DE3205431C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B10/00—Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
- F42B10/02—Stabilising arrangements
- F42B10/26—Stabilising arrangements using spin
- F42B10/28—Stabilising arrangements using spin induced by gas action
- F42B10/30—Stabilising arrangements using spin induced by gas action using rocket motor nozzles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
- F42B5/10—Cartridges, i.e. cases with charge and missile with self-propelled bullet
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Description
Die Erfindung betrifft ein Raketengeschoß gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Für den Einsatz in Handfeuerwaffen sind sowohl Munition
mit und ohne Patronenhülse als auch Raketengeschosse
bekannt. Die Munition mit und ohne Patronenhülse erhält
ihre gesamte Beschleunigungsenergie in der Waffe. Um die
Waffe nicht unhandlich werden zu lassen, sind wegen der
bei der Schußabgabe auftretenden mechanischen und
thermischen Belastung der Wagge der Geschoßmasse Grenzen
gesetzt. Beim Schuß wird ein erheblicher Teil der Ver
brennungsenergie auf die Waffe übertragen. Ein Teil davon
wird bei Hülsenmunition mit der Hülse aus der Waffe
abgeführt, wodurch sich die Waffe im Bereich des Muni
tionslagers stark erhitzt. Um die starke Wärmeentwicklung
herabzusetzen, wurde die Treibladung auf Kosten der
Geschoßmasse reduziert und die Mündungsgeschwindigkeit
erhöht. Die geringe Geschoßmasse hat jedoch den Nachteil,
daß bereits kleine Hindernisse in der Geschoßbahn, wie
z. B. dünne Äste oder Blätter Flugbahnabweichungen verur
sachen. Weitere Nachteile dieser Munition sind der
intensive Mündungsknall und das starke Mündungsfeuer, das
noch auf große Entfernungen wahrgenommen werden kann.
Ferner erfordert die hohe Anfangsgeschwindigkeit lange
Geschoßführungen, so daß die dadurch entstehende Reibungs
wärme hochwertige Werkstoffe für die Geschoßführung in der
Waffe erfordert.
Die bekannte Raketenmunition für Handfeuerwaffen ist
aufbaubedingt nicht für den Abschuß aus einseitig ge
schlossenen Rohren geeignet. Die Verwendung beidseitig
geöffneter Rohre bedingt eine relativ niedrige Anfangs
geschwindigkeit und eine unzureichende Anfangsstabilität
des Geschosses wegen eines zu niedrigen Dralls. Ferner
führen die in der Beschleunigungsphase aus den Düsen der
Raketengeschosse austretenden Gase zu einer starken
Erhitzung der meist perforierten Abschußrohre.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Raketengeschosse
beruht auf die Anordnung der Antriebsdüsen am Rande des
Geschoßbodens. Dadurch wird ein erheblicher Teil der Gase
nicht zum Vortrieb ausgenutzt und in der Mitte des
Geschoßbodens bilden sich beim Flug der Rakete bremsende
Wirbel. Die bekannte Raketenmunition erfordert außerdem
eine hohe Präzision bei der Herstellung der Teile, denn
bei geringen Symmetrieabweichungen bezüglich der Lage und
Stellung der Düsen oder auch beim ungleichmäßigen Ver
schleiß der Düsen entsteht ein zusätzlicher Drehmoment, das zum
Taumeln der Munition führt. Da die bekannten Ausführungen eine
stabile Fluglage und ausreichende Energie erst nach ca. 10-40 m
erreichen, ist ihr Einsatz beschränkt.
Bei der bekannten Anordung gemäß der FR 21 66 713 handelt es
sich um einen selbst angetriebenen Flugkörper, der in seinem
Zielobjekt durch die Ausnutzung des nach Abschuß der
Antriebsphase leeren Verbrennungsraumes der Antriebsladung seine
Wirkungsweise dadurch erhöht, indem in diesem frei gewordenen
Raum eine im Flugkörper nach hinten verschiebbare Explosivladung
eingebracht wird, die sich zuvor im vorderen Teil des Flugkörpers
im Bereich einer an der Flugkörperinnenwandung befindlichen
Explosivladung befand.
Die Drallstabilisierung dieses speziellen Flugkörpers ist von un
tergeordneter Bedeutung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Raketengeschoß der
eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß durch hohe
Anfangsstabilität bzw. Drallstabilität eine bessere
Treffsicherheit erreichbar ist und daß es bereits bei niedrigen
Entfernungen, insbesondere unter 10 m, einsetzbar ist.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannte Erfindung ge
löst. Das erfindungsgemäße Geschoß ist vorgesehen für eine Ab
schußvorrichtung mit einseitig geschlossenem Rohr. In einem sol
chen Rohr erhält es durch die zusätzliche Beschleunigungsladung
eine hohe Anfangsbeschleunigung und durch die wendelförmigen Züge
im Rohr (Lauf) der Abschußvorrichtung eine hohe Anfangsrotation.
Die Gasführungen in einem Winkel zur Längsachse im Profil der An
triebsdüse unterstützt nicht nur die Wirkung der Züge im Lauf der
Abschußvorrichtung, sondern vermindert auch die Rückwirkung. Die
Abschußvorrichtung kann daher leicht und handlich sein und der
Materialverschleiß ist reduziert, so daß auch die Abschußvor
richtung wirtschaftlich
herstellbar ist. Wenn das Geschoß den Lauf verläßt, hat es be
reits eine so hohe Drehung und Geschwindigkeit, daß es längssta
bil bereits auf kürzeste Geschwindigkeit einsetzbar ist. Bei der
Abschußvorrichtung handelt es sich vorzugsweise um ein einseitig
offenes Rohr mit geschlossener Wandung. Bei Ausgestaltung der Er
findung nach Anspruch 2 wird eine komplizierte Abschußvorrichtung
vermieden und hohe
Betriebssicherheit sowohl beim Abschuß als auch bei der
Herstellung, beim Transport und bei der Lagerung des
Geschosses erzielt. Die um die Düse angeordnete Beschleu
nigungsladung sorgt für eine hohe Anfangsbeschleunigung.
Durch eine spezielle Wahl der Beschleunigungsladung in der
Düse oder durch geeignete Länge der Düse läßt sich der
Zündzeitpunkt für die Treibladung so einstellen, daß diese
erst, nachdem das Geschoß die Abschußvorrichtung verlassen
hat, zu wirken beginnt. Die Maßnahme gemäß Anspruch 5 hat
den Vorteil, daß sie die Rotation des Geschosses außerhalb
der Abschußvorrichtung weiterhin unterstützt.
Die Erfindung wird nun anhand eines in einer Figur
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der
Figur ist ein Ausführungsbeispiel eines Raketengeschosses
gemäß der Erfindung im Schnitt durch die Längsachse
dargestellt. Mit 1 ist die Geschoßhülse bezeichnet, die
die Treibladung 2 vorn und seitlich umschließt und in die
hinten die Düse 4 eingesetzt ist. Die Düse ist am Ende mit
einer Beschleunigungsladung 5 abgeschlossen, die mit der
sich innerhalb der Düse 4 befindenden Beschleunigungs
ladung 8 eine innige Verbindung hat. Zwischen der Be
schleunigungsladung 8 und der Treibladung 2 besteht über
die Grenzfläche 21 ebenfalls eine innige Verbindung.
Auf der Innenseite der Beschleunigungsladung 5 befindet
sich auf der dem Geschoßboden zugewandten Seite ein
elektrisches Anzündelement in Gestalt einer Antenne 6 mit
Anzündladung 7. Die Antenne kann im einfachsten Fall ein
Hertz′scher Dipol sein, der auch spiralförmig ausgebildet
sein kann, zwischen dessen Enden die Anzündladung 7 unter
Berücksichtigung der optimalen Leistungsabsorption ange
ordnet ist. Zur Zündung befindet sich in der Abschußvor
richtung ein auf die Antenne 6 abgestimmter HF-Sender mit
einer dem und auf das Zündelement angepaßten Antenne.
Ferner zeigt die Figur einen mit 3 bezeichneten Führungs
ring.
Die Anzündung der Beschleunigungsladungen 5 und 8 oder
deren Einleitung erfolgt mittels der HF-Zündung. Die
gezündeten Beschleunigungsladungen 5 und 8 treiben das
Geschoß durch das gezogene einseitig abgeschlossene Rohr
der Abschußvorrichtung. Dort erhält es durch eine spiral
förmige Führung im Rohr die zur Flugstabilisierung
erforderliche Drehung. Der Führungsring 3 hat die Aufgabe,
das Geschoß in den Führungen des Laufes zu führen und den
Verbrennungsraum nach vorne abzudichten. Beim Verlassen
der Abschußvorrichtung wird die Treibladung 2 durch die in
der Düse 4 befindliche Beschleunigungsladung 8 gezündet.
Die Treibladung 2 übernimmt die weitere Beschleunigung des
Flugkörpers in Flug- und Drehrichtung. Durch den insbeson
dere von der Beschleunigungsladung 5 erhaltenen Impuls
kann das Geschoß auch auf kurze Entfernungen eingesetzt
werden. Um die Bildung von Querschlägern beim Auftreffen
auf harte Ziele zu vermeiden, können in die Geschoßhülle 1
Sollbruchstellen eingebaut werden.
Die Düse 4 kann in vorteilhafter Weise aus einem preis
werten Sinterwerkstoff hergestellt werden. Bei Anwendung
des HF-Zündsystems muß dieser Düsenwerkstoff die hierzu
erforderlichen dielektrischen Werte besitzen. Der Innen
raum der Düse 4 wird zweckmäßigerweise so geformt, daß ein
gleichmäßiger Abbrand der Treibladung 2 gefördert wird.
Der Austrittsquerschnitt der Düse 4 richtet sich nach der
von der Treibladung 2 anfallenden Gasmenge. Am Austritts
durchmesser der Düse 4 beginnt ein sich gegen das Düsenende
erweiterndes Profil, das einen Drall in bezug auf die
Richtung der Düsenachse besitzt, so daß dadurch die
austretenden Gase einen zusätzlichen Drall erhalten.
Die Beschleunigungsladung 5 ist auf der mit der Geschoß
hülle 1 montierten Düse 4 befestigt. Sie besteht aus zwei
Ladungsteilen 5 und 8, von denen der Teil 5 das Zündele
ment 6, 7 trägt. Der Ladungsteil 8 sitzt in der Düse 4 und
hat die Aufgabe, die Treibladung 2 zu zünden, sobald das
Geschoß die Abschußvorrichtung verlassen hat. Die Be
schleunigungsladungen 5 und 8 bestehen aus Treibladungs
preßkörpern, wie sie bei hülsenloser Munition verwendet
wird. Da wegen der bei dieser Munition vorteilhaften
elektrischen HF-Zündungsart keine hochempfindlichen
Anzündmittel zum Einsatz kommen, ist es möglich, die
Ladungsteile miteinander zu verpressen und/oder zu
vergießen.
Claims (8)
1. Raketengeschoß mit einer Treibladung und einer zentral angeordne
ten Antriebsdüse mit Gasführungen, die einen Teil der austreten
den Gase in einem definierten, die Geschoßdrehung beschleunigen
den Winkel austreten läßt, dadurch gekennzeichnet,
- - daß im endseitigen Bereich der Antriebsdüse (4) eine Beschleunigungsladung (5) angeordnet ist, die beim Abschuß des Geschosses zündbar ist;
- - daß das Geschoß für den Abschuß aus einem einseitigen offenen Rohr mit geschlossener Wandung geeignet ist.
2. Raketengeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Beschleunigungsladung mindestens ein HF-Zündelement eingebaut
ist.
3. Raketengeschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschleunigungsladung in der Düse und/oder um die Düse
angeordnet ist.
4. Raketengeschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungsladung in
der Düse, bezüglich ihres Abbrandverhaltens, so gewählt
ist, daß die Treibladung erst nach Verlassen der Rohrfüh
rung gezündet wird.
5. Raketengeschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsdüse auf dem
Außenmantel den Gasführungen im Innenprofil entsprechende
Luftführungen aufweist.
6. Raketengeschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß einen Führungsring
besitzt, der beim Abschuß aus einem gezogenen, mit Drall
versehenen Rohr eine Drehbewegung auf das Geschoß über
trägt.
7. Raketengeschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsdüse aus einem
Sinterwerkstoff besteht.
8. Raketengeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet
durch seine Dimensionierung für den Einsatz in Handfeuerwaffen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823205431 DE3205431A1 (de) | 1982-02-16 | 1982-02-16 | Raketengeschoss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823205431 DE3205431A1 (de) | 1982-02-16 | 1982-02-16 | Raketengeschoss |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3205431A1 DE3205431A1 (de) | 1983-08-25 |
DE3205431C2 true DE3205431C2 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=6155816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823205431 Granted DE3205431A1 (de) | 1982-02-16 | 1982-02-16 | Raketengeschoss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3205431A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2578665B1 (fr) * | 1981-06-04 | 1988-02-12 | Aerospatiale | Procede de pilotage d'un missile a faible vitesse, systeme d'arme et missile pour la mise en oeuvre du procede |
DE3836187C1 (de) * | 1988-10-24 | 2000-05-11 | Deutsch Franz Forsch Inst | Verfahren zur Herstellung eines gleichbleibenden kurzen Abstandes zwischen mindestens zwei aufeinanderfolgenden, ballistisch gleichartigen Geschossen und Geschoß zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE69811847T2 (de) * | 1997-07-30 | 2004-01-15 | Raytheon Co | Raketenstartsystem mit thermischen und akustischen sensoren zur raketenzündung |
US5936188A (en) * | 1997-12-02 | 1999-08-10 | Raytheon Company | Missile with a safe rocket ignition system |
US10712134B2 (en) * | 2018-04-10 | 2020-07-14 | Knoah Miani | Rocket propelled bullet assembly |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2166713A5 (de) * | 1972-01-05 | 1973-08-17 | Luchaire Sa |
-
1982
- 1982-02-16 DE DE19823205431 patent/DE3205431A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3205431A1 (de) | 1983-08-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TELEFUNKEN SYSTEMTECHNIK GMBH, 7900 ULM, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
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