DE4037255A1 - Halterung eines reserverades an einer wandung eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Halterung eines reserverades an einer wandung eines kraftfahrzeugs

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DE4037255A1
DE4037255A1 DE19904037255 DE4037255A DE4037255A1 DE 4037255 A1 DE4037255 A1 DE 4037255A1 DE 19904037255 DE19904037255 DE 19904037255 DE 4037255 A DE4037255 A DE 4037255A DE 4037255 A1 DE4037255 A1 DE 4037255A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/06Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements within the vehicle body
    • B62D43/10Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements within the vehicle body and arranged substantially horizontally
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/08Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
    • F16B37/0807Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts
    • F16B37/0864Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts with the threaded portions of the nut engaging the thread of the bolt by pressing or rotating an external retaining member such as a cap, a nut, a ring or a sleeve

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung eines Reserverades der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ge­ nannten und beispielsweise aus dem DE-GM 80 08 621 her­ vorgehenden Art.
Das aus dieser Druckschrift bekannte Reserverad befindet sich wie üblich in einer muldenförmigen Vertiefung, in der mittig ein lotrechter Schraubenbolzen fahrzeugauf­ baufest angeordnet ist. Dieser durchsetzt die mittige Durchgangsöffnung der Felge des Reserverades, wobei eine auf das Außengewinde des Schraubenbolzens aufgeschraubte Flügelmutter unter Zwischenlage einer Haltescheibe gegen die Felge wirkt. Dies hat den Nachteil, daß nach Anordnen des Reserverades in der muldenförmigen Vertiefung und beim Entfernen aus dieser die Flügelmutter über eine große Anzahl von Gewindegängen verlagert werden muß. Dies gilt um so mehr, wenn anstelle eines Reserverades mit breitem Reifen ein solches mit einem Reifen mit normaler Breite in der muldenförmigen Vertiefung angeordnet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Halterung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß das Reserverad unabhängig von der je­ weiligen Reifenbreite rasch und in einfacher Weise sowohl festspannbar als auch lösbar ist, wobei jedoch die Halterung sehr kostengünstig hergestellt werden soll.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Da das als eine Spannschraube ausgebildete Spannelement mehrere radial federnde Fixierzungen aufweist, die über eine Klemmeinrichtung gegen den Befestigungsbolzen ge­ preßt werden, kann dieser ohne Gewinde gestaltet sein, wobei das Reserverad über das Spannelement aber dennoch rasch gespannt und dieses auch in einfacher Weise gelöst werden kann.
Die üblicherweise auf der Felge aufliegende Haltescheibe hat eine sich zu dieser hin konisch verjüngende Aufnahme­ bohrung, in welche die Fixierzungen beim axialen Ver­ lagern der Spannschraube gedrückt und hierdurch gegen den Befestigungsbolzen gepreßt werden (Merkmale des Patentanspruchs 2).
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 3 bis 5 dargelegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein in einer muldenförmigen Vertiefung eines Personenkraftwagens angeordnetes Reserverad im Schnitt,
Fig. 2 eine perspektivische Einzelansicht einer Spann­ schraube mit Fixierzungen,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Haltescheibe im Schnitt,
Fig. 4 eine auf der Felge des Reserverads aufliegende Haltescheibe mit in dieser teilweise einge­ schraubter Spannschraube im Schnitt,
Fig. 5 eine Spannlage von Haltescheibe und Spann­ schraube im Schnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte, kreisrunde muldenförmige Vertiefung 1 liegt unterhalb eines waagrechten Gepäck­ raumbodens 2 des nicht dargestellten Personenkraftwagens und dient zur Aufnahme eines Reserverades a. Dieses hat eine Felge b, deren zentrische Durchgangsöffnung c mittig von einem Befestigungsbolzen 3 durchsetzt ist, der über ein Zwischenteil am Boden 1′ der muldenförmigen Ver­ tiefung 1 befestigt ist. Zur Fixierung des Reserverades a dient eine auf der Oberseite der Felge b aufliegende Haltescheibe 5 und eine in diese einschraubbare, in Spannlage mit den Befestigungsbolzen 3 zusammenwirkende Spannschraube 6, die in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, weist die Spannschraube 6 eine Tragscheibe 7 und einen mittig von dieser abstehenden Ge­ windeabschnitt 8 auf, an dem ein Außengewinde 9 ausge­ bildet ist. Ferner stehen vom Gewindeabschnitt 8 axial vier, in gleichgroßem Winkelabstand voneinander angeordnete und radial federnde Fixierzungen 10 ab, die an ihrem Endbereich einen sich zu ihrem freien Ende hin konisch verjüngenden Außenmantel 10′ aufweisen. Dabei ist am freien Ende der vier Fixierzungen 10 jeweils eine radial abstehende Haltenase 11 ausgebildet. Ferner ist die Tragscheibe 7 und der Gewindeabschnitt 8 von einer mittigen Durchgangsöffnung 12 durchsetzt, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des Befestigungsbolzens 3, so daß die Spannschraube 6 auf diesen mit radialem Spiel aufschiebbar ist (Fig. 4). Schließlich stehen von der Oberseite der Tragscheibe 7 zwei diametral gegenüberliegende Griffnasen 13 nach oben ab, über die die Spannschraube 6 um ihre Rotationsachse gedreht werden kann.
Die in Fig. 3 dargestellte Haltescheibe 5 hat einen mit großem Radialspiel in die Durchgangsöffnung c der Felge b einsetzbaren zylindrischen Abschnitt 15, von dem ein auf der Felge b aufliegender Flansch 16 radial absteht. Ferner ist der Durchmesser der zylindrischen Vertiefung 15′ derart bemessen, daß in dieser die Tragscheibe 7 der Spannschraube 6 mit Radialspiel angeordnet werden kann. Dabei befindet sich am Grund der zylindrischen Vertiefung 15′, ein Innengewinde 17, in das das Außengewinde 9 der Spannschraube 6 einschraubbar ist. Ferner schließt sich an das Innengewinde 17 eine sich zu ihrem freien Ende hin konisch verjüngende Aufnahmebohrung 18 an, deren Neigungswinkel etwa dem Neigungswinkel des konischen Außenmantels 10′ der Fixierzungen 10 entspricht. Schließ­ lich ist im Bereich des kleinsten Durchmessers der konischen Aufnahmebohrung 18 eine Anlageschulter 19 aus­ gebildet, die nach Anordnung der Fixierzungen 10 in der konischen Aufnahmebohrung 18 und einem teilweise Ein­ drehen des Außengewindes 9 der Spannschraube 6 in das Innengewinde 17 der Haltescheibe 5 von den Haltenasen 11 verrastend hintergriffen wird, wie Fig. 4 zeigt. Hierdurch ist die Haltescheibe 5 mit der Spannschraube 6 unverlierbar verbunden, wobei in dieser Anordnung die Spannschraube 6 über den Befestigungsbolzen 3 bis zur Auflage des Flansches 16 auf der Felge b geschoben wird.
Bei weiterem Eindrehen des Außengewindes 9 der Spannschraube 6 in das Innengewinde 17 der Haltescheibe 5 gleitet der konische Außenmantel 10′ der Fixierzungen 10 in axialer Richtung längs des Umfangsmantels der konischen Aufnahmebohrung 18, wobei sich an diesem schließlich der zwischen dem konischen Außenmantel 10′ und dem zylindrischen Abschnitt 10′′ liegende Übergangsab­ schnitt der Fixierzungen 10 abstützt, wodurch deren freie Endabschnitte radial gegen den Befestigungsbolzen 3 ge­ preßt werden; damit ist das Reserverad a rüttelsicher festgelegt (Fig. 5). Dabei liegt die Spannschraube 6 in der zylindrischen Vertiefung 15′′ der Haltescheibe 5, wobei die Griffnasen 13 von der obenliegenden Stirnseite der Haltescheibe 5 zurückstehen.
Zum Lösen der Klemmverbindung zwischen dem Befestigungs­ bolzen 3 und der Spannschraube 6 braucht diese nur einige Umdrehungen gegen den Uhrzeigersinn um ihre Rotationsachse gedreht zu werden, wobei die freien Endab­ schnitte der Fixierzungen 10 radial nach außen federn, so daß die Spannschraube 6 samt Haltescheibe 5 vom Be­ festigungsbolzen 3 entfernt werden kann.

Claims (5)

1. Halterung eines Reserverades an einer Wandung eines Kraftfahrzeugs, die mindestens einen fahrzeugauf­ baufesten, die Felge des Reserverades durchsetzenden Befestigungsbolzen und ein auf diesem axial ver­ lagerbares Spannelement aufweist, das mittelbar oder unmittelbar gegen die Felge wirkt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Spannelement (Spannschraube 6) mehrere, im Winkelabstand angeordnete, radial federnde Fixierzungen (10) aufweist, die über eine Klemmeinrichtung gegen den Befestigungsbolzen (3) gepreßt werden.
2. Halterung nach Anspruch 1, wobei eine Haltescheibe durch das Spannelement gegen die Felge gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheibe (5) eine sich zur Felge (b) hin konisch verjüngende Auf­ nahmebohrung (18) hat, in die die Fixierzungen (10) des Spannelements (Spannschraube 6) bei dessen axialer Verlagerung gedrückt und hierdurch gegen den Befestigungsbolzen (3) gepreßt werden.
3. Halterung nach Anspruch 2, wobei das Spannelement ein Schraubteil ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Spannelement als eine Spannschraube (6) ge­ staltet ist, die eine Tragscheibe (7) mit einem mittig abstehenden Gewindeabschnitt (8) auf­ weist, an dem ein Außengewinde (9) ausgebildet ist, wobei von dem Gewindeabschnitt vier in gleichgroßem Winkelabstand voneinander ange­ ordnete Fixierzungen (10) axial abstehen, die einen sich zu ihrem freien Ende hin konisch verjüngenden Außenmantel (10′) aufweisen,
  • - die Haltescheibe (5) ein das Außengewinde (9) der Spannschraube (6) aufnehmendes Innengewinde (17) hat, an das sich die konische Aufnahme­ bohrung (18) anschließt, deren Neigungswinkel etwa dem Neigungswinkel des konischen Außenmantels (10′) der Fixierzungen (10) ent­ spricht.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierzungen (10) der Spannschraube (6) an ihrem freien Ende jeweils eine radial abstehende Haltenase (11) aufweisen, die nach Anordnung der Fixierzungen in der konischen Aufnahmebohrung (18) der Haltescheibe (5) eine an deren untenliegenden Stirnseite ausgebildete Anlageschulter (19) hintergreifen, wodurch die Haltescheibe mit der Spannschraube unverlierbar verbunden ist.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragscheibe (7) der Spannschraube (6) zwei diametral gegenüberliegende, nach oben abstehende Griffnasen (13) aufweist, wobei sich die Spann­ schraube nach ihrer lösbaren Verbindung mit der Haltescheibe (5) in einer an dieser vorgesehenen zylindrischen Vertiefung (15′) befindet und hierbei die Griffnasen von der obenliegenden Stirnseite der Haltescheibe zurückstehen.
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