DE3205431C2 - - Google Patents

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DE3205431C2
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Rainer 7900 Ulm De Schmieg
Stefan Dipl.-Ing. 7901 Illerkirchberg De Rust
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Telefunken Systemtechnik AG
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Telefunken Systemtechnik AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/26Stabilising arrangements using spin
    • F42B10/28Stabilising arrangements using spin induced by gas action
    • F42B10/30Stabilising arrangements using spin induced by gas action using rocket motor nozzles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/10Cartridges, i.e. cases with charge and missile with self-propelled bullet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Raketengeschoß gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Für den Einsatz in Handfeuerwaffen sind sowohl Munition mit und ohne Patronenhülse als auch Raketengeschosse bekannt. Die Munition mit und ohne Patronenhülse erhält ihre gesamte Beschleunigungsenergie in der Waffe. Um die Waffe nicht unhandlich werden zu lassen, sind wegen der bei der Schußabgabe auftretenden mechanischen und thermischen Belastung der Wagge der Geschoßmasse Grenzen gesetzt. Beim Schuß wird ein erheblicher Teil der Ver­ brennungsenergie auf die Waffe übertragen. Ein Teil davon wird bei Hülsenmunition mit der Hülse aus der Waffe abgeführt, wodurch sich die Waffe im Bereich des Muni­ tionslagers stark erhitzt. Um die starke Wärmeentwicklung herabzusetzen, wurde die Treibladung auf Kosten der Geschoßmasse reduziert und die Mündungsgeschwindigkeit erhöht. Die geringe Geschoßmasse hat jedoch den Nachteil, daß bereits kleine Hindernisse in der Geschoßbahn, wie z. B. dünne Äste oder Blätter Flugbahnabweichungen verur­ sachen. Weitere Nachteile dieser Munition sind der intensive Mündungsknall und das starke Mündungsfeuer, das noch auf große Entfernungen wahrgenommen werden kann. Ferner erfordert die hohe Anfangsgeschwindigkeit lange Geschoßführungen, so daß die dadurch entstehende Reibungs­ wärme hochwertige Werkstoffe für die Geschoßführung in der Waffe erfordert.
Die bekannte Raketenmunition für Handfeuerwaffen ist aufbaubedingt nicht für den Abschuß aus einseitig ge­ schlossenen Rohren geeignet. Die Verwendung beidseitig geöffneter Rohre bedingt eine relativ niedrige Anfangs­ geschwindigkeit und eine unzureichende Anfangsstabilität des Geschosses wegen eines zu niedrigen Dralls. Ferner führen die in der Beschleunigungsphase aus den Düsen der Raketengeschosse austretenden Gase zu einer starken Erhitzung der meist perforierten Abschußrohre.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Raketengeschosse beruht auf die Anordnung der Antriebsdüsen am Rande des Geschoßbodens. Dadurch wird ein erheblicher Teil der Gase nicht zum Vortrieb ausgenutzt und in der Mitte des Geschoßbodens bilden sich beim Flug der Rakete bremsende Wirbel. Die bekannte Raketenmunition erfordert außerdem eine hohe Präzision bei der Herstellung der Teile, denn bei geringen Symmetrieabweichungen bezüglich der Lage und Stellung der Düsen oder auch beim ungleichmäßigen Ver­ schleiß der Düsen entsteht ein zusätzlicher Drehmoment, das zum Taumeln der Munition führt. Da die bekannten Ausführungen eine stabile Fluglage und ausreichende Energie erst nach ca. 10-40 m erreichen, ist ihr Einsatz beschränkt.
Bei der bekannten Anordung gemäß der FR 21 66 713 handelt es sich um einen selbst angetriebenen Flugkörper, der in seinem Zielobjekt durch die Ausnutzung des nach Abschuß der Antriebsphase leeren Verbrennungsraumes der Antriebsladung seine Wirkungsweise dadurch erhöht, indem in diesem frei gewordenen Raum eine im Flugkörper nach hinten verschiebbare Explosivladung eingebracht wird, die sich zuvor im vorderen Teil des Flugkörpers im Bereich einer an der Flugkörperinnenwandung befindlichen Explosivladung befand.
Die Drallstabilisierung dieses speziellen Flugkörpers ist von un­ tergeordneter Bedeutung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Raketengeschoß der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß durch hohe Anfangsstabilität bzw. Drallstabilität eine bessere Treffsicherheit erreichbar ist und daß es bereits bei niedrigen Entfernungen, insbesondere unter 10 m, einsetzbar ist.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannte Erfindung ge­ löst. Das erfindungsgemäße Geschoß ist vorgesehen für eine Ab­ schußvorrichtung mit einseitig geschlossenem Rohr. In einem sol­ chen Rohr erhält es durch die zusätzliche Beschleunigungsladung eine hohe Anfangsbeschleunigung und durch die wendelförmigen Züge im Rohr (Lauf) der Abschußvorrichtung eine hohe Anfangsrotation. Die Gasführungen in einem Winkel zur Längsachse im Profil der An­ triebsdüse unterstützt nicht nur die Wirkung der Züge im Lauf der Abschußvorrichtung, sondern vermindert auch die Rückwirkung. Die Abschußvorrichtung kann daher leicht und handlich sein und der Materialverschleiß ist reduziert, so daß auch die Abschußvor­ richtung wirtschaftlich herstellbar ist. Wenn das Geschoß den Lauf verläßt, hat es be­ reits eine so hohe Drehung und Geschwindigkeit, daß es längssta­ bil bereits auf kürzeste Geschwindigkeit einsetzbar ist. Bei der Abschußvorrichtung handelt es sich vorzugsweise um ein einseitig offenes Rohr mit geschlossener Wandung. Bei Ausgestaltung der Er­ findung nach Anspruch 2 wird eine komplizierte Abschußvorrichtung vermieden und hohe Betriebssicherheit sowohl beim Abschuß als auch bei der Herstellung, beim Transport und bei der Lagerung des Geschosses erzielt. Die um die Düse angeordnete Beschleu­ nigungsladung sorgt für eine hohe Anfangsbeschleunigung. Durch eine spezielle Wahl der Beschleunigungsladung in der Düse oder durch geeignete Länge der Düse läßt sich der Zündzeitpunkt für die Treibladung so einstellen, daß diese erst, nachdem das Geschoß die Abschußvorrichtung verlassen hat, zu wirken beginnt. Die Maßnahme gemäß Anspruch 5 hat den Vorteil, daß sie die Rotation des Geschosses außerhalb der Abschußvorrichtung weiterhin unterstützt.
Die Erfindung wird nun anhand eines in einer Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel eines Raketengeschosses gemäß der Erfindung im Schnitt durch die Längsachse dargestellt. Mit 1 ist die Geschoßhülse bezeichnet, die die Treibladung 2 vorn und seitlich umschließt und in die hinten die Düse 4 eingesetzt ist. Die Düse ist am Ende mit einer Beschleunigungsladung 5 abgeschlossen, die mit der sich innerhalb der Düse 4 befindenden Beschleunigungs­ ladung 8 eine innige Verbindung hat. Zwischen der Be­ schleunigungsladung 8 und der Treibladung 2 besteht über die Grenzfläche 21 ebenfalls eine innige Verbindung.
Auf der Innenseite der Beschleunigungsladung 5 befindet sich auf der dem Geschoßboden zugewandten Seite ein elektrisches Anzündelement in Gestalt einer Antenne 6 mit Anzündladung 7. Die Antenne kann im einfachsten Fall ein Hertz′scher Dipol sein, der auch spiralförmig ausgebildet sein kann, zwischen dessen Enden die Anzündladung 7 unter Berücksichtigung der optimalen Leistungsabsorption ange­ ordnet ist. Zur Zündung befindet sich in der Abschußvor­ richtung ein auf die Antenne 6 abgestimmter HF-Sender mit einer dem und auf das Zündelement angepaßten Antenne.
Ferner zeigt die Figur einen mit 3 bezeichneten Führungs­ ring.
Die Anzündung der Beschleunigungsladungen 5 und 8 oder deren Einleitung erfolgt mittels der HF-Zündung. Die gezündeten Beschleunigungsladungen 5 und 8 treiben das Geschoß durch das gezogene einseitig abgeschlossene Rohr der Abschußvorrichtung. Dort erhält es durch eine spiral­ förmige Führung im Rohr die zur Flugstabilisierung erforderliche Drehung. Der Führungsring 3 hat die Aufgabe, das Geschoß in den Führungen des Laufes zu führen und den Verbrennungsraum nach vorne abzudichten. Beim Verlassen der Abschußvorrichtung wird die Treibladung 2 durch die in der Düse 4 befindliche Beschleunigungsladung 8 gezündet. Die Treibladung 2 übernimmt die weitere Beschleunigung des Flugkörpers in Flug- und Drehrichtung. Durch den insbeson­ dere von der Beschleunigungsladung 5 erhaltenen Impuls kann das Geschoß auch auf kurze Entfernungen eingesetzt werden. Um die Bildung von Querschlägern beim Auftreffen auf harte Ziele zu vermeiden, können in die Geschoßhülle 1 Sollbruchstellen eingebaut werden.
Die Düse 4 kann in vorteilhafter Weise aus einem preis­ werten Sinterwerkstoff hergestellt werden. Bei Anwendung des HF-Zündsystems muß dieser Düsenwerkstoff die hierzu erforderlichen dielektrischen Werte besitzen. Der Innen­ raum der Düse 4 wird zweckmäßigerweise so geformt, daß ein gleichmäßiger Abbrand der Treibladung 2 gefördert wird. Der Austrittsquerschnitt der Düse 4 richtet sich nach der von der Treibladung 2 anfallenden Gasmenge. Am Austritts­ durchmesser der Düse 4 beginnt ein sich gegen das Düsenende erweiterndes Profil, das einen Drall in bezug auf die Richtung der Düsenachse besitzt, so daß dadurch die austretenden Gase einen zusätzlichen Drall erhalten.
Die Beschleunigungsladung 5 ist auf der mit der Geschoß­ hülle 1 montierten Düse 4 befestigt. Sie besteht aus zwei Ladungsteilen 5 und 8, von denen der Teil 5 das Zündele­ ment 6, 7 trägt. Der Ladungsteil 8 sitzt in der Düse 4 und hat die Aufgabe, die Treibladung 2 zu zünden, sobald das Geschoß die Abschußvorrichtung verlassen hat. Die Be­ schleunigungsladungen 5 und 8 bestehen aus Treibladungs­ preßkörpern, wie sie bei hülsenloser Munition verwendet wird. Da wegen der bei dieser Munition vorteilhaften elektrischen HF-Zündungsart keine hochempfindlichen Anzündmittel zum Einsatz kommen, ist es möglich, die Ladungsteile miteinander zu verpressen und/oder zu vergießen.

Claims (8)

1. Raketengeschoß mit einer Treibladung und einer zentral angeordne­ ten Antriebsdüse mit Gasführungen, die einen Teil der austreten­ den Gase in einem definierten, die Geschoßdrehung beschleunigen­ den Winkel austreten läßt, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß im endseitigen Bereich der Antriebsdüse (4) eine Beschleunigungsladung (5) angeordnet ist, die beim Abschuß des Geschosses zündbar ist;
  • - daß das Geschoß für den Abschuß aus einem einseitigen offenen Rohr mit geschlossener Wandung geeignet ist.
2. Raketengeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Beschleunigungsladung mindestens ein HF-Zündelement eingebaut ist.
3. Raketengeschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungsladung in der Düse und/oder um die Düse angeordnet ist.
4. Raketengeschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungsladung in der Düse, bezüglich ihres Abbrandverhaltens, so gewählt ist, daß die Treibladung erst nach Verlassen der Rohrfüh­ rung gezündet wird.
5. Raketengeschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsdüse auf dem Außenmantel den Gasführungen im Innenprofil entsprechende Luftführungen aufweist.
6. Raketengeschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß einen Führungsring besitzt, der beim Abschuß aus einem gezogenen, mit Drall versehenen Rohr eine Drehbewegung auf das Geschoß über­ trägt.
7. Raketengeschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsdüse aus einem Sinterwerkstoff besteht.
8. Raketengeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch seine Dimensionierung für den Einsatz in Handfeuerwaffen.
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