DE3047137C2 - - Google Patents

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Claus Dipl.-Ing. 1110 Buchholz De Tischbein
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Babcock Textilmaschinen GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur gezielten Befeuchtung insbes. laufender Textilbahnen oder dgl. mit geringen Flüssigkeitsmengen als Vorbehandlung vor bestimmten Behandlungsprozessen.
Es ist bekannt, daß Textilbahnen vor bestimmten Behandlungsprozessen eine Vorbefeuchtung mit geringen Feuchtegehalten erfahren müssen, damit die nachfolgende Behandlung optimal ablaufen kann. So ist es beispielsweise erforderlich, auf Wollwaren zur Konditionierung 3-4% Feuchte bezogen auf das trockene Warengewicht aufzutragen. Die Aufbringung dieser geringen Feuchtigkeitsmengen auf die Ware erfolgt in diesen Fällen im allgemeinen durch Lagern der Ware in feuchter Umgebung. Das ist zeitaufwendig und damit unwirtschaftlich.
Bedruckte Textilien aus Zellwolle und Baumwolle werden vor der Dämpffixierung der wasserlöslichen Küpen-, Reaktiv- oder sonstigen Farbstoffe zweckmäßig vorbefeuchtet, da die bei der Aufheizung der zur Lagerung bewußt stark übertrockneten Ware im Dampf anfallende Kondensationsfeuchte nicht ausreicht. Dieses gilt insbesondere für Zellwollartikel, da Zellwolle in der Wärme einen großen Teil Wasser (15%) aus dem umgebenden Dampf absorbiert und dabei Kondensationswärme freisetzt. Diese freigesetzte Wärme verdampft einen Teil der Kondensationsfeuchte. Das absorbierte Wasser ist für den Farbfixierprozeß nicht nutzbar.
Ähnlich liegen die Verhältnisse bei Baumwolle. Es ist daher sinnvoll, die Ware vor dem Eintritt in den Dämpfer vorzubefeuchten. Die aufzubringenden Mengen betragen dabei etwa 8-15%.
In solchen Fällen erfolgt die Vorbefeuchtung bisher meistens mit Sprüheinrichtungen, die aber durch ungleichmäßige Verteilung der Feuchtigkeit unbefriedigende Ergebnisse bringen. Die infolge der an der hydrophoben Ware oberflächlich anhaftende Feuchte verursacht außerdem ein Verschmieren der Walzen am Dämpfereinlauf.
Durch die vorliegende Erfindung sollen die genannten Nachteile vermieden und insbesondere die Aufgabe gelöst werden, eine Warenbahn durch Zuführung einer bestimmten geringen Flüssigkeitsmenge auf einen Feuchtegehalt zu bringen, durch den die nachfolgende eigentliche Hauptbehandlung sich optimal durchführen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen, Wasser mittels Detergentien mit Nutzwirkung zunächst in Wasserschaum zu überführen, der anschließend mittels Foulardierens oder Pflatschens auf die Warenbahn aufgetragen wird, woraufhin dann der nachfolgende Hauptbehandlungsprozeß vorgenommen wird.
Da die Feuchteaufnahme der Ware durch die Größe des Schaumvorrates im Zwickel und durch das Schaumgewicht beeinflußt wird, soll gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung die Konstanthaltung der auf die Längeneinheit der Warenbahn aufzubringenden Schaummenge durch warengeschwindigkeitsabhängige Dosierung des an die Auftragstelle, also z. B. des Zwickels, geführten Schaumvorrates vorgenommen werden.
Der Schaumauftrag kann auch in Mustern erfolgen, so daß sich durch nachfolgende Behandlungen gewisse Musterungen dadurch ergeben, daß an den befeuchteten Stellen Farbaufhellungen eintreten oder andere Reaktionswirkungen als an den trockeneren Stellen der Ware.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann aus einem horizontalen Zwei-Walzen-Foulard bestehen, bei dem auf einer oder beiden Walzen Schaumauftragseinrichtungen angeordnet sind. Es kann auch auf einer Umlenkwalze für die Warenbahn eine Schaumauftragseinrichtung angebracht sein und dieser Walze eine weitere Umlenkwalze für die Warenbahn auf der beschäumten Warenbahnseite nachgeschaltet sein. Als zweckmäßig hat sich erwiesen, die Schaumauftragseinrichtungen mit seitlichen Begrenzungen für den ausschließlichen Schaumauftrag auf die Warenbahn zu versehen. Es werden so Schaumanhäufungen neben der Warenbahn vermieden, die zu einem Überangebot an Feuchte an den Warenbahnkanten führen würden.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Dabei zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Zwei-Walzen-Foulard mit Schaumauftragseinrichtung und
Fig. 2 die Anordnung einer Schaumauftragseinrichtung an den Umlenkwalzen für die Warenbahn vor einem Dämpfer.
In Fig. 1 sind die Walzen eines Zwei-Walzen-Foulards mit 11 und 12 bezeichnet und die zwischen diesen Walzen hindurchgeführte Warenbahn mit 15. Über der Walze 11 ist eine Schaumauftragseinrichtung 10 angeordnet, die im wesentlichen aus einem Behälter 17 für den Schaum 20 und einer Rakel 18 besteht. Die eine Behälterwand 19 ist verstellbar ausgeführt, um den Schaumaustritt regulieren zu können. Die Auftragsstärke des Schaumes 20 kann entweder durch die Verstellung der Rakel 18 oder der ganzen Einrichtung 10 in vertikaler Richtung eingestellt werden. Die auf die Walze 11 aufgebrachte Schaumschicht wird im Zwickel in die Warenbahn 15 eingepreßt, wodurch sich eine gute Durchdringung der Bahn mit Feuchtigkeit ergibt.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 befindet sich die Schaumauftragseinrichtung 10 über einer Umlenkwalze 13 für die Warenbahn 15. Hierbei wird dann die Schaumschicht auf die Warenbahn 15 aufgerakelt und anschließend, bevor die Bahn 15 in den Dämpfer 16 eingeführt wird, von der nachgeschalteten Umlenkwalze 14 in die Warenbahn 15 eingewalzt. Da die Feuchte im Schaum 20 nicht in Tröpfchen auf der Ware 15 steht, sondern in einer gleichmäßigen dünnen Schaumschicht mit geringem spezifischen Feuchtegehalt, erfolgt kein Abschmieren auf die Walze 14.

Claims (6)

1. Verfahren zur gezielten Befeuchtung insbes. laufender Textilbahnen oder dgl. mit geringen Flüssigkeitsmengen als Vorbehandlung vor bestimmten Behandlungsprozessen, dadurch gekennzeichnet, daß Wasser mittels Detergentien mit Netzwirkung zunächst in Wasserschaum überführt wird, der anschließend mittels Foulardierens oder Pflatschens auf die Warenbahn aufgetragen wird, woraufhin dann der nachfolgende Hauptbehandlungsprozeß vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstanthaltung der auf die Längeneinheit der Warenbahn aufzubringenden Schaummenge durch warengeschwindigkeitsabhängige Dosierung des an die Auftragsstelle geführten Schaumvorrates vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag des Flüssigkeitsschaumes auf die Warenbahn in Mustern erfolgt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen oder beiden Seiten Walzen (11, 12) eines von der Textilbahn (15) durchlaufenen horizontalen Zwei-Walzen-Foulards Schaumauftragseinrichtungen (10) angeordnet sind.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Umlenkwalze (13) für die Textilbahn (15) eine Schaumauftragseinrichtung (10) angebracht ist und dieser Walze (13) eine weitere Umlenkwalze (14) für die Textilbahn (15) auf der beschäumten Warenbahnseite nachgeschaltet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumauftragseinrichtung (10) mit seitlichen Begrenzungen für den ausschließlichen Schaumauftrag auf die Textilbahn (15) versehen ist.
DE19803047137 1980-12-15 1980-12-15 Verfahren zur gezielten befeuchtung insbes. von laufenden textilbahnen u. dgl. Granted DE3047137A1 (de)

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IT1168195B (it) 1987-05-20
DE3047137A1 (de) 1982-07-22
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