DE69721418T2 - Vorrichtung zum Fixieren eines Ersatzrades - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festlegen eines Reifens zur Verwendung für die Unterbringung eines Ersatzreifens oder eines normalen Reifens in einem Ersatzreifengehäuse, das an dem Boden eines Kofferraumes eines Fahrzeuges vorgesehen ist.
  • Die Japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. 914/1985 beschreibt eine Ersatzreifen-Gehäusestruktur, welche die Anordnung des Ersatzreifengehäuses in dem Kofferraum für diese Anwendung bildet.
  • Im Stand der Technik ist als eine Vorrichtung zum Festlegen eines Reifens eine Reifen-Befestigungsvorrichtung verwendet worden, die einen Klemmkörper aufweist, in welchem ein Kopf für eine Verschraubung an dem oberen Ende einer Welle vorgesehen ist, an deren unterem Ende eine Schraube ausgebildet ist; und ein topfförmiger Ersatzreifen-Druckteil, in welchem ein Kragen zum Andrücken eines Reifens von der oberen Endkante verläuft, wie beschrieben als Stand der Technik in der Japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. 32 533/1990, womit der Oberbegriff des Anspruches 1 umschrieben ist. Wenn die vorstehende Reifenbefestigungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug verwendet wird, die als einen Ersatzreifen einen vorübergehend benutzen Reifen verwendet, der eine Reifenbreite kleiner als diejenige eines normalen Reifens der letzten Jahre aufweist, dann werden zwei Arten von Klemmkörpern mit unterschiedlichen Längen für ei nen Ersatzreifen und einen normalen Reifen benötigt, was für die Verwendung unbequem ist und auch unter dem Gesichtspunkt der Kosten unvorteilhaft ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Vorrichtung zum Festlegen eines Ersatzreifens, welche die vorstehenden Probleme im Stand der Technik lösen kann, insbesondere in der Bereitstellung einer Vorrichtung zum Festlegen eines Ersatzreifens, in welcher nicht nur ein vorübergehend benutzter Reifen, sondern auch ein normaler Reifen präzise und einfach aufgenommen und stabil in einem Ersatzreifengehäuse fixiert werden kann durch ein Reifendruckteil und einen Klemmkörper, welche bequem in der Benutzung und vorteilhaft unter dem Gesichtspunkt der Kosten ist.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Festlegen eines Ersatzreifens bereitgestellt, welche einen stabförmigen Klemmkörper mit einer Schraube an seinem unteren Ende und einem Kopf an seinem oberen Ende aufweist; und ein im wesentlichen scheibenförmiges Reifendruckteil, welches ein Wellenrohr mit ersten und zweiten kreisförmigen Lagersitzen an seinen beiden Endflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Reifendruckteil ein Mittelloch aufweist, in welches die Schraube des besagten Klemmkörpers in der Mitte eingesetzt werden kann, und einen Kragen, der ein Körper in der Ausbildung einer ringförmigen Röhre ist, die mit dem besagten Wellenrohr über einen Umfangsrahmen in der äußeren Umfangsrichtung des besagten Wellenrohres verbunden ist und erste und zweite Reifenandrückflächen an seinen beiden Endflächen aufweist, wobei an einer unteren Fläche einer Lagerplatte des Kopfes des besagten Klemmkörpers ein senkrecht ausgerichteter Eingriffskörper vorgesehen ist, welcher den besagten Klemmkörper hält, sodass wenn die Schraube des besagten Klemmkörpers in das Mittelloch des Wellenrohres des besagten Reifendruckteils eingesetzt wird, der besagte Klemmkörper relativ zu der Längsachse des besagten Klemmkörpers drehen kann, jedoch für keine Bewegung in der Richtung der besagten Längsachse gesteuert wird; und wobei der besagte Kragen von dem Wellenrohr in der Längsrichtung des Klemmkörpers in einem solchen Ausmaß vorsteht, dass ein Niveauunterschied, der dem Unterschied zwischen der Breite eines normalen Reifens (WN) und derjenigen eines behelfsmäßigen Reifens (WS) entspricht, zwischen dem Wellenrohr und dem Kragen vorgesehen ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine teilweise geschnittene Perspektivansicht, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in auseinandergezogener Darstellung zeigt;
  • 2 ist eine teilweise geschnittene Querschnittansicht, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in welchem ein Klemmkörper in ein Reifendruckteil eingesetzt wird;
  • 3 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in welchem die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung als eine Vorrichtung zum Festlegen eines behelfsmäßigen Reifens benutzt wird; und
  • 4 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in welcher die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung als eine Vorrichtung zum Festlegen eines normalen Reifens benutzt wird.
  • 1 ist eine Klemmkörper; 2 ist eine Schraube; 3 ist ein Kopf; 5 ist eine Lagerplatte; 6 ist ein Greifteil für eine manuelle Drehung; 7 ist ein Eingriffskörper; 8 ist eine elastische Klaue; 9 ist eine elastische Klaue; 9a ist ein Vorsprung; 10 ist ein Reifendruckteil; 11 ist ein Wellenrohr; 11a ist ein erster kreisförmiger Lagersitz; 11b ist ein zweiter kreisförmiger Lagersitz; 12 ist ein Kragen; 12a ist eine erste Reifenandrückfläche; 12b ist eine zweite Reifenandrückfläche; 13 ist ein Umfangsrahmen; 13a und 13b sind kegelförmige Wände; 14 ist ein konkaver Bereich; 15a und 15b sind Bereiche, welche die Art eines Reifens anzeigen; 16a und 16b sind Verstärkungsrippen; 17 ist eine Verstärkungsrippe; 18 ist eine Verstärkungsrippe; T ist ein Boden eines Ersatzreifengehäuses oder ein Träger, der an dem besagten Boden vorgesehen ist; F ist eine Schraube mit Innengewinde; WS ist ein Rad eines Ersatzreifens; und WN ist ein Rad eines normalen Reifens.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung im Detail erläutert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 1 ist ein Klemmkörper, in welchem ein Kopf 3, der aus Kunststoff besteht, für ein Verschrauben eines sfabförmigen Körpers vorgesehen ist, an dessen unterem Ende eine Schraube 2 ausgebildet ist, und der mit dem oberen Ende des besagten stabförmigen Körpers durch ein Einsatz-Formgebungsverfahren integriert ist. Andererseits ist 10 ein im wesentlichen scheibenförmiges Reifendruckteil, das aus einem Kunststoff hergestellt ist und ein Wellenrohr 11 mit einem mittleren Loch aufweist, in welches die Schraube des besagten Klemmkörpers eingesetzt werden kann, und einen als eine ringförmige Röhre ausgebildeten Kragen 12, der in der äußeren Umfangsrichtung des besagten Wellenrohres vorgesehen ist.
  • Als die vorstehenden Kunststoffe können hier Polypropylen, Polyacetal und Nylon 66 erwähnt werden. Die für den Kopf 3 des Klemmkörpers 1 verwendeten Kunststoffe sind vorzugsweise Polypropylen, insbesondere Polypropylen, welches 20% Glasfasern enthält, bsp. BJ 510 V (Handelsname, hergestellt von Tonen Petrochemical Co., Ltd.).
  • Gemäss der vorherrschenden Norm in den USA wird gefordert, dass ein Reifen, der in einem Kofferraum untergebracht ist, keinen schlechten Einfluss auf einen Brennstofftank ausübt, selbst wenn der Kofferraum zum Zeitpunkt eines Aufpralls eines Kraftfahrzeuges zerquetscht wird. Es sollte daher nicht nur die Festigkeit als eine Befestigungsvorrichtung in Betracht gezogen werden, sondern auch eine Bruchbelastung, sodass wenn eine solche Situation verursacht wird, der besagte Kopf zerbrochen wird und der Reifen aus dem Ersatzreifengehäuse herausgesprengt wird, ohne dass eine Beschädigung des Brennstofftankes verursacht wird.
  • In dem Kopf 3 des vorerwähnten Klemmkörpers 1 ist ein Greifteil 6 für eine manuelle Drehung mit einer senkrechten Ausrichtung an der oberen Fläche einer rechteckigen Lagerplatte 5 vorgesehen, die eine Länge einer längeren Seite aufweist, die im wesentlichen die gleiche ist wie der Außendurchmesser des Wellenrohres 11 des Reifendruckteils 10, und an der unteren Fläche der besagten Lagerplatte ist ein Eingriffskörper 7 mit einer senkrechten Ausrichtung vorgesehen zum Halten des Klemmkörpers 1 in dem vorerwähnten Wellenrohr 11, sodass wenn die Schraube 2 des besagten Klemmkörpers 1 genügend in das Mittelloch des besagten Wellenrohres 11 eingesetzt wird, der Klemmkörper 1 relativ zu der Längsachse des besagten Klemmkörpers 1 frei drehbar ist, sich aber nicht in der Richtung der besagten Längsachse bewegen kann. Der Eingriffskörper ist mit einem Paar elastischer Klauen 9 ausgebildet (die so angeordnet sind, dass sie einander zuge kehrt sind, wobei die Längsachse des besagten Klemmkörpers 1 zwischen ihnen angeordnet ist), welche Vorsprünge 9a aufweisen, welche derart ausgebildet sind, dass sie an ihren Enden nach außen vorstehen, welche die unteren Kantenbereiche des Mittelloches des Wellenrohres 11 berühren und damit in Eingriff kommen können; und ein Paar elastischer Klauen 8, die kürzer sind als die elastischen Klauen 9 und die zwischen den elastischen Klauen 9 angeordnet und mit der Innenfläche des besagten Mittelloches in Berührung gebracht sind.
  • Andererseits ist bei dem Reifendruckteil 10 der Kragen 12, der erste und zweite Reifenandruckflächen 12a und 12b als obere und untere Flächen aufweist, in der äußeren Umfangsrichtung des Wellenrohres 11 durch eine Formgebung integriert, welche erste und zweite kreisförmige Lagersitze 11a und 11b für eine Berührung der unteren Fläche der Lagerplatte 5 des Kopfes 3 des Klemmkörpers 1 als obere und untere Endflächen aufweist, sodass der besagte Kragen 12 von dem besagten Wellenrohr 11 in der Längsrichtung des besagten Klemmkörpers 1 vorsteht (sodass als Ergebnis ein großer Niveauunterschied zwischen ihnen ausgebildet wird). Zwischen dem Seitenteil des Wellenrohres 11 und der Innenkante des Kragens 12 ist ein Umfangsrahmen 13 mit einem Winkelquerschnitt vorgesehen, der durch eine kegelförmige Wand 13a ausgebildet ist, welche sich gegen das obere Ende verbreitert (siehe 2 und 4; nachfolgend werden die gleichen Angaben benutzt als Mittel zum Hinweis auf die Ausrichtung, die in den besagten Figuren gezeigt ist), und eine kegelförmige Wand 13b, die gegen das untere Ende verbreitert ist und das obere Ende der kegelförmigen Wand 13a mit der Innenkante des Kragens 12 verbindet. An der Innenseite des besagten Umfangsrahmens ist ein konkaver Bereich 14 ausgebildet, bei welchem der erste kreisförmige Lagersitz 11a als Ergebnis eine Bodenfläche bildet. In den Figuren sind der erste kreisförmige Lagersitz 11a, welcher die Bodenfläche des konkaven Bereichs 14 bildet, und die zweite Reifenandrückfläche 12b, welche die untere Fläche des Kragens 12 ausbildet, derart geformt, dass sie im wesentlichen in der gleichen Ebene positioniert sind. Wie nachfolgend beschrieben, sind der Niveauunterschied zwischen dem ersten kreisförmigen Lagersitz 11a und der ersten Reifenandrückfläche 12a in 3 und der Niveauunterschied zwischen dem zweiten kreisförmigen Lagersitz 11b und der zweiten Reifenandrückfläche 12b in 4 wichtig, jedoch sind die Positionen des ersten kreisförmigen Lagersitzes 11a und der zweiten Reifenandrückfläche 12b darauf nicht beschränkt.
  • In den Figuren ist der Kragen 12 ein kanalförmiger Körper, der in einem Bereich von 0° bis 180° gewendet ist gegenüber einem Bereich zwischen 180° und 360°, und sein flacher Flächenbereich (die Außenfläche des Kanalbodens) funktioniert nicht nur als eine Reifenandrückfläche, sondern sie funktioniert auch als eine Fläche zur Anzeige der Art eines festgelegten Reifens, also bsp. einer Differenzierung zwischen einem „normalen Reifen" und einem „Ersatzreifen". Andererseits sind an einer Stelle, welche der Rille des Kanals entspricht, mehrere Rippen 16a und 16b unter vorbestimmten Winkeln angeordnet, um die Festigkeit des Kragens zu erhalten.
  • Das Wellenrohr 11 ist ebenfalls ein kanalförmiger Körper, bei welchem ein mittleres Loch an einer Position vorgesehen ist, welche eine Mittelachse für den Zweck einer Verringerung des Gewichts bildet ähnlich wie bei dem besagten Kragen. Auch in diesem Körper sind Rippen zum Erhalt einer Festigkeit an dem Bereich angeordnet, welcher der Rille des Kanals entspricht, um eine Festigkeit zu erhalten. Die Ausrichtung der Rippen verläuft jedoch in einer Umfangsrichtung. Bei diesem Körper bildet der zweite kreisförmige Lagersitz 11b, der einen der Lagersitze der Lagerplatte 5 des Kopfes 3 des Klemmkörpers 1 ergibt, eine im wesentlichen ebene Fläche zusammen mit der Endfläche eines Bereichs, welcher der Seitenwand des Kanals und den Endflächen der besagten Rippen entspricht, sodass der zweite kreisförmige Lagersitz 11b funktionell der gleiche ist wie der erste kreisförmige Lagersitz 11a, der eine ebene Fläche ist, sodass kein Problem verursacht wird.
  • Die Verstärkungsrippen sind auch an den inneren und äußeren Flächen des Umfangsrahmens 13 vorgesehen (die Rippen sind mit den Bezugsziffern 17 und 18 angegeben und sind in der Richtung des Durchmessers des besagten Körpers vorgesehen unter Berücksichtigung der Ausrichtung der Belastung, die auf den besagten Körper angewandt wird, wenn ein Reifen festgelegt wird).
  • Wenn die Vorrichtung zum Festlegen eines Reifens gemäss der vorstehend beschriebenen Ausbildung nicht gebraucht wird, bsp. dann, wenn sie vertrieben oder gelagert wird, dann werden der Klemmkörper 1 und das Reifendruckteil 10 unter dem Gesichtspunkt der Einsparung von Raum voneinander getrennt. Wenn die besagte Vorrichtung dagegen benutzt wird, dann wird der Klemmkörper 1 von der Seite der Schraube 3 her in das Mittelloch des Wellenrohres 11 des Reifendruckteils 10 eingesetzt, bis die untere Fläche der Lagerplatte 5 des Kopfes 3 den ersten kreisförmigen Lagersitz 11a des Wellenrohres 11 berührt (in dem Fall der in 4 gezeigten Ausführungsform), wodurch die elastischen Klauen 9 und 9 des Eingriffskörpers 7, die mit einer senkrechten Ausrichtung an der unteren Fläche der besagten Lagerplatte des besagten Kopfes vorgesehen sind, von dem zweiten kreisförmigen Lagersitz 11b des besagten Wellenrohres vorstehen und die Vorsprünge 9a und 9a der besagten elastischen Klauen mit den Endkantenbereichen des Mittelloches des besagten Wellenrohres in Eingriff kommen. Der Klemmkörper 1 befindet sich so in einem Zustand, in welchem er vorübergehend und drehbar durch das Reifendruckteil 10 gehalten wird, und der Klemmkörper 1 und das Reifendruckteil 10 befinden sich in einem Zustand, in welchem sie miteinander integriert sind (siehe 2).
  • Wenn die Befestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung für ein Kraftfahrzeug verwendet wird, das einen behelfsmäßigen Reifen als einen Ersatzreifen (siehe 3) benutzt, dann wird zuerst ein behelfsmäßiger Reifen als Ersatzreifen derart platziert, dass eine Schraube F mit Innengewinde an einem Boden T eines Ersatzreifengehäuses oder eines an dem besagten Boden vorgesehenen Trägers T befestigt wird und eine Mitte desselben ergibt. Der Klemmkörper 1 wird dann von der Seite der Schraube in das Mittelloch des Wellenrohres 11 eingesetzt, bis die untere Fläche der Lagerplatte 5 des Kopfes 3 des besagten Klemmkörpers den zweiten kreisförmigen Lagersitz 11b des besagten Wellenrohres berührt, wodurch die elastischen Klauen 9 und 9 des Eingriffskörpers 7 von dem ersten kreisförmigen Lagersitz 11a des Wellenrohres 11 vorstehen und die Vorsprünge 9a und 9a dieser elastischen Klauen 9 und 9 mit den Endkantenbereichen des Mittelloches des besagten Wellenrohres in Eingriff kommen. Der Klemmkörper 1 befindet sich so in einem Zustand, in welchem er vorübergehend und drehbar durch das Reifendruckteil 10 gehalten wird. Danach wird die Schraube 2 des Klemmkörpers 1, mit welchem das besagte Reifendruckteil integriert ist, in den mittleren Raum eines Rades WS des behelfsmäßigen Reifens eingesetzt, wird dann die Schraube an die besagte Schraube mit Innengewinde angelegt und wird dann die besagte Schraube durch ein Halten des Kopfes 3 des besagten Klemmkörpers und ein Drehen des besagten Klemmkörpers in die besagte Schraube mit Innengewinde eingeschraubt. Die erste Reifenandrückfläche 12a, die zu der unteren Fläche des Kragens 12 des Ersatzreifendruckteils 10 wird, berührt dann das Rad WS des behelfsmäßigen Reifens, die Lagerplatte 5 des besagten Kopfes übt einen Druck auf den zweiten kreisförmigen Lagersitz 11b aus, der zu der oberen Fläche des besagten Wellenrohres 11 wird, begleitet von einem fortgesetzten Verschrauben, und durch diese Druckkraft wird der behelfsmäßige Reifen präzise und leicht festgeklemmt und wird in dem Ersatzreifengehäuse über den Bund 12 mit der ersten Reifenandrückfläche 12a festgelegt, die um den mittleren Raum des besagen Rades herum eine Berührung ergibt.
  • Wenn andererseits ein geplatzter normaler Reifen durch einen Ersatzreifen ersetzt wird, dann wird der Klemmkörper 1, durch welchen ein behelfsmäßiger Reifen als ein Ersatzreifen in einem Ersatzreifengehäuse festgelegt ist, rückwärts gedreht, damit der Eingriff (der in 3 gezeigte Zustand) der Schraube F mit Innengewinde und der Schraube 2 des besagten Klemmkörpers gelöst wird, und es wird dann der besagte Klemmkörper nach oben gezogen, um von einem Zustand des vorübergehenden Haltens des Reifendruckteils 10 entfernt zu werden. Danach wird der behelfsmäßige Reifen von dem Ersatzreifengehäuse herausgenommen und der geplatzte normale Reifen wird in dieselbe Position gebracht. Nachdem der Eingriff des Reifendruckteils 10 und des Klemmkörpers 1 einmal gelöst worden ist (wenn also speziell die Antidruckkräfte gegen die Außenseite der elastischen Klauen 9 und 9 des Eingriffskörpers 7 mit den Fingern gelöst sind), dann wird das Reifendruckteil 10 wieder umgekehrt, um in den in 2 gezeigten Zustand zurückzukehren. Der Klemmkörper 1, der vorübergehend das besagte Reifendruckteil hält, wird dann wieder in den mittleren Raum eines Rades eingesetzt. Wenn die Schraube 2 des besagten Klemmkörpers die Schraube F mit Innengewinde erreicht, dann wird die besagte Schraube durch ein Halten des Kopfes 3 des besagten Klemmkörpers und ein Drehen des besagten Klemmkörpers in die besagte Schraube mit Innengewinde eingeschraubt. Es wird dann die zweite Reifenandrückfläche 12b des besagten Reifendruckteils zur Berührung mit einem Rad WN des normalen Reifens gebracht, die Druckplatte 5 des besagten Kopfes übt dann einen Druck auf den ersten kreisförmigen Lagersitz 11a aus, der zu der oberen Fläche des besagten Wellenrohres wird, begleitet von einem fortgesetzten Verschrauben, und durch diese Druckkraft wird dann der geplatzte normale Reifen präzise und einfach in dem Ersatzreifengehäuse über den Kragen 12 festgelegt, wobei die zweite Reifenandrückfläche 12b eine Berührung um den mittleren Raum des besagten Rades herum ergibt (siehe 4).
  • Wie vorstehend beschrieben ist der Kragen 12, der die ersten und zweiten Reifenandrückflächen 12a und 12b als obere und untere Flächen aufweist, in der äußeren Umfangsrichtung des Wellenrohres 11 vorgesehen, welches die ersten und zweiten kreisförmigen Lagersitze 11a und 11b als obere und untere Endflächen aufweist, und der Niveauunterschied, der dem Unterschied der Reifenbreite zwischen dem normalen Reifen und dem behelfsmäßigen Reifen entspricht, der viel größer ist als der Niveauunterschied zwischen der ersten Reifenandrückfläche 12a und dem ersten kreisförmigen Lagersitz 11a, wird zwischen der zweiten Reifenandrückfläche 12b und dem zweiten kreisförmigen Lagersitz 11b ausgebildet. Wenn daher das Reifendruckteil 10 genutzt wird, indem es umgekehrt wird, sodass die zweite Reifenandrückfläche 12b und der zweite kreisförmige Lagersitz 11b aufwärts positioniert sind, dann wird das Rad WS des behelfsmäßigen Reifens, der ein Ersatzreifen ist und eine schmale Reifenbreite aufweist, durch die erste Reifenandrückfläche 12a des Kragens 12 mit einem Druck beaufschlagt und festgelegt (siehe 3). Wenn das Reifendruckteil 10 so verwendet wird, dass die erste Reifenandrückfläche 12a und der erste kreisförmige Lagersitz 11a aufwärts positioniert sind, dann wird das Rad WN des normalen Reifens, der eine große Reifenbreite aufweist, durch die zweite Reifenandrückfläche 12b des Kragens 12 mit Druck beaufschlagt und festgelegt (siehe 4). Nicht nur der behelfsmäßige Reifen, sondern auch der normale Reifen können so präzise und leicht untergebracht und stabil in dem Ersatzreifengehäuse festgelegt werden, was für die Benutzung bequem und unter dem Gesichtspunkt der Kosten vorteilhaft ist. Wie aus dem Vergleich zwischen der 3 und der 4 ersichtlich ist, ist der Abstand zwischen dem Boden T eines Ersatzreifengehäuses oder des Trägers T, der auf dem besagten Boden vorgesehen ist, und dem ersten kreisförmigen Lagersitz 11a (in dem Fall der 4) oder dem zweiten kreisförmigen Lagersitz 11b (in dem Fall der 3) der gleiche, obwohl sich die Breite eines festzulegenden Reifens in größerem Maße verändert.
  • Wie aus der vorstehenden Erklärung klar ersichtlich ist, kann mit einer Vorrichtung zum Festlegen eines Reifens gemäss der vorliegenden Erfindung durch nur einen einzigen Klemmkörper und lediglich durch ein Umwenden eines Reifendruckteils nicht nur ein behelfsmäßiger Reifen, sondern auch ein normaler Reifen präzise und einfach aufgenommen und in einem Ersatzreifengehäuse stabil festgelegt werden, was für den Gebrauch bequem und unter dem Gesichtspunkt der Kosten vorteilhaft ist. Wenn der Eingriff des Klemmkörpers und des Reifendruckteils während der Lagerung und während der Verteilung gelöst ist, dann wird an Raum einspart, sodass die Lager- und Vertriebskosten reduziert werden. Es ist weiterhin besonders bevorzugt, dass ein Eingriffskörper durch ein Paar von elastischen Klauen ausgebildet wird, die an ihren Enden ausgebildete Vorsprünge aufweisen, welche mit den Endkantenbereichen eines Mittelloches eines Wellenrohres in Eingriff kommen, wenn der Klemmkörper von der Seite einer Schraube in das besagte Mittelloch eingesetzt wird; und ein Paar von elastischen Klauen, die kürzer sind als die vorerwähnten elastischen Klauen, angeordnet zwischen den vorerwähnten elastischen Klauen und in Berührung gebracht mit der Innenfläche des besagten Mittelloches, wenn der Klemmkörper in das besagte Mittelloch eingesetzt wird, weil die Kraft des besagten Klemmkörpers für ein vorübergehendes Halten des besagten Reifendruckteils gut ist und so der Eingriff leicht gelöst werden kann. Wenn ein Umfangsrahmen mit einem Winkelquerschnitt zwischen dem Wellenrohr und einem Kragen des Reifendruckteils vorgesehen ist und ein konkaver Bereich mit einem ersten kreisförmigen Lagersitz als einer Bodenbasis an der Mitte des Reifendruckteils ausgebildet ist, dann befindet sich der Kopf des Klemmkörpers in dem konkaven Bereich, selbst wenn ein normaler Reifen mit einer großen Reifen breite untergebracht und festgelegt werden soll, sodass sich eine gutes Erscheinungsbild ergibt, d. h. er fällt in den Raum ein und der Klemmkörper kann manuell gedreht werden, sodass sich eine gute Handhabung ergibt. Die Vorrichtung zum Festlegen eines Reifens gemäss der vorliegenden Erfindung besitzt so verschiedene Vorteile wie vorstehend beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung stellt somit eine Vorrichtung zum Festlegen eines Reifens zur Verfügung, deren Probleme im Stand der Technik gelöst worden sind, sodass sie viel zu der Weiterentwicklung der Technik groß beiträgt.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Festlegen eines Ersatzreifens, bestehend aus: einem stabförmigen Klemmkörper (1), der eine Schraube (2) an seinem unteren Ende und einen Kopf (3) an seinem oberen Ende aufweist; und einem im wesentlichen scheibenförmigen Reifendruckteil (10), welches ein Wellenrohr (11) mit ersten und zweiten kreisförmigen Lagersitzen (11a) und (11b) an seinen beiden Endflächen und ein Mittelloch aufweist, in welches die Schraube (2) des Klemmkörpers (1) in seiner Mitte eingefügt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Reifendruckteil (10) einen Kragen (12) aufweist, welcher ein Körper in der Ausbildung einer ringförmigen Röhre ist, die mit dem besagten Wellenrohr (11) über einen Umfangsrahmen (13) in der äußeren Umfangsrichtung des besagten Wellenrohres (11) verbunden ist und erste und zweite Reifenandrückflächen (12a) und (12b) an seinen beiden Endflächen aufweist, wobei an einer unteren Fläche einer Lagerplatte (5) des Kopfes (3) des besagten Klemmkörpers (1) ein senkrecht ausgerichteter Eingriffskörper (7) vorgesehen ist, welcher den besagten Klemmkörper (1) hält, sodass wenn die Schrau be (12) des besagten Klemmkörpers (1) in das Mittelloch des Wellenrohres (11) des besagten Reifendruckteils (10) eingesetzt wird, der besagte Klemmkörper (1) relativ zu der Längsachse des besagten Klemmkörpers (1) drehen kann, jedoch für keine Bewegung in der Richtung der besagten Längsachse gesteuert wird; und wobei der besagte Kragen (12) von dem Wellenrohr (11) in der Längsrichtung des Klemmkörpers (1) in einem solchen Ausmaß vorsteht, dass ein Niveauunterschied, der dem Unterschied zwischen der Breite eines normalen Reifens (WN) und derjenigen eines behelfsmäßigen Reifens (WS) entspricht zwischen dem Wellenrohr (11) und dem Kragen (12) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Eingriffskörper (7) ein Paar elastischer Klauen (9) und (9) umfasst, die gegeneinander ausgerichtet sind, wobei die Längsachse des Klemmkörpers (1) zwischen ihnen angeordnet ist und Vorsprünge (9a) und (9a) an ihren endseitigen Spitzen vorgesehen sind, die mit dem ersten kreisförmigen Lagersitz (11a) oder dem zweiten kreisförmigen Lagersitz (11b) des Wellenrohres (11) des Reifendruckteils (10) in Berührung und im Eingriff sind, wenn die Schraube (2) des Klemmkörpers in das Mittelloch des besagten Wellenrohres eingesetzt wird; und eine Paar von elastischen Klauen (8) und (8), die kürzer sind als die elastischen Klauen (9) und (9), angeordnet zwischen den elastischen Klauen (9) und (9) und in Berührung gebracht mit der Innenfläche des Mittelloches des besagten Wellenrohres, wenn die besagte Schraube in das Mittelloch des besagten Wellenrohres eingefügt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Umfangsrahmen (13), welcher das Wellenrohr (11) mit dem Kragen (12) verbindet, ein Körper ist, der einen winkelförmigen Querschnitt hat und einen konkaven Bereich (14) aufweist, bei welchem der erste kreisförmige Lagersitz (11a) eine Bodenfläche ist, die an seiner Innenseite ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welchem der Umfangsrahmen (13), welcher das Wellenrohr (11) mit dem Kragen (12) verbindet, ein Körper ist, der einen winkelförmigen Querschnitt hat und einen konkaven Bereich (14) aufweist, bei welchem der erste kreisförmige Lagersitz (11a) eine Bodenfläche ist, die an seiner Innenseite ausgebildet ist.
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