DE4021461A1 - Liefervorrichtung fuer laufende faeden - Google Patents

Liefervorrichtung fuer laufende faeden

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DE4021461A1
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/20Devices for temporarily storing filamentary material during forwarding, e.g. for buffer storage
    • B65H51/22Reels or cages, e.g. cylindrical, with storing and forwarding surfaces provided by rollers or bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Das Hauptpatent betrifft eine Liefervorrichtung gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Vorteilhaft an der Liefervorrichtung gemäß dem Hauptpa­ tent ist, daß unter Vermeidung der Stop- and Go-Arbeits­ weise der Trommel eine Minimierung der Fadenabzugsspan­ nung erzielt ist und daß selbst bei schwierig gestalte­ ten Fäden Mehrfachumschlingungen an den Trommeln möglich sind unter weitgehender Verhinderung eines Übereinander­ tretens von Fadenlagen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Liefervorrichtung gemäß Hauptpatent dahingehend weiterzubilden, daß eine Optimierung hinsichtlich der Arbeitsweise erreicht ist.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe durch die im Patentan­ spruch angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der erfinderischen Lösung dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Liefervorrich­ tung der in Rede stehenden Art angegeben, die sich durch eine optimale Arbeitsweise auszeichnet. Sowohl die Zwi­ schenwände als auch die mit ihnen fluchtenden Ringkragen der Trommelmantelfläche verhindern mit Sicherheit, daß bei einer Mehrfachumschlingung der Trommeln einander benachbarte Fadenlagen übereinander treten können. Hier­ aus resultierende Störungen beim Fadenabzug sind demge­ mäß eliminiert. Die Höhe des Ringkragens entspricht mindestens der Fadendicke. Vorzugsweise ist eine Höhe von einigen Millimetern gewählt, so daß mit einer einzi­ gen Liefervorrichtung unterschiedlichste Garne verarbei­ tet werden können. Wenn man zwischen dem Ringkragen und der Zwischenwand einen Ringspalt beläßt, dessen Größe ebenfalls mindesten etwa der Garnstärke entspricht, wird auch vermieden, daß sich dort Fadenmaterial einzwängen kann. Hierdurch wird die optimale Arbeitsweise der Lie­ fervorrichtung noch weiter unterstützt. Damit der von den Trommeln umgelenkte Faden niemals seine vorschrifts­ mäßige Bahn verlassen kann, ist noch die auf die Trommel­ mantelfläche etwa radial ausgerichtete Luftstauleiste vorgesehen. Diese erstreckt sich in Umfangsrichtung kurz hinter dem Tangentenpunkt zwischen Faden und Trommelman­ telfläche. Die Luftstauleiste erzeugt eine Luftströmung, die von der Trommel weggerichtet ist und demgemäß in gewisser Hinsicht gegen die Fadenlagen drückt. Dadurch wird vermieden, daß der Faden sich in den Zwickel der Trommeln einsaugt und sich auf die eine oder andere Trommel aufwickelt. Die Ringkragen unterstützen den vorgenannten Effekt dahingehend, daß die Luftströmung nicht seitwärts an den Trommeln austritt, sondern ge­ zielt auf die Fadenlagen wirkt. Strömungstechnische wie bautechnische Vorteile ergeben sich dadurch, die Luft­ stauleiste an einem in Richtung zum Zentrum der Trommel schwenkbaren Arm vorzusehen. Gehalten ist dieser von dem Tragsteg der Zwischenwände, so daß der sowieso vorhande­ ne Tragsteg eine weitere Funktion ausübt. Die Anordnung zweier diametral entgegengesetzt verlaufender Arme mit Luftstauleisten sorgt dafür, daß weder in den oberen noch unteren, von den Trommeln gebildeten Zwickel Garn­ material eingesaugt werden kann. Insbesondere bietet es sich an, die Luftstauleisten von einem auf der Trommmel­ mantelfläche schleifenden Filz zu bilden. Einerseits besitzt dieser die nötige Luftundurchlässigkeit. Anderer­ seits ist er jedoch mit der erforderlichen Flexibilität ausgestattet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der Fadenliefervorrichtung,
Fig. 2 teils in Draufsicht, teils im Längsschnitt die Fadenliefervorrichtung,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Fadenliefervor­ richtung im Bereich einer Trommel und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die gleichsinnig ange­ triebenen Trommeln der Fadenliefervorrichtung.
Die Fadenliefervorrichtung besitzt eine Tragsäule 40, in der ein nicht veranschaulichter Trommelantrieb unterge­ bracht ist. Über einen Antriebsriemen 41 werden Riemen­ scheiben 42, 43 in gleichsinnige Umdrehung versetzt, welche Riemenscheiben fest mit je einer Trommel 44, 45 verbunden sind. Es handelt sich bezüglich der Trommeln 44, 45 um freifliegend gelagerte kreiszylinderische Kör­ per, deren Achsen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegen und so angeordnet sind, daß die Trommeln 44, 45 im Abstand zueinander vorgesehen sind. Die Trom­ meln 44, 45 besitzen gleiche Länge derart, daß ihre stirnseitigen, freien Kanten miteinander fluchten.
Im Abstandsbereich zwischen beiden Trommeln 44, 45 er­ streckt sich ein von der Tragsäule 40 ausgehender, paral­ lel zu den Trommeln verlaufender Steg 46, welcher zur Halterung von Zwischenwänden 47, 48 dient. Letztere sind in Form von Ringscheiben gestaltet, deren Ringöffnungen von den Trommeln 44 bzw. 45 durchsetzt werden.
In den sich einander überlappenden Bereichen der Zwi­ schenwände 47, 48 befinden sich Bohrungen, die der Steg 46 durchgreift. Zwischen einander benachbarten Zwischen­ wänden 47, 48 erstrecken sich Distanzringe 49. Mittels dieser und einer Schraube 50 sind die Zwischenwände 47, 48 unverrückbar auf dem Steg 46 gehalten. Auf diese Weise werden die Trommelmantelflächen in einzelne achsen­ versetzt zueinanderliegende Bereiche a′ bis h′ unter­ teilt.
Die Trommelmantelfläche ist mit fluchtend zur Ebene der Zwischenwände 47, 48 verlaufenden, radial auswärts ge­ richteten Ringkragen R versehen. Die Höhe jedes Ringkra­ gens R ist mindestens so groß wie die zu verarbeitende Materialstärke des Fadens F. In der Praxis sieht dies so aus, daß für die Höhe einige Millimeter gewählt sind.
Die vorgenannten Ringkragen R bilden in Verbindung mit den Ringöffnungen der Zwischenwände 47, 48 einen Spalt 51, der mindestens etwa dem Fadendurchmesser entspricht. Dieser Spalt 51 verläuft konzentrisch zum Ringkragen R bzw. zur Trommelmantelwand T. Vorzugsweise sind die vorerwähnten Ringkragen R materialeinheitlich mit der Trommelmantelwand T ausgebildet.
Die Trommelmantelwand T besitzt auf einem oder mehreren Trommelabschnitten eine in Achsrichtung verlaufende rippenartige Erhöhung 52. Diese ist beim Ausführungsbei­ spiel von einem in die Trommelmantelwand T eingelegten Stab 53 gebildet, dessen Umfangsfläche die Trommelmantel­ wand T überragt und dort einen Vorstand formt. Es liegt ein im Querschnitt kreisförmiger Stab 53 vor, dessen Länge etwa derjenigen der Trommeln 44, 45 entspricht. Das bedeutet, daß er auch die Ringkragen R jeder Trommel 44, 45 durchgreift. Der Stab 53 überragt den Ringkragen demgemäß nicht in radialer Richtung, sondern liegt ver­ setzt hierzu in Einwärtsrichtung. Anstelle eines durchge­ henden Stabes könnten jedoch auch Stababschnitte einge­ setzt werden, die sich zwischen den Ringkragen R er­ strecken und an diesen enden.
Es wäre möglich, den Stab 53 so der Trommelwand T zuzu­ ordnen, daß er entgegen Federwirkung radial einwärts verlagerbar ist. Es ist nicht besonders hervorzuheben, daß die Auswärtsverlagerung des Stabes dann begrenzt sein müßte.
Weiterhin ist noch ein die Trommeln 44, 45 und die Zwi­ schenwände 47, 48 überfangender Deckel 54 vorgesehen. Letzterer ist im Querschnitt U-förmig gestaltet. Der Steg 55 des U-Profils erstreckt sich vor den Stirnsei­ ten der Trommeln 44, 45 bzw. den äußeren Zwischenwänden 47, 48, während die Schenkel 56, 56′ des U-Profiles bis zu den Außenrandkanten der Zwischenwände 47, 48 reichen und dort einen Überspringschutz des Fadens von einem Trommelbereich über die Zwischenwand in den anderen Trommelbereich bilden.
Sodann ist der Trommelmantelfläche jeder Trommel eine etwa radial ausgerichtete Luftstauleiste 59, 60 zugeord­ net derart, daß sie in Umfangsrichtung kurz hinter dem Tangentenpunkt zwischen Faden F und Trommelmantelfläche liegt. Jede Luftstauleiste 59, 60 sitzt an einem in Richtung zum Zentrum der Trommeln 44, 45 schwenkbaren Arm 61 bzw. 62. Die Lagerstelle für den Arm 61, 62 bil­ det der Tragsteg 46 für die Zwischenwände 47, 48; ver­ gleiche Fig. 4. Die Arme 61, 62 sind diametral entgegen­ gesetzt gerichtet und identisch gestaltet, so daß nahezu gleiche Bedingungen vorliegen. Die Arme 61, 62 können fest am Tragsteg verspannt sein. Die Schwenkbarkeit ist dann nur beim Justieren der Arme erforderlich. Sie kön­ nen jedoch auch während des Betriebes schwenkbeweglich gestaltet sein. Dann ist es zumindest erforderlich, den unteren Arm 62 durch eine nicht veranschaulichte Feder in die Wirkungsstellung zu bringen, in welcher die Luftstau­ leiste 60 an der Trommelmantelfläche der Trommel 45 anliegt. Dem anderen schwenkbaren Arm 61 könnte eben­ falls eine Feder zugeordnet sein.
Die vorgenannten Luftstauleisten 59, 60 schleifen auf der Trommelmantelfläche und bestehen aus Filz entspre­ chender Stärke. Daher können sie bei Berührungskontakt mit den rippenartigen Erhöhungen 52 kurzfristig auswei­ chen, um danach wieder in die Anlagestellung zur Trommel­ mantelfläche zu treten.
Jede Luftstauleiste 59, 60 setzt sich aus mehreren kur­ zen Abschnitten zusammen, die in der Regel dem Abstand zwischen den Zwischenwänden 47, 48 entsprechen. Daher treten die Luftstauleisten 59, 60 mit ihren Abschnitten formausfüllend zwischen die Ringkragen R und die Zwi­ schenwände 47, 48.
Nach Abzug des Fadens F durchläuft dieser in Pfeilrich­ tung eine einstellbare Fadenbremse 57 und umschlingt in dem aus Fig. 2 ersichtlichen Zick-Zack-Verlauf die Trommeln 44, 45. Nach Passieren des Teilbereiches g′ verläßt der Faden F durch eine Fadenöse 58 die Fadenlie­ fervorrichtung.
Tritt am Faden F keine Abzugsspannung auf, findet keine Schlupfmitnahme des Fadens F statt. Beim Einbringen des Fadens in eine Webmaschine, beispielsweise gesteuert durch Wasser oder Luft, nimmt die Spannung zu unter gleichzeitiger Schlupfmitnahme des Fadens. Der die rip­ penartige Erhöhung 52 bildende Stab 53 lüftet während der Schlupfmitnahme ständig die Teilumschlingungen des Fadens F unter Vermeidung einer zu großen Erhitzung desselben; vergleiche hierzu Fig. 10. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß durch die rippenartige Erhöhung 52 der Faden von der Trommelmantelwand T im entsprechenden Bereich abgehoben ist.
Der Fadenliefervorrichtung kann eine zeitverzögerte Synchronschaltung des Trommelantriebes zum Antrieb der zugehörigen Webmaschine zugeordnet sein.
Während des Betriebes der Liefervorrichtung verhindern die Ringkragen R, daß der Faden von einem Teilbereich zum anderen gelangen kann. Dazu tragen ebenfalls die Zwischenwände 47, 48 wie auch der Deckel 54 bei.
Das Einsaugen des Fadens F in den beiderseits des Trag­ steges 56 vorhandenen Zwickel zwischen den Trommeln 44, 45 ist ebenfalls wirksam verhindert, falls die Fadenab­ zugsspannung nachlassen sollte. Die Luftstauleisten 59, 60 erzeugen nämlich bei in Pfeilrichtung umlaufenden Trommeln 44, 45 eine Luftströmung, die aus dem Zwickel heraus, also von der Trommel weggerichtet ist. Dadurch wird vermieden, daß der Faden in den Zwickel der Trom­ meln gelangt und ungewollt auf die eine oder andere Trommel aufgewickelt wird.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung kön­ nen sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen.

Claims (6)

1. Liefervorrichtung für laufende Fäden, insbesondere zur Zubringung derselben zu fadenverarbeitenden Maschi­ nen, wie beispielsweise zum Eintrag des Schußfadens in eine Webmaschine, bei welcher Vorrichtung der Faden einer mit einem Drehantrieb verbundenen Trommel tangenti­ al zugeführt und durch eine jenseits der Trommel wirken­ de Abzugskraft wieder von dieser abgenommen wird, wobei der Faden nur einen Teilumfang der mit einer gegenüber der Fadenabzugsgeschwindigkeit höheren Umfangsgeschwin­ digkeit drehenden Trommel umschlingt und über die tangen­ tial zur Trommel liegende Abzugskraft in Schlupfmitnahme zur Trommelmantelfläche bringbar ist und wobei minde­ stens zwei einander achsparallel benachbarte Trommeln durch ortsfest stehende Zwischenwände so unterteilt sind, daß jede der Trommeln mehrere in Trommelachsrich­ tung hintereinanderliegende Bereiche zur Teilumschlin­ gung durch den Faden bildet derart, daß der Faden vom Bereich der einen Trommel auf den Bereich der anderen Trommel übertritt, nach Patent... (Patentanmeldung P 39 08 012.9), dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelmantelflä­ che fluchtend zur Ebene der Zwischenwände (47, 48) je einen radial auswärts gerichteten Ringkragen (R) besitzt.
2. Liefervorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantelfläche eine etwa radial ausgerichtete Luftstauleiste (59, 60) zuge­ ordnet ist, die in Umfangsrichtung kurz hinter dem Tan­ gentenpunkt zwischen Faden (F) und Trommelmantelfläche liegt.
3. Liefervorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Luftstauleiste (59, 60) an einem in Rich­ tung zum Zentrum der Trommel (44, 45) schwenkbaren Arm (61, 62) sitzt.
4. Liefervorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Arm (59, 60) vom Tragsteg (46) der Zwischen­ wände (47, 48) ausgeht.
5. Liefervorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei diametral entgegengesetzt verlaufende Arme (61, 62) mit Luftstauleisten (59 bzw. 60).
6. Liefervorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Luftstauleiste (59, 60) von einem auf der Trommelmantelfläche schleifenden Filz gebildet ist.
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