DE4041055A1 - Vorgefertigter kaminkopf - Google Patents

Vorgefertigter kaminkopf

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DE4041055A1
DE4041055A1 DE19904041055 DE4041055A DE4041055A1 DE 4041055 A1 DE4041055 A1 DE 4041055A1 DE 19904041055 DE19904041055 DE 19904041055 DE 4041055 A DE4041055 A DE 4041055A DE 4041055 A1 DE4041055 A1 DE 4041055A1
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DE
Germany
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chimney
flue gas
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gas pipe
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Ceased
Application number
DE19904041055
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Meissner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZZ ZIEGELEIEN, ZUERICH, CH
Original Assignee
ZUERCHER ZIEGELEIEN ZUERICH CH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chimneys And Flues (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen vorgefertigten Kaminkopf gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Vorgefertigte Kaminköpfe gemäß der eingangs genannten Art sind bekannt, so beispielsweise aus der CH-PS 6 63 267. Dabei besteht die Abdeckung aus einer vorgefertigten Betonplatte, welche eine Öffnung für den Rauchgasaustritt aufweist. Unterhalb der Platte ist ein Ausgleichsstutzen angeordnet, der über einen Flansch mit der Unterseite der Abdeckplatte verbunden ist. Dieser Ausgleichsstutzen steht verschieblich mit dem Rauchgasrohr des Kamins in Verbindung. Weiter enthält der Ausgleichsstutzen Schlitze, welche eine Gaszirkulation von dem den Ausgleichsstutzen umgebenden Raum ins Innere des Ausgleichsstutzen ermöglicht. Dieser Kaminkopf weist ent­ scheidende Nachteile auf. Einerseits ist die aus Beton ausge­ bildete Abdeckung schwer und deshalb umständlich zu handha­ ben. Im übrigen kann sie nur in den Querschnittsabmessungen des Kamins gefertigt sein. Außerdem muß die Öffnung für den Rauchgasaustritt dem Ausgleichsstutzen und damit auch dem Rauchgasrohr des Kamins angepaßt sein. Weiter ist es nachtei­ lig, daß Luft in die Verbindung zwischen dem Rauchgasrohr und dem Ausgleichstutzen eintritt, so daß Umgebungsluft in das Rauchgasrohr bzw. den Ausgleichsstutzen gelangt, wodurch einerseits die Rauchgase weiter abgekühlt werden, was zu schädlicher Kondensatausscheidung führt. Zum anderen wird auch der Zug des Kamins nachteilig beeinflußt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kaminkopf der eingangs genannten Art weiter zu verbessern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dadurch, daß die Abdeckung einen über Nocken auf der Kaminmauer absetzbaren Abdeckteil aufweist, ist eine Belüftung des Kamins außerhalb des Rauch­ gasrohres nach außen möglich, so daß die Verbindung zwi­ schen dem Anschlußstutzen und dem Rauchgasrohr gasdicht ausgebildet werden kann. Dadurch wird vermieden, daß die Verhältnisse im Rauchgasrohr nachteilig beeinflußt werden. Diese gasdichte Verbindung zwischen dem Rauchgasrohr und dem Anschlußstutzen wird weiter dadurch möglich, daß der An­ schlußstutzen an einer Mündungszarge befestigt ist, die lose an einem Stutzen angeordnet ist, welcher im Bereich des Rauchgasaustrittes an dem Abdeckteil angeordnet ist. Die lose Verbindung zwischen der Mündungszarge und dem Stutzen gestat­ tet thermische Längenänderungen des Rauchgasrohres gegenüber der Abdeckung. Der Kaminkopf gewährleistet somit optimale, ungestörte Rauchgasverhältnisse im Rauchgasrohr bis an die Umgebung und gestattet dennoch eine einwandfreie Entlüftung des das Rauchgasrohr umgebenden Bereiches nach außen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Kaminkopfes sind in den Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausbildung nach Anspruch 2, so daß ein und dieselbe Abdeckung für verschiedene Rauchgas­ rohrquerschnitte verwendet werden kann, wobei lediglich die Mündungszarge auszuwechseln ist gegen eine solche mit einem Anschlußstutzen, der dem Querschnitt des Rauchgasrohres entspricht.
Besonders vorteilhaft ist eine Weiterbildung nach Anspruch 3, da hier einerseits das obere Ende des Kamines geschützt ist und zum anderen auch verhindert wird, daß Schlagregen in den Spalt zwischen der Abdeckung und der Kaminmauer gelangt und damit ins Innere des Kamins.
Weiter ist eine Ausbildung nach Anspruch 4 zweckmäßig, die das Ableiten von Regen und Schnee begünstigt, wodurch die Abkühlung des Innenraums innerhalb der Abdeckung auf ein unumgängliches Mindestmaß reduziert wird.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung des Kaminkopfes nach Anspruch 5, wodurch dieser Kaminkopf relativ leicht ist und dementsprechend einfach gehandhabt werden kann. Dabei ist insbesondere eine Weiterbildung nach Anspruch 6 von Vorteil.
Die Mündungszarge kann aus den verschiedensten Materialien bestehen, vorzugsweise ist sie jedoch nach Anspruch 7 aus­ gebildet, wodurch sie nicht nur besonders leicht ist, sondern auch entsprechend widerstandsfähig, so daß eine optimale Anpassung an thermische Längenänderungen des Rauchgasrohres und eine optimale Rauchgasabfuhr gewährleistet sind.
Der Kaminkopf kann zum Abdecken von Kaminmündungen einschali­ ger und mehrschaliger Kamine mit rundem, und bei entsprechen­ der Anpassung auch bei Kaminen mit quadratischem oder rech­ teckigem Innenrohr verwendet werden. Er eignet sich sowohl für neuerstellte Kamine, wie insbesondere auch für Kaminsa­ nierungen, bei denen in bestehende Altkamine Rauchgasrohre eingesetzt werden, deren Querschnitte auf die Heizkessellei­ stung abgestellt sind, um eine optimale Ableitung der Rauch­ gase bei minimaler Kondensatbildung zu gewährleisten. Dies ist insbesondere bei den Heizungsanlagen von besonderer Bedeutung, die zum Zwecke hohen Wirkungsgrades mit niedriger Abgastemperatur gefahren werden.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Kaminkopfes wird nachfolgend an einer Zeichnung näher beschrieben, dabei zeigt der im Längsquerschnitt dargestellte Kamin mit Kaminkopf auf der linken Seite eine Ausbildung eines Kamins mit einer vorgesetzten zweiten Mauerschale und die rechte Seite einen Kamin mit vorgehängter, hinterlüfteter Fassade.
Der in den Figuren dargestellte Kamin weist eine Kaminmauer 2 auf, in der ein Rauchgasrohr 4 eingesetzt ist, welches bei­ spielsweise aus Keramik besteht. Auf der linken Seite schließt sich an die Kaminmauer 2 eine weitere Kaminmauer 6 an, die eine zweite Schale bildet und mit der ersten Kamin­ mauer 2 einen Entlüftungsspalt 8 einschließt. Auf der rechten Seite ist an der Kaminmauer 2 eine vorgehängte Fassade 10 angeordnet, die ebenfalls einen hinterlüfteten Hohlraum 12 aufweist.
Der Kaminkopf besteht aus einer dünnwandigen Abdeckung 14 aus Schwerbeton, insbesondere aus mit Glasfaser armiertem Beton und weist einen Abdeckteil 16 auf, der den Kaminquerschnitt übergreift. Am Abdeckteil 16 sind Hocken 18 angeordnet, mit denen sich der Abdeckteil 16 auf der Kaminmauer 2 oder 6 abstützt. Die Hocken enthalten Bohrungen 20 zur Aufnahme nicht näher dargestellter Befestigungsschrauben. Der Abdeck­ teil enthält an seinem äußeren Umfang nach unten weisende, das Kaminende übergreifende Wangen 22. Am inneren Umfang ist der Abdeckteil mit einem nach oben vorstehenden Stutzen 24 versehen, der von einer lose angeordneten Mündungszarge 26 übergriffen ist. Letztere enthält eine Rauchgas-Öffnung 28, an deren Öffnungsrand sich nach unten ein Anschlußstutzen 30 anschließt, der mit dem Rauchgasrohr 4 gasdicht verbunden ist. Dadurch ist gewährleistet, daß das Rauchgas im Rauch­ gasrohr 4 sicher durch die Rauchgas-Öffnung 28 an die Umge­ bung austritt und ein Eindringen von Fremdgasen von der Außenseite des Rauchgasrohres 2 in dessen Innere verhindert wird. Gase und Dämpfe an der Außenseite des Rauchgasrohres 4 sowie aus dem Entlüftungsspalt 6 des zweischaligen Kamins beziehungsweise dem Hohlraum 12 aus der vorgehängten Fassade können über den Spalt 32 zwischen dem Abdeckteil 16 und der Kaminmauer 2, 6 nach außen entweichen.
Der Stutzen 24 ist so bemessen, daß er dem Querschnitt des größten Rauchgasrohres 4 entspricht. Soll der Kaminkopf bei Rauchgasrohren kleinerer Querschnitte zum Einsatz kommen, so muß eine andere Mündungszarge 26 verwendet werden, deren Anschlußstutzen 30 dem Querschnitt des Rauchgasrohres 4 entspricht. Die Mündungszarge 26 kann ebenfalls aus Leichtbe­ ton, insbesondere glasfaserverstärktem Beton bestehen, ist jedoch vorzugsweise aus Blech, insbesondere Chromstahl-Blech gebildet. Durch die lose Anordnung der Mündungszarge 26 am Stutzen 24 kann die Mündungszarge 26 thermisch bedingten Längenausdehnungen des Rauchgasrohres 4 ungehindert folgen.
Bezugszeichenliste
 2 Kaminmauer
 4 Rauchgasrohr
 6 Kaminmauer
 8 Entlüftungsspalt
10 vorgehängte Fassade
12 Hohlraum
14 Abdeckung
16 Abdeckteil
18 Nocken
20 Bohrung
22 Wange
24 Stutzen
26 Mündungszarge
28 Rauchgas-Öffnung
30 Anschlußstutzen
32 Spalt

Claims (7)

1. Vorgefertigter Kaminkopf mit einer mit dem Mauerwerk des Kamins verbindbaren, den Kaminquerschnitt abdeckenden Abdeckung (14), mit einer Öffnung (28) für den Rauchgas­ austritt, die über einen Ausgleichsstutzen (30) mit dem Rauchgasrohr (4) des Kamins in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14) einen über Hocken (18) auf der Kaminmauer (2,6) absetzbaren Abdeckteil (16) und im Bereich des Rauchgasaustrittes einen nach oben vorstehenden Stutzen (24) aufweist, der von einer lose angeordneten Mündungszarge (26) übergriffen ist, die die Rauchgas-Öffnung (28) enthält, an der sich am Öffnungs­ rand ein nach unten erstreckender, mit dem Rauchgasrohr (4) gasdicht verbindbarer Anschlußstutzen (30) an­ schließt.
2. Kaminkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (24) und die Mündungszarge (26) einen größe­ ren Querschnitt als das größte zu erfassende Rauchgasrohr (4) aufweist, wobei die Mündungszarge (26) gegen eine solche mit einem Anschlußstutzen (30) anderen Querschnit­ tes auswechselbar ist.
3. Kaminkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14) am Außenrand des Abdeckteiles (16) eine nach unten ragende, den Kamin zu übergreifen be­ stimmte Wange (22) aufweist.
4. Kaminkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckteil (16) der Abdeckung (14) nach außen abfallend geneigt ist.
5. Kaminkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14) dünnwandig ausge­ bildet ist.
6. Kaminkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14) aus Schwerbeton, vorzugsweise aus mit Glasfaser armiertem Beton besteht.
7. Kaminkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungszarge (26) aus Blech, vorzugsweise aus Chromstahl-Blech gebildet ist.
DE19904041055 1990-10-05 1990-12-20 Vorgefertigter kaminkopf Ceased DE4041055A1 (de)

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CH681654A5 (de) 1993-04-30

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