DE3340257C2 - - Google Patents

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DE3340257C2
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Germany
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cigarette
drum
turning drum
turning
cigarettes
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DE3340257A
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Motonobu Horie
Minoru Suzuki
Shinji Tokio/Tokyo Jp Ogura
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Japan Tobacco Inc
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Japan Tobacco Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/33Catching or ordering devices
    • A24C5/336Turning means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S198/00Conveyors: power-driven
    • Y10S198/951Turning cigarettes end-for-end

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wenden von Zigaretten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist im Stand der Technik im wesentlichen aus der DE-PS 11 64 904 oder der DE-AS 23 59 117 bekannt.
Nachteilig hat sich bemerkbar gemacht, daß das durch das Anheben des Zigarettenschwerpunktes während des Wendens zur Trommelachse hin auftretende Problem der mit dem Achsabstand proportional zunehmenden Zentrifugalbeschleunigung nicht gelöst wird, weil dort der Außendurchmesser der Wendetrommel von vornherein entsprechend groß dimensioniert werden muß, um ein Wenden der Zigarette um eine an ihrem Ende befindliche Drehachse zu ermöglichen. Zwar wird bei den Wendevorrichtungen nach DE-PS 11 64 904 und nach der DE-OS 23 56 215 die Zigarette unter Mitwirkung von Saugluft derart im radial verlaufenden Schlitz geführt, daß ihr Schwerpunkt seinen Abstand zur Rotationsachse der zugehörigen Trommel weniger ändert als bei der Vorrichtung nach der DE-AS 23 59 117, so ist jedoch aufgrund der immer größer werdenden Geschwindigkeiten beim Verarbeiten von Zigaretten das Problem nicht vollständig beseitigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart zu verbessern, daß sie bei einfachem Aufbau mit möglichst geringer Krafteinwirkung auf die Zigaretten auch bei hoher Geschwindigkeit ein gleichförmiges Wenden ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Vorrichtung gelöst.
Erfindungsgemäß besitzt die Wendetrommel eine geringere axiale Ausdehnung als die Zigarettenlänge. Als Ergebnis dessen erstrecken sich die Zigarettenenden über die axialen Enden der Trommel hinaus, wenn die Zigarette durch das Halteteilepaar längsmittig im Schlitz gehalten wird. Letzterer ist gerade so in seiner Tiefe bemessen, daß die Zigaretten beim Wenden durchschwenken können. Das Halteteilepaar, von dem die Zigarette im Bereich ihres Schwerpunktes aufgenommen wird, ist an den gegenüberliegenden Innenflächen der Schlitze angrenzend an den Umfang der Wendetrommel ausgebildet und über eine Öffnung an eine Unterdruckquelle angeschlossen.
Da die Zigarette nur mittig gelagert wird, reichen beim Wenden sehr geringe Kräfte aus. Auch wird eine Zunahme der Zentrifugalkraft aufgrund etwaiger Verlagerung des Schwerpunktes während des Wendens weitgehend verhindert, was zu einer gleichförmigen, schnellen Wendebewegung führt.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungs­ beispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungs­ form einer Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 bis 7 Ausschnitte von Einzelheiten aus der Fig. 1 und zwar gemäß den Linien II-II bis VII-VII der Fig. 1; und
Fig. 8 einen Teilschnitt der Vorrichtung zur Verdeutlichung des Halteteilepaars für die Zigaretten, das mit Luftlöchern ver­ sehen ist.
In Zigarettenmaschinen, die mit einer Wendevorrich­ tung nach Fig. 1 ausgerüstet sind, wird eine Doppel-Filterzigarette hergestellt. Diese wird in der Mitte zerschnitten, um zwei getrennte Filterzigaretten 1 zu erzeugen, die einan­ der entgegengesetzt ausgerichtet sind. Eine Anzahl dieser Zigaretten 1 bilden zwei parallele Reihen, die in Richtung senkrecht zu der Länge der Zigaretten ver­ laufen. Sie werden dann nachfolgenden Bearbeitungs­ stufen zugeführt. Während dieses Transportes werden die Zigaretten einer Reihe gewendet, so daß ihre Flächen in die gleiche Richtung weisen, wie die entsprechenden Flächen der anderen Reihe.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Wenden einer Reihe der Zigaretten.
Die Zigaretten 1 werden in eine Vielzahl von Vertiefungen 3 gelegt, die am Außenumfang einer Zuführtrommel 2 ausgebildet sind, und einer Wendetrommel 4 zuge­ führt. Diese Trommel 4 wird grundsätzlich durch den Außenumfang und erste und zweite axiale Stirnseiten gebildet. Sie weist eine axiale Länge auf, die geringer ist als die Länge einer einzelnen Zigarette 1. An einem Teil des Umfangs der Zuführtrommel 2 ist eine Führungsplatte 5 vorgesehen, welche die Übergabestellung der Zigaret­ ten aus den Vertiefungen 3 auf die Wende­ trommel 4 steuert. Die konstante Zigarettenübergabe­ stellung trägt dazu bei, die Stellung zu definieren, in der die Zigaretten durch ein Halteteilepaar 6 gehalten werden, das später beschrieben wird. Die Vertiefungen 3 der Zuführtrommel 2 bewegen sich synchron mit Schlitzen 7 der Wendetrommel 4, so daß die Vertie­ fungen 3 und die Schlitze 7 sich an einem vorher be­ stimmten Punkt treffen, und die Zigaretten 1 von der Zuführtrommel auf die Wendetrommel 4 an diesen Punkt übergeben werden. Dieser Punkt bildet hier­ bei die Aufnahmestellung.
Die Wendetrommel 4 weist über ihren Umfang gleichmäßig verteilte Schlitze 7 auf, die in Richtung der Drehachse ausge­ richtet sind, und in radialer und axialer Richtung verlaufen, sowie an den beiden axialen Enden offen sind. Die Schlitze 7 sind wenig breiter als der Durchmesser der Zigarette 1, und außerdem tief genug, daß die Zigarette 1, wenn sie durch das Halteteilepaar 6 gehalten wird, beim Wenden durchschwenken kann.
Das Halteteilepaar 6 ist in axialer Richtung im mittleren Abschnitt der einander gegenüber­ liegenden Innenwände der Schlitze 7 und zwar angrenzend an den Außenumfang der Wendetrommel 4 mit einem Spalt zwischen den Teilen angeordnet. Die einander gegenüberliegenden Flächen der Innenwände sind je mit einer halbkugelförmigen Oberfläche 8 versehen, um eine glatte Aufnahme der Zigaretten 1 sicherzustellen. Die halbkugelförmigen Oberflächen des Halteteile­ paares 6 sind geeignet, einen Mittelpunkt für das Wenden der Zigarette zu bilden, und der Abstand zwischen den einander gegenüberliegender halb­ kugelförmiger Oberflächen 8 ist geringfügig größer als der Durchmesser der Zigarette oder entspricht ihm, so daß die Zigarette zwischen ihnen gehalten werden kann. Wie in Fig. 8 dar­ gestellt, sind die Oberflächen 8 mit einer Luftansaugöffnung 9 versehen. Die Öffnung 9 an dem Ende der halbkugelförmigen Oberfläche 8 des Haltetei­ les 6 ist über einen Luftkanal 10, der in der Wendetrommel 4 ausgebildet ist, mit einer Unter­ druckquelle (nicht gezeigt) verbunden. Da die Luft­ ansaugung in dem Bereich wirkt, in dem die Zigarette 1 in der Wendetrommel 4 gedreht wird, kann ein bekanntes Verteilerventil verwendet werden, das eine Nut 11 zur Luftleitung aufweist, um die Luft zu den Arbeitsabschnitten zu verteilen, die von dem Aufnahmeabschnitt bis zu dem Abgabeabschnitt verlaufen.
Der Zigarettenaufnahmeabschnitt ist mit ersten äußeren gewölbten Führungen 12 und ersten inneren ge­ wölbten Führungen 13 ausgerüstet, die an einem Rahmen (nicht gezeigt) abgestützt sind.
Die inneren gewölbten Führungen 12 und die äußeren gewölbten Führungen 13 sind geringfügig radial nach innen entlang den entsprechenden ersten und zweiten axialen Stirnseiten der Wendetrommel 4 und zwar an Umfangsabschnitten derselben geneigt, wodurch gewölbte Führungsräume entstehen, die ein Einlaßende und ein Auslaßende aufweisen, um die Zigaret­ te in der Vertiefung an dem vorher bestimmten Punkt einzufangen und sie aus der Vertiefung 3 in den Schlitz 7 an diesem Auslaßpunkt zu führen und zwar an den einander gegenüberliegenden Flächen der Führungen 12, 13, die voneinander einen Abstand aufweisen, der etwa gleich dem Durchmesser der Zigarette 1 ist (siehe Fig. 2).
An dem Auslaßende der inneren und äußeren gewölbten Führungen 12 und 13 wird die Zigarette 1 durch die Halteteile 6 in axialer Richtung gehalten, wobei diametrale Mantelflächenabschnitte der Zigarette 1 mit den Enden der halbkreisförmigen Oberfläche 8 der Halteteile 6 zusammenwirken. Die Enden der halbkreisförmigen Oberflächen 8 bilden den schmalsten Spalt oder die Eng­ stelle für die zu haltenden Zigaretten (siehe Fig. 8).
An dem gegenüberliegenden ersten axialen Ende der Wendetrommel 4 ist eine erste langgestreckte Führung 14 vorgesehen, die an einem Rahmen (nicht gezeigt) angebracht ist und erste und zweite Endabschnitte aufweist. Diese erste langge­ streckte Führung 14 verläuft von der äußeren gewölbten Führung in Richtung auf die Wendetrommel 4 und zwar in radiale Richtung immer weiter nach innen. Der erste Endabschnitt der ersten langgestreckten Führung 14 ist in der Nähe der ersten äußeren gewölbten Führung 12 vorgesehen. Es ist radial außerhalb der Wendetrommel 4 eine zweite langgestreckte Führung 15 vorgesehen, die an dem Rahmen (nicht gezeigt) befestigt ist und erste und zweite Endabschnitte auf­ weist. Diese zweite langgestreckte Führung 15 verläuft von der zweiten axialen Stirnseite der Wendetrommel 4 zu der ersten axialen Stirnseite der Wendetrommel 4, derart, daß der erste Endabschnitt der zweiten Führung 15 die Zigarette in Zusammenarbeit mit dem zweiten Endabschnitt der ersten langgestreckten Führung 14 hält und zwar symmetrisch in bezug auf die Längsmitte der Zigarette. Es ist eine dritte langgestreckte Führung 16 vorge­ sehen, die an dem Rahmen (nicht gezeigt) befestigt ist und zwar an der ersten axialen Stirnseite der Wendetrommel 4 im wesentlichen parallel zum Umfang der Wendetrommel. Diese dritte langgestreckte Führung 16 hat einen ersten und einen zweiten Endabschnitt. Der erste Endabschnitt der dritten langgestreckten Führung 16 liegt in der Nähe des zweiten Endes der zweiten langgestreckten Führung 15. Die dritte langgestreckte Führung 16 entfernt sich axial von der Wendetrommel in Richtung auf ihren zweiten Endabschnitt.
Die ersten, zweiten und dritten langgestreckten Führungen 14, 15 und 16 sind über den Bereich vor­ gesehen, in dem die Zigarette gewendet wird. Die erste langgestreckte Führung 14 stößt ein Ende der Zigarette 1 (siehe Fig. 3) nach unten, die zweite langgestreckte Führung 15 stößt das andere Ende (siehe Fig. 4) nach oben, allmählich wird sie aufgerichtet (siehe Fig. 5) und dann allmählich nach links geschwenkt (siehe Fig. 5 u. 6), um die Wendung fortzusetzen. Dann stößt die dritte langgestreckte Führung das Zigarettenende nach unten, bis die Zigarette achsparallel in bezug auf die drehange­ triebene Trommel 4 ausgerichtet ist (siehe Fig. 6 und 7). Die dann um 180° gewendete Zigarette wird aus der Trommel 4 im Bereich des Entnahmeabschnittes entfernt. An dem Entnahmeabschnitt sind zweite äußere und innere gewölbte Führungen 17 und 18 in Übereinstimmung mit der Bahn der gewendeten Zigaretten vorgesehen und an dem Rahmen befestigt.
Die zweite äußere gewölbte Führung 17 und die zweite innere gewölbte Führung 18 führen die Zigarette 1 an ihren einander gegenüberliegenden Ober­ flächen, die einen Abstand zwischen sich aufweisen, der etwa dem Durchmesser der Zigarette entspricht. Diese Führung der Zigarette wird durchgeführt, um die Zigarette aus dem Halteteilpaar 6 zu entfernen und sie in Richtung zur äußeren Kante des Schlitzes 7 an den geringfügig nach außen geneigten Oberflächen (Fig. 1) entlang zu führen.
Die Entnahmetrommel 19 entfernt die gewende­ ten Zigaretten 1 durch Aufnahme in den Vertiefungen 20, die in ihrer Mantelfläche vorgesehen sind. Es können anstelle der Trommel 19 auch andere Ent­ nahmeeinrichtungen vorgesehen sein, die geeignet sind, Zigaretten queraxial zu transportieren.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Wenden von Zigaretten mit folgenden Merkmalen:
  • eine Wendetrommel (4), die mit einer Anzahl von Schlitten (7) versehen ist, die radial und axial verlaufen und am Umfang fortlaufend offen sind sowie ein erstes und ein zweites Ende haben;
    eine Einrichtung (2) zum Zuführen einer Zigarette, sowie
    eine Einrichtung zum Wenden der in axialer Richtung gehaltenen Zigarette und zwar durch Führung zweier freier Endabschnitte derselben für eine Drehung um 180°; und
    eine Einrichtung (19) zum Aufnehmen der gewendeten Zigaretten aus den Schlitzen (7) eine nach der anderen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wendetrommel (4) eine geringere axiale Ausdehnung als eine Zigarettenlänge aufweist, und
daß jeder Schlitz (7) ein Halteteilpaar (6) aufweist, von dem die Zigarette (1) im Bereich ihres Schwerpunktes aufgenommen wird und das an den gegenüberliegenden Innenflächen der Schlitze (7) angrenzend an den Umfang der Wendetrommel (4) ausgebildet und mit einer an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Luftöffnung (9) versehen ist, und
und wobei die Tiefe der Schlitze so bemessen ist, daß die Zigaretten beim Wenden durchschwenken können, und daß die Zigaretten (1) bei der Zufuhr an die Wendetrommel (4) bis zum Erreichen des Wirkungsbereiches der Halteteile (6) zwangsgeführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halteteile (6) im wesentlichen halbkugelförmige Oberflächen (8) aufweisen, die einander gegenüberliegen und einen Spalt zwischen sich bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (2) eine Zuführtrommel mit einer Anzahl von Vertiefungen (3) aufweist, um Zigaretten in zu den Schlitzen (7) der Wendetrommel (4) entsprechenden Abständen aufzunehmen, wobei beide Trommeln (2, 4) synchron drehbar sind, so daß die Schlitze (7) und die Vertiefungen (3) einander an einem vorher bestimmten Punkt treffen, und daß eine erste Einrichtung (12, 13) zum Führen der Zigarette (1) von jeder Vertiefung (3) an dem vorher bestimmten Punkt in den jeweiligen Schlitz (7) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (12, 13) zum Führen der Zigarette ein Paar innerer gewölbter Führungen (13) und ein Paar äußerer gewölbter Führungen (12) aufweist, die im wesentlichen an der entsprechenden ersten und zweiten axialen Stirnseite der Wendetrommel (4) an einem Umfangsabschnitt derselben angeordnet sind, aber zunehmend radial nach innen verlaufen, um eine gewölbte Führungsbahn zu definieren, die ein Einlaßende an dem vorher bestimmten Punkt und ein Auslaßende an einem in bezug auf den vorher bestimmten Punkt radial weiter innen liegenden Punkt aufweist, wobei die Führungsbahn so ausgebildet ist, daß die Zigarette von der Vertiefung (3) an dem vorher bestimmten Punkt aufgenommen und in den Spalt der Schlitze (7) während der Drehung der Wendetrommel (4) zugeführt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Wenden der Zigarette
eine erste langgestreckte Führung (14) aufweist, die an der ersten axialen Stirnseite der Wendetrommel (4) vorgesehen ist, erste und zweite Endabschnitte aufweist und an der ersten axialen Stirnseite der Wendetrommel (4) von der äußeren gewölbten Führung (12) in Richtung auf die Wendetrommel (4) zunehmend radial nach innen verläuft, daß der erste Endabschnitt der ersten langgestreckten Führung (14) in der Nähe der äußeren gewölbten Führung (12) verläuft,
daß eine zweite langgestreckte Führung (15) mit einem ersten und einem zweiten Endabschnitt radial außerhalb der Wendetrommel (4) vorgesehen ist, und von der zweiten axialen Stirnseite der Wendetrommel (4) zur ersten axialen Stirnseite der Wendetrommel verläuft, wobei der erste Endabschnitt der zweiten langgestreckten Führung (15) die Zigarette in Zusammenarbeit mit dem zweiten Endabschnitt der ersten langgestreckten Führung (14) symmetrisch in bezug auf die Mitte der Zigarette hält und
daß eine dritte langgestreckte Führung (16) an der ersten axialen Stirnseite der Wendetrommel (4) im wesentlichen parallel zum Umfang der Wendetrommel vorgesehen ist, wobei diese dritte langgestreckte Führung (16) einen ersten und einen zweiten Endabschnitt aufweist, von denen der erste Endabschnitt in der Nähe des zweiten Endes der zweiten langgestreckten Führung (15) liegt, und diese langgestreckte Führung (16) in Richtung auf ihren zweiten Endabschnitt zunehmend axial von der Wendetrommel weg verläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufnehmen der gewendeten Zigaretten eine Aufnahmetrommel (19) mit einer Anzahl von Vertiefungen (20) aufweist, die im gleichen Abstand wie die Schlitze (7) der Wendetrommel (4) angeordnet sind, und daß die Aufnahmetrommel (19) mit der Wendetrommel (4) synchron angetrieben ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Einrichtung (17, 18) zum Führen der Zigaretten von jedem Schlitz (7) zu jeder Vertiefung (20) in der Aufnahmetrommel (19) vorgesehen ist.
DE19833340257 1982-11-10 1983-11-08 Vorrichtung zum wenden oder umdrehen von zigaretten Granted DE3340257A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP57196035A JPS5988077A (ja) 1982-11-10 1982-11-10 巻たばこの反転装置

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DE3340257A1 DE3340257A1 (de) 1984-05-10
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DE19833340257 Granted DE3340257A1 (de) 1982-11-10 1983-11-08 Vorrichtung zum wenden oder umdrehen von zigaretten

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Date Code Title Description
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8181 Inventor (new situation)

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