DE2261066C3 - Vorrichtung zur Befestigung eines Radzierdeckels an einem eine Radfelge aufweisenden Rad - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Radzierdeckels an einem eine Radfelge aufweisenden Rad

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DE2261066C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines Radzierdeckels an einem eine Radfelge aufweisenden Rad mit den Merkmalen a) bis c) des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Befestigungsvorrichtung dieser Art (US-PS 26 31 895) bestehen die an der Radfelge vorgesehenen Eingriffsflächen aus radial einwärts stehenden Vorsprüngen, die durch »Zwicken« der Radfelgenwand entstanden sind. Die Riegel bestehen entweder aus sich axial erstreckenden Lappen der Radzierdeckelwand, in welcher eine öffnung zur Aufnahme des Ycrsprjngs ausgestanzt ist. öder einem sich radial erstreckenden Schwenkriegel, der mittels des Kraftübertragungsgliedes in und aus seiner Eingriffsstellung bewegbar ist Damit der Radzierdeckel nicht klappert, werden die Riegel an ihre jeweilige Eingriffsfläche angepreßt und hierzu sind Gummipuffer vorgesehen, welche zwischen dem äußeren Rand des Radzierdeckels und der Radfelge zu klemmen sind.
Bei einer anderen bekannten Befestigungsvorrichtung (US-PS 28 98 153) sind die Riegel als Federfinger und die Eingriffsflächen als einzelne Hocker der Radfelgenwand ausgebildet, die von einer entsprechenden Aussparung in dem zugeordnefen Federfinger umgriffen werden. Die Kanten dieser Aussparungen werden durch die Kraft der Federfinger an ihrer jeweiligen Eingriffsfläche angepreßt. Um den Radzierdeckel sicher an der Radfelge zu halten, wird eine größere Anzahl von Federfingern benötigt, wodurch wiederum die von der Bedienungsperson aufzubringende Montagekraft des Radzierdeckels erheblich ist. Zur Demontage des Radzierdeckels soll ein Federfinger mit einem Schraubenzieher hintergriffen und von seiner Eingriffsfläche abgezogen werden, jedoch dürften die übrigen Federfinger in ihrer Eingriffsstellung verbleiben und den Radzierdeckel festhalten. Der Radzierdeckel kann deshalb nur mit erheblicher Kraft gelöst werden.
Bei einem bekannten Nabendeckel (US-PS 19 92 759) ist ein unter Federspannung stehender Riegel vorgesehen, der mit einem drehbaren Kraftübertragungsglied, welches auf seiner Innenseite einen Exzenternocken aufweist, aus seiner Eingriffsstellung bewegbar ist. Der Riegel ist in der Art eines Türriegels ausgebildet und setzt ein massives Gehäuse voraus, wie es durch den
Nabendeckel gebildet wird, aber nicht bei einem Radzierdeckel angewendet werden kann.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung des Radzierdeckds so auszugestalten, daß der Radzierdeckel mit wenigen Elemen- s ten an der Radfelge gehalten wird und daß eine einfache Abnahme des Radzierdeckels von der Radfelge mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand möglich ist
Diese Aufgabe wird bei einer Befestigungsvorrichtung gemäß Merkmalen a) bis c) durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale d) bis f) gelöst
Von besonderem Vorteil ist es, daß bei der Erfindung die Haltekraft des Kadzierdeckeis an der Radfelge durch das Kraftübertragungsglied veränderbar ist, so daß bei der Demontage eine erheblich geringere Kraft zu überwinden ist, als es der Festhaltekraft bei montiertem Radzierdeckel entspricht Von weiterem Vorteil ist es, daß üblicherweise an der Radfelge vorhandene ringförmige Eingriffsflächen zur Befestigung des Radzierdeckels verwendet werden können und daß spezielle Einzwickstellen an der Radfelgenwand nicht erforderlich sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung 2s näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Außenfläche eines Radzierdeckels, teilweise aufgebrochen, und eine erste Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer Baugruppe der Befestigungsvorrichtung als vergrößerter Einheit aus Fig. 1, teilweise geschnitten,
F i g. 3 die Baugruppe in der Ansicht,
F i g. 4 den Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 1,
F i g. 5 den Schnitt wie F i g. 4 unter hinbezug des Randes einer Radfelge,
F i g. 6 die gleiche Einzelheit wie F i g. 5, jedoch in einer anderen Stellung,
Fig. 7 den Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 1,
Fig.8 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 7 dargestellten Einzelheit
F i g. 9 eine Draufsicht auf die Rückseite einer zweiten Ausführungsform des Radzierdeckels mit Befestigungsvorrichtung entsprechend der Erfindung, *r>
F i g. 10 den Schnitt längs der Linie 10-10 in F i g. 9,
F i g. 11 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Baugruppe der Befestigungsvorrichtung,
Fig. 12 eine auseinandergezogene Ansicht einer anderen Baugruppe der Befestigungsvorrichtung, i<>
F i g. 13 einen Schnitt durch die erste Baugruppe,
Fig. 14 einen Schnitt durch die zweite Baugruppe,
Fig. 15 eine Draufsicht auf die Innenseite einer dritten Ausführungsform des Radzierdeckels mit Befestigungsvorrichtung entsprechend der Erfindung, >">
Fig. 16 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Baugruppe der Befestigungsvorrichtung,
Fig. 17 einen Schnitt durch diese Baugruppe nach der Befestigungsebene mit dem Radzierdeckel,
Fig. 18 einen Schnitt durch den Rand des Radzier- '" deckeis und der Radfelge sowie eine Seitenansicht der Baugruppe,
Fig. 19 eine Draufsicht auf die Innenseite einer vierten Alisführungsform des Radzierdeckcls mit Befestigungsvorrichtung entsprechend der Erfindung,
F i g. 20 eine Baugruppe der Befestigungsvorrichtung des Zierdeckels von Fig. 19 in vergrößerter perspektivischer Darstellung,
Fig.21 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Baugruppe,
Fig.22 eine Ansicht der Baugruppe, teilweise aufgebrochen,
F i g. 23 eine weitere Baugruppe der Befestigungsvorrichiung als Schnitt längs der Linie 23-23 in F i g. 19,
Fig.24 die erste Baugruppe als Schnitt längs der Linie24-24in Fig. 19,
F i g. 25 einen ähnlichen Schnitt wie F i g. 24, jedoch zusätzlich noch durch den Rand der Radfelge,
F i g. 26 einen Schnitt durch die Ränder der Radfelge des Radzierdeckels und eines Elementes der Befestigungsvorrichtung gemäß einer Variante der vierten Ausführungsform.
Der in F i g. 1 bis 8 gezeigte Radzierdeckel 10 ist aus Kunststoff geformt und besitzt an seinem Außenrand einen Flansch 12, der mit dem Mittelteil 14 durch ein nach innen gewölbtes Teil 16 verbunden ist Das Kraftfahrzeugrad, mit dem zusammen der Zierdeckel verwendet werden soll, besteht aus einer Radfelge 18 mit einer Felgenschulter 20 und einem Felgenhorn 22, dessen nach auswärts gerundeter äußerer Rand mit der Bezugszahl 24 bezeichnet ist An der Innenseite der Felgenschulter 20 verläuft eine ringförmige Eingriffsfläche 26.
In der ersten Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung sind drei als Riegel wirkende Baugruppen vorgesehen, deren wesentliches Element eine Haltefeder 28 bzw. eine Haltezunge 30 ist Die Haltezunge 30 und die Haltefeder 28 befinden sich auf der Innenseite des Radzierdeckels 10. Die Haltezungen 30 sind gegenüber der Haltefeder 28 symmetrisch angeordnet, und zwar in einem Winkelabstand von ungefähr 150° mindestens aber 90°, wodurch Befestigung und Abnahme des Radzierdeckels erleichtert werden. Der Radzierdeckel 10 ist der Haltefeder 28 diametral entgegengesetzt mit einer Durchgangsöffnung 31 für den Ventilschaft versehen.
Da der Radzierdeckel 10 aus Kunststoff geformt ist, wird er auf seiner Innenseite durch einen U-förmigen Ring 32 aus Metall verstärkt, um zu verhindern, daß er sich infolge der Belastung durch die Federkräfte verzieht. Wie Fig.7 zeigt, besitzt die Innenseite des Radzierdeckels 10 mehrere am Umfang voneinander im Abstand angebrachte Vorsprünge 34, auf denen der Ring 32 mit Nieten 36 befestigt ist.
Die Haltezungen 30 bzw. die Haltefeder 28 besitzen jeweils einen flachen Teil 38 zur Befestigung auf dem Ring 32, einen nach innen und radial nach außen gebogenen Teil 40 sowie eine Ausbiegung 42, die als Federschenkel wirken und einen ersten Abschnitt der Haltefeder 28 bilden, deren zweiter Abschnitt von einer Kante 44 zum Eingriff in die Fläche 26 gebildet wird. Die Haltefeder 28 weist als dritten Abschnitt einen sich radial nach innen erstreckenden Lappen 46 auf, der mit einem Kraftübertragungsglied 50 zusammenwirkt.
Das Kraftübertragungsglied 50 ist drehbar in dem Radzierdeckel 10 gelagert. Dieser weist hierzu eine öffnung 48 auf. Das Kraftübertragungsglied 50 besteht aus einem Drehbolzen 52 und einem Nocken 58. Der Drehbolzen 52 weist einen Kopf 50a, einen Schaft 54 mit verringertem Durchmesser und einen kreisförmigen Flansch 56 auf. Im dargestellten Alisführungsbeispiel ist der Nocken 58 einstückig mit dem Drehbolzen 52 und als Exzenter ausgebildet und sitzt zwischen dem Flansch 56 und dem Drehbolzenschaft 54.
Außer der öffnung 48 sind zur Lagerung des Kraftübertragungsgliedes 50 weitere, zueinander fluch-
tende Bohrungen in dem Verstärkungsring 32, in dem flachen Teil 38 der Haltefeder 28 und in einer U-förmigen Halterung 60 vorgesehen, die innerhalb des U-förmigen Verstärkungsrings 32 mit angenietet ist. Der Lappen 46 der Haltefeder 28 besitzt eine als Anschlag dienende Öffnung 62, in welcher der kreisförmige Nocken 58 unter Wahrung eines Spaltes (Fig.2) sitzt. Der kreisförmige Flansch 56 ruht an der Innenseite des nach innen gewölbten Teils 16 des Zierdeckels; ein Federring 64 sitzt auf dem Ende des Drehbolzenschaftes 54 und hält den Drehbolzen 52 in seiner Lage.
Der Durchmesser der Öffnung 62 ist etwas größer als der Durchmesser des Nockens 58. Wenn der Drehbolzen 52 (ζ. B. mit Hilfe eines Schraubendrehers 66 — Fig.6) und damit der Nocken 58 gedreht werden, verändern der Lappen 46 und damit die Kanten 44 der Haltefeder 28 ihre Lage. Liegt der Nocken 58 mit seiner größeren Ausdehnung, wie in Fig.6 gezeigt, zur Radachse hin, so wird der Lappen 46 radial nach innen gezogen, und damit die Kanten 44 der Haltefeder 28 radial von der ringförmigen Eingriffsfläche 26 der Felge 18 zurückgezogen. Wird der Nocken 58 jedoch so gedreht, daß seine größere Ausdehnung sich radial außen befindet, so wird durch die Spannung der Haltefeder 28 die freien Kanten 44 radial nach außen in Kontakt mit der Eingriffsfläche 26 gebracht
Die Befestigung des Radzierdeckels 10 auf dem Rad kann auf zweierlei Arten geschehen. Einmal können die beiden Haltezungen 30 zuerst in die Eingriffsfläche 26 spannungslos eingelegt und der Radzierdeckel 10, während die obere Haltefeder 28 sich in zurückgezogener Lage (Fig.6) befindet, vollends aufgeschoben werden, wonach der Nocken 58 so gedreht wird, daß die Kanten 44 der Haltefeder 28 in die Eingriffsfläche 26 eingreifen. Zum anderen können aber auch die Haltezungen 30 für die Montage des Zierdeckels zusammengepreßt werden, wobei die Kanten 44 der Haltefeder 28 nicht zurückgezogen werden brauchen. Zur Abnahme des Zierdeckels ist lediglich eine Drehung des Kraftübertragungsgliedes 50 notwendig, damit nämlich die größere Ausdehnung des Nockens 58 auf die radial innen gelegene Seite der Achse des Drehbolzens 52 zu liegen kommt. Dadurch werden die Kanten 44 der Haltefeder 28 zurückgezogen und die beiden anderen Haltezungen 30 entlastet; der Zierdekkel 10 kann bequem vom Rad abgenommen werden.
Die Befestigungsvorrichtung nach den Fig.9 bis 14 kommt praktisch ohne Belastung des Radzierdeckels 10 aus, d. h, die Federkräfte werden kaum in den Radzierdeckel eingeleitet Dadurch kann der Verstärkungsring 32 der ersten Ausführungsfortn (F i g. 1 bis 8) fortgelassen werden. Der Radzierdeckel 10 ist mit zwei Haltefedern 70 versehen, die — wie in F i g. 9 gezeigt — einander diametral gegenüberliegend angebracht sind. Der Radzierdeckel ist außerdem mit zwei Haltezungen 72 versehen, die ebenfalls einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind und sich in einem Bogenabstand von 90° von den Haltefedern 70 befinden. Wie in F i g. 11 gezeigt ist jede Haltefeder 70 mit ihrem mittleren, ebenen Teil 74 auf dem Teil 16 des Radzierdeckels 10 mit Schrauben 76 befestigt Jede Haltefeder 70 ist am Rande des Teils 74 mit je einer U-förmigen federnden Ausbiegung 78 versehen, die sich als radial äußerer und innerer Federschenkel 108, 110 fortsetzen und am Ende einen radialen Flansch 80 bzw. 82 mit Kanten 112 bzw. 114 tragen.
Im Teil 16 des Radzierdeckels 10 ist eine Öffnung 84 vorgesehen, in der ein Kraftübertragungsglied 90 sitzt, das auch durch eine Bohrung 86 der jeweiligen Haltefeder 70 hindurchläuft und einen Kopf 88, einen Drehbolzenschaft 92 sowie einen Nockenhalteteil 94 aufweist, auf dem ein im großen und ganzen rechteckiger plattenartiger Nocken 96 durch einen Federring 98 gehalten wird. Hierzu ist eine D-förmige Öffnung 100 im Nocken 96 entsprechend der Querschnittsform des Nockenhalteteils 94 vorgesehen. Der
ίο Nocken 96 hat zwei sich gegenüberliegende, gerade und parallele Schmalseiten 102 und zwei Nocken-Schmalseiten 104,106. Infolge des Kopfes 88 und des Nockens 96 ist das Kraftübertragungsglied 90 unverlierbar an der Haltefeder 70 gehalten, kann aber so gedreht werden,
is daß die Schmalseiten 102 des Nockens 96 im großen und ganzen parallel zu den Federschenkeln 108, 110 verlaufen — dann sind diese frei (Fi g. 13) — oder aber die Nocken-Schmalseiten 104, 106 beaufschlagen die Federschenkel 108, 110 — strichpunktierte Linien in Fig. 13 — dann greifen die Kanten 112 in die Eingriffsfläche 26 ein und die Kanten 114 stützen sich bei 116 an Höckern 118 ab, wie sie sich üblicherweise an der Radfelge zur Aufnahme der Radkappe befinden.
Wie in den Fig. 12 und 14 gezeigt trägt der Teil 16 des Radzierdeckels 10 Haltezungen 72, die mit Hilfe von Schrauben 120 befestigt sind, und je einen Schenkel 122 besitzen, die bei 116 eingreifen. Wenn also der Radzierdeckel auf das Rad bei zurückgezogenen Federschenkeln 108, 110 aufgebracht wird, wird er automatisch zentriert. Sodann werden die Kraftübertragungsglieder 90 gedreht z. B. mit einem Schraubendreher 66, und die Nockenschmalseiten 104, 106 der jeweiligen Nocken 96 spreizen die jeweiligen Federschenkel 110,108 jeder Haltefeder 70, so daß die Kanten 112 in die Eingriffsfläche 26 und die Kanten 114 in die ringförmige Vertiefung 116 eingreifen. Zur Abnahme des Radzierdeckels ist lediglich eine Drehung des Kraftübertragungsgliedes 90 in eine solche Winkelposition notwendig, daß die beiden Federschenkel 108, 110
■»ο frei werden (Fig. 13). Die Anzahl der Haltefedern 70 richtet sich nach der Anzahl der Höcker 118, d. h, bei drei oder vier Höckern werden statt der Federzungen 72 Haltefedern 70 verwendet
In den Fig. 15 bis 18 wird der dargestellte Radzierdeckel 128 durch eine Befestigungsvorrichtung auf dem Rad 130 befestigt die in eine ringförmige Eingriffsfläche 132 hinter drei Höckern 134 eingreift und aus drei Haltefederbaugruppen 136 besteht Jede Haltefederbaugruppe 136 enthält eine U-förmige
τ" Halterung 138, die mit ihren Flanschen 140 an der Innenseite des Radzierdeckels befestigt ist z- B. mit Nieten 142. innerhalb jeder Halterung 138 ist eine Haltefeder 144 gleitend angeordnet Jede Haltefeder 144 besitzt einen flachen TeiL eine U-förmige federnde
" Ausbiegung 148 und einen flanschartigen Teil 150 mit Kanten 15Z Im Teil 146 ist ein Führungsschlitz 154,156 vorgesehen, der sich bei 154 öffnet und dessen gerade verlaufender Teil 156 als Anschlag für ein Kraftübertragungsglied 160 dient Dieses sitzt in einer Öffnung 158
W1 im Radzierdeckel 128 hinter der jeweiligen U-förmigen Halterung 138 und besteht aus einem Drehbolzen mit einem Nocken 162, der als Exzenter kleineren Durchmessers ausgebildet ist Das innere Ende des Kraftübertragungsgliedes 160 ist durch eine Bohrung
" 164 in der U-förmigen Halterung 138 gesteckt und dort durch einen Federring 166 gehalten. Der Durchmesser des Nockens 162 entspricht in etwa der Breite des Führungsschlitzes 154,156, in welchen er eingeschoben
Der Radzierdeckel 128 wird so auf die Radfelge 130 angelegt, daß sich der Teil 150 mit den Kanten 152 radial auswärts (Fig. 18) von der ringförmigen Eingriffsfläche 132 befindet. Danach wird das Kraftübertragungsglied 160 gedreht, so daß der Nocken 162 radial einwärts schwenkt und auf Grund des Anschlages im Führungsschlitz 156 die Haltefeder 144 in ihre Eingriffsstellung hinter den Höckern 134 bewegt. Das Lösen des Radzierdeckels 128 erfolgt durch Drehen in der Gegenrichtung.
Die in den Fig. 19 bis 25 gezeigte Befestigungsvorrichtung ist im Prinzip der Befestigungsvorrichtung nach den Fig. 15 bis 18 ähnlich, jedoch wird die Eingriffsfläche 26 an der Innenseite der Felgenschulter zu Befestigungszwecken benutzt und es wird nur eine Haltefeder 168 — neben zwei Haltezungen 170 — verwendet. Deren Winkelabstand voneinander ist bei der Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels (Fig. 1 -8) angegeben, und auch der Radzierdeckel 10 hat im großen und ganzen dasselbe Aussehen und dieselbe Ausbildung, so daß insoweit gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Die obere Haltefeder 168 und die unteren Haltezungen 170 weisen jeweils ein ebenes Teil 172, eine Ausbiegung 174 und flanschartige Teile 176 mit Kanten 178 auf. Die unteren Haltezungen 170 sind am Zierdeckel mit Hilfe von Nieten 180 unverschieblich befestigt. Die obere Haltefeder 168 jedoch ist am Zierdeckel über ein Kraftübertragungsglied 190 befestigt, so daß sie in radialer Richtung bewegt werden kann. Zur Führung ist eine Halterung 182 vorgesehen, die den ebenen Teil 172 der Haltefeder 168 aufnimmt, und die ihrerseits am Verstärkungsring 32 durch Nieten 184 befestigt ist. Die Halterung 182, der Verstärkungsring 32 und eine innerhalb des U-förmigen Verstärkungsrings 32 sitzende Platte 186 besitzen eine gemeinsame Durchstecköffnung 188 für das Kraftübertragungsglied 190, welches auch mit seinem geschlitzten Kopf 192 durch eine Bohrung 194 des Teils 16 des Zierdeckels 10 hindurchreicht. Der Teil 172 der Haltefeder 168 besitzt eine Einführungsöffnung 186 und einen sich in tangentialer Richtung erstreckenden, engen und graden Führungsschlitz 198, der als Anschlag für das Kraftübertragungsglied 190 bzw. für dessen Nocken 200 dient, der als Exzenter ausgelegt ist. Die einzelnen Teile werden zusammengefügt, indem das Kraftübertragungsglied 190 durch die miteinander fluchtenden Durchstecköffnungen 188 in der Halterung
to 182, den Verstärkungsring 32 und der Platte 186, sowie durch die Einführungsöffnung 1% in der oberen Haltefeder 168 geführt wird. Sodann wird die Haltefeder 168 nach der Seite verschoben, so daß der Führungsschlitz 198 mit dem Nocken 200 in Eingriff kommt. Die Baugruppe wird danach durch Nieten zusammengehalten, wobei der Kopf 192 aus der Bohrung 194 des Radzierdeckels hervorschaut.
Um den Radzierdeckel 10 an die Radfelge zu montieren, wird zunächst das Kraftübertragungsglied 190 und damit der Nocken 200 in eine Lage gedreht, daß die obere Haltefeder 168 in die radial zurückgezogene Stellung geschoben wird, wie sie in gestrichelten Linien in Fig.22 und 25 gezeigt ist. Danach wird der Radzierdeckel 10 auf die Radfelge 18 so aufgelegt, daß die Haltefeder 168 und die Haltezungen 170 mit ihren freien Kanten 178 im großen und ganzen in der Ebene der Eingriffsfläche 26 liegen. Sodann wird das Kraftübertragungsglied IfM) gedreht und die obere Haltefeder 168 so weit nach außen verschoben, bis alle federnden Ausbiegungen 174 — also auch der Federzungen 170 — vorgespannt sind.
Die Befestigungsvorrichtung kann sich im übrigen auch der ringförmigen Eingriffsfläche 202 am Ende des Felgenhornes 204 bedienen, wie in Fig.26 dargestellt.
Dabei werden die einzelnen Baugruppen der in den F i g. 19 bis 25 gezeigten Art mit ihren Haltefedern bzw. Haltezungen entsprechend geneigt angeordnet wie bei 206 angedeutet.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

IO 15 20 25 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Radzierdekkels an einem eine Radfelge aufweisenden Rad mit folgenden Merkmalen:
a) auf der Innenseite des Radzierdeckels sind über den Umfang verteilt konzentrisch zur Radachse mehrere Riegel angeordnet, die jeweils an eine Eingriffsfläche der Radfelge anpreßbar sind;
b) mindestens einem der Riegel ist eine öffnung am Radzierdeckel zugeordnet, in der drehbar ein von der Außenseite her zugängliches Kraftübertragungsglied gelagert ist;
c) mit dem Kraftübertragungsglied ist der Riegel aus einer zurückgezogenen Stellung radial in eine Hingriffsstellung bewegbar;
gekennzeichnet durch die Merkmale:
d) das Kraftübertragungsglied (50, 160; 190; 90) weist in an sich bekannter Weise auf seiner Innenseite einen Nocken (58; 96; 162; 200) auf, mit dem über einen an dem Riegel vorgesehenen Anschlag (62; 108; 156; 198) der Riegel in seine Eingriffsstellung bewegbar ist;
e) der Riegel ist von einer Haltefeder (28; 70; 144; 168) gebildet, die mit ihrem von der Eingriffsfläche abgewandten Teil (38; 74; 146; 172) am Radzierdeckel (10; 128) befestigt ist und an χ deren der Eingriffsfläche zugewandten Teil (42, 46; 80; 150; 176) eine an der Radfelge (18, 130) angreifende Kante (44; 112; 152; 178) vorgesehen ist;
0 an die Kante (44; 112; 152; 178) schließt sich J5 radial zur Eingriffsfläche eine axial vorstehende, in Umfangsrichtung verlaufende, radial federnde Ausbiegung (42; 78; 148; 174) an.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Nocken (58; 96; 162; «o 200) die Haltefeder (28; 70; 144; 168) sowohl radial nach innen, als auch nach außen verschiebbar ist
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Rad angreifende Kante (44; 112) der Haltefeder radial und axial nach außen geneigt ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der am Rad angreifenden Riegel (28, 30) von einer in radialer Richtung flexiblen Haltefeder gebildet ist, und daß die an der so Felge angreifende Kante (44) radial und axial nach außen geneigt ist
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (70) mit im radialen Abstand voneinander angeordneten inneren und äußeren Federschenkeln (108 und HO) und mit einem diese verbindenden Zwischenstück (74) versehen ist, das die am Umfang verlaufende axial vorstehende Ausbiegung (78) aufweist, wobei der radiale, innenliegende Federschenkel (110) eine Wl radial nach innen vorstehende Kante (114) aufweist, die an eine sich axial nach außen erstreckende, ringförmige Fläche (116) der Radscheibe anpreßbar ist, wobei mit dem Nocken (96) des Kraftübertragungsglieds (90) bei seiner Drehung beide Feder- ■■"· schenkel (108 und 110) radial verschiebbar sind.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (112 bzw. 114) der Federschenkel (108 bzw. HO) bei unbelasteter Stellung in radialer Entfernung von den entsprechenden ringförmigen Flächen (26, 116) liegen, an die sie anpreßbar sind.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (96) zwischen den Federschenkeln (108 und 110) angeordnet und derart ausgebildet ist, daß er die Federschenkei auseinanderspreizt, wenn das Kraftübertragungsglied (90) gedreht wird.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (28) drei Abschnitte umfaßt, von denen der erste Abschnitt (38, 40, 42) als Federschenkel mit der Ausbiegung (42) ausgebildet ist, der zweite Abschnitt am radial außenliegenden Ende des ersten Teils die Kante (44) aufweist und der .dritte Abschnitt sich von dem ersten Abschnitt als Lappen (46) radial nach innen erstreckt und als Anschlag (62) ausgebildet ist
DE2261066A 1971-12-27 1972-12-14 Vorrichtung zur Befestigung eines Radzierdeckels an einem eine Radfelge aufweisenden Rad Expired DE2261066C3 (de)

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US00212094A US3773389A (en) 1971-12-27 1971-12-27 Wheel cover

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