DE19627230A1 - Schornsteinkopf - Google Patents
SchornsteinkopfInfo
- Publication number
- DE19627230A1 DE19627230A1 DE1996127230 DE19627230A DE19627230A1 DE 19627230 A1 DE19627230 A1 DE 19627230A1 DE 1996127230 DE1996127230 DE 1996127230 DE 19627230 A DE19627230 A DE 19627230A DE 19627230 A1 DE19627230 A1 DE 19627230A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- end housing
- head according
- cover plate
- channel
- cover
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J13/00—Fittings for chimneys or flues
- F23J13/02—Linings; Jackets; Casings
- F23J13/025—Linings; Jackets; Casings composed of concentric elements, e.g. double walled
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schornsteinkopf mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die Erfindung eignet sich zum Einsatz für Schorn
steine jeglicher Bauart mit einem Hauptabströmkanal für das Rauch- bzw. Abgas
und einem weiteren Leitungskanal, beispielsweise zur Belüftung oder zur Hinter
lüftung oder zur Einleitung von Verbrennungsluft. Die Erfindung soll folglich nicht
auf den im Ausführungsbeispiel beschriebenen hinterlüfteten Hausschornstein
beschränkt sein. Sie eignet sich ebenso für Haus-Abgasanlagen und LAS-
Schornsteine und sonstiges. Inbesondere ist es mit der Erfindung sowohl möglich,
den zusätzlichen Leitungskanal über das Endgehäuse sowohl zu be- als auch zu
entlüften. Es kann dem Leitungskanal also sowohl Luft von außen zugeführt als
auch aus dem Leitungskanal Luft nach außen abgeführt werden.
Aus der DE-A-36 39 249 bzw. der entsprechenden EP-A-0 257 636 ist ein gat
tungsmäßiger Schornsteinkopf bekannt. Auch der bekannte Schornsteinkopf weist
einen zentralen Abströmkanal nebst einem zusätzlichen Leitungskanal auf. Der
gattungsmäßige Schornsteinkopf ist an seiner Oberseite abgedeckt von einer Ab
deckplatte. Die Abdeckplatte weist eine zentrale Durchtrittsöffnung auf, durch wel
che sowohl das als Abströmkanal wirksame Schamotterohr nach außen geführt ist
als auch die Entlüftung der aus dem zusätzlichen Leitungskanal ausströmenden
Hinterlüftungsluft nach außen geleitet wird. Beim bekannten Schornsteinkopf ist
des weiteren ein aus einem Austrittsgehäuse und einem Abdeckkragen beste
hendes zweiteiliges Endgehäuse vorgesehen. Das Austrittsgehäuse ist herbei fest
mit der Abdeckplatte verbunden, während der das Austrittsgehäuse zum Endge
häuse ergänzende Abdeckkragen am Schamotterohr fixiert ist. Diese Fixierung ist
erforderlich, um den Abdeckkragen gegenüber dem Austrittsgehäuse längsverfah
ren zu können. Infolge dieser Längsverfahrbarkeit kann ein Dehnungsausgleich
am Schamotterohr bei Temperaturschwankungen realisiert werden.
Nachteilig bei diesem bekannten Schornsteinkopf ist die Tatsache, daß zwei Teile
am fertigen Schornsteinkopf fixiert werden müssen. Zu nächst muß das Austritts
gehäuse an der Abdeckplatte fixiert werden. Darüber hinaus ist eine Fixierung des
Abdeckkragens am Schamotterohr erforderlich. Dies ist insbesondere nachteilig,
weil der Abdeckkragen in einer fest definierten Relativstellung zum Austrittsge
häuse montiert werden muß. Diese Notwendigkeit der Einhaltung einer vordefi
nierten Relativstellung beider Teile zueinander birgt eine nicht zu unterschätzende
Fehlerquelle.
Weiterhin nachteilig ist die Notwendigkeit der Anbringung des Abdeckkragens am
Schamotterohr. Wird der Abdeckkragen formschlüssig am Schamotterohr ange
bracht, besteht die Gefahr, daß sich der Formschluß über die Betriebsdauer ins
besondere infolge von Temperaturschwankungen und Witterungseinflüssen löst
und der Abdeckkragen auf das Austrittsgehäuse herabfällt und so die Ausström
öffnung für die Hinterlüftungsluft verschließt. Dieselbe Gefahr besteht bei einer
stoffschlüssigen Verbindung. Vorzugsweise wird der Abdeckkragen nämlich mit
dem Schamotterohr verkittet. Infolge längerer Betriebsdauer und unsachgemäßer
Handhabung des Materials beim Verkitten kann sich der Stoffschluß über eine
längere Betriebsdauer lösen, was wiederum zum Herabfallen des Abdeckkragens
auf das Austrittsgehäuse und damit zum Totalausfall der gesamten Einrichtung
führen kann. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit des bekannten Schornstein
kopfs ist deshalb auch bekannt, den Abdeckkragen mit dem Schamotterohr mit
Hilfe von Blechwinkeln zu verschrauben. Dies hat jedoch den Nachteil, daß das
Schamotterohr im Anbringungsbereich der Blechwinkel eine Schwächung erfährt,
die schlechtestenfalls eine Perforation des Schamotterohrs nach sich zieht. Wird
der Schornstein, also das Schamotterohr, vom Schornsteinfeger dann von innen
her gereinigt, können infolge der Perforation Risse am Schamotterohr auftreten,
was im Extremfall zum Auseinanderreißen des Schamotterohrs führen kann.
Ausgehend von diesen Nachteilen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen gattungsmäßigen Schornsteinkopf so zu gestalten, daß der zum
Abströmkanal zusätzlich vorhandene Leitungskanal auch separat vom Abström
kanal durch die zentrale Durchgangsöffnung in der Abdeckplatte entlüftet werden
kann, ohne einen Abdeckkragen oder ein ähnliches Teil am Schamotterohr fixie
ren zu müssen bei gleichzeitiger Beibehaltung der Möglichkeit eines Dehnungs
ausgleichs am Schamotterohr. Die erfinderische Lösung dieser Aufgabe besteht in
der Merkmalskombination des Anspruchs 1.
Nach der Lehre des Anspruchs 1 ist ausschließlich auf der Abdeckplatte ein im
Montageendzustand einteiliges Endgehäuse fixiert. Vorzugsweise ist dieses End
gehäuse einstückig ausgeführt. Das Endgehäuse ist hierbei so ausgestaltet, daß
der nach oben stehende Öffnungsrand des Abströmkanals im Endgehäuse längs
verschieblich angeordnet ist bei gleichzeitiger Abschirmung des mit dem zusätzli
chen Leitungskanal kommunizierenden Verbindungskanals.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht in der vereinfachten Montage. Es
muß nämlich nur noch ein einziges Teil, nämlich das Endgehäuse auf der Ab
deckplatte fixiert werden. Die Fixierung auf der Abdeckplatte kann auf die ver
schiedensten Weisen erfolgen. Das Endgehäuse kann beispielsweise mittels einer
Preßpassung einfach in der zentralen, in der Abdeckplatte angeordneten Durch
trittsöffnung fixiert sein. Auch ist es möglich, das Endgehäuse mit Hilfe von Hal
tewinkeln und Schrauben an der Abdeckplatte zu fixieren. Ebenso ist es möglich,
das Endgehäuse stoffschlüssig mit der Abdeckplatte zu verkitten.
Die Unteransprüche betreffen zum Teil vorteilhafte und zum Teil für sich erfinderi
sche Weiterbildungen des Gegenstands des Anspruchs 1.
Anspruch 2 betrifft eine einfache, als Hohlzylinder ausgebildete Variante des End
gehäuses. Das Endgehäuse ist hierbei mit seinem der Abdeckplatte zugewandten
Stirnende in die zentrale Durchtrittsöffnung der Abdeckplatte vorzugsweise einge
schoben, wobei auch andere Befestigungsarten möglich sind. Die Mantelfläche
des hohlzylindrischen Endgehäuses hält einen axialen, vorzugsweise konstanten
Abstand zum Außenmantel des Abströmkanals zur Bildung eines Luftspalts. In
den Luftspalt kann die aus dem Leitungskanal abfließende Luft entweichen und
über die vorzugsweise in der Mantelfläche des hohlzylindrischen Endgehäuses
eingebrachten Be- und/oder Entlüftungsöffnungen entweichen.
Auch die Abdeckung des mit dem Leitungskanal verbundenen Verbindungskanal
ist besonders einfach realisiert durch eine Umbiegung des Zylindermantels in
Richtung auf den Zylinderhohlraum im Bereich des der Abdeckplatte abgewand
ten Stirnendes. Durch diese Abbiegung ist der zwischen dem Abströmkanal und
der Mantelfläche gebildete Luftspalt überdeckt, so daß ein Eindringen von
Schmutz oder Regenwasser wirksam verhindert ist. Der Dehnungsausgleich des
Abströmkanals ist einfach dadurch realisiert, daß die Oberkante des Abströmka
nals unterhalb des Abdeckkragens endet und zum Abdeckkragen so ein Spiel
raum in Längsrichtung entsteht.
Die vorzugsweise rechtwinklige Abkantung des Abdeckkragens nach Anspruch 3
begünstigt die Abdeckwirkung des Endgehäuses. Die zusätzliche Anbringung ei
ner Führungsfläche am Abdeckkragen gemäß Anspruch 4 trägt zur weiteren Ver
besserung der Abdeckwirkung des Abdeckkragens bei gleichzeitiger Verbesse
rung der Dichtigkeit des Dehnungsausgleichs bei.
Die erfinderische Ausbildung des oberen Endes des Endgehäuses nach den An
sprüchen 5 und 6 sorgt für die Bildung einer U-förmigen Aufnahmetasche für den
oberen Öffnungsrand des vorzugsweise als Schamotterohr ausgebildeten Ab
strömkanals. Der Öffnungsrand und die Aufnahmetasche bilden gewissermaßen
eine Gleitführung in Längsrichtung des Abströmkanals miteinander aus, so daß
ein guter Dehnungsausgleich mit guten Abdichtwirkungen des Endgehäuses
kombiniert ist. Der Öffnungsrand des Abströmkanals kann so in der Aufnahmeta
sche des Endgehäuses hin- und hergleiten.
Die Einbringung eines Schamotterings nach Anspruch 7 ist vorteilhaft, weil auf
diese Weise das durch den Abströmkanal bzw. das Schamotterohr ausströmende
Abgas oder Rauchgas nicht mit dem vorzugsweise aus Edelstahl gefertigten End
gehäuse in Berührung kommt. Vielmehr ist bei dieser Ausführungsform gewähr
leistet, daß das Abgas bzw. Rauchgas durchgängig nur mit Schamotte in Berüh
rung kommt und so eine Beschädigung durch Korrosion oder Oxidation des End
gehäuses wirksam verhindert ist.
Die Gleitführung im Bereich der Aufnahmetasche für den Öffnungsrand des Ab
strömkanals ist weiter verbessert durch die Maßnahme des Anspruchs 8. Hierbei
gleitet der als Führungsfläche wirksame U-Schenkel des Endgehäuses zwischen
dem Öffnungsrand des muffenartig aufgeweiteten Schamotterohres einerseits und
dem Schamottering andererseits. Mit anderen Worten ist die Führungsfläche des
Endgehäuses beidseitig geführt, was die Führungsgenauigkeit der Gleitführung
bei gleichzeitiger Steigerung der Dichtigkeit der Führung gegen das Eindringen
von Kondenswasser erhöht.
Die Ansprüche 9 bis 12 betreffen die Gestaltung der in die Mantelfläche des vor
zugsweise zylinderförmig ausgebildeten Endgehäusegrundkörpers eingebrachten
Be- und/oder Entlüftungsöffnungen. Fertigungstechnisch günstig ist es, einfach
Löcher aus der Mantelfläche auszustanzen. Um das Eindringen von Feuchtigkeit
und Schmutz in das Endgehäuse zu verhindern, ist es vorteilhaft, beispielsweise
U-förmige bzw. dreiviertelkreisförmige Schlitze in die Mantelfläche des hohlzylin
drischen Endgehäuses einzustanzen und die so entstehenden Lappen aus der
Mantelfläche auszubiegen. Durch das Ausbiegen entstehen wiederum die Be- und/oder
Entlüftungsöffnungen. Die ausgebogenen Lappen fallen jedoch nicht als
zu entsorgende Abfallteile an, sondern sind als Schmutzabweiser wirksam.
Vorteilhaft ist die kranzartige Aneinanderreihung mehrerer Be- und/oder Entlüf
tungsöffnungen nebeneinander nach Art eines Lochkranzes. Besonders vorteilhaft
ist es, im unteren Bereich des Endgehäuses nahe der Abdeckplatte einen einfa
chen oder doppelten Lochkranz mit Be- und/oder Entlüftungsöffnungen zum
Lufteintritt bzw. Luftaustritt aus dem Leitungskanal bzw. dem an den Leitungska
nal gekoppelten Verbindungskanal vorzusehen und zusätzlich im Bereich des
oberen Endes des Endgehäuses einen weiteren Lochkranz oder Doppellochkranz
vorzusehen zur Be- und/oder Entlüftung und somit zur Verhinderung einer Kon
densatbildung.
Es ist evident, daß zur Schaffung des Dehnungsspielraums unterhalb des Ab
deckkragens zwischen Abdeckkragen und Oberkante des Abströmkanals das
Endgehäuse nicht zu weit in die zentrale Durchtrittsöffnung in der Abdeckplatte
hineingeschoben werden darf. Um ein zu weites Einschieben zu verhindern und
um die Montage zu vereinfachen, ist in Anspruch 13 vorgeschlagen, Positionierhil
fen vorzugsweise an der Mantelfläche des vorzugsweise hohlzylindrischen End
gehäuses vorzusehen. Besonders vorteilhaft ist die Doppelfunktion der in An
spruch 14 vorgeschlagenen winkelförmigen Befestigungslaschen. Die Befesti
gungslaschen dienen nämlich als Positionierhilfen einerseits und nach dem Posi
tionieren des Endgehäuses als Fixiermittel andererseits.
Anhand des in der Zeichnungsfigur dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Er
findung weiter beschrieben. Es sei an dieser Stelle nochmals ausdrücklich darauf
hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf den in der Zeichnungsfigur dargestellten
hinterlüfteten Hausschornstein beschränkt sein soll, wie eingangs ausführlich dar
gelegt ist.
Der in der Zeichnungsfigur dargestellte Schornsteinkopf besteht zunächst aus
dem den zentralen Abströmkanal bildenden Schamotterohr 1. Das Schamot
terohr 1 beim Ausführungsbeispiel ist zusammengesetzt aus mehreren Rohrab
schnitten 2. Das Schamotterohr 1 im dargestellten Schornsteinkopf verläuft in
Längsrichtung 3 und ist von einer Dämmschicht 4 zur thermischen Isolierung um
mantelt. Die Dämmschicht 4 ist in der zur Längsrichtung 3 senkrecht verlaufenden
Querrichtung 5 gesehen zwischen dem als Ummauerung wirksamen Mantel
stein 6 und dem Schamotterohr 1 angeordnet.
Der Mantelstein 6 trägt die vorzugsweise aus Faserbeton bestehende Abdeckplat
te 7. Die Abdeckplatte 7 ruht auf zwischen der Abdeckplattenunterseite und dem
Mantelsteinrand angebrachten Auflagerleisten 8. Die um den Querschnitt des
Mantelsteins 6 umlaufenden Auflagerleisten 8 müssen jedoch nicht zwingend vor
handen sein. Die Abdeckplatte 7 kann vielmehr auch direkt auf dem Rand des
Mantelsteins 6 festbetoniert sein. Bei der Ausführungsform weist die sich im we
sentlichen in Querrichtung 5 erstreckende Abdeckplatte 7 noch die rechtwinklig
abgebogenen, in Längsrichtung 3 verlaufenden Endflügel 9 auf.
Die Abdeckplatte 7 ist etwa mittig von der Durchtrittsöffnung 10 durchbrochen. In
der Durchtrittsöffnung 10 durchsetzt das Schamotterohr 1 die Abdeckplatte 7. Der
Durchmesser des Schamotterohrs 1 ist hierbei deutlich kleiner als der Durchmes
ser der Durchtrittsöffnung 10, so daß die Schamotterohraußenwand 11 in Quer
richtung 5 gesehen einen geringeren Axialabstand zur Mittellängsachse 12 des
Schamotterohrs 1 aufweist als der Außenrand 13 der Durchtrittsöffnung 10. Infol
ge dieses größeren Abstands des Außenrands 13 zur Mittellängsachse 12 des
Schamotterrohrs 1 ist zwischen der Schamotterohraußenwand 11 und dem Au
ßenrand 13 der Verbindungskanal 14 gebildet. Der Verbindungskanal 14 ermög
licht ein Be- und/oder Entlüften des Schornsteinkopfs im Bereich des Mantel
steins 6 mit einem Gas oder sonstigen Fluid konzentrisch zum und strömungs
mäßig separat vom Abströmkanal, welcher vom Schamotterohr 1 gebildet ist.
Zwischen der das Schamotterohr 1 ummantelnden Dämmschicht 4 und dem
Mantelstein 6 ist - im linken Teil der Zeichnungsfigur sichtbar - der beim Ausfüh
rungsbeispiel einen Hinterlüftungskanal für Hinterlüftungsluft bildende zusätzliche
Leitungskanal 15 ausgebildet. Da der Leitungskanal 15 zwischen der Dämm
schicht 4 und der Ummauerung 6 angeordnet ist, er also um die Dicke der Dämm
schicht 4 beabstandet vom Schamotterohr 1 verläuft, ist sein Abstand in Querrich
tung 5 gesehen zur Mittellängsachse 12 größer als derjenige des Verbindungska
nals 14. Da die Dämmschicht 4 jedoch mit deutlichem Abstand unterhalb der
Mantelsteinoberkante 16 endet, entsteht oberhalb des Oberrandes 17 der Dämm
schicht 4 ein im Querschnitt verbreiterter Bereich des Leitungskanals 15. Dieser
Bereich ist als Überströmbereich des Leitungskanals 15 in den Verbindungska
nal 14 wirksam. Dies ist durch den den Hauptstrom des Hinterlüftungsgases bil
denden, zeichnerisch durch eine Strichlinie mit Richtungspfeilen dargestellten
Leitungsstrom 18 angedeutet.
Auf der dem Mantelstein 6 abgewandten Oberseite der Abdeckplatte 7 ist das
Endgehäuse 19 angeordnet. Das Endgehäuse 19 ragt mit seinem den Gehäuse
fuß 20 bildenden Stirnende in den Verbindungskanal 14 hinein. Im Bereich des
Gehäusefußes 20 ist das Endgehäuse 19 mit zeichnerisch nur angedeuteten win
kelförmigen Befestigungslaschen 21 auf der Oberseite der Abdeckplatte 7 ver
schraubt. Die Befestigungslaschen 21 sind bei Auslieferung des Endgehäuses 19
bereits so am Gehäuse montiert und auf die Dicke der Abdeckplatte 7 bzw. die
Höhe des aus der Abdeckplatte 7 noch herausragenden Schamotterohrabschnitts
abgestimmt, daß sie ein zu weites Einschieben des Endgehäuses 19 in Längs
richtung 3 in die Abdeckplatte 7 bzw. den Schornsteinkopf verhindern.
Im weiteren Verlauf des im Ausführungsbeispiel hohlzylindrisch ausgestalteten
Endgehäuses 19 sind in dessen Mantelfläche 22 mehrere kranzartige Lochreihen
eingestanzt. Die Lochreihen bilden jeweils die beim Ausführungsbeispiels als
Entlüftungsöffnungen 23 wirksamen Be- und/oder Entlüftungsöffnungen. Die Ent
lüftungsöffnungen 23 sind beim Ausführungsbeispiel so hergestellt, daß in die
Mantelfläche 22 U-förmige Schlitze eingestanzt sind und die dadurch entstehen
den Edelstahllappen 24 einfach in Querrichtung 5 aus der Mantelfläche 22 ausge
bogen sind. Die Edelstahllappen bilden auf diese Weise dachartige Schmutzab
weiser für die Entlüftungsöffnungen 23. Die Be- und/oder Entlüftungsöffnungen
könnten jedoch auch als Schlitze ausgestaltet sein, beispielsweise durch das
Verbinden zweier oder dreier hohlzylindrischer, zueinander beabstandeter Ringe
mit Abstandshaltern in Längsrichtung 3. Sie können also beliebig geformt sein.
Das dem Gehäusefuß 20 abgewandte Kopfende des Endgehäuses 19 ist zur Bil
dung einer Aufnahmetasche 25 für den oberen Öffnungsrand 26 des Schamot
terohrs 1 ausgebildet. Die Aufnahmetasche 25 hat im Ausführungsbeispiel die
Querschnittsform eines auf den Kopf gestellten U mit zwei verschieden langen U-
Schenkeln. Der längere U-Schenkel ist hierbei von der Mantelfläche 22 des End
gehäuses 19 gebildet. Der kürzere U-Schenkel ist von der Führungsfläche 27
gebildet. Das die Führungsfläche 27 und die Mantelfläche 22 verbindende U-Joch
bildet schließlich der Abdeckkragen 28.
Der Öffnungsrand 26 des Schamotterohrs 1 ist als Muffe 29 ausgebildet. Die
Muffe 29 ist von der Führungsfläche 27 derart hintergriffen, daß zwischen dem
Öffnungsrand 26 der Muffe 29 bzw. des Schamotterohrs 1 und dem Abdeckkra
gen 28 ein Abstand in Längsrichtung 3 bestehen bleibt. Die der Schamot
terohraußenwand 11 in Querrichtung 5 abgewandte Innenwand der Muffe 29 liegt
hierbei gleitend an der der Mantelfläche 22 zugewandten Innenseite der Füh
rungsfläche 27 an. Die Muffe 29 ist auf diese Weise an der Führungsfläche 27 in
Längsrichtung 3 gleitend in der Aufnahmetasche 25 angeordnet.
Zur Erhöhung der Dichtigkeit der Konstruktion und um einen konstanten Abstand
der Schamotterohrinnenwand 30 von der Mittellängsachse 12 in Querrichtung 5
gesehen, also einen konstanten Strömungsquerschnitt des Schamotterohrs 1 zu
gewährleisten, ist der Schamottering 31 in die Muffe 29 eingeschoben. Der Scha
mottering 31 flankiert hierbei die der Mantelfläche 22 abgewandte Außenfläche
der Führungsfläche 27. Die Führungsfläche 27 liegt folglich gleitend zwischen
dem Schamottering 31 und der Muffe 29 als gleitbeweglichen Führungsteilen ein.
Die Wirkungsweise des Schornsteinkopfs nach dem Ausführungsbeispiel ist fol
gende:
Durch das als Abströmkanal wirksame Schamotterohr 1 strömt das infolge der Verbrennung gebildete Rauchgas in Längsrichtung 3 aus dem Schornsteinkopf ab. Durch den Leitungskanal 15 und den sich in Längsrichtung 3 an den Leitungs kanal 15 anschließenden Verbindungskanal 14 strömt der Leitungsstrom 18 mit der Hinterlüftungsluft in das Endgehäuse 19 ein und tritt in erster Linie durch die von den Entlüftungsöffnungen 23 gebildete, in Längsrichtung 3 der Abdeckplatte 7 benachbart angeordneten Lochreihe nach außen aus. Die im Endgehäuse 19 verbleibende Resthinterlüftungsluft tritt durch die darüber angeordneten Lochrei hen, die ebenso wiederum von Entlüftungsöffnungen 23 gebildet sind, gemäß den Strömungspfeilen 32 nach außen. Bei der Konstruktion dienen tendenziell die unteren Lochreihen eher zur Entlüftung des Hinterlüftungsgases und die oberen Lochreihen zur Entfeuchtung der Aufnahmetasche 25 und zur Vermeidung von Kondensatbildung im oberen Bereich des Schamotterohrs 1 Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Das Endgehäuse 19 kann auch so angelegt sein, daß sämtliche Öffnungen 23 gleichermaßen zum Abtransport der Hinterlüftungsluft nach außen dienen. In diesem Zusammenhang sei nochmals der Klarheit halber erwähnt, daß die Entlüftungsöffnungen 23 beliebige Formen haben können und auch beliebig auf der Mantelfläche 22 des Endgehäuses 19 verteilt sein können. Die im Ausführungsbeispiel als Entlüftungsöffnungen 23 wirksamen Öffnungen können ebensogut als Belüftungsöffnungen oder kombinierte Be- und Entlüf tungsöffnungen wirksam sein, also auch zur Belüftung bzw. als Einleitung für ein Gas durch den Verbindungskanal 14 in den Leitungskanal 15 dienen.
Durch das als Abströmkanal wirksame Schamotterohr 1 strömt das infolge der Verbrennung gebildete Rauchgas in Längsrichtung 3 aus dem Schornsteinkopf ab. Durch den Leitungskanal 15 und den sich in Längsrichtung 3 an den Leitungs kanal 15 anschließenden Verbindungskanal 14 strömt der Leitungsstrom 18 mit der Hinterlüftungsluft in das Endgehäuse 19 ein und tritt in erster Linie durch die von den Entlüftungsöffnungen 23 gebildete, in Längsrichtung 3 der Abdeckplatte 7 benachbart angeordneten Lochreihe nach außen aus. Die im Endgehäuse 19 verbleibende Resthinterlüftungsluft tritt durch die darüber angeordneten Lochrei hen, die ebenso wiederum von Entlüftungsöffnungen 23 gebildet sind, gemäß den Strömungspfeilen 32 nach außen. Bei der Konstruktion dienen tendenziell die unteren Lochreihen eher zur Entlüftung des Hinterlüftungsgases und die oberen Lochreihen zur Entfeuchtung der Aufnahmetasche 25 und zur Vermeidung von Kondensatbildung im oberen Bereich des Schamotterohrs 1 Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Das Endgehäuse 19 kann auch so angelegt sein, daß sämtliche Öffnungen 23 gleichermaßen zum Abtransport der Hinterlüftungsluft nach außen dienen. In diesem Zusammenhang sei nochmals der Klarheit halber erwähnt, daß die Entlüftungsöffnungen 23 beliebige Formen haben können und auch beliebig auf der Mantelfläche 22 des Endgehäuses 19 verteilt sein können. Die im Ausführungsbeispiel als Entlüftungsöffnungen 23 wirksamen Öffnungen können ebensogut als Belüftungsöffnungen oder kombinierte Be- und Entlüf tungsöffnungen wirksam sein, also auch zur Belüftung bzw. als Einleitung für ein Gas durch den Verbindungskanal 14 in den Leitungskanal 15 dienen.
Der Dehnungsausgleich des Schamotterohrs 1 ist beim Ausführungsbeispiel wie
folgt realisiert:
Das Endgehäuse 19 ist fest auf der Abdeckplatte 7 mittels der Befestigungsla schen 21 verschraubt. Dehnt sich das Schamotterohr 1 infolge von thermischen Einflüssen in Längsrichtung 3, entfernt sich die Muffe 29 in Längsrichtung 3 immer mehr von der Abdeckplatte 7. Hierbei gleitet die Muffe 29 mit ihrer Innenfläche an der der Mantelfläche 22 zugewandten Innenfläche der Führungsfläche 27 derart, daß sich der Abstand zwischen dem Öffnungsrand 26 der Muffe 29 und dem feststehenden Abdeckkragen 28 in Längsrichtung 3 verkleinert. Beim Verschieben der Muffe 29 in Längsrichtung 3 wird hierbei der Schamottering ebenso von der Abdeckplatte 7 weg nach oben verschoben. Der Schamottering kann bei geläng tem Schamotterohr 1 in Längsrichtung 3 über den Abdeckkragen 28 hinausste hen. Reduziert sich die Länge des Schamotterohrs 1 beispielsweise infolge von Abkühlung, vergrößert sich der Abstand in Längsrichtung 3 zwischen dem Ab deckkragen 28 und dem Öffnungsrand 26 der Muffe 29 wiederum. Der Schamot tering 31 ist dann wiederum vollständig vom Endgehäuse 19 aufgenommen. Die Schamotteringoberkante kann hierbei auch in Längsrichtung 3 unter den Abdeck kragen 28 zurückfallen.
Das Endgehäuse 19 ist fest auf der Abdeckplatte 7 mittels der Befestigungsla schen 21 verschraubt. Dehnt sich das Schamotterohr 1 infolge von thermischen Einflüssen in Längsrichtung 3, entfernt sich die Muffe 29 in Längsrichtung 3 immer mehr von der Abdeckplatte 7. Hierbei gleitet die Muffe 29 mit ihrer Innenfläche an der der Mantelfläche 22 zugewandten Innenfläche der Führungsfläche 27 derart, daß sich der Abstand zwischen dem Öffnungsrand 26 der Muffe 29 und dem feststehenden Abdeckkragen 28 in Längsrichtung 3 verkleinert. Beim Verschieben der Muffe 29 in Längsrichtung 3 wird hierbei der Schamottering ebenso von der Abdeckplatte 7 weg nach oben verschoben. Der Schamottering kann bei geläng tem Schamotterohr 1 in Längsrichtung 3 über den Abdeckkragen 28 hinausste hen. Reduziert sich die Länge des Schamotterohrs 1 beispielsweise infolge von Abkühlung, vergrößert sich der Abstand in Längsrichtung 3 zwischen dem Ab deckkragen 28 und dem Öffnungsrand 26 der Muffe 29 wiederum. Der Schamot tering 31 ist dann wiederum vollständig vom Endgehäuse 19 aufgenommen. Die Schamotteringoberkante kann hierbei auch in Längsrichtung 3 unter den Abdeck kragen 28 zurückfallen.
Aus der Zeichnungsfigur schließlich ersichtlich ist, daß der Abdeckkragen 28 so
wohl den zwischen der Schamotterohraußenwand 11 und der Mantelfläche 22 des
Endgehäuses 19 gebildeten Spalt als auch den damit fluchtenden Verbindungs
kanal 14 abdeckt und so das Eindringen von Feuchtigkeit in den Verbindungska
nal 14 und damit letztlich in die Dämmschicht 4 bzw. den Leitungskanal 15 wirk
sam verhindert.
Bezugszeichenliste
1 Schamotterohr
2 Rohrabschnitt
3 Längsrichtung
4 Dämmschicht
5 Querrichtung
6 Mantelstein
7 Abdeckplatte
8 Auflagerleiste
9 Endflügel
10 Durchtrittsöffnung
11 Schamotterohraußenwand
12 Mittellängsachse
13 Außenrand
14 Verbindungskanal
15 Leitungskanal
16 Mantelsteinoberkante
17 Oberrand
18 Leitungsstrom
19 Endgehäuse
20 Gehäusefuß
21 Befestigungslasche
22 Mantelfläche
23 Entlüftungsöffnung
24 Edelstahllappen
25 Aufnahmetasche
26 Öffnungsrand
27 Führungsfläche
28 Abdeckkragen
29 Muffe
30 Schamotterohrinnenwand
31 Schamottering
32 Strömungspfeil
2 Rohrabschnitt
3 Längsrichtung
4 Dämmschicht
5 Querrichtung
6 Mantelstein
7 Abdeckplatte
8 Auflagerleiste
9 Endflügel
10 Durchtrittsöffnung
11 Schamotterohraußenwand
12 Mittellängsachse
13 Außenrand
14 Verbindungskanal
15 Leitungskanal
16 Mantelsteinoberkante
17 Oberrand
18 Leitungsstrom
19 Endgehäuse
20 Gehäusefuß
21 Befestigungslasche
22 Mantelfläche
23 Entlüftungsöffnung
24 Edelstahllappen
25 Aufnahmetasche
26 Öffnungsrand
27 Führungsfläche
28 Abdeckkragen
29 Muffe
30 Schamotterohrinnenwand
31 Schamottering
32 Strömungspfeil
Claims (15)
1. Schornsteinkopf
- - mit einem zentralen Abströmkanal (1) für das Abgas,
- - mit einem zusätzlichen Leitungskanal (15),
- - mit einer eine zentrale Durchtrittsöffnung (10) für den Abströmkanal (1) auf weisenden Abdeckplatte (7),
- - mit einem an den Leitungskanal (15) gekoppelten Verbindungskanal (14) im Bereich der Durchtrittsöffnung (10) und
- - mit einem auf der Abdeckplatte (7) fixierten, den Verbindungskanal (14) ge genüber der Außenluft abschließenden Endgehäuse (19) mit Be- und/oder Entlüftungsöffnungen (23),
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Endgehäuse (19) den Verbindungskanal (14) schützend abdeckt und
- - daß der Öffnungsrand (26) des Abströmkanals (1) zum Dehnungsausgleich im Endgehäuse (19) längsverschiebbar angeordnet ist.
2. Kopf nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen Hohlzylinder als Endgehäuse (19),
gekennzeichnet durch
einen Hohlzylinder als Endgehäuse (19),
- - dessen Mantelfläche (22) den Abströmkanal (1) zur Bildung eines Luftspalts mit Abstand ummantelt,
- - dessen eines Stirnende (20) in die zentrale Durchtrittsöffnung (10) der Ab deckplatte (7) mündet zum Anschluß an den Verbindungskanal (14) und
- - dessen der Abdeckplatte (7) abgewandtes Stirnende in Richtung auf den Zy linderhohlraum umgeboten ist zur Bildung eines Abdeckkragens (28) für den Verbindungskanal (10).
3. Kopf nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Abdeckkragen (28) rechtwinklig von der Mantelfläche (22) des End gehäuses (19) abgekantet ist und
- - daß die Ausströmöffnung (29) des Abströmkanals (1) mit Längsabstand un terhalb des Abdeckkragens (28) endet zur Schaffung eines Dehnungsspiel raums.
4. Kopf nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das der Mantelfläche (22) abgewandte Ende des Abdeckkragens (28) in
Richtung auf die Ausströmöffnung umgebogen ist zur Bildung einer in das En
de (29) des Abströmkanals (1) hineinragenden Führungsfläche (27).
5. Kopf nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch
durch eine U-förmige Gestaltung des der Abdeckplatte (7) abgewandten Stirn
endes des Endgehäuse (19) mit zwei U-Schenkeln unterschiedlicher Länge,
dessen längerer U-Schenkel die Mantelfläche (22) ist, dessen kürzerer U-
Schenkel die Führungsfläche (27) ist und dessen die U-Schenkel verbinden
des U-Joch der Abdeckkragen (28) ist zur Bildung einer Aufnahmetasche (25)
für den Öffnungsrand (26) des Abströmkanals (1).
6. Kopf nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die U-förmige Aufnahmetasche (25) über den Öffnungsrand (26) des vorzugsweise als Schamotterohr (1) ausgestalteten Abströmkanals gestülpt ist,
- - daß zwischen dem Öffnungsrand (26) und dem vom U-Joch gebildeten Ab deckkragen (28) ein Längsabstand belassen ist und
- - daß der Öffnungsrand (26) und die Aufnahmetasche (25) eine Gleitführung zum Dehnungsausgleich durch Längsverschiebung des Abströmkanals (1) ausbilden.
7. Kopf nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch
einen als Schamotterohr (1) ausgebildeten Abströmkanal mit einem muffen
förmig (29) aufgeweiteten Öffnungsrand (23) zur Aufnahme eines Schamotte
rings (31).
8. Kopf nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der als Führungsfläche (27) wirksame U-Schenkel zwischen Öffnungs
rand (26) bzw. Muffe (29) und Schamottering (31) einliegt.
9. Kopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
aus der Mantelfläche ausgestanzte Löcher als Be- und/oder Entlüftungsöff
nungen (23).
10. Kopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
aus der Mantelfläche (22) ausgebogene, als Schmutzabweiser wirksame Lap
pen zur Bildung der Be- und/oder Entlüftungsöffnungen (23).
11. Kopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Be- und/oder Entlüftungsöffnungen (23) nebeneinander angeordnet
sind zur Bildung eines Lochkranzes.
12. Kopf nach Anspruch 11,
gekennzeichnet durch
jeweils einen Lochkranz im Bereich der Stirnenden des Endgehäuses (19).
13. Kopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Mantelfläche (22) im Bereich des in die Durchtrittsöffnung (10) der
Abdeckplatte (7) mündenden Stirnendes Positionierhilfen (21) zum Anbau des
Endgehäuses (19) an die Abdeckplatte (7) vorgesehen sind.
14. Kopf nach Anspruch 13,
gekennzeichnet durch
winkelförmige Befestigungslaschen (21) zur Positionierung und Befestigung
des Endgehäuses auf der Abdeckplatte.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996127230 DE19627230A1 (de) | 1996-07-05 | 1996-07-05 | Schornsteinkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996127230 DE19627230A1 (de) | 1996-07-05 | 1996-07-05 | Schornsteinkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19627230A1 true DE19627230A1 (de) | 1998-01-08 |
Family
ID=7799088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996127230 Withdrawn DE19627230A1 (de) | 1996-07-05 | 1996-07-05 | Schornsteinkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19627230A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3641351A1 (de) * | 1986-12-03 | 1988-06-16 | Plein Wagner Soehne | Schornsteinkopf |
DE4041055A1 (de) * | 1990-10-05 | 1992-04-09 | Zuercher Ziegeleien | Vorgefertigter kaminkopf |
DE4302229A1 (de) * | 1992-04-21 | 1993-10-28 | Manfred Zehren | Rauchgasabströmkopf bzw. Vorrichtung als äußerer Abschluß eines Rauchgasrohrs sowie Zuschnitt für einen Rauchgasabströmkopf |
DE4340473A1 (de) * | 1993-08-26 | 1995-03-02 | Betonwerke Heinrich Hes Kg Zwe | Schornsteinkopf |
-
1996
- 1996-07-05 DE DE1996127230 patent/DE19627230A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3641351A1 (de) * | 1986-12-03 | 1988-06-16 | Plein Wagner Soehne | Schornsteinkopf |
DE4041055A1 (de) * | 1990-10-05 | 1992-04-09 | Zuercher Ziegeleien | Vorgefertigter kaminkopf |
DE4302229A1 (de) * | 1992-04-21 | 1993-10-28 | Manfred Zehren | Rauchgasabströmkopf bzw. Vorrichtung als äußerer Abschluß eines Rauchgasrohrs sowie Zuschnitt für einen Rauchgasabströmkopf |
DE4340473A1 (de) * | 1993-08-26 | 1995-03-02 | Betonwerke Heinrich Hes Kg Zwe | Schornsteinkopf |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3641351C2 (de) | ||
DE19627230A1 (de) | Schornsteinkopf | |
DE10127796C1 (de) | Rohrkanal mit Auffangrinne für Kanalkondensate | |
DE8807278U1 (de) | Kaminkopfaufbau für Fertigkamin, insbesondere Abdeckplatte hierfür | |
AT505255B1 (de) | Schornstein | |
DE4340475C2 (de) | Schornsteinkopf | |
EP0254760A1 (de) | Raumheizgerät für Kleinräume | |
DE2854267A1 (de) | Brandschutzsicherung | |
DE4115802A1 (de) | Kaminaufsatz | |
DE3820872C2 (de) | ||
AT513437B1 (de) | Schornsteinelement | |
DE19624369C2 (de) | Schornsteinkopf | |
EP0523689A1 (de) | Schornsteinkopf | |
DE20109561U1 (de) | Rohrkanal mit Auffangrinne für Kanalkondensate | |
DE3932570C2 (de) | ||
DE29621701U1 (de) | Schornsteinkopf | |
DE3322464A1 (de) | Duesenstock | |
DE3922853A1 (de) | Schornsteinkopf | |
DE8914971U1 (de) | Schornsteinkopf für einen mehrschaligen Schornstein | |
DE4111068A1 (de) | Mehrschaliger kamin | |
DE3229088A1 (de) | Kamin zum abzug von rauchgasen | |
DE19837537C1 (de) | Abdichtung für den Kopf einer Abgas-Anlage | |
EP0296125A2 (de) | Schornsteinabdeckelement sowie ein mit einem solchen verbundener Schornsteinaufsatz | |
DE9318187U1 (de) | Schornsteinkopf | |
DE8500339U1 (de) | Formteil mit seitlicher Öffnung für Luft- und Abgasleitungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |