DE4031063C2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Intensivbefeuchtung einer Textilbahn - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen Intensivbefeuchtung einer TextilbahnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf
eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Intensiv
befeuchtung
einer Textilbahn.
Es ist bekannt, daß bei der Verarbeitung
von Wollwaren u. dgl. die Feuchtigkeit der Faser eine ausschlag
gebende Rolle spielt. So verdanken beispielsweise englische
Tuche ihren Weltruf im wesentlichen der Tatsache, daß die an
die Wollfaser gebundene Feuchtigkeit etwas größer ist als bei
den besten Tuchen deutscher bzw. italienischer Herkunft. Der
Grund hierfür liegt in dem überwiegend feuchteren englischen
Klima. Aber selbst dort werden durch zunehmende Rationali
sierungsmaßnahmen und Produktionssteigerungen die Durchlauf
zeiten für die Fertigung immer geringer, so daß die sonst üblichen
Ruhepausen zur Klimatisierung der Wolle fortfallen. Die bereits
seit langem eingeschalteten "künstlichen Erholungspausen", z. B.
durch Befeuchtungsmaßnahmen, bringen aber nur zu einem relativ
geringen Anteil Erfolge. Die bis heute bekannten Befeuchtungs
methoden erfüllen die gestellten Aufgaben nur unvollkommen,
weil die damit erzielte Zerstäubung des Wassers zu grob ist
und folglich nur eine Nässung der Stoffoberfläche, keineswegs
aber eine innige Verbindung der Feuchtigkeit mit der Wollfaser,
insbesondere aber mit deren Kern, u. dgl. stattfindet.
Die auf dem Markt befindlichen Befeuchtungseinrich
tungen arbeiten nach unterschiedlichen Methoden, z. B.:
- 1.) Aufsprühen des Wassers mittels Düsen oder Rotoren:
Die damit erzielbare Feuchtigkeitszunahme in der Ware ist begrenzt (8-12%). Bei größeren Mengen (oft über 5%) entstehen bereits ungleiche Effekte. An denjenigen Stellen, an welchen eine Überdeckung der Sprühstrahlen auftritt, werden Streifenbildungen auf der Ware sichtbar. Weitere Probleme entstehen immer wieder durch Kalkab lagerungen in den Düsen oder Rotoren. - 2.) Luftbefeuchtungsgeräte:
Diese Geräte, z. B. Nebelatoren o. dgl., bringen eine relativ gute Gleichmäßigkeit über die gesamte Warenbreite, wenn geeignete Maschinen mit gleichmäßigem Einsaugvermögen vorhanden sind, die die angebotene Feuchtigkeit durch die Ware hindurchsaugen. Die erzielbaren, effektiven Feuchte werte sind jedoch auch hierbei relativ gering. - 3.) Geräte zur Befeuchtung der Ware durch Auftragen eines
Flüssigkeitsfilmes:
Diese Geräte sind auch nur bedingt für Woll- oder Woll mischgewebe einsetzbar, weil durch Abriß des Flüssig keitsfilmes immer wieder Unregelmäßigkeiten beim Pflatschen entstehen (Bilderungen, Flecken, Tropfen, Schlieren o. dgl.).
Der richtige und vor allem gleichmäßige Feuchtegehalt von
Wollwaren o. dgl. ist aber ganz wichtig, ja sogar aus
schlaggebend für Fixiervorgänge, insbesondere zur Erzielung
von permanenten Fixiervorgängen im nassen (Flat-Setting
Hydroflachfixierung) sowie im trockenen Zustand (Permanent
dekatur) . Bei der z. Zt. in der Praxis durchgeführten Hydro
flachfixierung verarbeitet man das Fixiergut im nassen Zu
stand, d. h. nach dem Abquetschvorgang des Foulards o. dgl.
bei einem Restfeuchtegehalt von ca. 50-70%, je nach Quali
tät des Foulards o. dgl.
Diese bekannte Methode verursacht hohe Kosten, weil sehr
viel Energie zum Trocknen benötigt wird, um die nasse Ware
nach dem Fixieren wieder auf Normalfeuchte zu bringen.
Wissenschaftliche Untersuchungen haben aber bereits schon
vor einigen Jahren eindeutig gezeigt, daß man die besten
Fixierwerte, z. B. bei Wollwaren, zwischen 25 und 35%
Feuchtegehalt erzielen kann. Solche Werte lassen sich je
doch - zumindest bis heute - in der Praxis nicht erreichen.
Es wäre denkbar, Chemikalien zu applizieren, die - im Wasser
gelöst - mit der Ware in Verbindung gebracht werden. In
diesem Falle würden der Behandlungsflotte lediglich Chemi
kalien beigemischt werden.
Mit totaler Netzung im Wasserbad und anschließendem Abquetsch
vorgang können im Grenzfall ca. 50% Feuchtegehalt realisiert
werden. Andererseits bringt die Befeuchtung von trockener Ware
im Maximum 10-12%, wobei diese Werte lediglich als Momentan
werte angesehen werden müssen. Die Feuchtigkeit geht dabei nicht
in die Tiefe der Faser und wird durch Verdunstung an die Umwelt
- leider in der Regel noch ungleichmäßig - teilweise wieder ab
gegeben. Ungleiche Befeuchtungseffekte führen aber zu äquivalent
ungleich verlaufenden Fixiereffekten.
In der DE 26 22 897 B1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum kontinuierlichen Dekatieren von Textilgut nach dem bekannten
Siebtrommel-System offenbart. Die Dekatiervorrichtung
besteht aus einer perforierten Trommel, deren perforierter Mantel
mit einem Mitläufer überzogen ist, wobei der Innenraum unter
Saugdruck steht. Das zu behandelnde Textilgut läuft zwischen dem
ersten und einem zweiten, endlosen Mitläufer auf die Trommel auf.
Der zweite Mitläufer drückt dabei das Textilgut auf die Trommeloberfläche
bzw. den ersten Mitläufer. Auf dem Umfang der Trommel
ist ein Dampfkasten angeordnet, der Dampf anbietet, welcher aufgrund
des Unterdrucks in der Trommel durch das Textilgut durchgesaugt
wird.
Mit dieser Vorrichtung ist eine Intensivbefeuchtung nicht
möglich, da mit der Beaufschlagung der Ware durch Dampf bestenfalls
Feuchtigkeitswerte von maximal 2% erreibar sind, wobei
diese Werte nach einer bestimmten Zeit, unter Umständen bis auf
den Wert Null, erheblich abgebaut werden.
Eine streifenfrei und intensiv arbeitende Befeuchtungseinrichtung,
die im kkontinuierlichen Betrieb bie zumindest 16-25
m/min Warentransportgeschwindigkeit die geforderten Ergebnisse
bringt, gibt es derzeit noch nicht.
Hier setzt der Erfindungsgedanke ein. Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen,
mit welcher eine kontinuierliche streifenfreie Intensivbefeuchtung
einer zu behandelnden Textilbahn bei vergleichsweise hoher
Durchlaufgeschwindigkeit derselben durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels einer Vorrichtung
gelöst, die eine zylinderförmige, drehbare und an eine Vakuumquelle
anschließbare Trommel mit perforierter Mantelfläche aufweist,
gegen welche sich ein durchlässiger Mitläufer anlegt. Weiterhin
ist ein zweiter Mitläufer in Form eines endlosen, durchlässigen
Druckbandes vorgesehen, der sich gegen den die Trommel
umschlingenden Teil der Textilbahn anlegt. Zur erfindungsgemäßen
Vorrichtung gehört auch eine Einrichtung zur ständigen Befeuchtung
der Mitläufer sowie mindestens ein auf dem Umfang der Trommel
angeordneter Dampf- oder Heißluftkasten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Mittels der vorgeschlagenen Vorrichtng können die geforderten
Feuchtigkeitswerte (bis zu 35%) der Ware streifenfrei
verwirklicht werden. Darüber hinaus kann der Grad der Befeuchtung
unabhängig von der Waren-Durchlaufgeschwindigkeit auch von
weiteren Parametern beeinflußt werden, z. B. von der Dampfmenge,
vom Einsaugvolumen des Unterdruckerzeugers, von der Temperatur
des Wasserbades sowie vom Niveau des Wasserstandes im Behälter
(Eintauchtiefe der Trommel).
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch die Befeuchtung
unter Flächendruck weniger Preß- oder Finish-Effekte in der Ware
verlorengehen als bei einer flächendrucklosen Befeuchtung. Die
unter Flächenpressung stehende Ware wird weniger in Richtung Rohzustand
verwandelt, weil eine Faserquellung und Volumenzunahme
verhindert werden. Die angebotene Feuchtigkeitsmenge wird in den
Kern der Ware gepreßt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
und einer dazugehörigen Zeichnung näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung.
Mit 1 ist die zylinderförmige, drehbar gelagerte
Trommel der Vorrichtung bezeichnet, deren Mantelfläche perforiert
ist. Die Trommel 1 ist an eine nicht dargestellte Vakuumquelle,
z. B. einen Ablüfter u. dgl. anschließbar. Gegen den Mantel der
Trommel 1 legt sich ein durchlässiger Mitläufer 2 an, der bei
der dargestellten Ausführungsform ein Manchon ist. Die Erfindung
ist aber auf diese besondere Ausführungsform keineswegs be
schränkt. Der Mitläufer 2 kann auch endlos ausgebildet und über
Umlenkwalzen geführt werden.
Mit 3 ist die Textilbahn angedeutet, die gegen den
Mitläufer 2 mittels eines weiteren, als endloses Druckband ausge
bildeten, durchlässigen Mitläufers 4 angepreßt wird. Hierdurch
ist eine kraftschlüssige Mitnahme der Trommel 1 und damit der
Textilbahn 3 sichergestellt. Der Anpreßdruck wird mittels einer
regelbaren Umlenkwalze 5 erzeugt. Die eine der Umlenkwalzen, näm
lich 6, ist Antriebswalze für den Mitläufer 4.
Durch den von dem Mitläufer 4 ausgeübten Druck kann
das Material der Textilbahn 3 nicht quellen, so daß die Feuch
tigkeit in den Kern der Ware eindringen kann.
Als Folge der laufenden Evakuierung der Trommel 1
werden die Textilbahn 3 und die beiden Mitläufer 2, 4 im Um
schlingungsbereich der Trommel 1 einer Unterdruckbehandlung
unterworfen.
Wie die Zeichnung deutlich macht, taucht die Trommel
1 mit der Textilbahn 3 sowie den beiden Mitläufern 2, 4 in einen
mit der Befeuchtungsflüssigkeit, z. B. Wasser, gefüllten Be
hälter 7 ein, in welchem eine Heizvorrichtung 8 angeordnet ist.
Das Niveau im Aufnahmebehälter 7 sowie die Temperatur der Heiz
vorrichtung 8 sind zweckmäßig regelbar. Durch die Drehbewegung
der Trommel 1 im beheizten Wasserbad wird eine ständige Be
feuchtung der beiden Mitläufer 2, 4 und damit zwangsläufig auch
der Textilbahn 3 erreicht, wobei die Befeuchtung des Mitläufers
4 von außen und diejenige des Mitläufers 2 von innen der Trommel
1 erfolgt (Dochtsystem).
Der gespannte Mitläufer 4 wird mit einem heißen,
gasförmigen Medium, z. B. Wasserdampf oder Heißluft beauf
schlagt. Dies geschieht über einen oder mehrere Dämpfkästen 9,
welche gesättigten Dampf oder Heißluft ausstoßen, der durch den
Unterdruck durch die beiden Mitläufer 2, 4 und die Textilbahn
3 in die Trommel 1 eingezogen wird. Durch den Dampf und die
unter Druck stehende Textilbahn 3 ist bereits ein guter Feuchte
kontakt hergestellt, der im weiteren Verlaufe durch Einsaugen
von heißer Feuchtigkeit noch verstärkt wird. Auf diese Weise
wird die Textilbahn 3 hygroskopischer.
In vereinfachter Form ist denkbar, daß anstelle der
perforierten eine geschlossene und von innen beheizte Trommel
1 verwendet wird, weil durch die Wärmezufuhr die Textilbahn 3
hygroskopischer wird und die angebotene Feuchte aus den Mit
läufern 2, 4 schneller aufnimmt. Der Vorteil der perforierten
Trommel 1 liegt im wesentlichen darin, daß durch die mehr oder
weniger ausgeprägte Einsaugmenge das Aufnahmevermögen zusätzlich
verstärkt werden kann.
Über die Einsaugmenge und die Stärke des Unter
druckes kann der Grad der Befeuchtung beeinflußt werden, na
mentlich, wenn man davon ausgeht, daß die Durchlaufgeschwin
digkeit der Textilbahn 3 konstant ist.
Die erfindungsgemäße Befeuchtungsvorrichtung läßt
sich einfach mit nachgeschalteten Bearbeitungsmaschinen kombi
nieren. So sorgt beispielsweise die angetriebene Walze 10 dafür,
daß die zu befeuchtende Textilbahn ohne Zug der Befeuchtungs
vorrichtung zugeführt wird. Eine dieser Walze 10 nachgeschaltete
Tänzereinrichtung 11 regelt automatisch die Antriebsgeschwindig
keit der Walze 10, so daß stets gleichbleibende Verhältnisse
und letztlich kein Warenzug entsteht.
Eine der Befeuchtungsvorrichtung nachgeschaltete
Tänzereinrichtung 12 übernimmt die Synchronregelung der Textil
bahn 3 für den nachfolgenden Bearbeitungsprozeß.
Claims (7)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Intensivbefeuchtung einer
Textilbahn dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung eine
zylinderförmige, drehbare und an eine Vakuumquelle anschließbare
Trommel (1) mit perforierter Mantelfläche aufweist, gegen welche
sich ein durchlässiger Mitläufer (2) anlegt, daß ein zweiter Mitläufer
(4) in Form eines endlosen, durchlässigen Druckbandes vorgesehen
ist, welcher sich gegen den die Trommel (1) umschlingenden
Teil der Textilbahn (3) anlegt, und daß eine Einrichtung zum
ständigen Befeuchten der Mitläufer sowie mindestens ein auf dem
Umfang der Trommel (1) angeordneter Dämpf- oder Heißluftkasten
(9) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mitläufer (2) ein Manchon ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der als endloses Druckband ausgebildete Mitläufer
(4) über Umlenkwalzen geführt ist, von welchen zur Veränderung
der Anpreßkraft zumindest eine Umlenkwalze (5) verstellbar
und arretierbar ist und eine der Umlenkwalzen (6) die Antriebswalze
für den Mitläufer (4) bildet.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Textilbahn (3) über eine Tänzereinrichtung
(11) geführt ist, welche die Geschwindigkeit einer Zuführwalze
(10) regelt.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die die Trommel (1) verlassende Textilbahn
(3) eine Tänzereinrichtung (12) einwirkt, welche die Synchronregelung
für den weiteren Arbeitsgang der Textilbahn (3)
übernimmt.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trommel (1) in einen mit der Befeuchtungsflüssigkeit,
z. B. Wasser gefüllten, eine Heizvorrichtung
(8) aufnehmenden Behälter (7) eintaucht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wasserniveau im Behälter (7) und die Temperatur der Heizvorrichtung
(8) regelbar sind.
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