DE1578122A1 - UEbungspatrone - Google Patents

UEbungspatrone

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DE1578122A1 DE19671578122 DE1578122A DE1578122A1 DE 1578122 A1 DE1578122 A1 DE 1578122A1 DE 19671578122 DE19671578122 DE 19671578122 DE 1578122 A DE1578122 A DE 1578122A DE 1578122 A1 DE1578122 A1 DE 1578122A1
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cartridge
bore
projectile
exercise
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DE19671578122
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English (en)
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Heinz Dr Gawlick
Rudolf Stahlmann
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/12Projectiles or missiles
    • F42B8/20Mortar grenades

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  • Toys (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT ' Troisdorf, Bez. Köln
Übungspatrone
Bei Kanonen und Mörsern ist es bekannt, mit Hilfe eines Einsatzlaufes, der gegebenenfalls auch in einer der scharfen Munition nachgebildeten normalkalibrigen Geschoßattrappe angeordnet sein kann, unterkalibrige Übungspatronen zu verschießen. Da sowohl diese Übungspatronen als auch zumindest im Augenblick der Schußabgabe das Rohr der Schußwaffe am hinteren Ende geschlossen sind, wirkt sich der Gasdruck der Übungspatronentreibladung u. a. auch im Sinne eines Rückstoßes auf die Waffe aus, weshalb diese bekannte Anordnung und Ausbildung für rückstoßfreie Waffen nicht in Betracht kommt.
Bei rückstoßfreien Panzerabwehrwaffen von der Art der Panzerfaust ist den Erfordernissen mit einer bekannten Übungsmunition Rechnung getragen, die aus einem die äußere Form des scharfen Selbstvortriebsgeschosses aufweisenden Scheingeschoß mit Unterkaliberlauf zum Abschuß von Unterkalibermunition besteht und dadurch gekennzeichnet ist, daß am hinteren Ende der in das ocheingeschoß einschraubbaren Unterkaliberhülse in einer außerhalb den Scheingeachosses befindlichen und hinter diesem befestigten besonderen Hülse eine zusätzliche Ladung zum Auswerfen des Scheingeschosses aus der Waffe in Schußrichtung vorgesehen ist.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf das Verschießen von uriterkalibriger Übungsmunition aus rückstoßfreien Waffen. Abv/eichend von der bekannten Lösung geht die Erfindung jedoch davon aus, daß die unterkalibrige Patrone aus einem in der Waffe angeordneten unterkalibrigen Einsatzlauf mit an dessen
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hinterem Ende ausgebildetem Patronenlager verschossen wird. Hierzu schlägt die Erfindung eine Übungspatrone mit in einer Patronenhülse angeordnetem schwanzstabilisiertem Geschoß vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Geschoß eine vom hinteren Ende ausgehende zentrale axiale Bohrung auf v/eist, die an ihrem vorderen Ende mittels im wesentlichen radialer Kanäle mit der hinter dem Geschoßkopf um das Geschoßschwanzteil herum angeordneten Treibladung in Verbindung steht, und die ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß der Boden der Patronenhülse nach hinten verlängert ist und mindestens eine in Verlängerung der Geschoßbohrung sich erstreckende an den Hülseninnenraum angeschlossene Bohrung, vorzugsweise jedoch auch wenigstens eine von dieser Bohrung abzweigende weitere Bohrung aufweist, wobei eine dieser Bohrungen für die Aufnahme eines Zündmittels ausgebildet ist.
Das für die Aufnahme dieser Übungspatrone bestimmte Patronenlager wird dabei· so ausgebildet, daß bei eingesetzter Patrone die Patronenbodenverlängerung nach hinten über das Patronenlager über- bzw. aus diesem heraussteht. Wird nun über das Zündmittel die Zündung der Patrone eingeleitet, so schlägt zunächst der Zündstrahl durch den Patronenhülsenboden und die axiale Geschoßbohrung sowie von dieser über die radialen Kanäle in den Treibladungsraum und zündet die Treibladung. Wenn die sich bei der Umsetzung der Treibladung entwickelnden Gase den zur Verfügung stehenden Raum ausgefüllt haben und sich in diesem Raum ein genügend hoher Druck aufgebaut hat, wird das Geschoß der Patrone in Bewegung gesetzt, d. h. nach vorn aus dem Lauf ausgetrieben. Gleichzeitig strömt ein Teil der Treibgase nach hinten über die im Patronenhülsenboden ausgebildete Bohrung bzw. ausgebildeten Bohrungen ab. Durch entsprechende Bemessung hat man es dabei in der Hand, die Verhältnisse so festzulegen, daß hierbei ein Rückstoß der Waffe zumindest bis auf einen vernachlässigbaren Rest vermieden wird. Das ermöglioht insbesondere bei Handfeuerwaffen und
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solchen Waffen, bei denen die Zielvorrichtung unmittelbar vor dem Auge des Schützen sich befindet, eine einwandfreie und gefahrlose Betätigung. Darüber hinaus hat der nach hinten austretende Treibgasfeuerstrahl noch den Nutzeffekt, daß er den Schützen auf die Gefährlichkeit der beim scharfen Schuß in sehr viel größerem Maße nach hinten austretenden Gase nachdrücklich hinweist.
Um zu verhindern, daß ein Teil der Treibgase schon nach hinten abströmt, ehe sich ein genügend hoher Druck aufgebaut hat, wird die als Gasabströmöffnung dienende Bohrung des Patronenhülsenbodens nach einem weiteren zweckmäßigen Vorschlag außenseiti'g verdämmt. Sofern die das Zündmittel aufnehmende Bohrung im Boden der Patronenhülse gleichzeitig, als Gasabströmöffnung dienen soll, kann die Verdammung, die selbstverständlich nur bis zu einem vorgegebenen Druck wirken soll, durch Teile der Zündung, etwa die Zündhütchenkapsel, bewirkt werden. Pur den Fall, daß das rückwärtige Herausschleudern eines solchen Verdämmungsglledes jedoch unerwünscht ist, empfiehlt es eich, die Verlängerung des Hülsenbodens mit einer oder mehreren Zweigbohrungen zu versehen und diese außenseitig etwa durch Überschieben eines mehr oder weniger leicht zerstörbaren Ringes zu verdammen. Dabei ist die Anordnung dann zweckmäßig auch so zu treffen, daß sich die Verlängerung noch im Rohr- der Abschußwaffe befindet, so daß die über die Zweigbohrungen nach der Seite abströmenden Treibgase gegen das Rohr treffen und anschließend gefahrlos nach hinten abströmen.
Vorteilhaft ist es, die Verlängerung des Hülsenbodens als gesondertes Teil auszubilden und dieses etwa durch Einschrauben im Hülsenboden zu befestigen. Dadurch wird neben fertigungstechnischen Vereinfachungen vor allem erreicht, daß die Verlängerung durch Einsetzen eines neuen Zündmittels und gegebenenfalls Überschieben eines neuen Verdämmungsringes in Verbindung mit einer neuen Hülse wiederverwendet werden kann, sofern die , alte Hülse nicht mehr brauchbar sein sollte.
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Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist bei einer Verlängerung mit seitlicher Abzweigbohrung vorgesehen, diese Abzweigbohrung in einem sich quer durch die Verlängerung hindurch erstreckenden besonderen Bolzen vorzusehen und für die Aufnahme des Zündmittels auszubilden. Dazu sieht die Erfindung weiter vor, den Bolzen mittels einer zentralen axialen Schraube in der Verlängerung zu befestigen und den Bolzen gleichzeitig als Organ zur Festlegung der Patrone in der Waffe zu benutzen, indem dieser durch seitliche Bohrungen im Rohr der Waffe hindurchgeführt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in AusfUhrungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser im folgenden noch näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Übungspatrone im Axialschnitt,
Fig. 2 die Übungspatrone der Fig. 1 im Patronenlager der Schußwaffe und
Fig. 3 in gleicher Darstellung eine geringfügig abgewandelte Übungspatrone.
Nach Fig. 1 ist in der Hülse 1 das Geschoß mit Kopf 2, Schwanz 3 und Leitwerk 4 angeordnet. In den Hülsenboden 5 ist die Verlängerung 6 eingeschraubt, die koaxial zur zentralen axialen Geschoßbohrung 7 die Bohrung 8 und von dieser abzweigend die radialen Bohrungen 9 aufweist. In das hintere Ende der Bohrung 8 ist die Zündung 10, beispielsweise ein Zündhütchen mit nachgeschalteter Verstärkerladung, eingesetzt. Die radialen Bohrungen 9 sind außenseitig mittels des vorzugsweise aua Kunststoff hergestellten Ringes 11 verdämmt.
Das vordere Ende des Geschoßschwanzteils 3 weist die radialen Bohrungen 12 auf, die die Bohrung 7 mit dem Raum 13 der um das Schwanzteil 3 herum unmittelbar, hinter dem Kopf 2 angeordneten und nach hinten mittels der Scheibe 20 verdämmten
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Treibladung 14 verbinden. Im 2-teilig ausgebildeten Geschoßkopf 2 ist die Markierungsladung 15 mit Zündvorrichtung 16, 17 und Sperre 18 angeordnet. Zur Schwerpunktsbestimmung ist im Kopf 2 der Einsatz 19 vorgesehen.
Gemäß Fig. 2 ist die Übungspatrone mit dem Ringbund 21 der Verlängerung 6 am Absatz 22 des mittels des Ringes 23 im Rohr der Schußwaffe befestigten Einsatzlaufes 25 anliegend in letzteren bzw. in das in letzterem ausgebildete Patronenlager 26 eingesetzt, wobei sich die Verlängerung 6 mit ihrer ganzen Eratreckung innerhalb des Rohres 24 befindet.
Der durch die Auslösung der Zündung 10 bewirkte Zündstrahl durchschlägt die Bohrungen 8 und 7 und trifft dann durch die radialen Zündkanäle 12 hinduroh auf die Treibladung 14 und entzündet diese. Dabei ist die einwandfreie Zündung durch die Halte- und Verdämmungsscheibe 20 gesichert. Nach Erreichen eines gewissen Treibgasdruckes wird die Scheibe 20 zertrümmert, so daß die Treibgase nunmehr den ganzen zur Verfügung stehenden Raum einnehmen und schließlich bei Erreichen eines vorgegebenen Druckes das Geschoß in Bewegung setzen. Gleichzeitig kann nach Zertrümmern der Verdammung 11 ein Teil der Treibgase über die. Bohrungen 9 in den hinter dem Einsatzlauf 25 befindlichen Raum 27 abströmen, wo die Treibgase zunächst gegen die Innenfläche des Rohres 24 prallen und dann erst gefahrlos nach hinten austreten.
Die im Geschoßkopf 2 untergebrachte Markierungsladung mit Zündvorrichtung und Sperre sind nicht Gegenstand der Erfindung und v/erden daher nicht näher beschrieben. Entsprechendes gilt auch in bezug auf die Möglichkeit der Unterbringung einer Leuoht- · spurladung im Vorderteil der Geschoßbohrung 7 und insbesondere einer solchen Unterbringung, daß die Leuohtspurladung nach dem Zünden entweder an ihrem Platz verbleibt oder aber durch die Beschleunigung des Übungsgeschossea bis zu einem Anschlag am
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Schwanzende gleitet und dort durch die über die Zündkanäle 12 in die Bohrung 7 einströmende luft gehalten wird.
Kach Pig. 3 ist durch die radiale Bohrung 28 der Verlängerung eier Bolzen 29 hindurchgesteclct. Die Länge des Bolzens 29 ist dabei so bemessen, daß er auf beiden Seiten durch die radialen Bohrungen 30 des Rohres 24 hindurch aus diesem herausragt. In seiner Lage ist der Bolzen 29» der mit der Bohrung 31 versehen ist und die Zündung 10 enthält, durch die Absätze 32 in der Verlängerung 6 bzw. am Bolzen 29 festgelegt und darüber hinaus durch die Schraube 33 gehalten. In der Bohrung 8 der Verlängerung 6 ist die weitere Zündung 34 vorgesehen, die von der Zündung 10 ausgelöst wird und dann ihrerseits die Treibladung 14 zündet. 35 bezeichnet einen Distanz- und Verstärkungsring zur Abstützung des Bolzens 29 gegen das hintere Ende der Waffe zu.
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Claims (6)

  1. Pat entans prüche
    Übungspatrone zum Verschießen aus einem unterkali"brigen Einsatzlauf einer rückstoßfreien Waffe, mit in einer Patronenhülse angeordnetem schwanzstabilisiertem Geschoß, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß (2,3,4) eine vom hinteren Ende ausgehende zentrale axiale Bohrung (7) aufweist, die an ihrem vorderen Ende mittels im wesentlichen radialer Kanäle (12) mit der hinter dem Geschößkopf (2) um das Geschoßschwanzteil (3) herum angeordneten Treibladung (H) in Verbindung steht, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) der Patronenhülse (1) nach hinten verlängert ist und mindestens eine in Verlängerung der Geschoßbohrung sich erstreckende an den Hülseninnenraum angeschlossene Bohrung (8), vorzugsweise jedoch auch wenigstens eine von dieser Bohrung abzwei- gende Bohrung (9) aufweist, wobei eine dieser Bohrungen für die Aufnahme eines Zündmittels (10) ausgebildet ist.
  2. 2. Übungspatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (6) der Patronenhülse (1) als am Patronenboden (5) befestigtes, vorzugsweise eingeschraubtes, gesondertes Teil ausgebildet ist.
  3. 3. Übungspatrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündmittel (10) in die zentrale Bohrung (8) der Verlängerung (6) eingesetzt ist, und daß die Abzweigbohrung (9) der Verlängerung außenseitig verdämmt ist.
  4. 4. Übungspatrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigbohrung (9) der Verlängerung (6) in einem sich radial durch die Verlängerung hindurch erstreckend in diesem angeordneten Bolzen (29) ausgebildet ist und das Zündmittel (10) aufnimmt.
  5. 5. Übungspatrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (29) mittels einer zentralen axialen Schraube (33) in der Verlängerung (6) befestigt ist.
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  6. 6. Übungspatrone nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (29) als Organ zur Festlegung der Patrone in der Waffe ausgebildet ist.
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