DE4033925A1 - Rueckflussverhinderer in der form eines rueckschlagventils - Google Patents
Rueckflussverhinderer in der form eines rueckschlagventilsInfo
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/10—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
- E03C1/104—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves using a single check valve
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rückflußverhinderer
in der Form eines Rückschlagventils mit einem feststehenden
Ventilsitz und einem damit zusammenwirkenden beweglichen
Ventilverschlußglied, welches in Richtung des Ventilsitzes
federbelastet ist.
Es besteht ein allgemeiner Bedarf an Rückflußverhinderern,
um zum Beispiel im Falle eines Unterdrucks das Eindringen
von Luft in eine Zuleitung oder das Rücksaugen bereits durch
getretener Flüssigkeiten in eine Versorgungsleitung zu verhindern.
Bezogen auf Wasserversorgungsanwendungen besteht höchstes
Interesse daran, einen Rückfluß von Wasser in die Versorgungs
leitung zu verhindern, da das Wasser möglicherweise keine
Lebensmittelqualität mehr hat.
Zur Vermeidung solcher Rückflüsse ist es bekannt, Rück
schlagventile zu verwenden, deren bewegliches Ventilverschluß
glied in Richtung des feststehenden Ventilsitzes feder
belastet ist. Derartige Rückschlagventile weisen gute Funktionen
auf, solange sich der Ventilsitz und das Ventilverschluß
glied in einwandfreiem Zustand befinden und Kalkablagerungen
und Korrosionen die Dichtfunktion nicht beeinträchtigen.
Tritt eine solche Beeinträchtigung der Dichtfunktion ein,
so zeigt sich, daß die vergleichsweise geringe Federkraft,
mit welcher das zum Beispiel tellerförmige Ventilverschluß
glied geführt wird, nicht ausreicht, um den Ventilsitz vollständig
abzudichten. Würde man bei den herkömmlichen Rückschlagventilen
die Federkraft ausreichend erhöhen, so würde damit bei niedrigen
Differenzdrücken eine Drosselung einhergehen, die unzulässig
ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
Nachteile zu beseitigen und einen Rückflußverhinderer der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine Feder mit
ausreichender Federkraft zum Einsatz kommt, so daß einerseits
auch noch bei nicht mehr einwandfreien Ventilsitzen und
Ventilverschlußgliedern eine vollständige Abdichtung erfolgt,
während andererseits auch noch bei niedrigen Differenzdrücken
ein vollständiges Öffnen stattfinden würde und somit keine
unzulässigen Drosselungen eintreten. Ferner soll die Aufgabe
mit einer Konstruktion gelöst werden, die einfach in der
Ausführung, mit einem relativ geringen Kostenaufwand leicht
herstellbar und installationsfreundlich ist.
Erreicht ist dieses Ziel im wesentlichen dadurch, daß der
Ventilsitz einen vergleichsweise kleinen Durchmesser aufweist
und von einer oder mehreren wasserdurchströmten Kammern
oder Öffnungen umgeben ist, die von einem einen vergleichs
weise großen Durchmesser und vergleichsweise große hydraulische
Angriffsflächen aufweisenden Ventilverschlußglied mit Unter
stützung einer vergleichsweise starken Feder gegenüber der
Auslaufseite verschließbar ist bzw. sind, wobei die dem
Ventilsitz abgewandte Seite des Ventilverschlußgliedes sich
in permanenter offener Verbindung mit der Auslaufseite befindet.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Erfindungsgemäß ist es leicht möglicht, die Federkraft zum
Beispiel viermal oder mehrfach stärker auszulegen, weil
im Prinzip die Ringfläche und damit die Angriffsfläche des
Ventilverschlußgliedes beliebig groß ausgelegt werden kann,
wobei dem nur aus praktischen Erwägungen eine Grenze gesetzt
ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungs
beispielen dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Rückschlagventil in ge
öffneter Stellung im Längsschnitt,
Fig. 2 das Rückschlagventil in geschlossener Stellung
im Längsschnitt,
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Rückschlagventil nach einem
anderen Ausführungsbeispiel in geöffneter Stellung
im Längsschnitt,
Fig. 4 das Rückschlagventil gemäß Fig. 3 in geschlossener
Stellung im Längsschnitt,
Fig. 5 das Rückschlagventil gemäß den Fig. 1 und 2
in Verbindung mit einer Spültisch-Mischbatterie
mit einem herausziehbaren Schlauch-Auslauf mit
Brause,
Fig. 6 das Rückschlagventil gemäß den Fig. 3 und 4
in Verbindung mit einer Wannenfüll- und Brause-Misch
batterie in Aufputz-Ausführung.
Das Rückschlagventil gemäß den Fig. 1 und 2 ist als Durch
gangsventil ausgebildet und weist ein aus zwei miteinander
verschraubten Teilen 7 und 8 gebildetes Gehäuse 9 auf, von
denen das Teil 7 mit einem Einlaufstutzen 10 und das Teil
8 mit einem Auslaufstutzen 11 versehen ist. Die Stutzen
10 und 11 stehen mit nicht dargestellten Leitungen in einer
Schraubverbindung, die gasförmige oder flüssige Medien führen
können.
Wie ersichtlich, befindet sich mittig im Ventildurchgang
ein feststehender Ventilsitz 12, der tellerförmig ausgebildet
von Durchtrittsöffnungen 13 umgeben ist und einen vergleichsweise
kleinen Durchmesser aufweist. Die Durchtrittsöffnungen 13
sind von Stegen 14 gebildet, die den tellerförmigen Ventil
sitz 12 mit dem Teil 7 verbinden. Das Teil 7 ist mit den
Stegen 14 und dem Ventilsitz 12 einstückig ausgebildet.
Im Falle eines Unterdruckes und damit der Gefahr eines Ruck
flusses des durchgetretenen Mediums durch den Auslauf
stutzen 11 in den Zulaufstutzen 10 und damit in eine Zulauf-
oder Versorgungsleitung werden die Durchtrittsöffnungen
13 von einem beweglichen Ventilverschlußglied 15 geschlossen,
welches sich in permanenter offener Verbindung mit der Auslauf
seite befindet. Das aus einer ringförmigen Membran gebildete
Ventilverschlußglied 15 besitzt gegenüber dem Ventilsitz
12 einen vergleichsweise großen Durchmesser und vergleichs
weise große hydraulische Angriffsflächen 16. Das Schließen
der Durchtrittsöffnungen 13 erfolgt mit Unterstützung einer
vergleichsweise starken Druckfeder 17.
Das Ventilverschlußglied 15 hat eine große mittige Öffnung
18 für den Durchtritt des Mediums im geöffneten Zustand
des Rückschlagventils, und es ist mit einer inneren und
einer äußeren ringförmigen Dichtwulst 19 bzw. 20 versehen,
von denen die innere Dichtwulst 19 die Durchtrittsöffnung
18 begrenzt, während die äußere Dichtwulst 20 zwischen den
Teilen 7 und 8 des Gehäuses 9 eingespannt ist. Die innere
Dichtwulst 19 wirkt einerseits mit dem Ventilsitz 12 zusammen
und andererseits mit dem einen Ende der Druckfeder 17, welches
sich an der Dichtwulst 19 abstützt. Das andere Ende der
Druckfeder 17 stützt sich an einem Anschlagring 21 ab.
Das Rückschlagventil nach den Fig. 3 und 4 ist als Eckventil
ausgebildet. Da im übrigen die einzelnen Bauteile bei diesem
Rückschlagventil mit den Bauteilen des Rückschlagventils
nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen identisch oder
gleich sind, sind für die entsprechenden Bauteile die
selben Bezugszeichen zu verwenden.
Unterschiedlich bei dem Rückschlagventil nach den Fig.
3 und 4 ist, daß das zulaufseitige Teil 7 des Gehäuses 9
als Eckteil ausgebildet ist und daß der Zulaufstutzen 10
und der Auslaufstutzen 11 statt mit Außengewinde mit Innengewinde
versehen sind für den Schraubanschlag von hier ebenfalls
nicht dargestellten Leitungen.
In Fig. 5 ist eine Spültisch-Mischbatterie 22 mit einem
herausziehbaren Auslauf-Schlauch 23 mit Brause 24 dargestellt.
Das kalte und warme Wasser wird über zwei in dieser Figur
hintereinanderliegende Anschlußröhrchen 25 der Mischbatterie
22 zugeführt. Mittels eines Umstellrings 26 kann über ein
weiteres Anschlußröhrchen 27 zum Beispiel eine nicht dar
gestellte Spülmaschine ebenfalls mit Wasser versorgt werden.
Über ein weiteres Anschlußröhrchen 28 wird der Auslauf-Schlauch
23 und damit die Brause 24 mit Wasser versorgt. Zwischen
dem unteren Ende des Anschlußröhrchens 28 und dem Auslaufschlauch
23 ist ein erfindungsgemäßes Rückschlagventil 29 nach den
Fig. 1 und 2 zwischengeschaltet.
In Fig. 6 ist eine Wannenfüll- und Brause-Mischbatterie
30 in Aufputz-Ausführung dargestellt. Das kalte und warme
Wasser wird über zwei in dieser Figur hintereinander
liegende Leitungen 31 der Mischbatterie 30 zugeführt. Mittels
einer Umstellung 32 kann wahlweise ein Wanneneinlauf- bzw.
Mischbatterie-Auslauf 33 freigegeben werden oder ein Brause
abgang 34. Zwischen den beiden Zuleitungen 31 und üblichen
S-Anschlüssen 35 ist jeweils ein Rückschlagventil 36 nach
den Fig. 3 und 4 zwischengeschaltet.
Ein erfindungsgemäßer Rückflußverhinderer schließt zuverlässig
bei Unterdruck, Cross-Flow-Erscheinungen etc. selbst dann,
wenn sich Ventilsitz und Ventilverschlußglied nicht mehr
in einem einwandfreien Zustand durch Kalkablagerungen und
Korrosionen befinden, und er bleibt selbst bei niedrigen
Differenzdrücken voll geöffnet und vermeidet unzulässige
Drosselungen.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten und beschriebenen
Ausführungen nur Beispiel zur Verwirklichung der Erfindung,
und diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind im
Rahmen des erfindungsgemäßen Grundgedankens noch mancherlei
andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Insbesondere
ist das Einsatzgebiet erfindungsgemäßer Rückflußverhinderer
nicht auf das Gebiet sanitärer Wasserversorungsanlagen
beschränkt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen,
der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merk
male des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln
als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für
die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (3)
1. Rückflußverhinderer in Form eines Rückschlag
ventils mit einem feststehenden Ventilsitz,
und einem damit zusammenwirkenden beweglichen
Ventilverschlußglied, welches in Richtung
des Ventilsitzes federbelastet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ventilsitz (12) einen vergleichs
weise kleinen Durchmesser aufweist und von
einer oder mehreren wasserdurchströmten Kammern
oder Öffnungen (13) umgeben ist, die von einem
einen vergleichsweise großen Durchmesser und
vergleichsweise große hydraulische Angriffsflächen
(16) aufweisenden Ventilverschlußglied (15)
mit Unterstützung einer vergleichsweise starken
Feder (17) gegenüber der Auslaufseite (11)
verschließbar ist bzw. sind, wobei die dem
Ventilsitz (12) abgewandte Seite des Ventil
verschlußgliedes (15) sich in permanenter offener
Verbindung mit der Auslaufseite (11) befindet.
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ventilsitz (12) als Teller
ausgebildet, mittig in einem Durchgangskanal
angeordnet und von Durchtrittsöffnungen (13)
umgeben ist, die von den Teller (12) mit einem
Ventilgehäuse (9) verbindenden Stegen (14)
gebildet und mittels einer ringförmigen Membran
(15) als Ventilverschlußglied verschließbar
sind, die in ihrem mittleren Bereich von dem
Wasser durchströmbar ist.
3. Rückschlagventil nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Membran (15) mit einer großen
mittigen Durchtrittsöffnung (18) für das Wasser
und mit einer inneren und einer äußeren ringförmigen
Dichtwulst (19 bzw. 20) versehen ist, von denen
die innere Dichtwulst (19) die Durchtrittsöffnung
(18) begrenzt und einerseits mit dem einen
Ende der Feder (17) und andererseits mit dem
Ventilsitz (12) zusammenwirkt, während die
äußere Dichtwulst (20) zwischen zwei Teilen
(7, 8) des Ventilgehäuses (9) eingespannt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE3935793 | 1989-10-27 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE4033925A1 (de) |
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