DE19950764C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung einer Steuerung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung einer Steuerung in einem KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überwachung einer Steuerung in einem Kraftfahrzeug beschrieben. Eine erste Einheit, übermittelt über ein erstes Signalübertragungsmittel ein erstes Signal, das eine Größe charakterisiert, und über ein zweites Signalübertragungsmittel ein zweites Signal, daß die Größe charakterisiert, an eine zweite Einheit. Ein Fehler wird erkannt, wenn im Bereich der beiden Signale und/oder der beiden Signalübertragungsmittel eine Störung erkannt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Überwachung einer Steuerung in einem Kraftfahrzeug.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überwachung einer
Steuerung in einem Kraftfahrzeug sind beispielsweise aus dem
SAE PAPER 830527 bekannt. Dort werden ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Überwachung einer. Steuerung in einem Kraft
fahrzeug beschrieben. Verschiedene Sensoren übermitteln über
eine Leitung ein Signal an eine Steuereinheit. Weicht das
Signal von einem erwarteten Wert ab, d. h. ist es größer als
ein oberer Schwellenwert und/oder kleiner als ein unterer
Schwellenwert, so erkennt die Einrichtung einen Fehler.
Mit einer solchen Vorgehensweise sind bestimmte Fehler nicht
ohne weiteres vom Normalbetrieb zu unterscheiden. So unter
scheiden sich die Signale bei einer Leitungsunterbrechung
bzw. einer Unterbrechung einer Steckverbindung nur unwesent
lich von dem Signalwert im Leerlauf. Dies gilt insbesondere
für den Pedalwertgeber, der ein Signal bezüglich des Fahrer
wunsches liefert.
Insbesondere ist problematisch, daß bei der Verwendung eines
Potentiometers im Bereich der Leerlaufstellung sehr hohe
aber reversible Übergangswiderstände zwischen der Potentio
meterbahn und dem Schleifer auftreten. Diese Übergangswider
stände erschweren die Fehlererkennung, da ein entsprechender
Signalwert als Fehler erkannt würde. Bei einer entsprechen
den Vorgabe des zulässigen Wertebereichs kann der Fall ein
treten, daß ein Fehler erkannt wird, obwohl kein Fehler vor
liegt, sondern nur eine kurzfristige Störung.
Aus der DE 42 35 880 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Erfassung einer veränderlichen Größe bei Fahrzeugen be
kannt. Hierzu wird eine Größe mit zwei Sensoren ausgewertet
und die entsprechenden Messgrößen über zwei Leitungen einer
Steuereinheit zugeleitet. Diesem Stand der Technik liegt die
Aufgabe zugrunde, Kurzschlüsse zwischen den Signalleitungen
zu erkennen. Ein Kurzschluss wird erkannt, wenn über beide
Signalleitungen das gleiche Signal übermittelt wird. Zur
Kurzschlusserkennung ist vorgesehen, dass die beiden Signale
miteinander auf Plausibilität verglichen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfah
ren und einer Vorrichtung zur Überwachung einer Steuerung in
einem Kraftfahrzeug Fehlerzustände sicher zu erkennen. Ins
besondere soll eine Unterbrechung der Signalübertragung zwi
schen einer ersten Einheit und einer zweiten Einheit sicher
erkannt werden, bzw. sicher von einer kurzzeitigen Störung
unterschieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen
gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Dadurch, daß bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zur
Steuerung einer Brennkraftmaschine mit zwei Signalübertra
gunsmitteln die jeweils ein Signal übertragen, auf Fehler
erkannt wird, wenn im Bereich der beiden Signalübertragungs
mittel und/oder der beiden Signale ein Fehler erkannt wird,
ist es möglich, Fehler sicher zu erkennen bzw. von kurzzei
tigen Störungen zu unterscheiden. Vorteilhafte und zweckmä
ßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Figur als
Blockdiagramm dargestellt.
In der Figur ist die erfindungsgemäße Vorgehensweise am Bei
spiel der Steuerung einer Brennkraftmaschine insbesondere
einer Steuerung der Kraftstoffzumessung dargestellt.
Eine Steuereinheit ist mit 100 bezeichnet. Diese steuert ab
hängig von den Ausgangssignalen einer Sensoreinheit 110 ein
Stellelement 120 an. Zur Bildung des Ansteuersignals AD für
das Stellelement 120 können neben dem Ausgangssignal der
Sensoreinheit 110 noch weitere nicht dargestellte Größen
verwendet werden. Ferner können auch noch weitere Ansteuersignale
vorgegeben werden.
Das Ansteuersignal AD für das Stellelement wird vorzugsweise
von einer Steuerung 130 vorgegeben. Der Steuerung 130 wird
ein erstes Signal S1 und ein zweites Signal S2, das von der
Sensoreinheit 110 bereitgestellt ist, zugeführt. Desweiteren
wird der Steuerung 130 ein Ausgangssignal einer Logikeinheit
140 zugeleitet.
Der Logikeinheit 140 werden die Ausgangssignale eines ersten
Vergleichers 150 und eines zweiten Vergleichers 155 zugelei
tet. Ein erster Eingang des ersten Vergleichers 150 wird mit
dem ersten Signal S1 der Sensoreinheit 110 beaufschlagt.
Entsprechend wird ein erster Eingang des zweiten Verglei
chers 155 mit dem zweiten Signal S2 der Sensoreinheit 110
beaufschlagt. Jeweils der zweite Eingang des ersten Verglei
chers 150 und des zweiten Vergleichers 155 wird mit dem Aus
gangssignal S einer Sollwertvorgabe 160 beaufschlagt.
Die Sensoreinheit 110 übermittelt das erste Signal S1 über
eine erste Leitung 170 und das zweite Signal S2 über eine
zweite Leitung 175.
An der Sensoreinheit 110 ist ein erstes Verbindungsmittel
180 angeordnet. An der Steuereinheit 100 ist ein zweites
Verbindungsmittel 185 angeordnet. Das erste Verbindungsmit
tel 180 kann als Verbindungsmittel 180a und Verbindungsmit
tel 180b bzw. als ein Stecker 180 ausgebildet sein. Das
zweite Verbindungsmittel 185 kann als Verbindungsmittel 185a
und Verbindungsmittel 185b bzw. als ein Stecker 185 ausge
bildet sein.
Bei der dargestellten Ausführungsform werden die beiden Si
gnale S1 und S2 über jeweils eine Leitung von der Sensorein
heit 110 zu der Steuereinheit 100 übertragen.
Die Sensoreinheit 110 umfaßt einen ersten Sensor 111 und ei
nen zweiten Sensor 112. Dabei stellt der erste Sensor 111
das erste Signal S1 und der zweite Sensor 112 das zweite Si
gnal S2 bereit. Die beiden Sensoren erfassen Signale, die
die gleiche Größe charakterisieren. Beispielsweise handelt
es sich bei der Sensoreinheit um einen Pedalwertgeber, der
eine Größe ermittelt, die dem Fahrerwunsch entspricht. Das
Signal S1 und S2 charakterisiert dabei die erfaßte Größe. In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies der Fahrer
wunsch. Die erfindungsgemäße Vorgehensweise ist aber nicht
auf die Anwendung bei einem Pedalwertgeber eingeschränkt,
sie kann auch bei anderen Sensoren verwendet werden, bei de
nen ein erstes und ein zweites Signal bereitgestellt werden,
die eine Größe charakterisieren.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die zwei Si
gnale über jeweils eine Leitung übertragen, die über einen
Verbindungsmittel 180 mit der Sensoreinheit 110 bzw. über
ein zweites Verbindungsmittel 185 mit der Steuereinheit ver
bunden sind. Die Leitung 170, das Verbindungsmittel 180a,
das Verbindungsmittel 185a werden im folgenden auch als er
stes Signalübertragungsmittel bezeichnet. Die Leitung 175,
das Verbindungsmittel 180b, das Verbindungsmittel 185b wer
den im folgenden auch als zweites Signalübertragungsmittel
bezeichnet.
In dem dargestellten besonders vorteilhaften Ausführungsbei
spiel bilden die beiden Signalübertragungsmittel für das er
ste Signal und das zweite Signal wenigstens teilweise eine
bauliche und/oder eine funktionelle Einheit. Dies bedeutet,
daß entweder die ersten Verbindungsmittel 180a und 180b eine
bauliche Einheit bilden, d. h. als ein Stecker realisiert
sind, oder daß die zweiten Verbindungsmittel 185a und 185b
eine bauliche Einheit bilden. Desweiteren kann vorgesehen
sein, daß die Verbindungsmittel jeweils als Einzelstecker
ausgebildet sind und die beiden Leitungen 170 und 175 eine
bauliche Einheit bilden.
Problematisch ist nun, wenn eine Unterbrechung in den Si
gnalübertragungsmitteln auftritt. Dies kann z. B. der Fall
sein, wenn sich einer der Stecker gelöst hat und/oder die
beiden Leitungen 170 und 175 unterbrochen sind. In diesem
Fall nimmt das Signal S1 und das Signal S2 einen sehr klei
nen Pegel an. Diese Signalgröße kann auch bei einer Störung
vorliegen.
Erfindungsgemäß wurde erkannt, daß bei einer Störung in der
Regel lediglich einer der Sensoren 111 oder 112 bzw. einer
der Verbindungsmittel 180a bzw. 180b oder eine der Leitungen
170 bzw. 175 betroffen sind. Eine Störung beider Komponenten
ist sehr unwahrscheinlich. Bei einem Fehler dagegen, d. h.
einer Unterbrechung der Leitungen bzw. einem Abfall des
Steckers, nehmen beide Signale einen entsprechenden Pegel
an.
Erfindungsgemäß ist deshalb vorgesehen, daß in einem ersten
Vergleicher 150 das erste Signal mit einem Schwellenwert S
verglichen wird. Ist das Signal vorzugsweise kleiner als der
Schwellenwert S, wird von einer Störung des ersten Signals
ausgegangen. Entsprechend wird das zweite Signal S2 im zwei
ten Vergleicher ebenfalls mit einem Schwellenwert S vergli
chen. Ist das zweite Signal kleiner als ein Schwellenwert S,
so wird von einer Störung des zweiten Signals ausgegangen.
Ein entsprechendes Signal wird jeweils an die Logikeinheit
140 übergeben. Erkennt die Logikeinheit 140, daß beide Si
gnale kleiner als der Schwellenwert sind, bzw. daß bei bei
den Signalen eine Störung vorliegt, so erkennt die Einrich
tung auf Fehler und gibt ein entsprechendes Signal an die
Steuerung 130, die dann entsprechende Maßnahmen einleitet.
Insbesondere wird ein Notfahrbetrieb oder eine Notabschal
tung der Brennkraftmaschine eingeleitet.
Dies bedeutet, wird über ein erstes Signalübertragungsmittel
ein erstes Signal S1 übertragen, daß eine Größe charakteri
siert und wird über ein zweites Signalübertragungsmittel ein
zweites Signal S2 übertragen, das dieselbe Größe charakteri
siert, so wird auf Fehler erkannt, wenn beide Signale von
einem erwarteten Wert abweichen.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann auch vorgesehen
sein, daß die Vergleicher prüfen, ob das erste Signal bzw.
das zweite Signal sich innerhalb eines bestimmten Wertebe
reichs befinden, d. h. größer als ein Schwellenwert oder
kleiner als ein zweiter Schwellenwert sind.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgese
hen, daß der erste Vergleicher als Fehlererkennung, der
zweite Vergleicher ebenfalls als Fehlererkennung ausgebildet
sind, die jeweils eine Störung des ersten bzw. des zweiten
Signals erkennen. Die Logikeinheit erkennt auf Fehler, wenn
beide Fehlererkennungen eine Störung des jeweiligen Signals
erkannt haben. D. h. erfindungsgemäß wird ein Fehler erkannt,
wenn beide Signale eine Störung aufweisen.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird das erste Signal
von einem ersten Sensor und das zweite Signal von einem
zweiten Sensor bereitgestellt, die beide die gleiche Größe
in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies der Fah
rerwunsch, erfassen. Die erfindungsgemäße Vorgehensweise ist
nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Sie kann auch
dann eingesetzt werden, wenn lediglich ein Sensor vorhanden
ist, der über zwei getrennte Signalübertragungsmittel je
weils ein Signal zu einer Steuereinheit übertragen, wobei
die Signalübertragungsmittel wenigstens teilweise eine bau
liche und/oder eine funktionelle Einheit bilden. So ist die
erfindungsgemäße Vorgehensweise auch dann verwendbar, wenn
die beiden Signale S1 und S2 drahtlos zwischen der Sen
soreinheit 110 und der Steuereinheit 100 übertragen werden,
wobei besonders vorteilhaft ist, wenn die beiden Signale ge
meinsam als funktionelle Einheit übertragen werden und ins
besondere von dem gleichen Sender und/oder dem gleichen Emp
fänger empfangen werden.
Besonders vorteilhaft ist erfindungsgemäße Vorgehensweise
bei Sensoreinheiten, bei der eine Größe mittels zweier Sen
soren erfaßt und zwei Signale bereitgestellt werden, die die
Größe charakterisieren, wobei diese Größe über ein Si
gnalübertragungsmittel übertragen werden, die wenigstens
teilweise eine bauliche oder funktionelle Einheit bilden.
D. h. das die Signalübertragungsmittel wenigstens einen ge
meinsamen Stecker und/oder eine gemeinsame Leitung aufwei
sen.
Die erfindungsgemäße Vorgehensweise wurde am Beispiel der
Signalübertragung zwischen einem Sensor und einer Steuerein
heit beschrieben. Die Vorgehensweise ist aber nicht auf die
se Anwendung beschränkt, sie kann generell bei der Si
gnalübertragung zwischen einer ersten Einheit und einer
zweiten Einheit verwendet werden. Die Einheiten können dabei
als Sensoren, Steuereinheiten, Aktoren und/oder Steller aus
gebildet sein.
Claims (7)
1. Verfahren zur Überwachung einer Steuerung in einem
Kraftfahrzeug, wobei eine erste Einheit, über ein erstes
Signalübertragungsmittel ein erstes Signal, das eine
Große charakterisiert, und über ein zweites Signalüber
tragungsmittel ein zweites Signal, das dieselbe Große
charakterisiert, an eine zweite Einheit übermittelt, wo
bei die erste oder die zweite Einheit als Sensoren,
Steuereinheiten, Aktoren und/oder Steller ausgebildet
sind, wobei ein Fehler erkannt wird, wenn die beiden Si
gnale von einem erwarteten Wert abweichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Fehler erkannt wird, wenn die beiden Signale kleiner
als ein Schwellenwert sind.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Anspruche, da
durch gekennzeichnet, daß eine Unterbrechung in den Si
gnalübertragungsmitteln erkannt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Anspruche, da
durch gekennzeichnet, daß das erste und/oder das zweite
Signal von einem Pedalwertgeber bereitgestellt wird.
5. Vorrichtung zur Überwachung einer Steuerung in einem
Kraftfahrzeug, wobei eine erste Einheit, über ein erstes
Signalübertragungsmittel ein erstes Signal, das eine
Größe charakterisiert, und über ein zweites Signalüber
tragungsmittel ein zweites Signal, das dieselbe Größe charak
terisiert, an eine zweite Einheit übermittelt, wobei die
erste oder die zweite Einheit als Sensoren, Steuerein
heiten, Aktoren und/oder Steller ausgebildet sind, mit
Mitteln, die einen Fehler erkennen, wenn die beiden Si
gnale von einem erwarteten Wert abweichen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalübertragungsmittel wenigstens teilweise eine
bauliche und/oder funktionelle Einheit bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Signalübertragungsmittel wenigstens aus ei
nem ersten Stecker, zwei Leitungen und einem zweiten
Stecker bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999150764 DE19950764C1 (de) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung einer Steuerung in einem Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19950764C1 true DE19950764C1 (de) | 2001-09-20 |
Family
ID=7926434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999150764 Revoked DE19950764C1 (de) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung einer Steuerung in einem Kraftfahrzeug |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |