend angeordneten Stegen. Diese Stege sind leicht formbar und verbiegbar und sorgen somit für eine ausreichende Dichtigkeit auch bei größeren Fertigungstoleranzen oder Dehnungen.
Um das Füllstück nach dem Einbau als gleichförmiges, gestalterisch unauffälliges Element verwenden zu können, sind vorzugsweise die Dichtlippenoberseite und die Oberseite des Hauptkörpers, zumindest nach dem Einbau des Füllstücks, in einer Ebene gelegen.
Die Steifigkeit der Dichtlippen und ihre sichere Anordnung am Hauptkörper wird vorzugsweise dadurch gewährleistet, daß der Übergang von den Seitenflächen des Hauptkörpers zu den Dichtlippen einen bogenförmigen Verlauf aufweist, d. h. die Dichtlippen sich im Querschnitt zum freien Ende hin verjüngen. Ein Abreißen der Dichtlippen vom Hauptkörper ist damit bei der Fertigung sowie der Montage ausgeschlossen, wobei gleichzeitig die gewünschte Elastizität der Dichtlippe erhalten bleibt.
Aus gestalterischen Gründen und hinsichtlich einer gleichmäßigen Dichtigkeit sind die Abmessungen der Dichtlippen vorzugsweise gleich.
Mit Vorteil ist vorgesehen, daß die freien Enden der Dichtlippen vor dem Einbau nach unten, in Richtung des Hauptkörpers, gebogen bzw. verformt sind. Diese Verformung stellt einerseits eine Einbauhilfe bei der Montage dar und sorgt andererseits dafür, daß die Dichtelippen beispielsweise an der Halteleiste, wenn das Füllstück zwischen zwei in einer Richtung verlaufenden Halteleisten angeordnet ist, dicht anliegen. Bei einer Verwendung der Füllstücke als Eckstücke sorgt die beschriebene Biegung der Dichtelippen dafür, daß bei größeren Dehnungen oder Fertigungstoleranzen die Dichtlippe im Eckbereich in Richtung auf die Glasscheibe hin verbogen wird, wodurch ein Aufbiegen der Dichtlippe in Richtung auf die Raumseite vermieden wird und dadurch im Eckbereich stets die gewünschte Dichtigkeit vorhanden ist.
Die Oberseite des Füllstücks zuzüglich der Dichtlippen­ oberseite ist vorzugsweise quadratisch, um insbesondere im Eckbereich der Torwandteile, wenn das Füllstück als Eckstück verwendet wird, eine symmetrische Anordnung und einen symmetrischen Aufbau zu gewährleisten.
Mit Vorteil weisen die Kantenlängen der Oberseite des Hauptkörpers zuzüglich der diese verlängernden Kantenlängen der Dichtlippenoberseite mindestens den Betrag der Querschnittshöhe der Halteleiste, d. h. bei einer U-förmigen Halteleiste die Länge der U-Schenkel einschließlich den Betrag des Überstands der dem Torrahmen zugewandten Dichtung, auf, bevorzugt sogar etwas größere Kantenlängen. Die Füllstücke schließen somit bei ihrer Anordnung zwischen den Halteleisten mit deren Oberkante ab und stören somit nicht den Gesamtaufbau der Halterungsanordnung in gestalterischer Hinsicht.
Vorzugsweise ist der zur Oberseite des Füllstücks parallele Querschnitt des Hauptkörpers quadratisch, um den symmetrischen Anforderungen insbesondere im Eckbereich der Halterungsanordnung zu genügen.
Die Höhe des Füllstücks, d. h. der Abstand von dessen Oberseite zu dessen Unterseite, weist in etwa den gleichen Betrag auf wie die Summe der Querschnittsbreiten der Halteleiste, d. h. bei der U-förmigen Halteleiste die Länge des U-Stegs und der sich zur Glasscheibe hin erstreckenden Dichtung. Das Füllstück kann sich durch die vorgeschlagene Höhe beim Einbau somit an der Glasscheibe abstützen und ist dadurch zusätzlich sicher angeordnet bzw. gehalten.
Vorzugsweise sind die Ansatzstücke an den Seitenflächen angeordnet, die den Seitenflächen, die die Dichtlippen aufweisen, gegenüberliegen. Dies ist insbesondere im Eckbereich der Fall, so daß das Füll- bzw. Eckstück einerseits fest an den freien Enden der Halteleisten angeordnet ist und andererseits über die Dichtlippen den Eckbereich der Torwandungen sicher abdichtet.
Vorzugsweise sind die Ansatzstücke, in Richtung der Dichtlippen gesehen, an dem Hauptkörper über dessen Seitenflächen hinaus auskragend angeordnet. Durch diese Ausbildung wird gewährleistet, daß die Ansatzstücke möglichst bis zum Ende des freien Zwischenraums zwischen den U-Schenkeln gehalten sind.
Eine gute Halterung der Füllstücke über die Ansatzstücke ist dann gewährleistet, wenn vorzugsweise die Breitenabmessung der Ansatzstücke in etwa den Innenabmessungen zwischen den U-Schenkeln entspricht.
Der Hauptkörper, die Dichtlippen und die Ansatzstücke sind vorzugsweise einstückig hergestellt, so daß eine kostengünstige Massenproduktion der Füllstücke, beispiels­ weise im Spritzgußverfahren, möglich ist.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher beschrieben werden. Es zeigen dabei:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionszeichnung der erfindungsgemäßen Halterungsanordnung in einem Eckbereich eines mit einer Glasscheibe versehenen Torwandausschnittes;
Fig. 2 die Draufsicht auf ein Eckstück;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht von unten auf das Eckstück gemäß Fig. 2 und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Explosionsdarstellung den grundsätzlichen Aufbau einer Halterungsanordnung. Aus Übersichtlichkeitsgründen wurde auf die Darstellung der einzusetzenden Glasscheibe und die zwischen der Glasscheibe und den Halteleisten 4 befindliche Dichtung verzichtet.
Ferner wurde bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Verwendung des Füllstücks als Eckstück 6 dargestellt, wohin­ gegen auf die Darstellung eines Füllstückes zwischen den Eckbereichen als Verbindungselement zwischen den Halteleisten 4 verzichtet wurde. Ersichtlicherweise werden bei der dargestellten Halterungsanordnung für Glasscheiben in Toren stets Füllstücke als Eckstücke 6 benötigt, wohingegen die Halteleisten 4 auch einstückig, bis in die jeweiligen Eckbereiche der Torwandteile reichend, ausgebildet sein können und somit Füllstücke zwischen den Eckbereichen entbehrlich sind. Der Einsatz von Füllstücken zwischen den Eckbereichen wird vornehmlich von den zu erwartenden Dehnungen und den Abmessungen der Glasscheibe abhängig sein.
Bei den dargestellten Torwandteilen ist ein senkrecht verlaufendes Profil, der sogenannte Pfosten 8, und ein waagerecht verlaufendes Profil, der sogenannte Querkämpfer 10, dargestellt. Das letztlich zu erstellende Tor bzw. der Torflügel kann eine beliebige Anzahl von durch Pfosten 8 und Querkämpfer 10 umfaßten Scheibenabschnitten aufweisen. Die Stärke des Pfostens 8 und der Querkämpfer 10 ist frei wählbar, abhängig von gestalterischen und statischen Gesichtspunkten. Die Herstellung des Tores vor dem Einsatz der Glasscheiben und somit der Halterungsanordnung erfolgt in der Weise, daß zunächst eine als Torblatt 58 dienende Stahlplatte an verschiedenen Stellen ausgestanzt wird. Auf diese ausgestanzte Platte werden dann U-förmige Profile aufgeschweißt, die dann beispielsweise einen Pfosten 8 bzw. einen Querkämpfer 10 darstellen. Der so entstandene Hohlraum des Pfostens 8 und des Querkämpfers 10 kann zusätzlich mit Wärmedämm- oder Lärmschutzmaterial ganz oder teilweise ausgefüllt werden. In dem Bereich, in welchem eine Glasscheibe angeordnet werden soll, stellt sich das Torblatt 58 als Überstand dar, an welchem sich die Glasscheibe über eine Dichtung 60 zur Wetterseite hin abstützen kann. Ein wesentlicher Vorteil der Halterungsanordnung besteht darin, daß nicht nur Torwandprofile verschiedenster Abmessungen, sondern auch alle denkbar möglichen Glasscheibensysteme verwendet werden können.
Die an dem Pfosten 8 und dem Querkämpfer 10 dargestellten Bolzen 12 werden, abhängig von dem verwendeten Scheiben­ system, an vorbestimmten Stellen aufgebracht, vorzugsweise mittels halbautomatischer Bolzen-Schweißgeräte stumpf angeschweißt. Zur besseren Befestigung der Halteleisten 4 im Eckbereich sind dort die Abstände zwischen den Bolzen 12 vorteilhafterweise geringer als zwischen den Eckbereichen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind die Halteleisten 4 im Eckbereich nicht auf Gehrung geschnitten, sondern schließen zur Längsachse der Halteleisten 4 senkrecht ab. Als Abschluß im Eckbereich dient das Eckstück 6, dessen Einbauzustand in gestrichelter Form in Fig. 1 dargestellt ist. Die sich an den Hauptkörper 32 anschließenden Dichtlippen 36, 38 liegen im Einbauzustand dichtend an dem Pfosten 8 und dem Querkämpfer 10 an. Das Einbringen des Eckstückes 6 erfolgt, nachdem die Halteleisten 4 auf die Bolzen 12 aufgerastet sind. Die Dichtlippen 36, 38 stellen dabei neben dem dichtenden und Herstellungstoleranzen sowie Dehnungen aufnehmenden Effekt auch eine Art Einbauhilfe dar, indem es durch Verbiegen der Dichtlippen 36, 38 möglich ist, den Hauptkörper 32 von dem Abschluß der Halteleisten 4 beabstandet einzubringen, so daß die Ansatzstücke 54, 56 in den durch die U-Schenkel 14, 16 gebildeten Zwischenraum eingebracht werden können. Sobald das Eckstück 6 soweit eingebracht worden ist, daß dessen Oberseite 34 mit den entsprechenden Oberseiten der U-Schenkel 16 in einer Ebene liegt, kann das Eckstück 6 losgelassen werden, woraufhin sich die Seitenflächen 50, 52 des Eckstücks 6 dicht an die Abschlüsse der Halteleisten 4 anlegen, indem die Ansatzstücke 54, 56 in den Zwischenraum zwischen den U-Schenkeln 14, 16 einrasten. Der Einbauzustand des Eckstücks 6 ist in Fig. 6 gezeigt.
Ferner ist aus Fig. 1 zu erkennen, daß in dem Bereich, in welchem der Pfosten 8, der Querkämpfer 10 und das Torblatt 58 zusammentreffen, eine Entwässerungsöffnung 62 am Pfosten 8 angeordnet ist. Die Entwässerungsöffnung 62 ist vorzugsweise eine kreisrunde Bohrung mit einem Mindestdurch­ messer von 8 mm. Aufgabe der Entwässerungsöffnung 62 ist es, evtl. anfallende Flüssigkeit im Bereich der Halterungs­ anordnung durch den Pfosten 8 nach unten abzuführen. Der Hohlraum des Pfostens 8 dient dabei als Vorkammer, wobei seine Abmessungen eine solche Größenordnung aufweisen, daß in ihr befindliche Flüssigkeit nicht aufgrund von Winddruck stehenbleibt oder gar nach oben geführt wird. Durch die Anordnung der Entwässerungsöffnung 62 in diesem Bereich wird ein Ansammeln von Wasser auf dem unteren Querkämpfer 10 vermieden, wodurch die Gefahr von auftretendem Rost praktisch ausgeschlossen ist.
Die auf der Wetterseite zwischen der Glasscheibe und dem Torblatt 58 angeordnete Dichtung 60 wird vor dem Einsetzen der Glasscheibe, vorzugsweise mit einem Silikonkleber, unverrückbar am Torblatt 58 befestigt und sorgt für eine sichere Abdichtung zwischen der Wetterseite und der Glasscheibe, so daß anfallendes Regenwasser oder Feuchtigkeit nicht in den Bereich der Halterungsanordnung eindringen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Vorteile der erfindungsgemäßen Halterungsanordnung sollen anhand der nachfolgenden Figuren erläutert bzw. beschrieben werden.
In den Fig. 2 bis 5 ist das Eckstück 6 in einer Draufsicht, zwei Schnittdarstellungen und einer Ansicht von unten dargestellt.
Das Eckstück 6 besteht aus einem quaderförmigen Hauptkörper 32, dessen Oberseite 34 nach dem Einbau sichtbar ist, zwei Dichtlippen 36, 38 und zwei Ansatzstücken 54, 56. In der Schnittdarstellung der Fig. 3, die einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 darstellt, und der Schnittdarstellung in Fig. 4, die einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 darstellt, ist zu erkennen, daß die Dichtlippen 36, 38 aus an den Seitenflächen 40, 42 des Hauptkörpers 32 auskragend angeordneten Stegen 44, 46 bestehen. In den Schnittdarstellungen ist zu erkennen, daß die freien Enden der Dichtlippen 36, 38 vor dem Einbau leicht nach unten in Richtung des Hauptkörpers 32 gebogen bzw. verformt sind. Beim Einsetzen des Eckstücks 6 in den Randbereich gemäß Fig. 1 biegen sich die freien Enden der Dichtlippen 36, 38 wieder zurück, so daß die Dichtlippen­ oberseite und die Oberseite 34 des Eckstücks 6 in einer Ebene liegen. Die Dehnungen der Halteleisten 4 können in dem Eckbereich durch das Eckstück 6 ausgeglichen werden, indem sich die Dichtlippen entsprechend verbiegen. Durch die aufgrund der Dichtlippen 36, 38 verursachte Beabstandung des Hauptkörpers 32 von dem Pfosten 8 und dem Querkämpfer 10 ist dafür gesorgt, daß sich das Eckstück 6 zwängungsfrei verschieben kann. Die beschriebene leichte Verformung der Dichtlippen 36, 38 sorgt bei einem Verschieben des Eckstückes 6 dafür, daß sich die Dichtlippen 36, 38 nach innen, in Richtung auf die Glasscheibe hin, verbiegen. Dadurch ist ein Aufbiegen der Dichtlippen 36, 38 nach außen vermieden und die Dichtigkeit im Eckbereich auch bei größeren Verformungen der Dichtlippen 36, 38 gewährleistet. Der bogenförmige Übergang von den Seitenflächen 40, 42 zu den freien Enden der Dichtlippen 36, 38 sorgt für eine ausreichende Steifigkeit der Dichtlippen 36, 38 und dafür, daß die Dichtlippen 36, 38 beim Einsetzen nicht ein- bzw. abgerissen werden. Aus Symmetriegründen im Eckbereich sind die Abmessungen der Dichtlippen 36, 38 gleich und die Oberseite 34 des Eckstücks 6 zuzüglich der Dichtlippenoberseite quadratisch. Die Abmessungen des Eckstücks 6 sind der Halteleiste 4, d. h. der Länge der U-Schenkel 14, 16 einschließlich dem Überstand der Dichtung 26 angepaßt, d. h. die Kantenlängen der Oberseite 34 des Eckstücks 6 zuzüglich der diese verlängernden Kantenlängen der Dichtlippenoberseite entspricht den vorgenannten Längen bzw. Beträgen der Halteleiste 4. Die Höhe des Eckstücks 6, d. h. der Abstand von seiner Oberseite 34 zu seiner Unterseite 48, ist ebenfalls an die Halteleiste 4 angepaßt und weist in etwa den gleichen Betrag auf wie die Summe der Querschnittsbreiten der Halteleiste 4, d. h. der Länge des U-Stegs 18, und der sich zur Glasscheibe hin erstreckenden Dichtung.
Zur sicheren und festen Anordnung des Eckstücks 6 an den Halteleisten 4 im Randbereich dienen die Ansatzstücke 54, 56, die in die Halteleiste 4 passend eingreifen, d. h. in den von den U-Schenkeln 14, 16 gebildeten Zwischenraum. Die Ansatzstücke 54, 56 sind an den Seitenflächen 50, 52 angeordnet, die den Seitenflächen 40, 42, die die Dichtlippen 36, 38 aufweisen, gegenüberliegen. Die Ansatzstücke 54, 56 sind, in Richtung der Dichtlippen 36, 38 gesehen, an dem Hauptkörper 32 über dessen Seitenflächen 40, 42 hinaus auskragend angeordnet, um möglichst bis an die freien Enden der U-Schenkel 14, 16 der Halteleiste 4 zu reichen. In der Breite entsprechen die Ansatzstücke 54, 56 in etwa den von den Bolzen 12 ausgefüllten Innenabmessungen zwischen den U-Schenkeln 14, 16.
Da es Aufgabe des Eckstücks 6 ist, Dehnungen, insbesondere der Halteleiste 4, aufzunehmen und Fertigungstoleranzen im Eckbereich auszugleichen, ist das Eckstück 6 aus elastischem Material hergestellt. Gerade im Torbau lassen sich Fertigungstoleranzen nicht vermeiden, die aber durch das Eckstück 6 ausgeglichen werden können. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Eckstückes besteht darin, daß der Bereich, in dem die Dichtlippen 36, 38 aufeinandertreffen, abgerundet ausgebildet ist. Diese Abrundung ist deshalb von Vorteil, da die Verbindung zwischen dem Pfosten 8 und dem Querkämpfer 10 über eine Schweißstelle erfolgt, deren Ausgestaltung sich dieser Abrundung anpaßt, so daß die Ecke, in welcher die Dichtlippen 36, 38 aufeinandertreffen, beim Einbau des Eckstücks 6 nicht nach außen, d. h. zur Raumseite hin, gebogen wird und somit daran gehindert wäre, die gewünschte ebene, dichtende Stellung einzunehmen oder sich bei einem Verbiegen zumindest nur nach innen, in Richtung auf die Glasscheibe hin, zu verbiegen.
In Fig. 6 ist schließlich ein Querschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 1 mit Blick auf den Pfosten 8 dargestellt. Der Schnitt ist durch die vertikal verlaufende Halteleiste 4 und das Endstück 6 geführt. Fig. 6 soll dabei veranschaulichen, wie das Eckstück 6 im Randbereich nach dem Einbau angeordnet ist. Aufgrund der Dichtlippe 36 ist der Hauptkörper 32 des Eckstückes 6 von dem Querkämpfer 10 beabstandet angeordnet. Die gleiche Anordnung ergibt sich ersichtlicherweise in bezug auf den Pfosten 8. In Fig. 6 ist der Idealzustand gezeigt, d. h. bei der Fertigung des Tores sowie bei dem Zuschnitt der Halteleiste 4 und dem Eckstück 6 sind keine oder sich ausgleichende Toleranzen vorhanden, weshalb die Oberseite 34 des Eckstücks, die Oberseite der Dichtlippe 36 und die entsprechende Oberseite der Halteleiste 4 in einer Ebene angeordnet sind. Sobald Dehnungen auftreten, wird sich die Dichtlippe 36 aufgrund der beschriebenen, leicht zum Hauptkörper 32 hin gebogenen ursprünglichen Ausführung nach innen umbiegen. Der Hauptkörper 32 ist aufgrund der Dichtlippe 36 genügend von dem Querkämpfer 10 beabstandet, so daß auch größere Dehnungen zwängungsfrei aufgenommen werden können. Sobald die Dehnungen zurückgehen, wird sich die Dichtlippe 36 wieder aufrichten. Die Abmessungen des Eckstückes 6 sind dabei so gewählt, daß auch im Falle größerer Verkürzungen sich das freie Ende der Dichtlippe 36 nicht von dem Querkämpfer 10 wegbewegen wird. Weiterhin ist die Entwässerungsöffnung 62 im Pfosten 8 zu erkennen, durch welche in diesem Bereich anstehendes Wasser durch den als Vorkammer dienenden Hohlraum des Pfostens 8 nach unten abgeleitet werden kann. Ein weiterer Effekt der Beabstandung des Hauptkörpers 32 des Eckstücks 6 aufgrund der Dichtlippe 36 besteht darin, daß der Hauptkörper 32 nicht dicht am Querkämpfer anliegt und sich diesem Bereich somit auch keine Feuchtigkeit oder Wasser ansammeln kann.

Claims (17)

1. Füllstück mit Dichtlippen für Halteleisten von Glas­ scheiben in Toren, insbesondere in Form eines Eckstücks als Anschlußteil für die im Eckbereich aufeinandertreffenden Halteleisten, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (6) aus elastischem Material, insbesondere Gummi, hergestellt ist und sich über die Dichtlippen (36, 38) an Torwandteilen oder den Halteleisten (4) dichtend abstützt, wobei das Füllstück (6) an den Seitenflächen (50, 52) Ansatzstücke (54, 56) aufweist, die jeweils in eine Halteleiste (4) passend eingreifen.
2. Füllstück nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, daß das Füllstück (6) aus einem Hauptkörper (32) besteht, dessen Oberseite (34) nach dem Einbau sichtbar ist.
3. Füllstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Dichtlippen (36, 38) am Hauptkörper (32) angeordnet sind.
4. Füllstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (36, 38) aus an zwei Seitenflächen (40, 42) des Hauptkörpers (32) auskragend ange­ ordneten Stegen (44, 46) bestehen.
5. Füllstück nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippenoberseite und die Oberseite (34) des Hauptkörpers (32), zumindest nach dem Einbau des Füllstücks (6), in einer Ebene liegen.
6. Füllstück nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von den Seitenflächen (40, 42) des Hauptkörpers (32) zu den Dichtlippen (36, 38) einen bogenförmigen Verlauf aufweist, d. h. die Dichtlippen (36, 38) sich im Querschnitt zum freien Ende hin verjüngen.
7. Füllstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Dichtlippen (36, 38) gleich sind.
8. Füllstück nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Dichtlippen (36, 38) vor dem Einbau nach unten, in Richtung des Hauptkörpers (32), gebogen bzw. verformt sind.
9. Füllstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Füllstücks (6) zuzüglich der Dichtlippenoberseite quadratisch ist.
10. Füllstück nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenlängen der Oberseite (34) des Hauptkörpers (32) zuzüglich der diese verlängernden Kantenlängen der Dichtlippenoberseite mindestens den Betrag der Querschnittshöhe der Halteleiste (4), d. h. bei einer U-förmigen Halteleiste die Länge der U-Schenkel (14, 16) einschließlich den Betrag des Überstandes der dem Torrahmen zugewandten Dichtung (26), bevorzugt etwas größere Kantenlängen, aufweisen.
11. Füllstück nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Oberseite des Füllstücks (6) parallele Querschnitt des Hauptkörpers (32) quadratisch ist.
12. Füllstück nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Füllstücks (6), d. h. der Abstand von der Oberseite (34) des Hauptkörpers (32) zu dessen Unterseite (48), in etwa den gleichen Betrag aufweist wie die Summe der Querschnittsbreiten der Halteleiste (4), d. h. bei der U-förmigen Halteleiste die Länge des U-Stegs (18) und der sich zur Glasscheibe hin erstreckenden Dichtung.
13. Füllstück nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke (54, 56) an den Seitenflächen (50, 52) angeordnet sind, die den Seitenflächen (40, 42), die die Dichtlippen (36, 38) aufweisen, gegenüberliegen.
14. Füllstück nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke (54, 56), in Richtung der Dichtlippen (36, 38) gesehen, an dem Hauptkörper (32) über dessen Seitenflächen hinaus auskragend angeordnet sind.
15. Füllstück nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke (54, 56) in den freien Zwischenraum der U-Schenkel (14, 16) der Halteleiste (4), insbesondere im Bereich der freien Schenkelenden, eingreifen.
16. Füllstück nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenabmessung der Ansatzstücke (54, 56) in etwa den Innenabmessungen zwischen den U-Schenkeln (14, 16) entspricht.
17. Füllstück nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (32), die Dicht­ lippen (36, 38) und die Ansatzstücke (54, 56) ein­ stückig hergestellt sind.
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