DE4027626A1 - Einrichtung zur erfassung von diagnosedaten von elektronik-einheiten in einem kraftfahrzeug - Google Patents
Einrichtung zur erfassung von diagnosedaten von elektronik-einheiten in einem kraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erfassung von
Diagnosedaten von Elektronik-Einheiten in einem Kraftfahr
zeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-A1-37 31 836 ist ein Fehlerdiagnosesystem für
Elektronik-Einheiten eines Kraftfahrzeugs bekannt, welches
dafür ausgelegt ist, von Elektronik-Einheiten mit Selbst
diagnosefunktion Fehlersignale aufzunehmen und zur Anzeige
zu bringen. Dabei enthält ein Fahrzeug wenigstens eine,
vorzugsweise mehrere Elektronik-Einheiten, die Selbstdiag
nosefunktionen haben und zu diesem Zweck jeweils mit einem
Mikrocomputer, einem Speicher etc. ausgestattet sind.
Diagnosesignale der einzelnen Elektronik-Einheiten sind an
einen Stecker geführt, an welchem ein Diagnosetester mit
Tasten und einem Display angeschlossen werden kann. Das
Display ist vorgesehen, um Daten anzuzeigen, welche von
einer jeweils - über die Tastatur - ausgewählten Elektro
nik-Einheit gesendet werden, wobei gleichzeitig ein Code
angezeigt wird, welcher die ausgewählte Elektronik-Einheit
bezeichnet. Die Datenübertragung vom Stecker zum Display
geschieht parallel. Um die Diagnose durchzuführen, werden
an dem mit den Elektronik-Einheiten zuvor verbundenen
Diagnosetester Tasten in vorbestimmter Sequenz betätigt,
so daß sukzessive eine jede der Elektronik-Einheiten ausge
wählt werden kann. Dies geschieht durch Eingabe eines
Codes, welcher die entsprechende Elektronik-Einheit
bezeichnet, so daß dann Sätze von Daten nacheinander aus
den Elektronik-Einheiten von Hand ausgelesen und auf dem
Display des Testers angezeigt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Erfas
sung von Diagnosedaten von Elektronik-Einheiten in einem
Kraftfahrzeug zu schaffen, welche nicht nur die Einholung
solcher Daten, sondern eine bidirektionale Diagnose-Kommu
nikation zwischen der Einrichtung und einer Vielzahl von
Elektronik-Einheiten in einem Kraftfahrzeug über eine
Signalwegsteuereinrichtung erlaubt und fehlerbedingte
Rückwirkungen unterschiedlicher Elektronik-Einheiten auf
einander jedenfalls ausschließt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung
zur Erfassung von Diagnosedaten von Elektronik-Einheiten
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Diese Einrichtung bietet den Vorteil, daß über die kommu
nikationsfähigen Elektronik-Einheiten hinaus keine weite
ren Zusatzgeräte als fahrzeugfeste Ausrüstung erforderlich
sind, die den Umgebungsbedingungen im Fahrzeug dauerhaft
standhalten müssen, und daß von einer Signalwegsteuerein
richtung bis zum Diagnosegerät für Datensignale nur eine
Leitung mit nur einer - ggfs. gedoppelten - Signalader für
Daten erforderlich ist, woraus sich eine hohe Zuverlässig
keit ergibt. Wenigstens ein im Diagnosegerät wirkender
Mikrorechner, der die Signalsteuereinrichtung fernge
steuert über nur zwei Leitungen für Steuersignale auf
schaltet, macht dies möglich.
Weitere Vorteile werden durch Fortbildung der Einrichtung
nach Lehre der abhängigen Ansprüche 2 bis 12 erschlossen.
Demgemäß kann die Einrichtung sowohl zur On-Board- als auch
zur Off-Board- Diagnose von Elektronik-Einheiten in Kraft
fahrzeugen Verwendung finden. Ein On-Board-Diagnosegerät
kann so dieselben Signalwege verwenden wie ein vorüberge
hend anzuschließendes Off-Board-Diagnosegerät, das seiner
seits bedarfsweise mit einem größeren Diagnoserechner in
Verbindung stehen kann, um z. B. in der Werkstatt eine
genauere und/oder weitere Prüfkriterien umfassende
Diagnose zu ermöglichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und nachfolgend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Veranschaulichung der
Bestandteile der Einrichtung;
Fig. 2a eine schematische Ansicht der Einrichtung aus
geführt als On-Board-Prüfeinrichtung;
Fig. 2b eine schematische Ansicht der Einrichtung aus
geführt als Off-Board-Prüfeinrichtung;
Fig. 3 eine schematische Veranschaulichung der
Funktionsblöcke im Steckverbindungsmodul.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die Einrichtung ein Diagnosegerät 1,
welches vorzugsweise mit Eingabemitteln 1.1, beispielsweise
einer Tastatur 1.1 und wenigstens einem Anzeigemittel 1.2,
beispielsweise einem Display, ausgerüstet ist. Über ein
Verbindungskabel 2, welches mehrere Adern umfaßt, ist das
Diagnosegerät 1 mit einer Signalwegsteuereinrichtung 4
verbunden. Eingangsseitig weist die Signalwegsteuerein
richtung n elektrische Kontakte 4.1 bis 4.n auf, denen
insoweit n individuelle Kanälen zur bidirektionalen Über
tragung von Daten und Befehlen zugeordnet sind. Außerdem
kann die Signalwegsteuereinrichtung 4 noch weitere Kontakt
mittel 4.m aufweisen, über die dem Diagnosegerät 1 und der
Signalwegsteuereinrichtung 4 außerdem auch Betriebsleistung
vom Fahrzeug zuführbar ist. Die Signalwegsteuereinrichtung
4 ist als Steckverbindungsmodul passend in ein Steckverbin
dungsteil bzw. eine Anschlußdose 5 ausgeführt, welche
entsprechende Gegenkontake 5.1 bis 5.n und 5.m aufweist.
Die Kontakte 5.1 bis 5.n sind über Leitungen 7.1 bis 7.n
mit verschiedenen Elektronik-Einheiten 6.1 bis 6.n im
Kraftfahrzeug verbunden; am fahrzeugseitigen Steckverbin
dungsteil bzw. der Anschlußdose 5 liegen insoweit also n
Datenkanäle an. Die Kontaktmittel 5.m führen über Leitungen
7.m etwa zur Klemme 87 (durch Zündschloßschalter geschal
tete Bordspannung), Klemme 30 (Bordspannung) und Klemme 31
(Masse) im Kraftfahrzeug. Die entsprechenden Kontaktmittel
4.m in der Signalwegstuereinrichtung 4 sind mit ent
sprechenden Adern 2.3 des Kabels 2 zum Diagnosegerät 1
verbunden. In der Signalwegsteuereinrichtung 4 ist eine
Aufschalteinrichtung 4A vorgesehen, die von einer Ansteuer
einrichtung 4B beaufschlagbar ist, und zwar nach Maßgabe
durch Signale, die vom Diagnosegerät über Auswahlleitungen
2.2 des Kabels 2 empfangen werden. Die Aufschalteinrichtung
4A schaltet dementsprechend den Eingang der - ggfs.
gedoppelten - Signalader 2.1 auf einzelne Kontaktelemente
4.1 bis 4.n, so daß zwischen dem Diagnosegerät 1 und einer
der Elektronik-Einheiten 6.1 bis 6.n über das Kabel 2 ein
bidirektionaler Datenaustausch möglich ist.
Es kann vorgesehen sein, daß nach Herstellung einer ord
nungsgemäßen Verbindung des Steckverbindungsmoduls 4 mit
dem fahrzeugseitigen Steckverbindungsteil bzw. der An
schlußdose 5 nach dem Einschalten des Diagnosegerätes 1 die
Aufschalteinrichtung 4A zunächst auf einen vorbestimmten
Kanal gesteuert wird, über den zu Beginn einer Diagnose
fahrzeugabhängige bzw. die elektronische Ausrüstung des
Fahrzeugs spezifizierende Daten und/oder Programmteile aus
der betreffenden Elektronik-Einheit im Fahrzeug an das
Diagnosegerät übertragen werden.
Sind z. B. wie in einem praktisch vorliegenden Fall 35 indi
viduelle Elektronik-Einheiten zu diagnostizieren, ergibt
sich durch die Signalwegsteuereinrichtung nicht nur eine
erhebliche Einsparung von Leitungen zum Diagnosegerät. Ein
entsprechendes Kabel 2, das außer der - ggfs. gedoppelten -
Signalleitung 2.1 nur noch wenige weitere Leitungen 2.2
und 2.3 umfaßt, kann insoweit relativ dünn ausgeführt sein,
ist flexibel, neigt deshalb weniger zu Aderbruch und eignet
sich somit für rauhen Betrieb. Es kann auch nicht zu Sig
nalübersprechen längs des Kabels zwischen verschiedenen
Diagnosekanälen kommen oder zu Rückwirkungen einzelner
Elektronik-Einheiten aufeinander, etwa aufgrund eines feh
lerhaften Kurzschlusses zwischen einzelnen Adern einer
entsprechend vielkanalig ausgeführten Leitung.
Fig. 2a veranschaulicht einen fahrzeugfesten Einbau der
erfindungsgemäßen Einrichtung am Beispiel eines Omnibusses
3. Im heckseitigen Motorraum ist eine Signalwegsteuerein
richtung z. B. auf einer Anschlußdose 5 untergebracht, an
die besagte und hier nicht gezeigte Datenleitungen 7.1 bis
7.n von Elektronik-Einheiten kommend geführt sind. In die
Anschlußdose 5 ist die Signalwegsteuereinrichtung 4 mit der
vorbeschriebenen Funktion gesteckt. Die Leitung 2 verläuft
im Fahrzeug nach vorne zum Diagnosegerät 1, wo dieses z. B.
im Blickfeld und/oder Zugriffsraum des Fahrers angebracht
ist. In diesem Falle ist das Diagnosegerät also fester
Bestandteil der Fahrzeugausrüstung.
Fig. 2b veranschaulicht die erfindungsgemäße Einrichtung
angewandt als Off-Board-System. Auch hier ist das fahrzeug
seitige Steckverbindungsteil bzw. die Anschlußdose 5 im
Motorraum eines Kraftfahrzeugs untergebracht. In sie wird
im Service-Fall, d. h. in der Werkstatt, die Signalweg
steuereinrichtung 4 eingesteckt. Werkstattpersonal kann
dann über das Verbindungskabel 2 vom Diagnosegerät 1 aus
entweder nach fest gespeichertem Programm alle Elektronik-
Einheiten überprüfen, oder durch manuelle Eingabe nur
einzelne anwählen. Dies geschieht durch entsprechende
Ansteuerung der Aufschalteinrichtung 4A vermittels der
Ansteuereinrichtung 4B, die somit über besagte Adern 2.2
ferngesteuert den jeweils interessierenden Prüfkanal
anwählt.
Fig. 3 veranschaulicht in Funktionsblockdarstellung die
Ausführung der Aufschalteinrichtung 4A im Steckverbindungs
modul 4. Die Signalleitungen 2.1 sind durch Treiberschal
tungen 8a und 8b entkoppelt und Aufschaltseinrichtungs
seitig zusammengeführt. Die Treiberschaltungen 8a, 8b sind
im Ausführungsbeispiel zur Schnittstellen-Konvertierung
eingesetzt. Die Ansteuereinrichtung 4B wird eingangsseitig
über Pufferverstärker 9a und 9b von hier beispielsweise
zwei Wahlsteuerleitungen 2.2 gespeist.
Der Rahmen der Erfindung wird nicht verlassen, wenn z. B. in
einem entsprechenden Diagnosegerät 1 eine hier nicht ge
zeigte wiederaufladbare Batterie vorgesehen ist, die über
wenigstens zwei der Leitungen 2.3 anläßlich Inbetriebnahme
der Einrichtung jeweils nachgeladen wird und die Abwicklung
einer initialen Programmroutine und eine Fehleranzeige auch
dann erlaubt, wenn die Fahrzeugbatterie defekt ist bzw. ein
sonstiger Fehler im Bordnetz des Fahrzeugs vorliegt, wel
cher einen Bezug von Betriebsleistung für das Diagnosegerät
1 vom Fahrzeug nicht erlaubt.
Claims (12)
1. Einrichtung zur Erfassung von Diagnosedaten von meh
reren Elektronik-Einheiten (6.1 bis 6.n) in einem Kraft
fahrzeug, wobei die Elektronik-Einheiten zwecks Abgabe von
Diagnosedaten über je eine Leitung (7.1 bis 7.n) mit einer
vielpoligen Signalwegsteuereinrichtung (4) in Form eines
fahrzeugfesten Steckverbindungsteils über eine Anschluß
dose (5) verbunden sind, welche wenigstens eine der
maximalen Anzahl zu prüfender Elektronik-Einheiten ent
sprechende Anzahl von individuellen Kontakten (5.1 bis
5.n) aufweist, vermittels derer die Einrichtung zur Erfas
sung der Diagnosedaten anschließbar ist, und ferner ein
Diagnosegerät (1) mit Tastatur (1.1) zur Eingabe von
Diagnoseanweisungen und einem Display (1.2) zur Anzeige
von Diagnoseergebnissen umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Signalwegsteuereinrichtung (4) vom Diagnose gerät (1) räumlich getrennt und mit letzterem über ein Verbindungskabel (2) verbunden und fahrzeugseitig in einem vielpoligen Steckverbindungsmodul angeordnet ist,
- - daß die Signalwegsteuereinrichtung (4) eine Ansteuer schaltung (4B) und eine von dieser ansteuerbare Aufschalt einrichtung (4A) enthält, welche nach Maßgabe durch ein im Diagnosegerät (1) abwickelbares Prüfprogramm über besagtes Verbindungskabel (2) so fernsteuerbar ist, daß jeweils eine bestimmte der von Elektronik-Einheiten (6.1 bis 6.n) ausgehenden Diagnoseleitungen im Steckverbindungsmodul (4) auf das Diagnosegerät (1) durchschaltbar ist, und
- - daß zwischen dem Diagnosegerät (1) und der jeweils ausgewählten Elektronik-Einheit (6.1 ... 6.n) ein bidi rektionaler Datenaustausch möglich ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Datenaustausch zwischen Signalwegsteuerein richtung (4) und Diagnosegerät (1) über eine einzige Datenleitung (2.1) als Bestandteil besagten Verbindungs kabels (2) möglich ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Datenaustausch zwischen Signalwegsteuerein- richtung (4) und Diagnosegerät (1) über zwei Daten leitungen (2.1) als Bestandteil besagten Verbindungskabels (2) möglich ist, nämlich über eine Hin- und eine Rück leitung.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß für die Auswahl von mit der Einrichtung zu ver bindenden Elektronik-Einheiten nur zwei Steuerleitungen (2.2) als Bestandteil besagten Verbindungskabels (2) vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß dem Diagnosegerät (1) über wenigstens zwei zusätzliche Steckkontakte (4.m, 5.m) des fahrzeugseitigen Steckverbindungsteils bzw. der Anschlußdose (5) und der Signalwegsteuereinrichtung (4) und über wenigstens zwei Lei tungen (2.3) des Verbindungskabels (2) vom zu diagnosti zierenden Fahrzeug Betriebsleistung zuführbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß dem Diagnosegerät (1) über wenigstens einen weiteren Steckkontakt (4.m, 5.m) des fahrzeugseitigen Steckverbindungsteils bzw. der Anschlußdose (5) und des Steckverbindungsmoduls (4) und über wenigstens eine wei tere Leitung (2.3) des Verbindungskabels (2) die im zu diagnostizierenden Fahrzeug durch den Zündschloßschalter abschaltbare Bordspannung zuführbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Diagnosegerät (1) eine wiederaufladbare Bat terie enthält, welche bei Anschluß der Einrichtung an die entsprechende Schnittstelle eines Fahrzeugs nachladbar bzw. auf Ladung haltbar ist und die Betriebsenergie für das Diagnosegerät abzugeben vermag.
8. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß in der Signalwegsteuereinrichtung (4) in (die) Datenleitung(en) 2.1 und in die Steuerleitungen (2.2) Treiberschaltungen (8a, 8b, 9a, 9b) zur Verstärkung oder Schnittstellen-Konvertierung eingefügt sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß nach Inbetriebnahme der an das fahrzeugseitige Steckverbindungsteil bzw. an die Anschlußdose (5) ange schlossenen Einrichtung die Aufschalteinrichtung (4A) zur Verbindung mit einer jeweils ganz bestimmten Elek tronik-Einheit im Fahrzeug (z. B. 6.n) ansteuerbar ist, und daß zumindest Daten für das vom Diagnosegerät (1) abzuwickelnde Prüfprogramm aus der entsprechenden Elek tronik-Einheit in das Diagnosegerät (1) ladbar sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß zusätzlich fahrzeugspezifische Teile des im Diagnosegerät (1) abzuwickelnden Prüfprogramms aus der entsprechenden Elektronik-Einheit in das Diagnosegerät (1) ladbar sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß sie zum fahrzeugfesten Einbau vorgesehen ist und die Tastatur (1.1) und das Display (1.2) durch eine nor malerweise geschlossene Abdeckung geschützt sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß sie als Servicegerät zum Betrieb vorzugsweise außerhalb des Fahrzeugs ausgeführt ist, und daß das Diag nosegerät als Handgerät ausgeführt ist.
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