DE4031454A1 - Lamellenschleifscheibe - Google Patents

Lamellenschleifscheibe

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DE4031454A1
DE4031454A1 DE19904031454 DE4031454A DE4031454A1 DE 4031454 A1 DE4031454 A1 DE 4031454A1 DE 19904031454 DE19904031454 DE 19904031454 DE 4031454 A DE4031454 A DE 4031454A DE 4031454 A1 DE4031454 A1 DE 4031454A1
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Gerd Eisenblaetter GmbH
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EISENBLAETTER GERD GmbH
Gerd Eisenblaetter GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/14Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face
    • B24D13/16Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face comprising pleated flaps or strips

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lamellenschleifscheibe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Lamellenschleifscheiben, auch Lamellen-Fächerstirnschleif­ scheiben genannt, können vielseitig verwendet werden. Sie werden bevorzugt in sogenannten Winkelschleifern einge­ setzt, können jedoch auch auf Bohrmaschinen oder andere Schleifgeräte aufgesetzt werden.
Anwendungsgebiete der Lamellenschleifscheiben sind das Glätten und Verputzen von Schweißnähten und Schweißpunkten, das Facettieren, Entrosten oder Entfernen von alten Farben, wobei die verschiedensten Werkstoffe, wie Stahl, Edelstahl, Buntmetalle, Hartkunststoffe, Kunst- und Natursteine, Holz oder Spachtelmassen bearbeitet werden.
Die bekannten Lamellenschleifscheiben bestehen aus einem kreisscheibenförmigen Grundteller aus einem Kunststoffmate­ rial. Außer Kunststoff ist auch Vulkanfiber - Preßpappe als Material für den Grundteller verwendet worden. In den Grundteller werden Schleiflamellen in dafür vorgesehene ra­ diale Schlitze eingesetzt und mit Kunstharz verklebt. Die Schleiflamellen können auch auf der planen Arbeitseite des Kunststoffkörpers direkt aufgeklebt sein. Wesentlich für die Schleif- oder Schmirgelwirkung ist die schuppenartige oder fächerförmige Anordnung der Schleiflamellen, bei denen die Schleiflamellen einander überdecken.
Eine Lamellenschleifscheibe der gattungsgemäßen Art ist in der DE-OS 16 52 890 beschrieben. Der Grundteller dieser Lamellenschleifscheibe weist zahlreiche radiale Schlitze auf, in die ein oder mehrere Flügel der Schleiflamellen, die fächerförmig übereinander gelagert sind, eingeführt werden. Die Schlitze sind so ausgebildet, daß sie von der vorderen Seite, der Arbeitsseite der Scheibe, zur Rückseite V-förmig aufgeweitet sind. Beim Einbau der Schleiflamellen werden die Lamellen mit ihren Flügeln in die jeweiligen Schlitze des Grundtellers gesteckt, wobei der Flügel den betreffenden Schlitz auf der Arbeitsseite im wesentlichen schließen soll. Anschließend wird in diese Schlitze von der Scheibenrückseite her ein Klebemittel eingegossen. Das Klebemittel dringt in die Schlitze ein, bedeckt die Flügel der Schleiflamellen und führt zu einer Verankerung der Schleiflamellen in den Schlitzen.
Der Nachteil dieser Lamellenschleifscheibe besteht in einer relativ aufwendigen Herstellung. Ferner dringt das Klebe­ mittel aus den Schlitzen heraus auf die Arbeitsseite der Schleifscheibe und verfestigt sich dort. Damit ist die Ge­ fahr verbunden, daß beim Abarbeiten der Schleiflamellen der Kleber mit der zu bearbeitenden Oberfläche in Kontakt kommt, aufgrund der Reibungshitze verbrennt und gesund­ heitsgefährdende Verbrennungsgase entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lamellenschleifscheibe zu schaffen, die bei kostengünstiger Herstellung und sicherer Befestigung der Schleiflamellen am Grundteller das Entstehen gesundheitsgefährdender Gase beim Betreiben nahezu ausschließt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte und zweckmä­ ßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen und in den Ausführungsbeispielen beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung ist, durch eine konstruktive Gestaltung der Arbeitsseite des Grundtellers und der Befe­ stigungsfläche der Schleiflamellen einen genau definierten und begrenzten Bereich zu bilden, in dem das Klebe- oder Bindemittel zum Befestigen der Schleiflamellen eingebracht wird und in dem es während und nach dem Verfestigen ver­ bleibt. Dieser Bereich gewährleistet eine kraft- und form­ schlüssige Befestigung der Schleiflamellen und verhindert die Kontaktierung der Klebemittelschicht mit der zu bear­ beitenden Fläche, wenn die Schleiflamellen abgearbeitet sind. Außerdem können die Schleiflamellen sehr dicht angeordnet werden, so daß große Standzeiten erreicht werden.
Erfindungsgemäß ist in der Arbeitsseite des Grundtellers mindestens eine, im wesentlichen kreisförmige Ausnehmung angebracht, die beispielsweise als schwalbenschwanzförmige Ringnut ausgebildet sein kann. Die Schleiflamellen weisen an ihrer, dem Grundteller zugekehrten Breitseite mindestens eine, zur Ausnehmung des Grundtellers komplementäre Befe­ stigungsfläche auf. Bei einer schwalbenschwanzförmigen Nut im Grundteller sind demzufolge die Befestigungsflächen der Schleiflamellen ebenfalls schwalbenschwanzförmig ausgebil­ det, wobei die Abmessungen der Befestigungsfläche so zu wählen sind, daß nur kein Spiel in der Nut des Grundtellers gegeben ist.
Beim Befestigen der Schleiflamellen auf dem Grundteller wird zunächst in die Ausnehmung des Grundtellers ein Klebe­ mittel eingebracht, beispielsweise in Form einer oder meh­ rerer ringförmiger Klebstoffraupen. Zweckmäßigerweise wird die Hauptmenge des Klebemittels auf die Sohle der Ausneh­ mung aufgetragen, während die zur Arbeitsseite gebogenen oder gewinkelten Seitenflächen der Ausnehmung klebemittel­ frei gehalten werden oder aber mit relativ wenig Klebemit­ tel versehen werden. Danach werden die Schleiflamellen nacheinander einzeln oder zu mehreren gepackt in die Aus­ nehmung eingeführt. Das kann so geschehen, daß sie erst tangential in die Ausnehmung gesteckt und danach radial ausgerichtet werden. Die derart verklemmten Schleiflamellen werden dann seitwärts gelegt damit sie sich gegenseitig fä­ cherförmig überdecken. Nach dem Verfestigen des Klebemit­ tels ist eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen den Schleiflamellen und dem Grundteller erreicht.
Obwohl eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung und entspre­ chende Befestigungsflächen der Schleiflamellen eine hervor­ ragende Verankerung gewährleisten, ist es auch möglich, Ausnehmungen im Grundteller anzubringen, die einen anderen Querschnitt, beispielsweise die Form eines Rechteckes oder eines Halbkreises, aufweisen Die Befestigungsflächen der Schleiflamellen sind dann entsprechend geformt.
Es ist für eine sichere Befestigung der Schleiflamellen vorteilhaft, wenn die Ausnehmung im Grundteller und die komplementären Befestigungsflächen der Schleiflamellen min­ destens halb so breit sind wie die Gesamtbreite der Schlei­ flamellen.
Erfindungsgemäß kann über die Tiefe der Ausnehmung und die Höhe der Befestigungsfläche der Schleiflamellen die Winkel­ lage der Schleiflamellen eingestellt werden.
Zur Befestigung der Schleiflamellen ist es zweckmäßig, das Klebemittel in die Ausnehmungen als Kleberkranz oder Kleberraupe aufzubringen.
Zur Erhöhung der Festigkeit sieht eine weitere Ausgestal­ tung der Erfindung vor, die Sohle der Ausnehmung mit zu­ sätzlichen Vertiefungen zu versehen. Diese Vertiefungen können halbkreisförmig und ringförmig in der Sohle verlau­ fen. Es können mehrere Rillen nebeneinander angeordnet sein, ebenso ist eine Vielzahl punktförmiger Vertiefungen oder auch eine aufgerauhte Oberfläche der Sohle der Ausneh­ mung möglich.
Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung der Sohle der Ausneh­ mung bewirkt eine höhere Festigkeit zwischen Schleiflamel­ len und Grundteller, da eine größere Menge Klebemittel auf­ gebracht werden kann und die Klebefläche ebenfalls vergrö­ ßert ist.
Erfindungsgemäß kann das im Grundteller verankerte und mit­ tels Kleber verbundene Lamellenpaket ausgewechselt werden. Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung eines entsprechen­ den Klebers die Schleiflamellen zu einem selbstragenden La­ mellenring verkleben, der bei entsprechender Materialwahl des Grundtellers sich nicht klebefest mit diesem verbindet und aufgrund seiner Eigenelastizität als Verbund aus der Ausnehmung herausgelöst und beispielsweise durch einen La­ mellenring anderer Körnung ersetzt werden kann. Dieser selbsttragende Ring rastet in der ringförmigen Schwalbenschwanznut des Grundtellers ein und wird dort formschlüssig gehalten.
Dieses relativ unkomplizierte Auswechseln des Lamellenrings auf einem Grundteller ist ein wesentlicher Vorteil der er­ findungsgemäßen Lamellenschleifscheibe. Die einfache und kostengünstige Herstellung und die sichere Befestigung sind weitere Vorteile. Wesentlich ist auch, daß eine Gesund­ heitsgefährdung nahezu ausgeschlossen ist, da kaum Verbren­ nungsgase bei abgearbeiteten Schleiflamellen entstehen können.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen weiter erläutert werden. In der zugehörigen Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer Lamellen­ schleifscheibe, die teilweise mit Schleiflamellen bestückt ist;
Fig. 2 einen schematischen, radialen Teilquerschnitt einer Lamellenschleifscheibe;
Fig. 3 und 4 jeweils einen schematischen ra­ dialen Teilquerschnitt von alternativen Aus­ führungsformen von Lamellenschleifscheiben, und
Fig. 5 einen schematischen Querschnitt entlang I-I gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Schleifscheibe 1, bei der an einem aus Metall, herge­ stellten Grundteller 2 Schleiflamellen 3 angebracht sind, die einander fächerförmig überdecken. Im Grundteller 2 ist eine kreisförmige Ausnehmung 4 vorhanden, in der die Befe­ stigungsflächen 5 der Schleiflamellen 3 verankert werden.
Die Befestigungsflächen 5 der Schleiflamellen 3 können schwalbenschwanzförmig ausgebildet sein, wie es in Fig. 2 schematisch dargestellt und andeutungsweise aus Fig. 1 er­ sichtlich ist. Die Ausnehmung 4 im Grundteller 2 ist dann eine schwalbenschwanzförmige Nut. Es ist zweckmäßig, die Ausnehmung 4 und die Befestigungsfläche 5 mindestens halb so breit auszubilden wie die Schleiflamellen 3. Damit ist eine form- und auch kraftschlüssige Verankerung der Schleifla­ mellen 3 auf dem Grundteller 2 gewährleistet.
Bei der Befestigung der Schleiflamellen 3 am Grundteller 2 wird zunächst auf die Sohle 6 der Ausnehmung 4 das Klebemit­ tel 7 aufgetragen. Dies kann in einer fortlaufenden und da­ mit kreisförmigen Raupe geschehen.
Wie in Fig. 2 gezeigt sind zur Verbesserung der Klebewir­ kung in der Sohle 6 zusätzliche Vertiefungen 8 angebracht. In diesem Beispiel sind drei kreisförmige Rillen in der Sohle 6 angeordnet. Sie weisen einen halbkreisförmigen Querschnitt auf. Andere Vertiefungsausführungen können V-förmige Nuten sein, eine aufgerauhte Oberfläche oder punktförmige Vertiefungen.
Nach dem Auftragen des Klebemittels 7 - ausschließlich in die Ausnehmung 4 des Grundtellers 2 - werden die Schleifla­ mellen 3 eingesetzt. Eine Schleiflamelle 3 oder auch mehre­ re Schleiflamellen werden in die Ausnehmung 4 schräg einge­ setzt und danach erst in die notwendige Stellung geschoben. Wesentlich ist, daß die Tiefe t der Ausnehmung 4 und die Höhe h der Befestigungsfläche 5 die Winkellage der Schlei­ flamellen bestimmen können, wie dies aus Fig. 5 zu ersehen ist. Bei gleichbleibender Tiefe t der Ausnehmung 4 ist der Winkel zwischen Schleiflamellen 3 und Grundteller 2 gerin­ ger, wenn die Höhe h der Befestigungsfläche 5 geringer ist. Wenn das Klebemittel 7, das höchstens bis zu den Seitenwän­ den der Ausnehmung 4 reicht, fest geworden ist, kann die Scheibe verwendet werden.
Wahlweise kann ein Kleber verwendet werden, der sich unlösbar mit dem Grundteller 2 verbindet. Alternativ dazu kann ein selbstragender Lamellenring (nicht dargestellt) hergestellt werden, der lösbar in die Ausnehmung 4 eingesetzt wird. Er rastet in den Schwalbenschwanzrändern ein und wird somit formschlüssig gehalten. Die Halterung kann auch durch eine lösbare Kleberschicht oder einen Haftverschluß erfolgen.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Lamellenschleifschei­ be 1 ist also relativ einfach, die Befestigung ist sicher und birgt keine gesundheitlichen Risiken, da die Klebe­ schicht 7 auf einen definierten Bereich begrenzt bleibt, der im Schleifbetrieb nicht abgetragen werden kann. Ein we­ sentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lamellenschleif­ scheibe ist die vorstehend beschriebene Möglichkeit, gege­ benfalls den gesamten Lamellenring, d. h. die selbstragend verklebten Schleiflamellen 3, aus der Ausnehmung 4 des Grundtellers im Verbund herauszudrücken und durch einen neuen Lamellenring zu ersetzen.
In Fig. 3 und 4 sind noch weitere Ausgestaltungen der er­ findungsgemäßen Lamellenschleifscheibe beschrieben. Fig. 3 zeigt eine rechteckförmige Ausnehmung 4 und komplementär dazu eine Befestigungsfläche 5 der Schleiflamellen 3, die zwei auskragende Arme 9 aufweist.
In Fig. 4 ist eine Schleiflamelle 3 schematisch darge­ stellt, deren Befestigungsfläche 5 nahezu elliptisch geformt ist.

Claims (15)

1. Lamellenschleifscheibe mit einem kreisscheibenför­ migen Grundteller, dessen Arbeitsseite mit fächerför­ mig einander überdeckenden Schleiflamellen versehen ist, die im Grundteller mit Hilfe eines Klebemittels befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleiflamellen (3) an ihrer dem Grundteller (2) zugekehrten Breitseite als Verankerung mindestens eine Befestigungsfläche (5) aufweisen und in der Ar­ beitsseite des Grundtellers (2) konzentrisch minde­ stens eine zur Befestigungsfläche (5) der Schleifla­ mellen (3) komplementäre, im wesentlichen kreisring­ förmige Ausnehmung (4) angebracht ist, in der die Schleiflamellen unmittelbar aneinanderliegend form­ und kraftschlüssig am Grundteller (2) befestigt sind.
2. Lamellenschleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als kreisringförmige Ausnehmung (4) eine schwalben­ schwanzförmige Nut im Grundteller (2) angebracht ist und die Befestigungsflächen (5) der Schleiflamellen (3) ebenfalls schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind.
3. Lamellenschleifscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) und die komplementären Befesti­ gungsflächen (5) der Schleiflamellen mindestens halb so breit sind wie die Schleiflamellen (3).
4. Lamellenschleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmung (4) und die Höhe der Be­ festigungsfläche (5) die Winkellage der Schleiflamel­ len (3) bestimmen.
5. Lamellenschleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) rechteckförmig ausgebildet ist und die Befestigungsfläche (5) der Schleiflamellen (3) dazu komplementär auskragende Arme (9) aufweist.
6. Lamellenschleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) und die Befestigungsflächen (5) einen nahezu elliptischen Querschnitt aufweisen.
7. Lamellenschleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel (7) im Bereich der Befestigungs­ fläche (5) und der Ausnehmung (4) aufgebracht ist.
8. Lamellenschleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sohle (6) der Ausnehmung (4) zusätzliche Vertiefungen (8) vorhanden sind.
9. Lamellenschleifscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (8) halbkreisförmig ausgebildet sind und ringförmig in der Sohle (6) der Ausnehmung (4) verlaufen.
10. Lamellenschleifscheibe nach Anspruch 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere rillenförmige Vertiefungen (8) nebenein­ ander auf der Sohle (6) der Ausnehmung (4) verlau­ fen.
11. Lamellenschleifscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß punktförmige Vertiefungen (8) auf der Sohle (6) der Ausnehmung (4) angebracht sind.
12. Lamellenschleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) des Grundtellers (2) eine auf­ gerauhte-Oberfläche aufweist.
13. Lamellenschleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Ausnehmung (4) des Grundtellers (2) verankerte und mittels Kleber (7) verbundene Lamellen­ ring selbstragend ist und lösbar in der Ausnehmung gehalten ist.
14. Lamellenschleifscheibe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Halterung durch einen Formschluß zwischen dem Lamellenring und dem Rändern der Ausnehmung (4) erfolgt.
15. Lamellenschleifscheibe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Halterung durch eine lösbare Kleberschicht oder einem Haftverschluß erfolgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7172501B2 (en) 2004-03-12 2007-02-06 Rhodius Schliefwerkzeuge Gmbh & Co. Kg Flapped grinding disk
US8360830B2 (en) 2006-03-03 2013-01-29 Lukas-Erzett Vereinigte Schleif-und Fräswerkzeugfabriken GmbH & Co. KG Grinding lamella and grinding wheel holding same
CN108231652A (zh) * 2017-12-29 2018-06-29 中国科学院半导体研究所 用于薄片材料解离和转移的装置

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CN108231652B (zh) * 2017-12-29 2024-02-06 中国科学院半导体研究所 用于薄片材料解离和转移的装置

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