DE709847C - Vorrichtung zum Traenken von saugfaehigen Papier- oder aehnlichen Stoffbahnen mit Viscose - Google Patents

Vorrichtung zum Traenken von saugfaehigen Papier- oder aehnlichen Stoffbahnen mit Viscose

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DE709847C
DE709847C DES112434D DES0112434D DE709847C DE 709847 C DE709847 C DE 709847C DE S112434 D DES112434 D DE S112434D DE S0112434 D DES0112434 D DE S0112434D DE 709847 C DE709847 C DE 709847C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H19/00Coated paper; Coating material
    • D21H19/10Coatings without pigments
    • D21H19/14Coatings without pigments applied in a form other than the aqueous solution defined in group D21H19/12
    • D21H19/34Coatings without pigments applied in a form other than the aqueous solution defined in group D21H19/12 comprising cellulose or derivatives thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
    • D21H17/20Macromolecular organic compounds
    • D21H17/21Macromolecular organic compounds of natural origin; Derivatives thereof
    • D21H17/24Polysaccharides
    • D21H17/25Cellulose

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Tränken von Papier- oder ,ähnlichen Stoffbahnen mit Viscose. Bei den bekannten. Verfahren findet das Auftragen der Viscose im allgemeinen nach einem der folgenden Vorgange statt:
1. Durchlauf der Papierbahn mit geringer Geschwindigkeit durch ein "Viscosebad,
2. Führung der Papierbahn zwischen WaI-zen, die die Viscose mit oder ohne Druck ein- oder beidseitig auf die Papierbahn auftragen,
3. Auftrag der Viscose auf die Papierbahn ohne irgendwelchen Druck mittels Ausfließenlasisens aus einem mit Schlitz versehenen
iS Verteilertrichter.
Die Vorgänge nach r. und 2. lassen sich zweckmäßig durch nachträgliches Durchführen der mit Viscose beladenen Papierbahn zwischen Abpreß- oder Quetschwalzen oder
2i> durch ein Mundstück, die den Viscoseüberschuß entfernen sollen, ergänzen, während die Vorgänge nach 2. und 3. bei nur einseitigem Auftrag mit einem Überleiten des Papierbandes über einen Vakuumerzeuger derart, daß die überzogene Seite sich oben befindet, vereinigt werden kann, damit durch die Saugwirkung der Überzug besser in das Papier eindringt.
Alle diese gebräuchlichen Verfahren vermögen jedoch nicht, was die gleichmäßige Verteilung der Viscose innerhalb des Papiers anbelangt, eine regelmäßige Arbeit in industriellem Ausmaße zu gewährleisten. Der Grund hierfür liegt darin, daß die verhältnismäßig zähflüssige Viscose in das Papier nur vermöge der Kapillarwirkung der darin enthaltenen Poren eindringen kann. Wird daher das Papierband aus saugfähigem, d.h. porösem Stoff durch gänzliches Eintaueben in ein Viscosebad zu tränken versucht, so zeigt sich, daß das .Tränken nicht nur sehr langsam, sondern auch nicht hinreichend tief vor sich geht, da der hydrostatische Druck des Bades das Entweichen der in den Poren enthaltenen mikroskopisch kleinen Luftbläschen hindert. Bei der Verwendung von einen Viscoaeüberschuß zuführenden Auf tragwalzen einerseits und Abpreßwalzen oder Mundstücken andererseits, die den Überschuß der aufgetragenen Viscose auszuquetsehen haben, macht sich der dabei angewandte Druck ebenfalls hindernd bemerkbar, da die Porosität des Papiers, d. h. die Größe der Poren, stark verkleinert wird und somit die Aufsaugefähigkeit zum Teil verlorengeht, bevor die- Lösung Zeit hatte, überhaupt in die Poren einzudringen. Das Überziehen einer Stoffbahn mit stärkerer Viscoseschicht mittels eines Verteilertrichters läßt, wenn es ohne nachträgliche Zuhilfenahme von den fio unvermeidlichen Überschuß der Viscose abpressenden Druckwalzen erfolgt, ebenfalls nur ein oberflächliches Anhaften ohne Tiefenwirkung entstehen.
Die obengenannte Anwendung eines Vakuums zwecks Einsaugens der Viscose in das
Papier läßt sich andererseits nur bei Stoffbahnen anwenden, die lediglich auf der einen Seite mit der Lösung überzogen sind, und auch nur dann, wenn die Stoffbahn eine sehr große Luftdurchlässigkeit besitzt, was z. B. bei Geweben, weniger aber bei Papieren der Fall ist. Dieses Verfahren eignet sich daher mehr für die Herstellung von mit dicker Oberflächenschicht überzogenem Kunstleder, Wachstuch und ähnlichen Werkstoffen, nicht aber für gleichmäßig mit Viscose durchtränkte Papiere, die auf beiden Seiten einen VIscoseauftrag erhalten sollen.
Es ist ferner bereits bekannt, beim Behandeln von Gewebe mit Viscose dieser genügend Zeit zu lassen, in die Gewebebahn einzudringen. In diesem Falle war jedoch eine Abpressung der überschüssigen Viscose und die damit verbundene vorübergehende ao Verdichtung sowie Entspannung der Bahn nicht vorgesehen. Dieses Zusammendrücken oder Entspannen der Bahn ist aber durchaus notwendig, wenn eine restlose Durchtränkung erreicht werden soll. Ferner hat man mit überschüssiger Viscose getränkte und abgepreßte Bahnen vor Einführung in das Fällbad auch schon gewisse Zeit an freier Luft sich selbst überlassen, ohne jedoch der Viscose vor dem Abpressen durch Ablegen auf Förderflächen von beträchtlich regelbarer Länge genügend Zeit zu gewähren, die Bahn durch Kapillarwirkung vollständig zu durchdringen.
Schließlich ist bereits vorgeschlagen worden, beim Imprägnieren einer Papierbahn mit Viscose die Papierbahn durch einen ventilähnlichen Schlitz im Boden eines Viscosebehälters in lotrechter Bewegungsrichtung hindurchzuziehen und die so getränkte Bahn unter Beibehaltung des lotrechten Laufes zunächst zu den Anpreßwalzen zu führen und weiterhin lotrecht bis zu der Leit- und Antriebswalze ansteigen zu lassen, hinter der die Bahn sich nach abwärts neigt und zu dem Fällbehälter gelangt. Hierbei ist der Viscosebehälter in seiner Höhenlage in bezug auf die ortsfesten Anpreßwalzen in lotrechtem Sinne verstellbar ausgebildet, wodurch der Abstand zwischen dem Imprägnierungsbad und der Auspreßstelle behufs Regelung der Imprägnierung bzw. der aufgenommenen Viscosemenge je nach Bedarf geändert werden kann. Bei einem so ausgestalteten Verlauf der Papierbahn, dessen Weganteil vor der Auspreßstelle regelbar und hinter dieser Stelle nicht regelbar, d. h. unveränderlich ist, ist die durch das Imprägnieren mit Flüssigkeit in ihrer Zerreißfestigkeit geschwächte, lotrecht laufende Papierbahn einerseits der infolge der Eigenschwere auftretenden, nach abwärts gerichteten Spannung und andererseits der durch die Anpreßwalzen und die Leit- und Antriebswalze ausgeübten, nach aufwärts gerichteten Zugkraft ausgesetzt, wodurch des öfteren das Reißen der Papierbahn eintritt, das einen sicheren Betrieb ausschließt.
Es ist auch bekannt, eine Tränkung von Papier- oder .ähnlichen Stoffbahnen unter Zuhilfenahme eines ohne Anwendung von Druck oder Eintauchen in ein Bad aufgetragenen Viscoseüberschusses und des Abpressens dieses Überschusses in der Weie zu bewirken, daß ein gleichmäßiges Eindringen der Viscose in der ganzen Tiefe des Papieres gewährleistet ist.
Hierbei wird die mit der Viscoselösung mittels druckloser Auftragwalzen beidseitig, sei es zugleich, sei es hintereinander, bestrichene Bahn sowohl vor als auch nach der Abpressung des Überschusses durch Ablegen auf Förderflächen von beträchtlicher regelbarer Länge während einer der Beschaffenheit des Papiers angepaßten, derart bemessenen Zeit an freier Luft sich selbst überlassen, daß die Viscoselösung die Bahn durch Kapillarwirkung vollständig durchdringt und, nach Entfernung des Überschusses durch die die Bahndicke vorübergehend vermindernden Abpreßwalzen, sich gleichmäßig in der sich allmählich entspannenden Bahn verteilt. Das erzielte Ergebnis wird durch eine besondere Art des Trocknens der behandelten Bahn verbessert, die nach dem Tränten in üblicher Weise durch weitere Behandlungsbäder geführt wird. Dieses Trocknen .ermöglicht die Erzielung eines nicht knitternden Papieres von unbegrenzter Haltbarkeit und besteht in der Zusammenwirkung von drei Arbeitsstufen, nämlich Führung der Bahn durch einen mit Luft durchblasenen Tunnel, hierauf an freier Luft über beheizte Walzen und schließlich zwischen mit Warmluft gespeisten Düsen.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun >°5 eine zur Ausführung des letztgenannten Tränkungsverfahrens besonders geeignete Vorrichtung, die gekennzeichnet wird durch eine zwischen Auftragsvorrichtung und Abpreßvorrichtung angeordnete veränderliche Rollen- no bahn, · die aus zwei nach abwärts geneigten, gegenläufig- zueinander geführten Teilen bestellt und deren Einzelrollen durch Parallelogrammgelenke abgestützt sind.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand einer schematischen Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt die Figur einen schematischen Gesamtaufriß einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Die dargestellte Vorrichtung umfaßt die ieo Auftragvorrichtung A, die Fördervorrichtung B und die Abpreßvorrichtung C.
Die Papierbahn ι wird von einer Rolle 102 abgezogen, die je nach ihrem Durchmesser mit veränderlicher Geschwindigkeit umläuft oder lose auf ihrer Achse sitzt,, damit das Abrollen nach Maßgabe des auf die Bahn 1 wirkenden Zuges erfolgt. Das Auftragen der Viscose auf diese Bahn wird unter Verwendung druckloser Auftragwalzen durchgeführt. In dem dargestellten Beispiel werden die beiden Seiten der Bahn nacheinander !überzogen, die !erste beim Durchgang zwischen zwei Walzen 104, 105, die zweite zwischen zwei Walzen 106, 107. Die Walzen 104 und 107 tauchen teilweise in das Viscosebad 103 ein. Es können Abstreicher vorgesehen werden, um die Dicke des Überzuges auf der Bahn 1 zu regeln. Diese Dicke kann ferner leicht je nach dem Achsenabstand der Walzen 104, 105 einerseits und der Walzen 106, 107 andererseits leingestellt werden.
Nach Durchgang zwischen den Walzen 104,105 wird die Bahn ι über Walzen 108 geführt, um danach zwischen die Walzen ι ο i, 107 zu gelangen.
Diese Auftragvorrichtiing A befindet sich im oberen Teil der Anlage, damit die Papierbahn nach Aufnahme der Viscose und der damit verbundenen Verminderung ihrer mechanischen Festigkeit von der Auftragvorrichtung A aus von oben nach unten bewegt wird. Die Auftragvorrichtung kann sich im Oberteil des Hauptgestelles befinden, wird aber vorzugsweise von einem selbständigen Gestell'110 getragen.
Nach dem vollständigen Überziehen mit der Viscose wird das Papier von einer Führungswalze in auf die Förderfläche B geleitet. Diese besteht aus einer Anzahl von Walzen 112, deren Umlauf durch einen Mo-
♦o tor 114 synchronisiert werden kann, oder welche in Drehung durch die Bahn 1, welche durch ihre, eigene Schwere auf diesen Rollen von oben nach unten läuft, mitgenommen werden können.
Bei der dargestellten Ausführung ist das eine gewisse Anzahl von Walzen 112 tragende Gestell nach Art eines Gelenkparallelogramms ausziehbar, damit die Weglänge geregelt und eine vollständige Durchtränkung an freier Luft je nach der Beschaffenheit des Papiers herbeigeführt werden kann. Das ausziehbare Gestell besteht aus Teilen, die paarweise an gemeinsamen Achsen 115 angelenkt und deren Enden in Gleitführungen 116 geführt sind. Zwischen diesen Gleitführungenist der Boden des Gebäudes geöffnet, und eine verschiebbare Platte 117 kann an einer Walze 120 angebracht werden, um die Bodeniöffnung jenaeits des von dem ausziehbaren Gestell eingenommenen Raumes abzudecken. Das ausziehbare Gestell besitzt zwei Gewindespindeln 118, 119 mit entgegengesetztem Gang, die an den Achsen der Walzen 112 angelenkt sind und in eine entsprechende Gewindehülse 120 eingreifen, die sich nur drehen kann. Diese Hülse 120 besitzt ein Zahnrad 121, welches von Hand mittels eines Handrades 122 über die Wellen 123, 124 und die Zahnräder 125, 127 und 126 gesteuert wird.
Die mit Viscose überzogene Bahn wird zu einer Abpreßvorrichtung C geführt, die aus zwei Walzen 128, 129 besteht, zwischen denen die Bahn hindurchgeht. Das Papier geht senkrecht durch die beiden Walzen hindurch. Eine Tropf schale 151 nimmt die überschüssige abgepreßte Viscose auf, die durch geeignete Vorrichtungen, z. B. eine Pumpe 150, zur Auftragvorrichtung zurückgeleitet wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Tränken von saugfiähigen Papier- oder ähnlichen Stoffbahnen mit Viscose, gekennzeichnet durch eine zwischen Auftragsvorrichtung (A) und Abpreßvorrichtung (C) angeordnete veränderliche Rollenbahn (112), die aus zwei nach abwärts geneigten, gegenläufig zueinander geführten Teilen besteht und deren Einzelrollen durch Parallelogrammgelenke (115) abgestützt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES112434D 1934-01-11 1934-01-11 Vorrichtung zum Traenken von saugfaehigen Papier- oder aehnlichen Stoffbahnen mit Viscose Expired DE709847C (de)

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FR779039D FR779039A (fr) 1934-01-11 1933-12-19 Procédé de fabrication de papier imperméable ou similaire entoilé ou non, moyens de réalisation, machines d'exécution et produits obtenus
DES112434D DE709847C (de) 1934-01-11 1934-01-11 Vorrichtung zum Traenken von saugfaehigen Papier- oder aehnlichen Stoffbahnen mit Viscose
GB462334A GB427267A (en) 1934-01-11 1934-02-12 Improvements in or relating to the manufacture of impervious paper or the like

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