DE4021461A1 - Liefervorrichtung fuer laufende faeden - Google Patents
Liefervorrichtung fuer laufende faedenInfo
- Publication number
- DE4021461A1 DE4021461A1 DE4021461A DE4021461A DE4021461A1 DE 4021461 A1 DE4021461 A1 DE 4021461A1 DE 4021461 A DE4021461 A DE 4021461A DE 4021461 A DE4021461 A DE 4021461A DE 4021461 A1 DE4021461 A1 DE 4021461A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- thread
- delivery device
- weft
- air baffle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/34—Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H51/00—Forwarding filamentary material
- B65H51/20—Devices for temporarily storing filamentary material during forwarding, e.g. for buffer storage
- B65H51/22—Reels or cages, e.g. cylindrical, with storing and forwarding surfaces provided by rollers or bars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Das Hauptpatent betrifft eine Liefervorrichtung gemäß
Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Vorteilhaft an der Liefervorrichtung gemäß dem Hauptpa
tent ist, daß unter Vermeidung der Stop- and Go-Arbeits
weise der Trommel eine Minimierung der Fadenabzugsspan
nung erzielt ist und daß selbst bei schwierig gestalte
ten Fäden Mehrfachumschlingungen an den Trommeln möglich
sind unter weitgehender Verhinderung eines Übereinander
tretens von Fadenlagen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Liefervorrichtung gemäß Hauptpatent dahingehend
weiterzubilden, daß eine Optimierung hinsichtlich der
Arbeitsweise erreicht ist.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe durch die im Patentan
spruch angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen
der erfinderischen Lösung dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Liefervorrich
tung der in Rede stehenden Art angegeben, die sich durch
eine optimale Arbeitsweise auszeichnet. Sowohl die Zwi
schenwände als auch die mit ihnen fluchtenden Ringkragen
der Trommelmantelfläche verhindern mit Sicherheit, daß
bei einer Mehrfachumschlingung der Trommeln einander
benachbarte Fadenlagen übereinander treten können. Hier
aus resultierende Störungen beim Fadenabzug sind demge
mäß eliminiert. Die Höhe des Ringkragens entspricht
mindestens der Fadendicke. Vorzugsweise ist eine Höhe
von einigen Millimetern gewählt, so daß mit einer einzi
gen Liefervorrichtung unterschiedlichste Garne verarbei
tet werden können. Wenn man zwischen dem Ringkragen und
der Zwischenwand einen Ringspalt beläßt, dessen Größe
ebenfalls mindesten etwa der Garnstärke entspricht, wird
auch vermieden, daß sich dort Fadenmaterial einzwängen
kann. Hierdurch wird die optimale Arbeitsweise der Lie
fervorrichtung noch weiter unterstützt. Damit der von
den Trommeln umgelenkte Faden niemals seine vorschrifts
mäßige Bahn verlassen kann, ist noch die auf die Trommel
mantelfläche etwa radial ausgerichtete Luftstauleiste
vorgesehen. Diese erstreckt sich in Umfangsrichtung kurz
hinter dem Tangentenpunkt zwischen Faden und Trommelman
telfläche. Die Luftstauleiste erzeugt eine Luftströmung,
die von der Trommel weggerichtet ist und demgemäß in
gewisser Hinsicht gegen die Fadenlagen drückt. Dadurch
wird vermieden, daß der Faden sich in den Zwickel der
Trommeln einsaugt und sich auf die eine oder andere
Trommel aufwickelt. Die Ringkragen unterstützen den
vorgenannten Effekt dahingehend, daß die Luftströmung
nicht seitwärts an den Trommeln austritt, sondern ge
zielt auf die Fadenlagen wirkt. Strömungstechnische wie
bautechnische Vorteile ergeben sich dadurch, die Luft
stauleiste an einem in Richtung zum Zentrum der Trommel
schwenkbaren Arm vorzusehen. Gehalten ist dieser von dem
Tragsteg der Zwischenwände, so daß der sowieso vorhande
ne Tragsteg eine weitere Funktion ausübt. Die Anordnung
zweier diametral entgegengesetzt verlaufender Arme mit
Luftstauleisten sorgt dafür, daß weder in den oberen
noch unteren, von den Trommeln gebildeten Zwickel Garn
material eingesaugt werden kann. Insbesondere bietet es
sich an, die Luftstauleisten von einem auf der Trommmel
mantelfläche schleifenden Filz zu bilden. Einerseits
besitzt dieser die nötige Luftundurchlässigkeit. Anderer
seits ist er jedoch mit der erforderlichen Flexibilität
ausgestattet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der Fadenliefervorrichtung,
Fig. 2 teils in Draufsicht, teils im Längsschnitt die
Fadenliefervorrichtung,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Fadenliefervor
richtung im Bereich einer Trommel und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die gleichsinnig ange
triebenen Trommeln der Fadenliefervorrichtung.
Die Fadenliefervorrichtung besitzt eine Tragsäule 40, in
der ein nicht veranschaulichter Trommelantrieb unterge
bracht ist. Über einen Antriebsriemen 41 werden Riemen
scheiben 42, 43 in gleichsinnige Umdrehung versetzt,
welche Riemenscheiben fest mit je einer Trommel 44, 45
verbunden sind. Es handelt sich bezüglich der Trommeln
44, 45 um freifliegend gelagerte kreiszylinderische Kör
per, deren Achsen in einer gemeinsamen horizontalen
Ebene liegen und so angeordnet sind, daß die Trommeln
44, 45 im Abstand zueinander vorgesehen sind. Die Trom
meln 44, 45 besitzen gleiche Länge derart, daß ihre
stirnseitigen, freien Kanten miteinander fluchten.
Im Abstandsbereich zwischen beiden Trommeln 44, 45 er
streckt sich ein von der Tragsäule 40 ausgehender, paral
lel zu den Trommeln verlaufender Steg 46, welcher zur
Halterung von Zwischenwänden 47, 48 dient. Letztere sind
in Form von Ringscheiben gestaltet, deren Ringöffnungen
von den Trommeln 44 bzw. 45 durchsetzt werden.
In den sich einander überlappenden Bereichen der Zwi
schenwände 47, 48 befinden sich Bohrungen, die der Steg
46 durchgreift. Zwischen einander benachbarten Zwischen
wänden 47, 48 erstrecken sich Distanzringe 49. Mittels
dieser und einer Schraube 50 sind die Zwischenwände 47,
48 unverrückbar auf dem Steg 46 gehalten. Auf diese
Weise werden die Trommelmantelflächen in einzelne achsen
versetzt zueinanderliegende Bereiche a′ bis h′ unter
teilt.
Die Trommelmantelfläche ist mit fluchtend zur Ebene der
Zwischenwände 47, 48 verlaufenden, radial auswärts ge
richteten Ringkragen R versehen. Die Höhe jedes Ringkra
gens R ist mindestens so groß wie die zu verarbeitende
Materialstärke des Fadens F. In der Praxis sieht dies so
aus, daß für die Höhe einige Millimeter gewählt sind.
Die vorgenannten Ringkragen R bilden in Verbindung mit
den Ringöffnungen der Zwischenwände 47, 48 einen Spalt
51, der mindestens etwa dem Fadendurchmesser entspricht.
Dieser Spalt 51 verläuft konzentrisch zum Ringkragen R
bzw. zur Trommelmantelwand T. Vorzugsweise sind die
vorerwähnten Ringkragen R materialeinheitlich mit der
Trommelmantelwand T ausgebildet.
Die Trommelmantelwand T besitzt auf einem oder mehreren
Trommelabschnitten eine in Achsrichtung verlaufende
rippenartige Erhöhung 52. Diese ist beim Ausführungsbei
spiel von einem in die Trommelmantelwand T eingelegten
Stab 53 gebildet, dessen Umfangsfläche die Trommelmantel
wand T überragt und dort einen Vorstand formt. Es liegt
ein im Querschnitt kreisförmiger Stab 53 vor, dessen
Länge etwa derjenigen der Trommeln 44, 45 entspricht.
Das bedeutet, daß er auch die Ringkragen R jeder Trommel
44, 45 durchgreift. Der Stab 53 überragt den Ringkragen
demgemäß nicht in radialer Richtung, sondern liegt ver
setzt hierzu in Einwärtsrichtung. Anstelle eines durchge
henden Stabes könnten jedoch auch Stababschnitte einge
setzt werden, die sich zwischen den Ringkragen R er
strecken und an diesen enden.
Es wäre möglich, den Stab 53 so der Trommelwand T zuzu
ordnen, daß er entgegen Federwirkung radial einwärts
verlagerbar ist. Es ist nicht besonders hervorzuheben,
daß die Auswärtsverlagerung des Stabes dann begrenzt
sein müßte.
Weiterhin ist noch ein die Trommeln 44, 45 und die Zwi
schenwände 47, 48 überfangender Deckel 54 vorgesehen.
Letzterer ist im Querschnitt U-förmig gestaltet. Der
Steg 55 des U-Profils erstreckt sich vor den Stirnsei
ten der Trommeln 44, 45 bzw. den äußeren Zwischenwänden
47, 48, während die Schenkel 56, 56′ des U-Profiles bis
zu den Außenrandkanten der Zwischenwände 47, 48 reichen
und dort einen Überspringschutz des Fadens von einem
Trommelbereich über die Zwischenwand in den anderen
Trommelbereich bilden.
Sodann ist der Trommelmantelfläche jeder Trommel eine
etwa radial ausgerichtete Luftstauleiste 59, 60 zugeord
net derart, daß sie in Umfangsrichtung kurz hinter dem
Tangentenpunkt zwischen Faden F und Trommelmantelfläche
liegt. Jede Luftstauleiste 59, 60 sitzt an einem in
Richtung zum Zentrum der Trommeln 44, 45 schwenkbaren
Arm 61 bzw. 62. Die Lagerstelle für den Arm 61, 62 bil
det der Tragsteg 46 für die Zwischenwände 47, 48; ver
gleiche Fig. 4. Die Arme 61, 62 sind diametral entgegen
gesetzt gerichtet und identisch gestaltet, so daß nahezu
gleiche Bedingungen vorliegen. Die Arme 61, 62 können
fest am Tragsteg verspannt sein. Die Schwenkbarkeit ist
dann nur beim Justieren der Arme erforderlich. Sie kön
nen jedoch auch während des Betriebes schwenkbeweglich
gestaltet sein. Dann ist es zumindest erforderlich, den
unteren Arm 62 durch eine nicht veranschaulichte Feder in
die Wirkungsstellung zu bringen, in welcher die Luftstau
leiste 60 an der Trommelmantelfläche der Trommel 45
anliegt. Dem anderen schwenkbaren Arm 61 könnte eben
falls eine Feder zugeordnet sein.
Die vorgenannten Luftstauleisten 59, 60 schleifen auf
der Trommelmantelfläche und bestehen aus Filz entspre
chender Stärke. Daher können sie bei Berührungskontakt
mit den rippenartigen Erhöhungen 52 kurzfristig auswei
chen, um danach wieder in die Anlagestellung zur Trommel
mantelfläche zu treten.
Jede Luftstauleiste 59, 60 setzt sich aus mehreren kur
zen Abschnitten zusammen, die in der Regel dem Abstand
zwischen den Zwischenwänden 47, 48 entsprechen. Daher
treten die Luftstauleisten 59, 60 mit ihren Abschnitten
formausfüllend zwischen die Ringkragen R und die Zwi
schenwände 47, 48.
Nach Abzug des Fadens F durchläuft dieser in Pfeilrich
tung eine einstellbare Fadenbremse 57 und umschlingt in
dem aus Fig. 2 ersichtlichen Zick-Zack-Verlauf die
Trommeln 44, 45. Nach Passieren des Teilbereiches g′
verläßt der Faden F durch eine Fadenöse 58 die Fadenlie
fervorrichtung.
Tritt am Faden F keine Abzugsspannung auf, findet keine
Schlupfmitnahme des Fadens F statt. Beim Einbringen des
Fadens in eine Webmaschine, beispielsweise gesteuert
durch Wasser oder Luft, nimmt die Spannung zu unter
gleichzeitiger Schlupfmitnahme des Fadens. Der die rip
penartige Erhöhung 52 bildende Stab 53 lüftet während
der Schlupfmitnahme ständig die Teilumschlingungen des
Fadens F unter Vermeidung einer zu großen Erhitzung
desselben; vergleiche hierzu Fig. 10. Aus dieser Figur
ist ersichtlich, daß durch die rippenartige Erhöhung 52
der Faden von der Trommelmantelwand T im entsprechenden
Bereich abgehoben ist.
Der Fadenliefervorrichtung kann eine zeitverzögerte
Synchronschaltung des Trommelantriebes zum Antrieb der
zugehörigen Webmaschine zugeordnet sein.
Während des Betriebes der Liefervorrichtung verhindern
die Ringkragen R, daß der Faden von einem Teilbereich
zum anderen gelangen kann. Dazu tragen ebenfalls die
Zwischenwände 47, 48 wie auch der Deckel 54 bei.
Das Einsaugen des Fadens F in den beiderseits des Trag
steges 56 vorhandenen Zwickel zwischen den Trommeln 44,
45 ist ebenfalls wirksam verhindert, falls die Fadenab
zugsspannung nachlassen sollte. Die Luftstauleisten 59,
60 erzeugen nämlich bei in Pfeilrichtung umlaufenden
Trommeln 44, 45 eine Luftströmung, die aus dem Zwickel
heraus, also von der Trommel weggerichtet ist. Dadurch
wird vermieden, daß der Faden in den Zwickel der Trom
meln gelangt und ungewollt auf die eine oder andere
Trommel aufgewickelt wird.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung kön
nen sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination
für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen.
Claims (6)
1. Liefervorrichtung für laufende Fäden, insbesondere
zur Zubringung derselben zu fadenverarbeitenden Maschi
nen, wie beispielsweise zum Eintrag des Schußfadens in
eine Webmaschine, bei welcher Vorrichtung der Faden
einer mit einem Drehantrieb verbundenen Trommel tangenti
al zugeführt und durch eine jenseits der Trommel wirken
de Abzugskraft wieder von dieser abgenommen wird, wobei
der Faden nur einen Teilumfang der mit einer gegenüber
der Fadenabzugsgeschwindigkeit höheren Umfangsgeschwin
digkeit drehenden Trommel umschlingt und über die tangen
tial zur Trommel liegende Abzugskraft in Schlupfmitnahme
zur Trommelmantelfläche bringbar ist und wobei minde
stens zwei einander achsparallel benachbarte Trommeln
durch ortsfest stehende Zwischenwände so unterteilt
sind, daß jede der Trommeln mehrere in Trommelachsrich
tung hintereinanderliegende Bereiche zur Teilumschlin
gung durch den Faden bildet derart, daß der Faden vom
Bereich der einen Trommel auf den Bereich der anderen
Trommel übertritt, nach Patent... (Patentanmeldung P 39 08 012.9),
dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelmantelflä
che fluchtend zur Ebene der Zwischenwände (47, 48) je
einen radial auswärts gerichteten Ringkragen (R) besitzt.
2. Liefervorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantelfläche eine
etwa radial ausgerichtete Luftstauleiste (59, 60) zuge
ordnet ist, die in Umfangsrichtung kurz hinter dem Tan
gentenpunkt zwischen Faden (F) und Trommelmantelfläche
liegt.
3. Liefervorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Luftstauleiste (59, 60) an einem in Rich
tung zum Zentrum der Trommel (44, 45) schwenkbaren Arm
(61, 62) sitzt.
4. Liefervorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Arm (59, 60) vom Tragsteg (46) der Zwischen
wände (47, 48) ausgeht.
5. Liefervorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
zwei diametral entgegengesetzt verlaufende Arme (61, 62)
mit Luftstauleisten (59 bzw. 60).
6. Liefervorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Luftstauleiste (59, 60) von einem auf der
Trommelmantelfläche schleifenden Filz gebildet ist.
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4021461A DE4021461A1 (de) | 1989-03-11 | 1990-07-05 | Liefervorrichtung fuer laufende faeden |
AT91108994T ATE115943T1 (de) | 1990-07-05 | 1991-06-01 | Liefervorrichtung für laufende fäden. |
ES91108994T ES2065581T3 (es) | 1990-07-05 | 1991-06-01 | Dispositivo alimentador para hilos de circulacion. |
EP91108994A EP0464378B1 (de) | 1990-07-05 | 1991-06-01 | Liefervorrichtung für laufende Fäden |
DE59103965T DE59103965D1 (de) | 1990-07-05 | 1991-06-01 | Liefervorrichtung für laufende Fäden. |
US07/712,067 US5190231A (en) | 1990-07-05 | 1991-06-07 | Feed device for travelling threads |
CO92343214A CO4180577A1 (es) | 1990-07-05 | 1991-06-27 | Dispositivo alimentador para hilos en movimiento |
CN91104293A CN1026137C (zh) | 1990-07-05 | 1991-07-01 | 喂纱装置 |
JP3161842A JPH0620980B2 (ja) | 1990-07-05 | 1991-07-02 | 走行する糸のための供給装置 |
CS912032A CZ280391B6 (cs) | 1990-07-05 | 1991-07-02 | Podávací zařízení pro běžící nitě |
BR919102796A BR9102796A (pt) | 1990-07-05 | 1991-07-03 | Dispositivo de alimentacao para fios continuos |
MX9100077A MX173886B (es) | 1990-07-05 | 1991-07-03 | Dispositivo surtidor para hilos en movimiento |
CA002046223A CA2046223A1 (en) | 1990-07-05 | 1991-07-04 | Thread feed system |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3908012A DE3908012A1 (de) | 1989-03-11 | 1989-03-11 | Liefervorrichtung fuer laufende faeden |
DE4021461A DE4021461A1 (de) | 1989-03-11 | 1990-07-05 | Liefervorrichtung fuer laufende faeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4021461A1 true DE4021461A1 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=25878738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4021461A Withdrawn DE4021461A1 (de) | 1989-03-11 | 1990-07-05 | Liefervorrichtung fuer laufende faeden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4021461A1 (de) |
-
1990
- 1990-07-05 DE DE4021461A patent/DE4021461A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0446447B2 (de) | Liefervorrichtung für laufende Fäden | |
EP1836334B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum wickeln eines aus einer mehrzahl von fäden bestehenden bandes auf einen um eine drehachse rotierenden wickelkörper | |
DE3326099C2 (de) | Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen | |
DE1925315A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Garn | |
EP0404045A1 (de) | Verfahren zum Spulenwechsel der Aufwickelspulen einer Textilmaschine sowie eine Textilmaschine | |
EP1809798A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum wickeln eines aus einer mehrzahl von parallelen fäden bestehenden bandes auf eine um eine drehachse rotierende trommel | |
CH690782A5 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Kurzketten. | |
DE2432087C2 (de) | Verfahren zum Zerschneiden langgestreckten flexiblen Materials und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
EP3782942B1 (de) | Mehrfachspulenschrank zum aufspulen eines filamentes auf eine transportspule und eine pufferspule hierfür | |
DE3125962A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von spannungsfreiem garn zu einer garnverbrauchseinrichtung | |
DE2920458C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Führen, Ausrüsten und in Längsrichtung Trennen einer aus Maschenwarenstücken zusammengesetzten Warenbahn | |
DE69300340T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln des Spulenfadenendes. | |
EP0464378B1 (de) | Liefervorrichtung für laufende Fäden | |
DE68921613T2 (de) | Vorrichtung zum Öffnen und Mischen von Baumwollfasern. | |
EP0387546B1 (de) | Friktions-Fadenliefervorrichtung | |
DE1287526B (de) | Verfahren zum Beschicken von Webschuetzen von Webmaschinen, insbesondere von Wellenwebmaschinen, und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE3015191C2 (de) | Fadenwechselvorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere Rundstrick- und Rundwirkmaschinen | |
DE4021461A1 (de) | Liefervorrichtung fuer laufende faeden | |
DE723362C (de) | Fadenfuehrer fuer Strick- oder Wirkmaschinen | |
DE2716017C2 (de) | Fadenbremse an einem Fadenspeicher | |
DE4115339B4 (de) | Spulhülse | |
DE2851228C2 (de) | Abstreifer zum Entfernen von Unterwindungen von dem Unterwindebereich einer Ringspinn- oder -zwirnspindel | |
CH689040GA3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Texturieren von thermoplastischen Faeden. | |
DE2207370B2 (de) | Vorrichtung zur herstellung von kurzketten, insbesondere fuer gewebemuster in der buntweberei | |
DE3340257C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3908012 Format of ref document f/p: P |
|
8130 | Withdrawal |