DE4022542A1 - Spruehvorrichtung zum kuehlen der maximalen ladungsraumtemperatur - Google Patents
Spruehvorrichtung zum kuehlen der maximalen ladungsraumtemperaturInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A13/00—Cooling or heating systems; Blowing-through of gun barrels; Ventilating systems
- F41A13/04—Injecting fluids into barrels or cartridge chambers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung nach den im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bei einer derartigen, aus der Druckschrift DE-G 66 06 396.5
bekannten Kühlvorrichtung, wird Kühlwasser durch eine an
die Außenseite des verschlußseitigen Waffenrohrendes an
drückbare Düse in den Ladungsraum gefördert. Die Düsenboh
rung ist zentral und achsparallel angeordnet, sowie zum La
dungsraum hin am Öffnungsrand gerundet ausgeführt. Dadurch
wird der Ladungsraum im wesentlichen zunächst nur in unmit
telbarer Nähe der Düse gekühlt. Untersuchungen haben je
doch ergeben, daß die maximale Ladungsraumtemperatur in
der vorderen Ladungsraumhälfte maßgeblich kurz vor dem
Übergangskegel zur kalibergleichen Waffenbohrung liegt.
Nach einem längeren Dauerfeuer ist es zur Vermeidung eines
COOK-OFF-EFFEKTES notwendig, den Ladungsraum vornehmlich
an dieser heißesten Zone schnell und wirkungsvoll zu küh
len. Mit der bekannten Kühlvorrichtung kann jedoch der La
dungsraum in diesem vorderen Bereich, der bei großkalibri
gen Rohrwaffen von dem hinteren Rohrende beispielsweise
600 mm bis 1200 mm entfernt angeordnet ist, und insbesonde
re bei beispielsweise 900 mm ein Temperaturmaximum auf
weist, nicht wirkungsvoll und schnell gekühlt werden.
Eine schnelle Kühlung des Ladungsraumes ist insbesondere
auch dann erforderlich, wenn Auflagen bestehen, die Schuß
leistung zu erhöhen und die Feuerpausen weiter zu verkür
zen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte Kühl
vorrichtung derartig zu verbessern, daß der Ladungsraum im
maximalen Temperaturbereich schnell und wirkungsvoll zur
Erzielung einer hohen Schußleistung und eines sicheren
Schußbetriebes abgekühlt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Merkmalen der Unteransprüche hervor.
Die Erfindung ermöglicht es in vorteilhafter Weise einen
durch den Schußbetrieb zu stark erhitzten Ladungsraum ge
zielt innenseitig an seiner heißesten Stelle wirkungsvoll
zu kühlen. Zur Kühlung dient eine mit Abstand zum ver
schlußseitigen Waffenrohrende in den Ladungsraum eingeführ
te Zerstäubungsdüse, mit der der heißeste Ladungsraumbe
reich, nämlich die Innenfläche der vorderen Ladungsraum
hälfte, nebelartig besprüht werden kann. Durch den Auf
sprühvorgang setzt sofort ein Verdampfungsprozeß ein, bei
dem entsprechend der benötigten Verdampfungsenergie dem
Ladungsraum gleichzeitig Wärmeenergie entzogen wird.
Gleichzeitig zum Verdampfungsvorgang des nebelartig auf
gespritzten Wassers setzt dadurch die Kühlung des Ladungs
raumes in seinem heißesten Bereich durch einen schnellen
Abtransport der vom Ladungsraummantel abgegebenen Wärmee
nergie ein. Durch die Erfindung können die Vorteile sehr
großer, bei der Umsetzung der Verdampfungswärme sich erge
bender Wärmeübergangskoeffizienten für eine schnelle und
effektive Kühlung genutzt werden, so daß die zur Kühlung
benutzte Zeit gegenüber einer reinen Wasserkühlung ohne
Vernebelung erheblich verkürzt werden kann.
Durch die Zerstäubung werden nur geringe Wassereinspritz
mengen benötigt, die in Behältern gelagert und über einen
Pumpenantrieb kurzfristig der Kühlvorrichtung zugeführt
und in den Ladungsraum transportiert werden können. Zer
stäubungsdüsen, lassen das Wasser fein zerstäubt nebelar
tig austreten und lenken es radial auf den heißesten La
dungsraumbereich.
Die Kühlvorrichtung kann in einfacher Weise bei geöffnetem
Verschlußkeil in den Ladungsraum eingeführt und beispiels
weise am Bodenring des Waffenrohres befestigt werden. Die
Wasserzufuhr zur heißesten Stelle des Ladungsraumes er
folgt über ein in den Ladungsraum, beispielsweise leicht
manuell einsteckbares Verbindungsrohr, das nach dem Kühl
vorgang raumsparend teleskopartig ineinandergeschoben wer
den kann.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen darge
stellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt des rückwärtigen Endes eines
großkalibrigen Waffenrohres mit einer an der
heißesten Stelle des Ladungsraumes angeordneten
Einspritzdüse,
Fig. 2 und Fig. 3 den Ladungsraum im Längsschnitt und verschiedene
im Ladungsraum angeordnete Ausführungsformen der
Einspritzdüse,
Fig. 4 einen in der Fig. 2 mit IV-IV gekennzeichneten
Schnittverlauf,
Fig. 5 einen in der Fig. 3 mit IV-IV gekennzeichneten
Schnittverlauf,
Fig. 6 ein Diagramm des bei einem Schuß im Ladungsraum
auftretenden Wärmeflusses,
Fig. 7 einen Antrieb zum Einspritzen des Wassers in den
Ladungsraum in einer schematischen Darstellung.
Die Fig. 1 bis 3 verdeutlichen das rückwärtige Ende eines
großkalibrigen, beispielsweise zu einer Haubitze gehören
den Waffenrohres 16, das zur Aufnahme eines Bodenstückes
46 mit einem Gewinde 48 versehen ist. Das Bodenstück 46
ist in der Fig. 1 dargestellt und enthält einen quer zum
Waffenrohr 16 bewegbaren Verschlußkeil 50, durch den der
Ladungsraum 14 des Waffenrohres 16 für den Ladevorgang ei
nes Geschosses 44 und einer nicht dargestellten Treibla
dung geöffnet und für die Schußabgabe geschlossen werden
kann. Der Verschlußkeil 50 wird in bekannter Weise durch
eine antreibbare Öffnerwelle 52 und einen mit dieser ver
bundenen Öffnerhebel 54 bewegt. Die Geschoß- und Treibla
dungszufuhr erfolgt in geöffneter Verschlußkeilstellung
(nicht dargestellt) durch eine heckseitig am Bodenstück 46
vorhandene Lademulde 58. An dem Verschlußkeil 50 ist rück
seitig ein Treibladungsanzünderautomat 56 verschiebbar an
geordnet, der beispielsweise aus der DE-PS 23 62 131 als
bekannt zu entnehmen ist und für die Anzündung der im La
dungsraum 14 befindlichen Treibladung ebenfalls bekannte
Treibladungsanzünder bevorratet.
Beschußversuche haben gezeigt, daß nach dem Abfeuern von
beispielsweise 60 Schuß in 20 Minuten die Temperatur im
Ladungsraum annähernd 200°C betragen kann wodurch ein Wert
erreicht wird, der bereits über der kritischen COOK-OFF-
TEMPERATUR von Treibladungspulver liegt. Bei einer Forde
rung nach noch höheren Schußfolgen, beispielsweise 60
Schuß in 10 Minuten, wird ferner der Ladungsraum 14 ohne
Spezialkühlung thermisch hoch belastet.
Die Fig. 6 verdeutlicht, daß der besonders temperaturbe
lastete Bereich des Ladungsraumes 14 eines großkalibrigen
Waffenrohres in einem Abstand a von 900 mm bis 1000 mm vom
verschlußseitigen Ende entfernt liegt. Im Diagramm der
Fig. 6 ist die im wesentlichen radial nach außen weiterge
leitete Wärmeenergie 82 über der gesamten Waffenrohrlänge
84 dargestellt. Die maximal temperaturbelastete Ladungs
raumzone liegt bei einem Ladungsraum mit einer Länge L von
beispielsweise 1200 mm unmittelbar vor dem Übergangskegel
zur kalibergroßen Bohrung des Waffenrohres 16 in einem Ab
stand a von beispielsweise 900 mm. Aus dem Kurvenverlauf
der Fig. 6 wird auch ersichtlich, daß in einem Abstandsbe
reich von 600 bis 1200 mm noch erhebliche thermische Bela
stungen im Ladungsraum 14 auftreten. Es sind deshalb in
diesem vorderen Ladungsbereich b spezielle Maßnahmen zur
Kühlung dieses hochtemperaturbelasteten Ladungsraumberei
ches erforderlich. Diese Maßnahmen müssen insbesondere
dann schnell wirksam sein, wenn die Feuerpausen weiter
verkürzt werden und in diesen kleiner werdenden Zeitinter
vallen der Ladungsraum gekühlt werden soll.
Für diese Kühlung enthalten die in den Fig. 1 bis 3 darge
stellten erfindungsgemäßen Kühlvorrichtungen 10, 11, eine
Düse 18, 20, 22, die in dem Abstand a zum verschlußseiti
gen Waffenrohrende 24 innerhalb des Ladungsraumes 14 ange
ordnet ist und Öffnungen 19, 23, 40 für eine nebelartige
Besprühung der die Düse 18, 20, 22 umgebenden Rohrinnenflä
che 26 des Ladungsraumes 14 enthält. Der Abstand a der
Düse 18, 20, 22 liegt - ausgehend vom verschlußseitigen
Waffenrohrende 24 - in der vorderen Ladungsraumhälfte, so
daß ein thermisch hoch belasteter Bereich b bis zu 50%
der Ladungsraumlänge L gekühlt werden kann.
Die Kühlvorrichtung 10 (Fig. 1) besteht maßgeblich aus ei
nem Verbindungsrohr 30 und der Düse 18. Sie weist zu ihrer
Fixierung scheibenartige Führungen 66, 67 auf, die inner
halb des Ladungsraumes 14 und innerhalb eines am Ladungs
raumende gelagerten Bodenringes 28 abgestützt werden. Die
in den Fig. 2 und 3 dargestellten Kühlvorrichtungen 11 ent
halten jeweils ein Gehäuse 62, das außenseitig in dem
Bodenring 28 gehalten wird und ein zentrales Verbindungs
rohr 30, 32 zur Weiterleitung des über eine Anschlußlei
tung 60 ankommenden Kühlmediums 12 an die im Ladungsraum
14 befindliche Düse 18, 20, 22 enthält.
Die Kühlvorrichtungen 10, 11 werden in den Feuerpausen
manuell in den Ladungsraum 14 geschoben, wozu das Gehäuse
62 mit einem Griff 64 versehen ist.
Die in der Fig. 1 dargestellte Düse 18 enthält Bohrungen
19, die schräg in einem zylindrischen Verteilerkopf 34
unter einem Winkel α zum Verteilerrohr 30 angeordnet sind
und einen gemeinsamen Schnittpunkt 31 aufweisen. Durch
Veränderung des Neigungswinkels α kann die Sprühbereichs
länge variiert werden.
Die in den Fig. 2 und 4 dargestellte Düse 20 enthält eine
das Verteilerrohr 30 koaxial umschließende Verteilerkammer
36, dessen Außenmantel 38 für eine feine Vernebelung des
Kühlmediums 12 eine Vielzahl gleichmäßig auf dem Umfang
verteilt angeordneter, in radiale Richtung 78, ggf. auch
in seitliche Richtung 70 weisender Düsenöffnungen 40 ent
hält. Die Verteilerkammer 36 kann über Verbindungsleitun
gen 80 mit dem zentralen Verbindungsrohr 30 verbunden sein.
Nach einer weiteren, in den Fig. 3 und 5 dargestellten Aus
führungsvariante, ist als Düse 22 am Ende des Verbindungs
rohres 30, 32 ein Segnersches Wasserrad angeordnet. Dieses
Wasserrad 22 dreht sich durch den in Umfangsrichtung 74 ge
richteten Strömungsimpuls des aus den Düsen 23 ausströmen
den Kühlmediums 12 in entgegengesetzte Drehrichtung 72 um
seine Achse 76 und erzeugt dadurch ebenfalls einen nebelar
tigen Sprüheffekt. Die Fig. 3 verdeutlicht auch, daß das
Verbindungsrohr 32 teleskopartig, beispielsweise durch das
einströmende Medium, in den Ladungsraum 14 ausfahrbar ist.
Die Erfindung gestattet auch die Anordnung beispielsweise
einer weiteren Leitung 68 (Fig. 1), über die zur Erhöhung
des Kühleffektes eine gleichmäßige Zuführung von Kühlluft
in den Ladungsraum 14 möglich ist.
Das vorzugsweise aus Wasser bestehende Kühlmedium 12 wird,
wie es die Fig. 7 zeigt, aus einem Tank 92 über einen Fil
ter 90 durch eine von einem Motor 86 angetriebene Pumpe 88
unter Erzeugung des erforderlichen Einspritzdruckes der
Kühlvorrichtung 10, 11 zugeführt. Um den Ladungsraum 14
eines großkalibrigen Waffenrohres von beispielsweise 155 mm
Kaliberdurchmesser innenseitig an seiner heißesten Stel
le von beispielsweise 180°C auf 20°C abzukühlen, ist eine
vergleichsweise geringe Wassermenge von nur annähernd 20
Litern erforderlich. Der Pumpmechanismus und die Kühlvor
richtung 10, 11 sind - wie vorbeschrieben - einfach aufge
baut und erfordern keine Änderung am Waffenrohrsystem, wie
es bei einer Einspritzung durch die Rohrwandung des
Ladungsraumes hindurch erforderlich wäre.
Bezugszeichenliste
10 Kühlvorrichtung
11 Kühlvorrichtung
12 Kühlmedium
14 Ladungsraum
16 Waffenrohr
18 Düse
19 Bohrung
20 Düse
22 Düse
23 Öffnung
24 Waffenrohrende
26 Innenfläche
28 Bodenring
30 Verbindungsrohr
31 Schnittpunkt
32 Verbindungsrohr
34 Verteilerkopf
36 Verteilerkammer
38 Außenmantel
40 Öffnung
42 Kegel
44 Geschoß
46 Bodenstück
48 Gewinde
50 Verschlußkeil
52 Öffnerwelle
54 Öffnerhebel
56 Treibladungsanzünderautomat
58 Lademulde
60 Anschlußleitung
62 Gehäuse
64 Griff
66 Führung
67 Führung
68 Luftzuführleitung
70 Richtung
72 Richtung
74 Richtung
76 Achse
78 Richtung
80 Verbindungsleitung
82 Wärmefluß
84 Rohrlänge
86 Motor
88 Pumpe
90 Filter
92 Tank
a Abstand
b Bereich
L Länge
11 Kühlvorrichtung
12 Kühlmedium
14 Ladungsraum
16 Waffenrohr
18 Düse
19 Bohrung
20 Düse
22 Düse
23 Öffnung
24 Waffenrohrende
26 Innenfläche
28 Bodenring
30 Verbindungsrohr
31 Schnittpunkt
32 Verbindungsrohr
34 Verteilerkopf
36 Verteilerkammer
38 Außenmantel
40 Öffnung
42 Kegel
44 Geschoß
46 Bodenstück
48 Gewinde
50 Verschlußkeil
52 Öffnerwelle
54 Öffnerhebel
56 Treibladungsanzünderautomat
58 Lademulde
60 Anschlußleitung
62 Gehäuse
64 Griff
66 Führung
67 Führung
68 Luftzuführleitung
70 Richtung
72 Richtung
74 Richtung
76 Achse
78 Richtung
80 Verbindungsleitung
82 Wärmefluß
84 Rohrlänge
86 Motor
88 Pumpe
90 Filter
92 Tank
a Abstand
b Bereich
L Länge
Claims (7)
1. Kühlvorrichtung, die zur verschlußseitigen Zuführung
eines Kühlmediums (12) in dem Ladungsraum (14) eines
Waffenrohres (16) eine Düse (18, 20, 22) enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Düse (18, 20, 22) mit Abstand a zum verschlußseitigen
Waffenrohrende (24) innerhalb des Ladungsraumes (14)
angeordnet ist und Öffnungen (19, 23, 40) für eine
nebelartige Besprühung der die Düse (18, 20, 22) umge
benden Rohrinnenfläche (26) des Ladungsraumes (14)
enthält.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstand a der Düse
(18, 20, 22), ausgehend vom verschlußseitigen Waffen
rohrende (24), in der vorderen Ladungsraumhälfte liegt.
3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung
(10, 11, 12) außenseitig von einem am Waffenrohrende
(24) vorhandenen Bodenring (28) gehalten wird und ein
zentrales Verbindungsrohr (30, 32) zur Weiterleitung
des Kühlmediums (12) an die im Ladungsraum (14) befind
liche Düse (18, 20, 22) enthält.
4. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Düse
(18) Bohrungen (19) enthält, die schräg in einem zylin
drischen Verteilerkopf (34) unter einem Winkel α zum
Verteilerrohr 30 angeordnet sind und einen gemeinsamen
zentralen Schnittpunkt 31 aufweisen.
5. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Düse
(20) eine das Verteilerrohr (30) koaxial umschließende
Verteilerkammer (36) enthält, dessen Außenmantel (38)
eine Vielzahl gleichmäßig auf dem Umfang verteilt ange
ordneter, radial gerichteter Düsenöffnungen (40) ent
hält.
6. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß als Düse
(22) am Ende des Verbindungsrohres (30, 32) ein Segner
sches Wasserrad angeordnet ist.
7. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Ver
bindungsrohr (32) teleskopartig in den Ladungsraum (14)
ausfahrbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022542 DE4022542C2 (de) | 1990-07-16 | 1990-07-16 | Sprühvorrichtung zum Kühlen des Ladungsraums im Bereich der maximalen Ladungsraumtemperatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022542 DE4022542C2 (de) | 1990-07-16 | 1990-07-16 | Sprühvorrichtung zum Kühlen des Ladungsraums im Bereich der maximalen Ladungsraumtemperatur |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022542A1 true DE4022542A1 (de) | 1992-01-23 |
DE4022542C2 DE4022542C2 (de) | 1994-03-24 |
Family
ID=6410355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904022542 Expired - Fee Related DE4022542C2 (de) | 1990-07-16 | 1990-07-16 | Sprühvorrichtung zum Kühlen des Ladungsraums im Bereich der maximalen Ladungsraumtemperatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4022542C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2783599A1 (fr) * | 1998-09-17 | 2000-03-24 | Rheinmetall W & M Gmbh | Dispositif de refroidissement pour l'alimentation en agent de refroidissement, cote culasse, de la chambre du canon d'une arme |
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US7594463B2 (en) * | 2005-08-19 | 2009-09-29 | Stanley Skinner | Evaporative barrel cooler |
US9933221B2 (en) | 2015-08-12 | 2018-04-03 | Area 1 Sports, Llc | Gun barrel cooler |
Citations (3)
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EP0313856A1 (de) * | 1987-10-28 | 1989-05-03 | Oerlikon-Contraves AG | Einrichtung zum Kühlen der Rohrinnenwand eines Waffenrohres |
-
1990
- 1990-07-16 DE DE19904022542 patent/DE4022542C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4022542C2 (de) | 1994-03-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RHEINMETALL GMBH, 4030 RATINGEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE AG, 40882 RATINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |